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Drosera capensis - Bilder verschiedener Formen


Christian Dietz

Empfohlene Beiträge

Hallo,


weiter geht's mit Bildern von einem Standort, den wir westlich von Franschhoek gefunden haben. Dort ist uns eine besonders große Pflanze aufgefallen.


IMG_2738-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2743-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2745-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2752-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2759-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2760-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2761-drosera_capensis.jpg

 

Gruß,

Christian

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Hi,

Wie immer sehr schön Christian! Die sehen gar nicht so anders aus als die Gräser drum herum, sind bloß ein wenig gefräßiger :yes: .

 

Viele Grüße,

Jonathan

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Hallo,

Andres, ich denke nicht, dass das Orange von diesem Klon (von dem ich gerade das erste Mal höre!) sich vom Orange Kloof ableitet. Soweit mir bekannt sind von diesem Standort noch keine Pflanzen in Kultur.

 

Weiter geht's mit ein paar Bildern vom Bain's Kloof. Dort gibt es an verschiedenen Stellen immer wieder Drosera capensis. Die wenigsten sehen so aus, wie die Pflanzen, die wir oftmals in Kultur mit dieser Standortangabe haben.

Anfangen möchte ich mit einem Standort, den wir 2009 gefunden haben und mittlerweile leider aufgrund von Straßenbauarbeiten nicht mehr existiert.

 

IMG_2702-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2705-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2709-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2714-drosera_capensis.jpg

 

An einer anderen Stelle fanden wir damals diese Pflanzen:

 

IMG_2636-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2652-drosera_capensis.jpg

 

2012 war ich zum zweiten Mal in dieser Gegend. Damals war das Wetter echt miserabel, daher haben wir nicht sonderlich viel gesucht. Dennoch haben wir ein paar wenige Pflanzen gefunden:

 

IMG_1756-drosera_capensis.jpg

 

IMG_1764-drosera_capensis.jpg

 

IMG_1781-drosera_capensis.jpg

 

Das letzte Mal waren wir dann dieses Jahr dort. Auch dieses Mal haben wir wieder einige Drosera capensis, dieses Mal in der Nähe des Drosera regia Standortes, gefunden.

 

IMG_2409-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2413-drosera_capensis.jpg

 

IMG_2564-drosera_capensis.jpg

 

Gruß,

Christian

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Hallo,

was sind denn das für rote Rosetten (unscharf) auf dem letzten Bild ? Sieht auch aus wie Droseras oder irre ich mich da ?

@Christian, hast Du die auch mal etwas schärfer und deutlicher auf irgend einem Bild ?

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Christian,

 

wie immer klasse Bilder. Schade nur, das auch in Afrika die Standorte, der modernen Welt zum Opfer fallen.

 

@ Peter: das sind auf jeden Fall Drosera, aber am Bains Kloof  `wachsen recht viele Arten, da kann dir wirklich nur Christian Auskunft geben, welche es genau sind.

 

@ Andreas: die D. capensis Kulturform "orange" hat nichts mit der Standortform vom Orange Kloof zu tun. Die ist mit viel gutem Willen eine etwas mehr ausgefärbte "Alba".

 

Grüße Nicky

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Hallo,

Ich würde auf D.trinervia tippen, die wächst in Südafrika ja anscheinend überall und auch in Kultur ist es eine sehr dankbare Art, ideal zum Einstieg von Winterwachsenden Arten ;)

Gruß Roman

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Ja danke, ich denke, das kommt hin

http://www.redfernnaturalhistory.com/wp-content/uploads/2014/08/09-20-3-Cederberg-north-of-Capetown-D.-trinervia-14.jpg

 

sehr interessante und attraktive Art

http://www.exotic-plants.de/auktionsbilder/Drosera_trinervia1.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/Drosera_trinervia.jpg

 

Am besten ist es, man fährt gleich selbst mal hin

http://www.redfernnaturalhistory.com/wp-content/uploads/2014/08/Redfern_South_africa_2015_v1.pdf

 

wieder was dazu gelernt.

Danke

 

Herzliche Grüsse

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo,

die rote Drosera ist entweder D. trinervia oder D. admirabilis, vermutlich D. trinervia. Leider habe ich von genau dieser Pflanze keine scharfen Bilder. Diese beiden Arten kommen an dieser Stelle sehr häufig vor.

Die Pflanze auf dem Link von exoticaplants ist übrigens D. esterhuyseniae und definitiv nicht D. trinervia!

