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Alfred Hitchcock: Die Vögel RELOADED!


Latrodectus

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Hallo, liebe Fleischfressercommunity! ^^

 

Ich bin gerade etwas arg beunruhigt! Heute Nachmittag haben sich mehrfach Vögel auf mein Pflanzenregal auf dem Balkon "verirrt"! Vor meinem Balkon steht eine große Birke, wo die Vögel zu Hauf noch nach letzten Samen suchen. Die Birkensamen gehen aber wohl langsam zur Neige! Es handelt sich um Blaumeisen, die sich jetzt wohl noch ordentlich Winterspeck anfressen müssen. 

 

Ähm...zur Nistzeit im Frühjahr leben meine Balkonpflanzen auch gefährlich, da die Vögel dann gerne meine Töpfe nach Torf und Sphagnum plündern. Aber dass sie sich im Herbst zur Not auch über "Gemüse mit Schleimbeilage" hermachen, wäre mir gänzlich neu!  :wacko: Muss ich jetzt etwa wieder das Vogelnetz heraus kramen???? Die Viecher sind jeweils auf meinen Plastikwannen gelandet, wo meine Zwergdroseras drin stehen. 

 

Ich habe es auch schon erlebt, dass die Vögel über meine Lithöpse herfallen - besonders über die Sämlinge, die im jungen Stadium wie Wurmköpfe aussehen, die aus dem Boden heraus gucken.  :mad: Umso mehr, wenn es sich um Lithops optica "Rubra" handelt! Die Vögel bemerken ihren Irrtum erst, nachdem sie den armen Sämling aus dem Boden gerupft haben und lassen ihn dann einfach fallen! *grrr!* Schnabelspuren entdecke ich ansonsten auch auf adulten Pflanzen. Da wird ein oder zwei Mal oben in das sukkulente Blattpaar gepickt. Lithöpse schmecken aber wohl extrem fad! ;) Na ja, da muss ich morgen früh endgültig das Netz vor das Regal spannen.

 

Aber Karnivoren? Habt ihr da auf dem Balkon oder Moorbeet schon erleben müssen, dass im HERBST Vögel an Sonnentau, Dionaea, Sarracenia oder auch Drosophyllum genascht haben???? Es wäre echt übel, wenn ich da jetzt noch ein Netz drüber spannen müsste....  :ohmy:  :wallbash:

 

 

Grüße

 

Andreas

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Die Pflanzen mit einfachen Holz-Schaschlikspießen "einigeln", also ringsrum senkrecht in den Boden stecken. Das hilft recht zuverlässig gegen Vögel. 

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Ah! Sehr schön, dann werde ich die Pflanzen einigeln...hihi! Besten Dank, Siggi!  :cool:

 

Wobei, das wird bei den dicht wachsenden Zwergdroseras nicht einfach, aber vielleicht reicht es ja, wenn man die Spieße einmal am Topfrand umzu steckt... :)

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Hallo,

also ich will nicht hintern Berg halten, obwohl ich kein fanatischer Grüner bin - aufgespießte Vögel sind kein Gedanke, der mich glücklich macht, ich würde ein engeres Drahtgitter drüber zu machen, damit die Vögel auch mit den Köpfen nicht drin hängen bleiben. Das Ding mit den Schaschlikstäben mag ja helfen, aber ich sehe da keine Verhältnismäßigkeit der Mittel mehr. Ich war als ganz junger Kerl 1968-70 bei einem GST-Sportverein Fallschirmspringer und einer der Springer landete damals aufgrund widriger Winde zu seinem größten Unglück in einem Feld von Tomatenpflanzen. Mehr beschreibe ich dazu nicht ....

 

Ich habe aber beobachtet, dass wahrscheinlich weder Nachbars Kater noch die Meisen die Karnivoren wirklich fressen, sondern sie ziehen die von einer Seite zur anderen durchs Maul (der Kater) oder durch die Schnäbel (die Meisen). Dabei werden die Pflanzen aus- und zerrissen, mit großer Vorliebe bei mir bis jetzt aber nur Drosera capensis. Alle anderen Karnivoren bleiben unbehelligt.

