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Diskussions-Thread zu Naturschutz und Wildentnahmen in der Meerwasser-Aquaristik


helmutpre

Empfohlene Beiträge

Hallo Micha ,

wieso das?? Du hast doch recht mit den Pflanzen . Bei uns Wachsen sie nicht also wurden sie aus der Natur entnommen und dann Erfolgreich nachgezüchtet . Ist übrigens das gleich wie mit den Tieren . Wenn man das so sieht dann dürften wir Menschen nicht ein Tier und Pflanze in unseren Wohnungen/Häuser haben . Auch keine Hunde und auch keine Katzen . Das waren damals auch mal WILDTIERE .

 

Und ich sage es hier auch nochmal das größte Problem was der Mensch hat ist das er den Respekt vor der Natur verloren hat.

 

Gruß Sascha

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Hallo,

Und ich sage es hier auch nochmal das größte Problem was der Mensch hat ist das er den Respekt vor der Natur verloren hat.

... und dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Viele Grüße,

Manuel

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Schön dass die Diskussion hier weiter geht.

 

Meine 2 Cent stammen von Horst Stern, immerhin Mitbegründer des BUND, aus dem Jahr 1979. Haben mich sehr geprägt. Und sind immer noch topaktuell, wie ich finde.

 

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Aus dem Buch: Naturwunder Deutschland - wer das ganze Vorwort lesen möchte:

 

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Hallo,

 

Meerwasseraquarium ist sehr jung im Gegensatz zu Süßwasseraquarium und ca. 1985 wurde die erste Acropora erfolgreich von Dietrich Stüber vermehrt. Von da an geht es steil mit der Entwicklung in Sachen Meerwasser. Letzter Zeit sind sehr viele Korallenfarmen und auch Fischfarmen gekommen. Es werden auch immer mehr Fischarten (ich spreche nicht vom Anemonenfische) vermehrt nur bedauere ich sehr das die Farmen nicht ihr Geheimnis preis geben um weniger Naturentnahmen zu machen. Denn der Konkurrenzdruck ist zu groß. Dagegen geben die privaten Züchter gerne ihre Geheimnisse preis auch ich (ich habe in 2 Foren eine reich bebilderte Vermehrungsmethoden von Stein- und Weichkorallen. Seid kurzem vermehre ich auch Korallen die sehr ungerne vermehrt werden wegen hohe Verluste beim Vermehren. Ich züchte auch einige Fische und Garnelen. Nur das schlimme ist das leider viele Händler lieber Wildfänge nehmen als Nachzuchten zu nehmen weil die billiger sind. Deshalb haben viele Züchter die Lust an das Vermehren verloren weil sie die nicht Kostendecken vermehren können bzw. viele Anfänger versuchen die Preise zu drücken. Das schlimme ist die NEMO-Hypne und da kaufen viele die Aquarien und Fische und nach ein paar Wochen / Monaten alles wieder aufgelöst weil es mit der Haltung nicht geklappt hat. Daher wünsche ich sehr das die Händler unbedingt eine Schulung machen sollen und nicht nur an das liebe Geld denken sondern auch an das Wohl der Tiere. Ich kann ohne Probleme NEIN sagen wenn einer nicht bereit ist das zu machen.

 

Auch bei der Aquaristik (Terraristik, Botanik.......) sind viele Tierarten und Pflanzenarten vom Aussterben gerettet wie zB. Staudammbau einige L-Welse oder Regenbogenfische....... Viele Menschen wollen nur das HABEN (Wichtig machen) anstatt intestiv bemühen mit der Haltung und Zucht.

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Hallo,

 

ich halte es für problematisch eine Tierart ständig aus der Natur zu fangen, um sie gelangweilten Großstädtern feil zu bieten. Also, was man nicht kultivieren kann - sprich vermehren kann, sollte meiner Meinung nach nicht dauerhaft aus der Natur entnommen werden, selbst dann nicht, wenn die Art nicht gefährdet ist - weil es einfach pervers ist. Wenn ich die Tiere in Gefangenschaft nachzüchten kann, dann stellt sich so eine Frage nicht. Es gibt genügend Tierarten, die exotisch genug sind, da hat jeder in jeder x-beliebigen Baumarkt Tierhandlung die freie Auswahl - warum muss es dann unbedingt eine Art sein, die immer wieder neu gefangen werden muss? Vermehrt sich eine Tierart nicht in Gefangenschaft, dann findet sie auch nicht die für sie notwendigen Bedingungen vor. Wenn sich die Hälfte der Salzwasserfische nicht nachzüchten lässt, dann kauft euch einfach die andere Hälfte - ihr müsst nicht alles haben!