Gruß,

Christian

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Hallo,

 

naja, auch wenn das Bild unscharf ist, würde ich anhand der Behaarung auf D. admirabilis tippen. Ist aber auch nur eine Vermutung und hier großartig rumzuraten bringt nicht viel.

 

@ Peter: was so an Bildern bei exoticplants zu sehen ist, darfst du nicht ernst nehmen! Dort werden zu massen falsch bebilderte Arten angeboten, ob es dann überhaupt die richtigen Samen sind mag ich auch bezweifeln. Ich habe dort mehrfach wegen falscher Bilder angefragt und nie eine zufriedenstellende Antwort erhalten.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Hallo Peter,

 

Da hasst du gleich drei Drosera-Arten angeführt.

 

Das erste Bild zeigt meines Erachtens D. afra, die aus den Zederbergen kommt, obwohl sich über den Artstatus andere streiten sollen.

 

Das zweite Bild wie Christian schon sagte eindeutig eine D. esterhuyseniae, kann mal ein Bild meiner Pflanze nachreichen wenn du möchtest.

 

Das dritte Bild ist aber dann wirklich eine D. trinervia, der Name kommt übrigens von den gut erkennbaren 3 Blattnerven.

 

Gruß Roman

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Am besten ist es, man fährt gleich selbst mal hin

http://www.redfernna...ica_2015_v1.pdf

wieder was dazu gelernt.

Danke

Herzliche Grüsse

Peter

Hallo Peter

Das sind 13.400 Rand für 5 Tage das ist echt teuer

Gruß

Günter

 

da falle ich sowieso nicht drunter, egal wie die Pfennige heißen, man muß ja auch erstmal dahin und zurück kommen (etwa 1000 Euro, Dresden - Johannesburg und zurück), ansonsten sind dann 938 Euro dort in Südafrika für 5 Tage auch nicht mehr, wie ein gehobener Ostsee-Urlaub im Hotel, ich hoffe ich habe das richtig gerechnet (1000 ZAR = 70 Euro)

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo,

Nicky, die D. admirabilis dort sind typischerweise unbehaart und haben zu der Zeit noch keinen Blütenstiel. D. trinervia kann durchaus Haare auf der Blattunterseite haben. Andere Arten sind uns an zumindest dieser Stelle nicht aufgefallen. Daher meine Einschätzung.

Das Angebot von Stewart ist für fünf Tage deutlich zu teuer. Das dürfte sich nur lohnen, wenn man die Reise nach Namibia gleich mitbucht. Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht besonders gut, (erstmal unbekannte) Leute an den (einzig bekannten??) Standort von Drosera cistiflora "Eitz" zu führen.

Gruß,

Christian

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 Ehrlich gesagt finde ich es auch nicht besonders gut, (erstmal unbekannte) Leute an den (einzig bekannten??) Standort von Drosera cistiflora "Eitz" zu führen.

Gruß,

Christian

 

Christian, du brauchst keine Angst zu haben, ich bleibe mit meinen Urlauben an der Ostsee, in Göhren wachsen keine Drosera-Arten :lol:

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Hallo Christian

Wie heißt die Pflanzen jetzt D. varigata glaube ich

Thomas Carow hat mir von einer Fundstelle berichtet bei der cistiflora ,alba und varigata in relativer Nähe vorkommen sollen

Gruß

Günter

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Hallo Günter,

ja, das ist jetzt D. variegata. Irgendwie haben sich die "neuen" (so neu sind sie ja auch nicht mehr) Namen bei mir noch nicht wirklich durchgesetzt....

D. alba soll es dort ja auch irgendwo geben, haben wir aber bisher nicht gefunden. Da hat Thomas wohl mehr Glück gehabt :)

Gruß,

Christian

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Hallo,

hier meine vorerst letzten Bilder von Drosera capensis, dieses Mal vom Kap der Guten Hoffnung. Dort wachsen sie mit Drosera trinervia, admirabilis, aliciae und Utricularia bisquamata zusammen.

 

IMG_0535-drosera_capensis.jpg

 

IMG_0536-drosera_capensis.jpg

 

IMG_0540-drosera_capensis.jpg

 

IMG_0541-drosera_capensis.jpg

 

IMG_0569-drosera_capensis.jpg

 

IMG_0599-drosera_capensis.jpg

 

 

IMG_0603-drosera_capensis.jpg

 

 

Viele Grüße,

Christian

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Stehen die im Wasser ? Außer dem letzten Bild, hat man den Eindruck, als ob die auf nassen morastigen Boden wachsen ?

 

Schöne breite Blätter und die roten Tentakeln ....

