Zum Inhalt springen

Unboxing und Eintopfen für Foto-Fans (B52/ Bimbo)


Gast Ben1

Empfohlene Beiträge

1)

Wäre toll wenn du manchmal Quellen zu deinen doch recht informativen bzw. interessanten Aussagen angeben würdest. Ich denke hier auch an das Sphagnum unter dem Torf

 

2)

du schreibst von Anti Stress Substanzen. Hast du hierfür Beispiele?  :)

Happy growing

Gruß

Toby

 

Hi Toby

 

erstmal zu 1), weiter unten dann zu 2)

 

1) 

Wäre toll wenn du manchmal Quellen zu deinen doch recht informativen bzw. interessanten Aussagen angeben würdest. Ich denke hier auch an das Sphagnum unter dem Torf

 

Sphagnum:

"Dionaea muscipula isn't very picky about soil. It grows well in pure Sphagnum moss (live or from dried), pure Sphagnum peat, and the standard 1:1 peat:sand "CP mix"."

Quelle:

http://www.carnivorousplants.org/howto/GrowingGuides/Dionaea.php

(Anm: Viele Andere empfehlen ausdrücklich Perlite als Zusatz! Für weitere Infos einfach "Dionaea Perlite" in Google eingeben)

 

Im englischen Text der International Carnivorous Plants Society wird u.a. beschrieben dass Dionaeas sehr gut in reinem Sphagnum wachsen können.

Hätte man also in einem großen Topf reines Sphagnum ist selbstverständlich immer ein Teil des Torfmooses unten! und somit von Licht und Sauerstoffzufuhr größtenteils abgeschnitten.

Das verrottet dann und wird zu Torf, dem Hauptbestandteil der meisten Karnivorensubstrate. Also gar kein Problem wenn Torfmoos unten im Topf ist denn es wird logischer Weise zu Torf! Das Torfmoos und der Blähton waren wie beschrieben "übrig"! und somit für das kleine Experiment gut geeignet.

Meine Hoffnung ist, dass einige nützliche Organismen, aus dem Sphagnum dass ich meinem Topf zugesetzt habe, überleben und das restliche Substrat besiedeln.

Schlimmstenfalls können sie einfach absterben, aber was macht das schon, das Sphagnum war schließlich "übrig". In diesem Fall würden auch die Mikroorganismen zu frischem Torf!

Zur Kontrolle dass es nicht bloß faulig wird, habe ich den Wasserstandsanzeiger herausgezogen und den Geruchstest gemacht.

Alles ist optimal, es duftet sehr frisch und gesund!

 

2) 

du schreibst von Anti Stress Substanzen. Hast du hierfür Beispiele? 

Ja klar. Selbstverständlich habe ich Beispiele!

 

Einen ersten Hinweis bietet oft die Artikelbeschreibung von Pflanzenstärkunsmittel-Präparaten.

 

Zitat eines Produzenten von auxinhaltigen Blattspray (im Zusammenhang mit Pflanzen-Stress):

"Diese vereint die Effekte von kurzkettigen Proteinbausteinen mit denen von Algensaft in einer Formulierung und hilft so allen Pflanzen im Garten bei Stress und Entwicklungsproblemen."

oder

"Die im Algensaft konzentrierten “Anti-Stress-Bausteine“ helfen so auch in der gleichen Weise den Garten- und Nutzpflanzen"

Quelle:

http://s374576929.website-start.de/shop-produkte-für-private-und-gewerbliche-kleinverbraucher/natürliche-pflanzenstärkung-pflanzenhilfsstoffe/

 

Allgemeines Zitat zu Stressreaktionen:

"Stressreaktionen von Pflanzen verursachen einen zusätzlichen Energiebedarf, der in Konkurrenz zum Wachstum des Organismus steht und daher sehr genau reguliert sein muss (Herms und Mattson, 1992; Züst et al., 2011)."

Quelle:

www.biochemie.nat.uni-erlangen.de/files/Diss_Timo_Engelsdorf.pdf

 

Anmerkung von mir:

Diese "Stressreaktionen" können z.B. durch Umtopfen, erhebliche Temperaturschwankungen, Wassermangel, Schädlingsbefall oder Verletzungen herbeigeführt werden. Allgemein kann man sagen dass alles Stress verursacht, was die Pflanze stört.

 

Wie dem oben aufgeführten Zitat zu Stressreaktionen entnehmbar ist verursachen Stressreaktionen von Pflanzen einen erhöhten Energiebedarf. Wird die Energiezufuhr erhöht, kann die Planze ungehindert weiter wachsen. Bleibt die Frage offen:

 

Wie bewirkt man zusätzliche Wachstumreize mittles Energiezufuhr und reduziert den Stress der Pflanzen?

