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Umkehrosmose-Anlagen


Andreas Wistuba

Empfohlene Beiträge

Mal ne Frage, Ihr Wasseranalytiker ;)

 

Was ich bisher nicht wußte, weil es mich ja nicht tangierte - wir sitzen hier irgendwie auf einer Gipsschicht (das ist wohl der Grund, warum die Braunkohlentagebaue seit 1900 rund um uns herum laufen und die Stadt Hoyerswerda wie auf einem Stumpf stehen gelassen haben). Lt. Apotheker haben wir hier einen Leitwert im Wasser von 910 µS und liegen damit allerdings über den EU-Vorgaben.  Lt.Apotheker sagt der Wert nichts über die Qualität des Wassers aus und mit so einem einfachen dreistufigen Osmoseapparat, kriegst Du da keine Werte unter 100µS hin - sagt er. 100 ist das zu viel ?

Bearbeitet von Peter S.
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Dazu kommt, dass das auch noch ein scheissteurer Wasserhahn ist. :-)

 

Wieso kaufst du dir nicht einfach die Anlage von Kevin G.?

 

Du suchst eine, er verkauft eine, wieso dann noch groß im Internet suchen?

 

womit Du recht hast, aber ich habe ein ziemlich besch****s Gefühl mit dem Wasserverlust, aus ethischen Gründen, nicht aus finanziellen Gründen. Rund 75% der Weltbevölkerung lebt in Gegenden, die im Laufe der vergangenen20 Jahre von Erdbeben, Tropenstürmen, Hochwasser oder Dürre heimgesucht wurden und ich versaue quasi vier von fünf Litern Trinkwasser, um einen Liter zum Gießen für meine Karnivoren rauszukriegen. Damit komme ich nicht klar..

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Andreas Wistuba

womit Du recht hast, aber ich habe ein ziemlich besch****s Gefühl mit dem Wasserverlust, aus ethischen Gründen, nicht aus finanziellen Gründen. Rund 75% der Weltbevölkerung lebt in Gegenden, die im Laufe der vergangenen20 Jahre von Erdbeben, Tropenstürmen, Hochwasser oder Dürre heimgesucht wurden und ich versaue quasi vier von fünf Litern Trinkwasser, um einen Liter zum Gießen für meine Karnivoren rauszukriegen. Damit komme ich nicht klar..

 

Hallo Peter,

nimm es nicht persönlich aber angesichts dieses Wasserunfugs könnte ich langsam regelmässig die glatten Wände hochrennen!

 

Ja, es gibt Gegenden auf der Welt, die massiven Wassermangel haben!

Ja, es gibt Gegenden, wo es kein sauberes Trinkwasser gibt!

 

Aber:

Wir haben in Deutschland keinen Wassermangel und werden auch keinen bekommen. Die Wasser-Spar-Manie sorgt in vielen Regionen Deutschlands mittlerweile für große Probleme, weil die Kanalisationsnetze verschlammen, sie werden schlicht nicht mehr ausreichend gespült. Man könnte auch sagen, sie setzen sich mit Kacke zu, weil die Leute nicht ordentlich nachspülen...

Vielerorts sorgt dies für große Probleme und ich weiss nicht, ob es sinnvoll ist, Kanäle von Wartungsfirme mit Trinkwasser spülen zu lassen, das vorher noch nicht mal genutzt wurde.

 

Solange mir niemand erklärt, dass er überschüssiges Wasser in kleine Päckchen packt und dorthin schickt, wo es gebraucht wird, halte ich die ganze Diskussion für kompletten Blödsinn. Und wenn jemand besagte Päckchen packt, dann ist er meiner Meinung nach reif für die Couch...

 

Wenn jemand etwas gegen Wasser-Raubbau tun will, dann soll er kein Obst und Gemüse aus bestimmten Regionen kaufen wo die massive Entnahme von Grundwasser ganze Landstriche verwüstet aber nicht die heimischen Kanalisationen ruinieren.

 

Grüße

Andreas

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... erinnert mich an letzten Sommer, als die von den Stadtwerken eines Nachmittags stundenlang die Kanäle gespült haben. Ob ich dafür zahle, dass die das machen (umgeschlagen) oder das Wasser selbst durch die Leitung jage, ist dann auch egal.

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Andreas Wistuba

...und ich versaue quasi vier von fünf Litern Trinkwasser, um einen Liter zum Gießen für meine Karnivoren rauszukriegen. Damit komme ich nicht klar..

 

P.S.

Dann ist das eine Einfachst-Anlage.