Wenn ich da meine Krüppel betrachte, die ich aus dem Baumarkt hatte, spindeldürre, grün und ziemlich kraftlos. Ich werde mir sicher nochmal welche direkt von Thomas bestellen, ohne das die Baumarktphase dazwischen ist.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Stehen die im Wasser ? Außer dem letzten Bild, hat man den Eindruck, als ob die auf nassen morastigen Boden wachsen ?

 

Schöne breite Blätter und die roten Tentakeln ....

Wenn ich da meine Krüppel betrachte, die ich aus dem Baumarkt hatte, spindeldürre, grün und ziemlich kraftlos. Ich werde mir sicher nochmal welche direkt von Thomas bestellen, ohne das die Baumarktphase dazwischen ist.

 

Gruss

Peter

Hallo Peter,

 

warum sollen die nicht im "Matsch" wachsen? Auf der Seite vorher, wachsen sie ja auch direkt am Wasser. D. capensis braucht zum leben zumindest dauerfeuchtes Substrat.

 

Wegen deinem Krüppel, da brauchst du nix nachkaufen, stell die Pflanze im Sommer in die Sonne, dann sieht die auch anders aus. Wenn D. capensis schwächelt, hat die entweder Schädlinge oder zu wenig Licht. Kannst es aber auch mal mit etwas feuchterer Kultur probieren.

Ich weiss nicht ob Thomas Carow breitblättrige Formen anbietet, aber wenn du da was suchst gibt es mehrere Leute, die dir da sicher helfen können. :sleep:

 

@ Christian: schade das es erst mal Alle waren. Ich denke aber Fortsetzung folgt!

 

Grüße Nicky

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Hallo Peter,

ja, Drosera capensis steht fast immer sehr nass. In dem Fall war es tatsächlich recht morastig.

Was Deine Pflanzen angeht, stell sie im Sommer einfach nach draußen und alles sollte gut werden. Im Augenblick können sie vielleicht etwas Lichtmangel haben. Aber weder ein Baumarkt, noch etwas Lichtmangel bringt D. capensis (normalerweise) um.

Gruß,

Christian

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ja, Drosera capensis steht fast immer sehr nass. In dem Fall war es tatsächlich recht morastig.

Was Deine Pflanzen angeht, stell sie im Sommer einfach nach draußen und alles sollte gut werden. Im Augenblick können sie vielleicht etwas Lichtmangel haben. Aber weder ein Baumarkt, noch etwas Lichtmangel bringt D. capensis (normalerweise) um.

 

Herrje, das ist schlecht. Ich habe meine capensis Sammlung, die seit knapp 6 Wochen im Winterquartier steht, vergessen zu giessen- alles staubtrocken :startle: Ok, dachte ich, das sind Afrikaner, die überleben auch mal kurze Trockenphasen... Hoffen wir mal, die überleben mehr als Baumarkt und Lichtmangel! ;)

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meiner persönlichen Erfahrung nach vergammelten die, wenn sie zu naß standen, das bei ausreichend Licht im Sommer, deshalb meine etwas verwunderte Frage, ob die auf den Bildern in ihrem Habitat im Wasser, quasi im Sumpf stehen.

 

Das mit den nassen Füßen für den Capensis kann ich nämlich überhaupt nicht bestätigen.

 

Da haben bei mir bei der ersten Pflanze (die war aus dem THOOM-Baumarkt) die Wurzeln gefault und ein einem anderen Topf, wo die zweite Pflanze (die war aus dem REWE-Markt) im Verhältnis dazu trocken stand, da waren die Pflanzen kräftig und (zumindest dem Anschein nach) gesund - aber genau den Busch hat ja dann Nachbars Katzenvieh gefressen...

 

Aus der anderen (Baumarkt)-Pflanze wurde nix mehr, trotz aller Mühe - nass oder trocken, sie ist jetzt auf dem Kompost und nächstes Jahr hole ich mir die breitblättrige Form direkt von jemanden, der sie züchtet. Auch die kleinen Pflanzen aus dem Samen der besagten Pflanze sind m.E. Mickerlinge, die nicht wachsen, gelb werden und absterben. Ich habe es mit dieser Zucht erstmal aufgegeben.

 

Der Baumarktkauf macht nur Sinn, wenn die Pflanzen gerade angeliefert wurden, wenn Thomas seine Sprinter noch vor dem OBI-Baumarkt stehen, man also den Tag der Anlieferung erwischt.