 

Hierzu werden vom Handel verschiedenste Produkte für den Endverbraucher und Hobbygärtner angeboten.

Diese Produkte lassen sich alle mehr oder weniger der Rubrik Pflanzenstärkungsmittel/Pflanzenhilfsstoffe zuordnen und enthalten meist Phytohormone sowie andere Wachstumsregulatoren. Namentlich kann ich beispielsweise erwähnen:

Auxine, Cytokinine, Brassinosteroide, Gibbelerinsäure. Diese einzeln oder in Kombination verwendeten Stoffe werden umgangssprachlich auch als Wachstumsbeschleuniger bezeichnet.

 

Auf professioneller und wissenschaftlicher Ebene werden entsprechende Substanzen/Phytohormone im Zusammenhang mit Dionaeas sehr häufig in der Pflanzlichen Gewebekultur verwendet. Beispielsweise als Zusatz zu Abwandlungen von dem populären Basis-Pflanzennährmedium Murashige-Skoog.

Wenn Du Dich genauer damit beschäftigen und nicht bloß Fertigpräparate benutzen willst, ist die Pflanzliche Gewebekultur ein sehr geeignetes Einstiegsthema.

 

Ein Hinweis:

Dionaeas brauchen diese Stoffe überhaupt nicht wenn sie in gutem Substrat wachsen.

Erwähnt wurden die Anti-Stress-Substanzen ohnehin nur um argumentativ nachzuweisen, dass die D. Bimbos sehr vital sind Ohne diese Zusatzstoffe.

 

 

Beste Grüße

  • Gefällt mir 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Wenn Du Dich genauer damit beschäftigen und nicht bloß Fertigpräparate benutzen willst, ist die Pflanzliche Gewebekultur ein sehr geeignetes Einstiegsthema.

Naja, ganz so einfach ist es dann auch nicht in der Praxis. Besonders bei der Gewebekultur sollte man sich vorher gut einlesen, so bleiben viele Rückschläge erspart.

Schönen Abend,

Manuel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...
Gast Lukas Pigal

überlegt mal wärs nicht ratsam erstma die blüte wegzuschneiden, die stetzt doch den frisch eingetopften noch mehr zu ... also meine war nach dem blühen immer sehr angekratzt,

ich würd die wegschneiden, zumindest wenn ich sie neu einsetzte!

 

gruß lukas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mit der Blüte und Stress ist nicht so ganz bewiesen, da reagieren Pflanzen so unterschiedlich wie Menschen ,nicht alle Pflanzen reagieren gleich . Es sind ja auch Lebewesen ....

 

Es gibt auch nen Thema hier im Forum wo das Diskutiert wird/wurde . 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Anfang Juli wurde erneut umgetopft. 

Gepflanzt sind Dionaea muscipula:

 

"All Red", "Big Teeth Red Giant", "Clumping Cultivar", "Pink Venus", "Red Burgundy", "Red Dragon" (2x), "Royal Red", "South-West Giant", 

 

Begleitpflanzen:

 

"Rundblättriger Sonnentau" (Drosera rotundifolia), "Glocken-Heide" (Erica tetralix), "Gewöhnliche Moosbeere" (Vaccinium oxycoccos)

 

 

[att] (Perspektive von rechter Seite) [] (Perspektive von rechter Seite)

 

 (Perspektive von rechter Ecke)  (Perspektive von linker Ecke)

Bearbeitet von Benjamin1
  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Banjamin,

 

heut bin ich mal derjedenige, der etwas rummeckert! :sleep:  Ich weiss nicht, was du da auf deiner Substratoberfläche hast, aber für mich sieht das irgendwie komisch aus. Gut, das ist deine Sache. Ist auch schön, das du dich für eine Art Minimoor entschieden hast, allerdings hast du für die Umtopfaktion nicht gearade einen günstigen Zeitpunkt gewählt. Die Pflanzen öffter umzupflanzen ist wohl stressiger, wie der Versand. Die Dios sind nach der Blüte jetzt eigentlcih dabei Energie für die Winterruhe zu sammeln. Deine brauchen jetzt erst mal wieder eine Zeit um richtig anzuwurzeln. Mein Tip, planze Neuanschaffungen erst mal in Töpfe und wenn du die dann zusammenpflanzen willst, mach das dann nach der Winterruhe! Nicht gleich drauflosschießen, weil du mehr Pflanzen hast. Aus selbigem Grund bin ich nicht so der Fan von Festbepflanzungen. Die sehen zwar meist super aus, aber sobald man erweitert oder was entfernt, stört man ander Pflanzen immer mit!

Zudem sieht es für mich so aus, als würden die Dios teilweise recht tief eingepflanzt, so das der obere Rhizomteil mit Substrat überdeckt ist. Das kostet beim Austreiben neuer Blätter auch unnötig Kraft.