 

Gruß

Andreas

 

Hallo,

Andreas spricht genau meinen Gedanken an. Tiere und alles andere lässt sich dann nachzüchten, wenn die Bedingungen stimmen. Alles andere wird wohl ein Problem mit der Aquarienhaltung haben. - Wohl nicht grundlos.

 

Bei dem Thema "Unsere Pflanzen stammten auch mal aus der Natur" vergessen die Befürworter, dass natürlich zu Beginn Pflanzen und Tiere aus der Natur entnommen werden müssen um sie zu vermehren. Doch heutzutage muss niemand mehr einen Sammeltripp durch Borneo, Südafrika usw. machen, um sein heimisches Gewächshaus und Moorbeet zu füllen.

Dank Wistuba und co. ist es uns allen möglich Nepenthes und co. bei Händlern zu bestellen. Und genau dieses zeigt den Unterschied zwischen ehemaligen, vermehrten Wildplfanzen, und Ich-wills-haben-Mentalität-Einkauf von Wildtieren aus der Natur.

Wie das Beispiel von den Fröschen gezeigt hat, ist es Sinnvoll, und bei bestimmten Arten ein Muss, Wildtiere der Natur zu entnehmen.

Allerdings hat diese Entnahme ein komplett anderes Ziel als das Terrarienbestücken von Liebhabern. Das Wiederauswildern von Arten, welche durch Krankheit ansonsten ausgelöscht worden wären, hat für mich nichts mit wilden zu tun, wenn hier nicht der Tiermarkt bedient wird.

Natürlich muss in geringer Weise die Gier der Sammler befriedigt werden. Allerdings kennt die Gier und auch die Befriedigung der Gier durch die Händler keine Grenzen.

Und das macht alles meines Erachtens alles sehr gefährlich. Es entsteht der EIndruck einer unersättlichen Quelle.

 

Grüße, Sarah

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partisanengärtner

Die Zahl der durch Zucht zu erhaltenden Tier nimmt ständig zu. Dabei ist gerade der engagierte private Halter eine Speerspitze der Forschung. Geschützt wird leider nur was man kennt.

Jeder neue Durchbruch auf dem Gebiet macht es möglich bisher unzüchtbare Lebewesen so zu halten das sie sich gesund vermehren können. Gerade die Erkenntnisse bei der Zucht in der Gefangenschaft rettet Arten, da ganz verzwickte erhaltensnotwendige Biotopansprüche oft nur so erkannt werden können.

 

 

Gerade der Forschungsdrang solcher Halter ist das Motiv für diese Liebhaberei. Kaum Sensationgier, das öffentliche Bild wird Propaganda interessierter Kreise geprägt. Diese Motivationen sind nicht unbedingt moralisch einwandfrei. Aber die Abgrenzung "ich gut Du böse" macht das Leben viel einfacher. Echtes Nachdenken ist halt mühsam und Gewissheit ist ganz sicher kein Ergebnis dieser Tätigkeit. Es war schon immer einfacher die Ungläubigen zu verdammen.

 

Es geht halt nicht darum ein Becken zu füllen, das tun Plastikfische auch. Der Mensch ist ein Forscher.

 

Es gibt sicher auch den Typ Briefmarkensammler unter den Tierhaltern aber solche Menschen haben diese Tiere selten lang. Da gibt es schon erfolgversprechende  Bemühungen solche Exzesse einzuschränken. Sachkundenachweis und zum Beispiel.

Moden wie die durch den Film gehypten Anemonenfische sind da viel schädlicher. Wobei ich einige Aquarianer kenne die schon vor mehr als zehn Jahren davon Nachzuchten hatten. Sehr geringe Anzahlen da die Ernährung der Brut das Hauptproblem ist.

Zur Eiablage und Pflege und dem sonstigen natürlichen Verhalten kommt es bei erfahrenen Haltern schon lange regelmäßig. Die Fische fühlen sich also augenscheinlich wohl.

Zudem werden die meisten Korallenfische ziemlich alt.