 

Bereits 24 Stunden später haben die Baumarkt-Experten begonnen, die Pflanzen mit Leitungswasser u.a. zu schädigen. Die "düngen" sogar die Pflanzen in der Verkaufspräsentation auch noch zu allem Überfluß, damit die Pflanzen lange kräftig und gesund bleiben - das hat mir explizit ein Mitarbeiter in einem Baumarkt stolz so versichert, um mir zu beweisen, wie weit man doch in der Materie stände.

 

Sicherlich überleben die Pflanzen den Baumarkt, aber geschädigt ist geschädigt, wenn es da solche "Aktivitäten" gibt. Und die gibt es leider.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo,

Schön feucht stellen und in 2-3 Wochen werden sie aus den dicken Speicherwurzeln neu austreiben.

Peter das man eine D.capensis durch Feuchtigkeit umbringt höre ich zum ersten mal! Evtl waren daran Wurzelschädlinge schuld. Ich halte bei mir capensis die sicher schon 6 Jahre lang im Wasser stehen.

Gruß Roman

Bearbeitet von Roman.P
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Hallo,

 

@ Janine: wenn die Wurzeln nicht vertrocknet sind, treiben die sicherlich wieder aus. Wenn du relativ große Töpfe hast, haben die noch genung Restfeuchtigkeit, die zum Überleben der Pflanzen ausreicht.

 

@ Peter: Ich halte meine D. capensis in relativ tiefen Töpfen 12cm oder tiefer, die stehen bei mir teilweise 8-10cm im Wasser, wenn ich gegossen habe. Die stehen bei mir nie richtig trocken, ausser die Pflanzen im Winterquartier bei 10° lasse ich das Wannenwasser mal komplett aufsaugen.

Was die Beumarktpflanzen betrifft, sehe ich das nicht so extrem. Sicher machen die dort Fehler, aber abschreiben muss man die nicht, auch nach langem Aufenthalt dort, sind die meisten Pflanzen durch neues Substrat noch zu retten! Ich habe selbst ein paar solcher Pflanzen (D.aliciaea & Dionaea), die sind jetzt einige Jahre alt und entwickeln sich prächtig. Die Dionaea ist eine der teilungs- & blühfreudigsten, die ich habe. Also, man muss da nicht gleich  den Teufel an die Wand malen. Urschachen für das Schwächeln deiner D. capensis können ganz woanders liegen.

 

Grüße Nicky

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ich zweifle dass mit der Liebe des Capensis zum Wasser ja nicht an, wer weiß von was meine Pflanze vorgeschädigt war -

 

Wenn die Kulturen aber so im Wasser stehen können - da macht sich doch jetzt bei mir der Gedanke in einer Hinterkammer meiner alten Birne breit, warum man den Capensis nicht in Hydrokultur auf dem Balkon halten könnte ? Für Nachbars Katze denke ich mir noch was aus.

 

Ich werde mir im Frühjahr mal eine kräftige Pflanze - bevorzugt die mit den roten Tentakeln und den breiteren Blättern - besorgen, die Wurzel mit entmileralisiertem Wasser abwaschen und die Pflanze in Hydrokultur setzen. Für den sauren pH-Wert, den das Kulturgranulat leider nicht einstellt (das Hydrogranulat meiner Frau kommt auf glatt ph7), kommt dann Wasser mit Erlenzäpfchen rein.

 

Oder wäre die Kultur des Capensis mittels dieser Lechuza-Gefäße vorteilhafter, das scheint ja Erde zu sein ? Aber im Prinzip ist das meinem rein persönlichen Empfinden auch nichts anderes wie Hydrokultur, mit Erlenzäpfchenwasser kann man trotzdem gießen, wenn das notwendig würde und der pH-Wert zu hoch hinaus ginge, oder man kann ein oder zwei Erlenzäpfchen unten ins Wasserresevoir einlegen.

 

Gibt es schon ernsthafte über längere Zeit fortführende Beobachtunsberichte von Karnivoren in Hydrokultur ? Nicht einfach nur immer Meldungen - hallo Leute, ich habe es getan, oder ich beabsichtige .....  - sondern auch mal Berichte - ich tue es seit Jahren mit dem und dem Ergebnis. Google bringt mir nichts Vernünftiges, mal abgesehen von Absichtserklärungen und Einmalmeldungen.

 

Gruss

Peter

 

So und ab jetzt kann ich wieder bis heute abend 21:43 nur noch mitlesen, ohne dass

was dazu tippen darf. Ich finde das nicht sehr konstruktiv, aber ich akzeptiere es. :angry:

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