Mir ist nur nicht klar, ob es den Tieren um den feuchten Schleim geht oder ob z.B. die Vögel die Insekten damit "abernten", die in den Pflanzen hängen.

 

Fakt ist aber, dass sie bei mir zweimal schon einen schönen Capensis-Busch total verwüstet haben. Dann kommt eben im nächsten Jahr was drüber, Karnickeldraht oder sowas.

 

Gruss

Peter

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ich wußte nicht, dass die das sehen. Ich ging da von mir aus, wenn ich von oben auf so etwas nieder fliegen würde, würde ich die Spieße wahrscheinlich nicht sehen. Ok, wenn die Flattermänner da besser drauf sind - ok. Ich würde wahrscheinlich sogar selbst in diese Spieße hinein fassen, wenn ich die in einem der Balkonkästen drinnen hätte. Ich will mir für nächstes Jahr Metallgaze besorgen, wie man sie in die Türen der Karnikelställe einspannt.

 

Gut danke für die Entwarnung, also ist der Siggi keiner, der Vögel aufspießt, ich entschuldige mich für meine Unkenntnis der Dinge.

 

Schöne Grüsse

Peter

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Hallo,

 

naja, das Problem habe ich zwar durch meinem mit Katzennetz bespannten Balkon, aber ich vermute mal die Meisen fallen nicht geziehlt über die Pflanzen her, sondern sie versuchen die dranhaftenden Insekten zu fressen. Daß da Schaden entsteht ist klar. Zur Nistzeit sind sie ja meist auf die Mose & Gräser Scharf.

 

Grüße Nicky

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Hallo,

 

ich dachte auch, dass die Holzspieße zur Abschreckung dienen sollten.  :wacko: Dass sich die Vögel daran aufspießen, würde ich nicht erwarten. Aber möglicherweise liegt Wolfgang gar nicht so falsch, dass die Vögel die Spieße auseinander drücken und sich dann bedienen. So blöd, wie wir Menschen oft denken, sind die Biester gar nicht! ;) Ich habe bis jetzt noch nichts gemacht. Gestern haben die Meisen meinen Balkon gemieden. Vielleicht habe ich sie ja erschreckt, als ich auf den Balkon gelaufen kam.... :laughing:

 

Wenn die Vögel noch etwas eiweißhaltige Nahrung wollen, sollten sie sich am reich gedeckten Tisch der Roridula gorgonias bedienen! ;) Die da drin verendeten Fliegen etc. sind wenigstens noch nicht ausgelutscht. Ich hoffe nur, dass Meisen nicht empfindlich auf Thiacloprid reagieren, da ich die Roridula erst vor einer Woche vorsorglich gegen Blattläuse behandelt habe! ;-) 

 

Ich habe für alle Fälle noch ein engmaschiges Vogelnetz. Aber die Sache mit dem Fallschirmspringer in der Tomatenplantage klingt "interessant"...aua... 

 

 

Bester Gruß

 

Andreas

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Gib mal bei Amazon Abwehrband in die Suche ein. Da solltest du auf ein reflektierendes Kunstoffband stoßen, das Vögel und sogar Wild abschrecken soll. dazu soll man es Flatternde aufhängen. Ich habe es jetzt an das Netz das mein Moorbeet über spannt befestigt. Weil da zur Zeit entweder ein Marder oder Waschbär drin gräbt. kostet ca. 8 €

MfG

Daniel

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Ich würde niemals Vögel aufspießen!! Die Methode mit den Holzspießen (Fotos), die gern auch mit der Spitze nach unten im Erdreich stecken können (!), hat sich bei mir seit fast 20 Jahren bestens bewährt und es hat sich noch nie ein Vogel daran verletzt. Die sehen ja selber, dass es "ungemütlich" ist dazwischen rumzuscharren. Zu 100% sind die Spießchen auch ungefährlich für Fallschirmspringer  :lol: .

 

Vorsicht mit engmaschigen Netzen, die Gefahr darin hängen zu bleiben und sich zu verletzen ist für Vögel tatsächlich gegeben.