Ordentliche und bezahlbare Anlagen machen 1:1 bzw. 1:2 (Osmosewasser : Abwasser)

Mit guter Vorbehandlung kann man professionelle Anlagen mit 75% Ausbeute fahren. So mache ich das.

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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P.S.

Dann ist das eine Einfachst-Anlage.

Ordentliche und bezahlbare Anlagen machen 1:1 bzw. 1:2 (Osmosewasser : Abwasser)

Mit guter Vorbehandlung kann man professionelle Anlagen mit 75% Ausbeute fahren. So mache ich das.

 

Andreas, darum geht es ja, um eine Möglichkeit, das Verhältnis Osmosewasser und Abwasser vernünftig hinzukriegen. Es geht ja nicht darum, mit dem Finger auf die Nutzer solcher Anlagen zu zeigen. Jedenfalls habe ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden, da mir auch die andere Methode aufgrund der Chemikalien bei der Regenerierung nicht so zusagt, denn das Gift muß ja auch irgendwohin entsorgt werden. Dass Du in Deiner Anlage mit einer professionellen Anlage arbeitest, das ist mir auch ohne den Hinweis klar, nur eine solche Anlage dürfte sich für mich und meine paar Pflänzchen kaum lohnen.

Mein Bruder baut u.a. solche Anlagen zur Wasserenthärtung und Trinkwasseraufbereitung bei gutbetuchten Kunden in Russland und im Baltikum ein, das ist der Begriff "bezahlbar" relativ und ein anderer wie für mich als Rentner. Das was ich bis jetzt im Zoohandel in der Hand hatte und was in meine Kategorie "bezahlbar" paßt, ist  m.E. nicht das, was ich suche. Solange bis mein Bruder für mich eine brauchbare Lösung gefunden hat, wird erstmal weiter entmineralsiertes Wasser gekauft. Das ist zwar auch fadenscheinig, denn irgendwo wurde das Wasser ja auch mit Verlust hergestellt, aber da beruhige ich mich mit dem Gedanken, dass ich das ja nicht bin und dass der andere ein professionelle Anlage dafür einsetzt, mit minimalen Verlust.

 

Ansonsten nehme ich Deine Ansicht - und da gehe ich keine Wände hoch - so zur Kenntnis und akzeptiere sie so wie sie ist

 

Ja, es gibt Gegenden auf der Welt, die massiven Wassermangel haben!

Ja, es gibt Gegenden, wo es kein sauberes Trinkwasser gibt!

 

Aber:

Wir haben in Deutschland keinen Wassermangel und werden auch keinen bekommen.

 aber ich kann sie nicht zu der meinen machen. Vielleicht kannst du das auch akzeptieren ? :)

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Andreas Wistuba

 

 aber ich kann sie nicht zu der meinen machen. Vielleicht kannst du das auch akzeptieren ? :)

 

...ich kann fast alles akzeptieren was andere tun, solange mich das nicht betrifft... ;)

 

Bei der Folgerung: 

 

"...es gibt auf der Welt Leute die verdursten und deshalb muss ich hier Schaden (verschlammte Kanalisationsnetze) anrichten indem auf Teufel komm 'raus ich Wasser spare, obwohl es keine Möglichkeit gibt, mein Wasser in die Dürregebiete zu schicken..."

 

geben in meinem Hirn die Schaltkreise für "Gesunden Menschenverstand" nunmal Alarmstufe Rot.

 

Und das Argument "...wenn ich das Wasser in Kanistern kaufe, mache ich mir nicht die Finger schmutzig...." ist m.E. nach noch schlimmer. Die Plastik-Kanister in die das Wasser in den Fabriken gefüllt wird wachsen sicher irgendwo auf Bäumen...!

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Du hast insofern recht, dass es für uns keine Möglichkeit gibt, dem Kreuz der Verschwendung zu entkommen - egal ob wir dies direkt selbst oder indirekt durch andere tun, deren Leistung wir in Anspruch nehmen.

Wir müssten nackend in den Wald zurück, auf die Bäume und dann stände immernoch die Frage, ob wir dem wirklich entkommen können.

 

solltest du das persönlich aufgefaßt haben, dann bitte ich das zu entschuldigen, dass war nicht meine Absicht, ganz und gar nicht, aber ich war als junger Mann 1973 mit einem Hilfskonvoi in Äthiopien, die DDR hat sich an solchen Hilfen sehr intensiv beteiligt, das was ich dort gesehen habe, das waren die Auswirkungen einer katastrophalen Dürre - das prägt für den Rest des Daseins, selbst, wenn man dabei ist, alt und vergesslich zu werden.