Den Massenimport verbieten und nachhaltig Wildbestände zu nutzen wird allen Seiten helfen. Das einzelne Tier und auch die Arten haben dadurch in dieser kapitalgeprägten Gesellschaft einen Vorteil und eine erhöhte Überlebenschance.

Das dadurch nicht die  Fundamentalisten jedweder Prägung  zu befriedigen sind ist nur natürlich.

 

Horst Stern hat schon immer gegen den Stachel gelöckt. ein sehr intelligenter Journalist der schon oft Wahrheiten formuliert hat die die professionellen Gutmenschen und Marktliberalisten nicht gerne gehört haben.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Was ich auch noch anspreche möchte , ist das wenn sich die Meere weiter aufheizen und die Riffe dann absterben jetzt z.B das Great Barrier Reef ohne dieses Riff würden Queensland und andere Städte in Australien schon unter Wasser sein. Und dann frage ich mich was die Naturschützer machen wollen entweder eine Betonwand in den Boden hauen oder Private Halter,Züchter und Korallenfarmen anbetteln!

 

Gruß

Michael

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Die Riffe sind über Jahrtausende entstanden, da gibt es keinen Wiederaufbau durch private Nachzuchten.

 

Hallo,

 

wie gesagt ist Meerwasseraquaristik noch sehr jung und kann mir gut Vorstellen das es in Zukunft einen Wiederaufbau mit PRIVATEN Nachzuchten gibt (in der Süßwasseraquaristik gibt es das schon). Einen Wiederaufbau mit NATURENTNAHME in Form von gebrochende losen Korallen (Sturm und Co.) gibt es schon mit Biorock-Technologie (

).

 

Wenn ich mich Erinnere haben Zoos und private Haltern einige seltende Lurchen mit Erfolg ausgewildert indem ihr Lebensraum Eingezäunt bzw. von nicht heimischen Tieren (Ratten, Ziegen, Füchse...)  "gesäubert"

 

Der Mensch ist der größte Feind! Wir (auch ich) mit Aquaristik & Terraristik in Sachen Strom, Wasser... . die wir viel verbrauchen. Auch Botaniker (ihr mit Carnivoren & Gewächshäuser oder Kleinterrarien) in Sachen Strom und Heizung.... . Auch andere Hobby verbrauchen was (gut ok Briefmarken sammen Verbrauchen kaum was). Das größte Problem ist die schlechte Isolierung der Häuser (mehr Wärmebedarf), Autoabgase, Fabriken, illegalen Mülllieferung in Ausland für die Verbrennung ohne Filter, billige Arbeitskräfte im Ausland mit gefährlichen Giften, Flugzeuge oder so,............... Man kann schlecht wieder zurück in die Vergangenheit gehen wie damals der Homo erectus um die Welt zu retten. Schön wäre wenn andere Länder auch das machen was wir machen in Sachen Mülltrennung, Filteranlagen.... also strengeren Regeln. Dadurch könnte man etwas erreichen.

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partisanengärtner

Ich glaube Dir gern Andreas, das Du die Carnivoren aus solchen Gründen sammelst. Das ist durchaus legitim.

Aber es gibt auch die anderen Liebhaber die Arten und Standortvarianten vermehren die draußen in der Natur nicht mehr vorkommen. Dabei sind die meisten nicht den sogenannten Sammlern zum Opfer gefallen sondern einem Supermarkt oder anderen gedankenlosen Sünden der Normalbürger. Allenfalls winzige Restbestände sind mal durch Sammler gerfährdet.

Gerade bei Sarracenien sind große Bestände dem Bauboom zum Opfer gefallen. Die sorgfältige Aufzeichnung der Genealogie ist mühsam und wird Dir vielleicht auch mal aufgefallen sein. Das ist bestimmt nicht so weil diese Menschen das nur mal schnell konsumieren.

 

Aber als schlichte Konsumenten haben so ziemlich alle Menschen angefangen die das jetzt beruflich tun. Davon gibt es aber so wenige, das selbst die reine Erfassungsarbeit wohl nicht gemacht werden kann. Wenn dieser knappe Bodensatz an noch wirklich interessierten Menschen auch noch durch überzogene Forderungen sogenannter Tierschützer (echte gibt es auch) ausgedünnt wird, fällt zumindest der Verlust nicht so auf.

 

Biotechnologie ist attraktiver. An den Unis gibt es kaum noch Leute die Feldforschung betreiben können. Ohne die vielen Liebhaber wäre selbst diese Aufgabe nicht mal im Ansatz zu leisten.