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post-27-0-39727400-1414758149_thumb.jpg

Bearbeitet von Siggi_Hartmeyer
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Moin moin!

 

 

Zu 100% sind die Spießchen auch ungefährlich für Fallschirmspringer  :lol: .

 

 

Hahaha...der ist gut! *brüll!*  :thumbsup:

 

Ach, das sind ja nur so ein paar Spießchen unregelmäßig verteilt. Ich hatte schon so Vorstellungen, dass ich jeden Topf engmaschig mit Spießen umrunden muss, so alle 5 mm ein Spieß oder so. Da hätte ich gleich 10 Packungen à 100 Spießchen kaufen müssen... o.O 

 

Vor meinem Lithopsregal hängt so ein engmaschiges Vogelnetz. Das musste ich vor zwei Jahren vor das Regal spannen, weil die Biester mir die einjährigen Sämlinge aus dem Substrat gezogen haben, wie ich schon in einem früheren Post geschrieben habe. Letztes Jahr brauchte ich das Netz nicht. Im Moment ist das Netz zusammengefaltet in der Ecke. Einen verendeten Vogel habe ich bisher auch noch nicht aus dem Netz ziehen müssen. Pah und wenn schon! Mir sind meine Pflänzchen wichtiger als die ollen Vögel...

 

Ich weiß, was jetzt kommt! Ich geh schon mal in Deckung... ;)

 

Flatterband wäre auch noch eine Lösung, stimmt. :)

 

Na ja, anscheinend war mein Antlitz für´s Erste abschreckend genug!  :laughing: Die Meisen haben sich noch nicht wieder auf den Balkon getraut! 

 

 

Ach ja, heute ist ja Halloween... ^^

 

 

Andreas

Bearbeitet von Latrodectus
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Hallo zusammen,

 

ein gutes Mittel gegen streunende Vögel sind streunende Katzen.

Die sammeln auch kein Sphagnum aus den Töpfen und Moorbeeten.

 

Hast aber auch wirklich schlecht erzogene Vögel. Ich muss im Frühjahr nur aufs Sphagnum aufpassen.

 

LG, Heiko

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*Hust* Selbst von domestizierten ;-) Katzen habe ich schon die entsetzlichsten Horror-Stories gehört, was die aufgrund ihres Spieltriebes mit den armen Karnivoren anstellen! ;)

 

 

Meine schlecht erzogenen Vögel interessieren sich im Frühjahr nicht nur für (lebendes) Sphagnum. Torf finden sie auch dufte für ihre Kinderstube! *knurr!*

Bearbeitet von Latrodectus
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Hallo,

 

naja, meine Beiden und die Nachbarstreuner sind mit sich selbst beschäftigt.

Die haben keine Zeit für meine Pflanzen.

Zumindest solange die Nepenthes-Kannen ausser Reichweite sind.

 

LG, Heiko

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Hallo,

 

naja, meine Beiden und die Nachbarstreuner sind mit sich selbst beschäftigt.

Die haben keine Zeit für meine Pflanzen.

Zumindest solange die Nepenthes-Kannen ausser Reichweite sind.

 

LG, Heiko

Stell mal net Katze mit Magenverstimmung einen Topf junge Sarracenis hin, mal sehen was passiert! Gut, meine geht nicht an Drosera oder Dionaea! Zum Glück, aber der Rest lebt gefährlich!

 

Grüße Nicky

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Wegen Nachbars Kater wollte ich schon dieses Jahr schon einen "Kuhdraht" über meine Balkonbrüstung ziehen, Autobatterie bissel Mimik und zweimal 4,50 Meter Draht und einen Kumpel der Ahnung hat. Naja, der Ehrlichkeit halber (meine Frau nennt das aber Dummheit) habe ich dem Nachbar das vorher gesagt und da bekam ziemlich Trödel mit ihm, weil er ja den armen Kater nicht wegschließen kann und der Kater es auch nicht gesteckt bekommen kann, was ihn bei mir erwartet hätte. Möglicherweise wäre er dann vor Schreck vom Balkon in die Tiefe gefallen. Wollte ich auch nicht. So kommen jetzt über jeden Kasten 70cm breites nach oben gewölbtes Drahtnetz - lichte Höhe darunter dann etwa 25cm - in der Länge des jeweiligen Pflanzkastens.