Bearbeitet von Peter S.
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Andreas Wistuba

Hallo Peter,

persönlich habe ich nichts genommen, ich hoffe, Du auch nicht.

 

Ich hatte nur versucht zu erklären warum es mehr Schaden als Nutzen (ausser für den eigenen Geldbeutel) anrichtet, wenn man in Deutschland Wasser spart und dass dieses Wassersparen absolut niemandem in einem Dürregebiet hilft, weshalb das mit Ethik wenig zu tun hat.

Dass man aber sehr wohl ökologisch sinnvoll Wasser sparen kann, indem man z.B. auf Erdbeeren aus bestimmten Regionen Spaniens verzichtet. 

 

Viele Grüße

Andreas

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Nein Andreas, ich habe da nichts persönlich genommen. Mir ist auch klar, dass der Einzelne mit einem Beitrag nie irgendwo auf der Welt etwas diesbezüglich ändern kann. Was ich als Nächstes mal durchdenke, wie ich Regenwasser auffangen kann und wenn es nur paar Liter sind. Daran selbst was zu sparen, ist aber nicht mein Ziel, das ist glücklicherweise noch nicht notwendig.

Bearbeitet von Peter S.
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...ich kann fast alles akzeptieren was andere tun, solange mich das nicht betrifft... ;)

 

Bei der Folgerung: 

 

"...es gibt auf der Welt Leute die verdursten und deshalb muss ich hier Schaden (verschlammte Kanalisationsnetze) anrichten indem auf Teufel komm 'raus ich Wasser spare, obwohl es keine Möglichkeit gibt, mein Wasser in die Dürregebiete zu schicken..."

 

geben in meinem Hirn die Schaltkreise für "Gesunden Menschenverstand" nunmal Alarmstufe Rot.

 

Und das Argument "...wenn ich das Wasser in Kanistern kaufe, mache ich mir nicht die Finger schmutzig...." ist m.E. nach noch schlimmer. Die Plastik-Kanister in die das Wasser in den Fabriken gefüllt wird wachsen sicher irgendwo auf Bäumen...!

Ja ich sehe das exakt wie du. Bei solchen Sachen bin ich immer froh, dass wir hier nen Brunnen habe, da kommt genau das raus was ich brauche und EXTREM sparen wäre da Verschwendung weil es eh hoch gepumpt wird :D

Und mit den Kanistern wären wir wieder beim schönen Erdöl.

MfG

Henrik

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Hallo,

 

@Andreas: Du sprichst mir aus der Seele! Ich kann den ganzen Unfug auch nicht mehr hören! Übrigens kann man die Plastikkanister ebenso wie Glasflaschen anschließend ins Meer schmeißen, dann sind sie gut entsorgt und man sieht sie nie mehr wieder! :sick:

Deiner These, dass es hier in Süddeutschland keinen Wassermangel geben wird, widerspreche ich aber. Es gibt seriöse Aussagen von Geographen (viele arbeiten inzwischen für die Rückversicherungsbranche) die besagen, dass bei weiterer Erwärmung es durchaus zu Wasserknappheit kommen kann.

Grund: Alle Niederschläge, die derzeit bei uns noch als Schnee in den Bergen liegen, werden erst im Laufe des Juli komplett abschmelzen. Ende August/anfang September kann´s schon wieder weiß werden über 1000 -1200 m. Heißt, wenn die Winterniederschläge nicht mehr in den Bergen als Schnee liegenbleiben uns sich übers ganze Jahr  verteilt als Regen ins Vorland bewgen, kann es im Sommer ganz schön trocken werden ....

Ein Indiz dafür ist der Inn: Während er früher im Winter wunderbar klar (und befischbar) war, ist er heutzutags nur an ganz wenigen Tagen im jahr klar.

 

Viele Grüße

Stefan

Bearbeitet von Stefan
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Nein Andreas, ich habe da nichts persönlich genommen. Mir ist auch klar, dass der Einzelne mit einem Beitrag nie irgendwo auf der Welt etwas diesbezüglich ändern kann. Was ich als Nächstes mal durchdenke, wie ich Regenwasser auffangen kann und wenn es nur paar Liter sind. Daran selbst was zu sparen, ist aber nicht mein Ziel, das ist glücklicherweise noch nicht notwendig.