 

Leider ist es In,  Minderheiten wie engagierte Tierhalter mit Greuelpropaganda zu überziehen. Man unterstellt ihnen die unlautersten Motive. In diesen ganzen Talkrunden werden die perversesten Pseudotatsachen gefälscht damit sich die entrüstete Mehrheit besser instrumentalisieren lässt.

 

So ein unbeleckter Konsument hat kein interesse am wirklichen Leben. Für den reichen auch die leicht zu züchtenden Arten, den das tut er auch sowieso nicht. Es ist ihm schlicht fremd.

 

Ein schönes Beispiel für Privatinitiative ist das Überleben des Davidhirsches. Viele Zoos hatten ihn, in China war er schon verschwunden. Kein Zoo hat ihn nachgezüchtet.

Ein Privatmann kaufte die vereinzelten Nachzuchten der Tiergärten. Dann waren da halt mal der letzte gestorben. Nur diese kleine Herde dieses Nichtzoologen überlebte.  Gerade jetzt wird dieses Tier wieder in China ausgesetzt.

Das findet gerade heute im großen Stil statt. Zum teil illegal. Legal ist nur die Zerstörung die diese Arten zu tausenden vernichtet.

 

Wenn zum Beispiel der Straßenbau in Deutschland einen geschützten Orchideenbestand platt macht ist das legal. Wenn ein Liebhaber dort vor den Baumaschinen Pflanzen ausgräbt  und neben der Trasse wieder einpflanzt ist das illegal. Er wurde verurteilt. Niemand ändert solche Gesetze. Straßenbau und Landwirtschaft können das ungestraft tun.

Gesetze werden von Menschen gemacht. 

 

Heute habe ich von einem solchen netten Fall gehört, der mich an Gesetzen schon zweifeln lässt.

Ein angefahrenes Reh liegt auf der Straße. Das Becken ist zerschmettert. Die Fahrerin ruft die Polizei an und meldet das. Die sagen sie kommen. Das dauerte aber mehr als eine Dreiviertelstunde. Das Tier schreit vor Schmerz. Die Fahrerin ist ziemlich resolut. Sie nimmt ihre Maglite und schlägt dem armen Reh den Schädel ein.

Als dann endlich die Polizisten kommen und dann mit ihr auf den Jagdpächter warten. Gibt sie diese Tat zu. Das ist Wilderei sagen diese Polizisten. Sie hätten das Reh auch nicht erlösen dürfen. Der Jagdpächter gibt der Frau recht. Die Polizisten zeigen sie an.

Sie wird zu einer Geldstrafe verurteilt und zu Sozialarbeitsstunden. Der Jagdpächter sagt vor Gericht für sie aus und übernimmt auch die Geldstrafe. Ich muß sagen solche Gesetz würde ich auch jederzeit übertreten.

 

Darum ist dieser Schrei nach Gesetzen schon mal zu hinterfragen. Da werden schnell mal harmlose Vogelspinnen zu gefährlichen Tieren wie zu m Beispiel in Hessen.

Das das 'Gesetz nicht an Tatsachen orientiert ist macht für die Juristen keinen Unterschied. So auch die Argumentation des Richters in obigem Urteil. So ist die Rechtslage Gesetze haben nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Dafür sind sie nicht gemacht.

 

 

Wenn es mir gelingt ein seltenes Tier oder Pflanze zu vermehren gebe ich diese an andere gleichermaßen interessierte Menschen ab.

Ich habe mal als kleiner Junge einen Laubfrosch einen Sommer lang in einem Glas halten dürfen, dann hat ihn mein Vater wieder zurück gebracht. Im Laufe meines Tierhalterlebens habe ich einige tausend Laubfrösche gezüchtet. Ich habe jetzt keine mehr das machen jetzt jüngere.

Eine sich ausbreitende Population hier in der Gegend geht auf meine Nachzuchten  zurück. So haben vielleicht auch mal Kinder in der Zukunft das Glück das ich als Kind erfahren habe.

 

Der einzelne echte Liebhaber ist bei so einer Aufgabe schnell an seine Grenzen gekommen, aber solange noch Menschen leben die sich für sowas wirklich interessieren besteht noch Hoffnung.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Was meinst du denn, was ein Hobby-Aquarianer dort einbringen soll?