 

Grüße Nicky

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Banjamin,

Ich weiss nicht, was du da auf deiner Substratoberfläche hast, aber für mich sieht das irgendwie komisch aus. Ist auch schön, das du dich für eine Art Minimoor entschieden hast, allerdings hast du für die Umtopfaktion nicht gearade einen günstigen Zeitpunkt gewählt. 

Zudem sieht es für mich so aus, als würden die Dios teilweise recht tief eingepflanzt, so das der obere Rhizomteil mit Substrat überdeckt ist. Das kostet beim Austreiben neuer Blätter auch unnötig Kraft.

 

Grüße Nicky

 

Hi Nicky,

die Substratoberfläche besteht aus Weißtorf, Quarzsand und Kiefernrinde/ -nadeln. Ähnlich dem Naturstandort rund um die Stadt Wilmington in North Carolina, USA.

Auch das umtopfen war jetzt nötig weil der Winter kommt und dieser neue Topf aufgrund seiner Größe viel wintertauglicher ist als der vorherige ;-)

Die Pflänzchen sind wirklich tief drin und werden sich rauskämpfen müssen allerdings habe ich sie sehr gepflegt und die meisten neuen wie alten Pflanzen sind seit den 2 Wochen des Umtopfens ohne jede Unterbrechung einfach weitergewachsen und haben schon neue Fallen gebildet obwohl ich hier sogar recht mäßiges Wetter hatte. Das hat mich erstaunt. Einige Pflanzen haben aber auch gelitten und ein paar Fallen sind weggetrocknet.

 

Hier ist ein Bild vom Naturstandort. Die Aufnahme wurde im Carolina Beach State Park gemacht. Rechts im Bild kann man den weißen Quarzsand erkennen (es ist also kein Schnee wie man auch annehmen könnte). Dieser Sand bildet fast den gesamten Untergrund und nur oben drauf befindet sich eine braune Schicht aus verschiedenen Pflanzenteilen. Diese Pflanzenreste bestehen zum Großteil aus Rinde und Nadeln von Pinus palustris, der Longleaf Pine (Sumpf-Kiefer). Daher sind diese Gebiete "longleaf pine savannas" genannt und genau dort fühlen sich die VFTs so richtig wohl :-)

 

Grüße

Benjamin

178070_10152398196630386_1675223729_o.jp

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Benjamin,

 

nichts dagegen, wenn du deinen Kübel wie den Naturstandort gestaltest. Von dem Quarzsand wirst du aber bald nichts mehr sehen, dann übernehmen Moose die Oberfläche!

 

Wegen der Frosthärte, denke ich, das die Wasserspeichertöpfe (egal ob groß oder klein), da nicht sonderlich viel aushalten. Die, die ich kenne sind aus recht dünner Hartplastig und sind eher nicht wassergefüllt Frost auszusetzen. Für eine Überwinterung im Minusgradbereich brauchst du Kübel aus Materialien, die sich beim Einfrieren auch etwas mit ausdehnen können. Ich würde über den Winter versuchen den Kübel dann drinnen irgendwo kühl und frostfrei auf zustellen.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr gelungenes North Carolina Arrangement, gefällt mir super gut!.

 

Einmal umpflanzen im Sommer schadet den Pflanzen keineswegs, die sind dann doch nicht so empfindlich wie oft getan wird. ;) Substratmischung ist meiner Ansicht nach perfekt gewählt, da werden die Dionaea prächtig gedeihen. In der Natur sind die Rhizome witterungsbedingt auch oftmals tiefer unter dem Substrat und finden immer ihren Weg heraus, Pflanzen sind schließlich anpassungsfähige Überlebenskünstler.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

 

Einmal umpflanzen im Sommer schadet den Pflanzen keineswegs, die sind dann doch nicht so empfindlich wie oft getan wird. ;) Substratmischung ist meiner Ansicht nach perfekt gewählt, da werden die Dionaea prächtig gedeihen. In der Natur sind die Rhizome witterungsbedingt auch oftmals tiefer unter dem Substrat und finden immer ihren Weg heraus, Pflanzen sind schließlich anpassungsfähige Überlebenskünstler.

Hallo Troll,

 

hat ja keiner gesagt, das man die nicht im Sommer umtopfen kann. Die werden deshalb nicht gleich eingehen. Dennoch gibt es günstigere Zeitpunkte im Jahr dafür (vor dem Wiederaustrieb im Frühjahr zum Beispiel)! Eine Pflanze wärend der Wachstumsphase umzutopfen ist nie von Vorteil. Sicher gibt es auch Ausnahmen, wo das nötig ist (Neukauf, Isolierung bei Schädlingebefall ....), nur hätte ich an Benjamins Stelle mit der Erweiterung des neuen Potts gewartet, bzw. erst mal nur die Neuanschaffungen dort eingepflanzt und die anderen im alten Topf gelassen! Sicher verkraften die Pflanzen auch einen Austrieb aus tieferen Schichten, nur kostet es genauso unnötig Energie wie das Umtopfen!