In dem Zusammenhang stellt man sich die Frage, zum trinken oder um das Leitungswasser bei den Pflanzen zu ersetzen :lol:

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Hallo,

 

@Andreas: Du sprichst mir aus der Seele! Ich kann den ganzen Unfug auch nicht mehr hören! Übrigens kann man die Plastikkanister ebenso wie Glasflaschen anschließend ins Meer schmeißen, dann sind sie gut entsorgt und man sieht sie nie mehr wieder!

 

Viele Grüße

Stefan

 

Stefan, ich vermisse hier sowas wie einen Smilie, Du meinst das doch hoffentlich nicht ernst ? Hast Du schon mal gesehen - im Fernsehen - wie qualvoll Meeresschildkröten  und andere Tiere an dem Plastikmüll verrecken, den die Kreuzfahrer ins Meer schmeißen ? Ich empfehle mal die letzten Filme von Costeau, als der Wahnsinn anfing.

 

In dem Zusammenhang stellt man sich die Frage, zum trinken oder um das Leitungswasser bei den Pflanzen zu ersetzen :lol:

 

ja unsere Vorfahren tranken wohl auch Regenwasser, aber ich denke, dass wir längst nicht mehr so hart verpackt sind ;)

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Hallo Peter,

 

Mal ne Frage, Ihr Wasseranalytiker ;)

 

Was ich bisher nicht wußte, weil es mich ja nicht tangierte - wir sitzen hier irgendwie auf einer Gipsschicht (das ist wohl der Grund, warum die Braunkohlentagebaue seit 1900 rund um uns herum laufen und die Stadt Hoyerswerda wie auf einem Stumpf stehen gelassen haben). Lt. Apotheker haben wir hier einen Leitwert im Wasser von 910 µS und liegen damit allerdings über den EU-Vorgaben.  Lt.Apotheker sagt der Wert nichts über die Qualität des Wassers aus und mit so einem einfachen dreistufigen Osmoseapparat, kriegst Du da keine Werte unter 100µS hin - sagt er. 100 ist das zu viel ?

 

100+ µS finde ich sehr viel und dieses Wasser würde ich keiner Karnivore geben, außer kalkliebende Pinguicula. Orientiere dich mal an meinen Maximalwert von 75 µS. Den habe ich mir festgesetzt, da ich im Web abwechselnd was von 50 µS und 100 µS als Maximalwert gelesen hab, ergo habe ich einfach den Durchschnittswert genommen.

 

Wenn du den Wert senken möchtest, brauchst du eine Anlage mit Druckerhöhungspumpe und evtl. einen nachgeschalteten Vollentsalzer, durch den das Osmosewasser läuft. Bei einer Anlage, die nur mit dem Leitungsdruck arbeitet, brauchst du erst recht einen nachgeschalteten Vollentsalzer.

 

Gruß

Kevin

Bearbeitet von Kevin G.
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Stefan, ich vermisse hier sowas wie einen Smilie, Du meinst das doch hoffentlich nicht ernst ?

 

Er meint es ironisch. :)

Bearbeitet von Kevin G.
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Woher weißt DU das denn Wolfgang? Das sollten wir umgehend am Samstag abend persönlich austragen, wobei mein Hotel nur 200 m von Meyers Speis und Trank entfernt ist und ich damit einen deutlichen Vorteil habe!

Aber ich habe jetzt noch einen Smilie eingefügt ...

 

@Peter: Ich bin jedes Jahr seit ca. 2001 einen Tag lang hier an der Küste von Sorrent:

 

post-582-0-74306900-1428515383_thumb.jpg

 

Wenn ich da oder in der Nachbarbucht, die nur schwimmend zu erreichen ist, eine Hand voll Sand zerdrücke, finde ich darin unzählige braune, weiße und grüne Glassplitter. Die meisten schon abgerundet. die werden da auch noch ein paar tausend Jahre bleiben, bis sie komplett zermahlen sind. Da gibts weder Industrie noch (Massen-)Tourismus, man muss 40 min zu Fuß hinlaufen und zum Meer hin absteigen. Glaubst du wirklich, ich meine das mit dem Plastikmüll Ernst?

Übrigens haben sie dort im September 2014 zwei arme, mittelgroße Meeresschildkröten ausgelassen, nachdem diese fast 2 h!! in der Sonne am Strand kochten. Das nennt sich dann Umweltschutz a la Bella Italia.

Ich trinke nur Wasser aus der Leitung oder einem Gebirgsbach und verweise immer mal wieder gerne auf den Film "Abgefüllt". Kann ich sehr empfehlen!

 

Viele Grüße

Stefan

 

 

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