 

Ich denke nicht das es nur einen Mensch mit einem Meerwasseraquarium gibt. Also ich denke die Naturschützer werden dann wohl alle dazu anfordern Korallen ab zu geben. Nehmen wir mal an das ein Aquarianer ein 500l Aquarium hat .(Das ist in der Meerwasseraquaristik schon normal.) Und der hat 5 Acropora Stöcke (Eine kleinpolypige Steinkorallen Art) mit 100 Ästen.

Und stellen wir uns mal vor das die dann zu  ganz vielen Ablegern gemacht wird dann hat man 500 neue Ableger. (5.100=500) Und auf jeden Quadratmeter sind dann 8 von den Ablegern Damit kann man schon ungefähr 62 m2 von einem Riff wider mit Korallen beleben.

 

Gruß

Michael

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partisanengärtner

Das Riff dort wird an unseren Abwässern den Transportschiffen die dort das Wasser verschmutzen und der Versauerung der Meere durch den ansteigenden Kohlensäuregehalt des Meerwassers (sprich Versauerung) sterben. Nach den ersten beiden Unfällen kann man wohl was reparieren der letzte wird wohl erst in Jahrmillionen durch neue Arten repariert werden.

Vor ein paar Jahren noch galten Steinkorallen als nicht haltbar. Wenn nicht die ganze Zeit Menschen immer wieder verucht hätten das zu tun wäre das heute noch so.

Konsequenterweise müsste man dann sämtliche Tierhaltung verbieten.

Aber die lieben Wauwies und Miezen gibt niemand wieder her. Das dort die Haltung in den meisten Fällen auch nicht so ganz artgerecht ist ist jedem klar.

Auch artgerechtes Menschenleben ist mir in der Zivilisation noch nicht begegnet.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

In den ersten beiden Fällen wäre das sicher hilfreich. Darum geht es ja. Ich hatte noch nie ein Meerwasseraquarium aber ohne Liebhaber hätte ich auch kaum Stunden davor verbringen können. Einen Flug dorthin ein oder zwei Mal im Jahr möchte ich mir nicht  aufs Gewissen laden. :sleep:

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Ich konnte auf der HP der Peta keinen Beitrag, der Bezug auf dieses Thema hat, finden.

Finde die Arbeit der Peta wichtig und richtig.

 

Traurig ist nur, daß es bei dieser Regierung nötig ist solche Institutionen zu haben.

 

Ich möchte nur mal kurz auf die CO2 Reduzierung hinweisen.

Wo die EU mal etwas sinnvolles gemacht hat, und Frau Merkel mit ihrem Einfluss dieses Gesetz kippen ließ.

Worauf es einen schönen Batzen Parteispenden aus der Autolobby gab.

 

Soviel zu unserer Regierung wenn sie sich von der anderen Seite beraten lassen.....

 

Gruß

Hans
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Ich kannte auch mal einen von der Peta (zumindest glaube ich das bin mir jetzt nicht sicherer) der hat sich für Hühner eingesetzt. Aber hat genverändertes Soja gegessen ist schon bisschen traurig oder ?

 

Gruß

Michael

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Das ist jetzt meine Meinung sie tun so als ab sie sich für die Tiere einsetzten was denen auch manchmal gelingt aber fahren auch mit ihren Autos durch die Welt um Tiere zu retten und machen auch wider Co2 wodurch es wärmer wird und die Meere sich erhitzen.

 

Gruß

Michael

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Meine aber Bio Soja.

 

Ja das stimmt auch schon aber auch nicht ganz, die sind ja nicht die einzigen die so etwas machen.

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Ja da sieht mach auch wider das es ja so tolle Tierschützer sind "hust hust".

In manchen Videos sieht man auch wie sie anfangen zu heulen weil einem Huhn der Hals umgedreht wurde,ist ja schon bisschen Lächerlich...

Sorry aber mehr kann ich dazu nix anderes sangen.

 

Gruß

Michael

Bearbeitet von michaelpl
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Ich kann mir schon vorstellen, dass es in Amerika in 11 Jahren 29000 Tiere gab ....für die der Gnadentod die einzige humane Lösung ist.

 

Aber wir schweifen ab....

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Ja das stimmt aber eine Sache möchte ich noch loswerden. Sie hätten ja die Tiere auch in Andere Länder bringen können... aber da fällt mir grade auf das hätte ja Geld gekostet nur kein Geld ausgeben lieber Tiere sterben lasse kommt ja billiger...

 

Gruß

Michael

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