 

Grüße Nicky

 

PS: wenn es so anpassungsfähige Überlebenskünstler sind, dann hätte man die sicherlich schon weltweit an anderen geeigneten Stellen angesiedelt und die würden auch nicht jedes Jahr zu hunderten wegen falscher Kultur im Müll landen!

Bearbeitet von Nicky Westphal
  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Troll,

 

hat ja keiner gesagt, das man die nicht im Sommer umtopfen kann. Die werden deshalb nicht gleich eingehen. Dennoch gibt es günstigere Zeitpunkte im Jahr dafür (vor dem Wiederaustrieb im Frühjahr zum Beispiel)! Eine Pflanze wärend der Wachstumsphase umzutopfen ist nie von Vorteil. Sicher gibt es auch Ausnahmen, wo das nötig ist (Neukauf, Isolierung bei Schädlingebefall ....), nur hätte ich an Benjamins Stelle mit der Erweiterung des neuen Potts gewartet, bzw. erst mal nur die Neuanschaffungen dort eingepflanzt und die anderen im alten Topf gelassen! Sicher verkraften die Pflanzen auch einen Austrieb aus tieferen Schichten, nur kostet es genauso unnötig Energie wie das Umtopfen!

 

Grüße Nicky

 

PS: wenn es so anpassungsfähige Überlebenskünstler sind, dann hätte man die sicherlich schon weltweit an anderen geeigneten Stellen angesiedelt und die würden auch nicht jedes Jahr zu hunderten wegen falscher Kultur im Müll landen!

 

Ist doch dein gutes Recht es anders zu machen! Aber ich denke man kann mit gutem Gewissen sagen, dass die Pflanzen das problemlos überstehen werden und sich definitiv dort wohl fühlen werden. Winter muss man abwarten, aber ich hab da ehrlich gesagt schon zerbrechlichere Gefäße gesehen welche Frost gut überstanden haben. Ansonste neigen einige hier leicht zu verschärfter Kritik, wo sie in der Form gar nicht wirklich angebracht ist. Im Müll landen die Pflanzen sicher nicht durch artgerechte Kultivierung wie hier im Falle Benjamins lol. Denke alleine dass sich diese Pflanzen gerade in nährstoffarmen Habitaten ansiedeln, zeigt doch schon die evolutionsbedingte Anpassungsfähigkeit. Da wird die Ausbreitung eher durch die Zerstörung eben jener Lebensräume von Menschenhand minimiert.

 

Eine Menge "Übertreibungskünstler" die sich gerne auch auf bestimmte Threads/Personen einschießen, die gibts hier zu Hauf. Und versteh mich dabei nicht falsch, finde deine Beiträge durchaus konstruktiv.

 

Peace!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Troll,

 

meine Anmerkungen sollten nicht übertrieben wirken, nur finde ich solches unnötiges umgetopfe wärend der Hauptwachstumsphase einfach unpassend. Es ist ja auch für andere Mitleser gedacht, die ein paar Pflanzen haben und vieleicht mal eine größere Wanne planen. Dazu ist es eben vernünftiger, sich erst Gedanken über die Anzahl der Pflanzen und die größe zu machen und dann zu einem günstigeren Zeitpunkt ein Setup anzulegen. Das hat nichts mit verschärfter Kritik zu tun, es ist nur ein allgemeiner Hinweis, der vieleicht dem einen oder anderen hilfreich sein sollte!

Ich habe auch nicht geschrieben, das Benjamins Dios deswegen in der Tonne landen, sondern das auf die Massenware vom Baumarkt bezogen, wo entsprechende Kulturhinweise (wenn vorhanden) oft von den Käufern ignoriert werden!

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sehr gelungenes North Carolina Arrangement, gefällt mir super gut!.

 

Einmal umpflanzen im Sommer schadet den Pflanzen keineswegs, die sind dann doch nicht so empfindlich wie oft getan wird. ;) Substratmischung ist meiner Ansicht nach perfekt gewählt, da werden die Dionaea prächtig gedeihen. In der Natur sind die Rhizome witterungsbedingt auch oftmals tiefer unter dem Substrat und finden immer ihren Weg heraus, Pflanzen sind schließlich anpassungsfähige Überlebenskünstler.

 

Hey danke. Das freut mich wirklich, dass es Dir gut gefällt. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.