 

dann guckt Katze eben durch die Maschen und Vögel - naja, ganz ganz junge und kleine Meisen könnten evtl. die Köpfe durchstecken und hängen bleiben, muß ich probieren. Die Maschenbreite ist diagonal etwa 15mm.

 

@Siggi_Hartmeyer

Dass die Schaschlikspieße die Vögel nun nicht aufpieksen habe ich ja nun begriffen, die Stangen an denen die Tomatenpflanzen rankten waren aber was anderes - vielleicht war das Beispiel blöd, der Betreffende hatte seine schweren Verletzungen nämlich nur wenige Tage überlebt. Ist also mit den Vögeln nicht zu vergleichen - Schaschlikspieße sind keine Tomatenstangen. Ok. Lassen wir das also, ich bin ja selbst schuld, so etwas hier reinzubringen.

 

Viele Grüsse

Peter

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da meine und Nachbarskatzen Freigänger sind, wird doch eher schnödes Gras bevorzugt.

Ist wohl auch ein bisschen Erziehungssache. Anfangs musste isch schon ab und an meckern!

Aber jetzt sind Zimmerpflanzen und Co. glücklicherweise außenvor.

 

@Peter

Probiere doch mal Katzenfernhaltespray. Einige angesprühte Zellstofftücher in die nähe der Pflanzen gelegt sollten helfen.

 

LG, Heiko

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tja, Nachbarskatze hats bei Peter glaube ich auch recht einfach auf den Balkon zu kommen.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass dort eine Eiche schön Schatten wirft.

Und ob der Draht da ausreicht?

 

LG, Heiko

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@Peter

Probiere doch mal Katzenfernhaltespray. Einige angesprühte Zellstofftücher in die nähe der Pflanzen gelegt sollten helfen.

 

LG, Heiko

 

Danke, kann ich ja mal testen. Ich habe schon so einen Spray, um den Marder von Auto fern zu halten - funktioniert aber nicht. Jetzt habe ich Urinsteine im Motorraum drin liegen und es klappt, das bringt mich auf eine Idee, vielleicht so etwas mal zu probieren, aber der Gestank ist im Sommer ggf. auch nicht so lecker.

Meine Frau mit dem Draht sieht die Sache mit dem Elektrodraht genauso wie Andreas und ist eigentlich auch der Meinung, dass sie ihren Balkon sichern kann, wie sie das will, um fremde Tiere fernzuhalten. Ich lasse das als Option deshalb mal noch offen. Ich hatte den "Elektrozaun" schon mal dran und das zuckt ganz schön, wenn man da ran kommt. Wenn der Kater keinen Herzschlag bekommt und nicht vom Balkon in die Tiefe stürzt, dann dürfte das für ihn aber trotzdem wohl eine bleibende Erfahrung werden. Den Meisen macht der Draht aber nichts aus, die Vögel sitzen ja auch auf den Hochspannungsleitungen ohne runter zu fallen, oder?

 

Gruß

Peter

 

zugefügt: ich wohne im ersten Stock, die Katzenbrücken gibt es bei uns nur im Erdgeschoß

Bearbeitet von Peter S.
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Salü,

 

der Thread hat eine interessante (und auch witzige) Dynamik entwickelt. Hätte ich nicht gedacht, als ich mein Thema abgeschickt hatte. :-) 

 

Ich wohne im zweiten Stock und die Äste der Birke vor meinem Balkon sind glücklicherweise weit genug weg, damit keine Katzen sie als "Brücke" benutzen können. ;) 

 

@Siggi_Hartmeyer

Dass die Schaschlikspieße die Vögel nun nicht aufpieksen habe ich ja nun begriffen, die Stangen an denen die Tomatenpflanzen rankten waren aber was anderes - vielleicht war das Beispiel blöd, der Betreffende hatte seine schweren Verletzungen nämlich nur wenige Tage überlebt. Ist also mit den Vögeln nicht zu vergleichen - Schaschlikspieße sind keine Tomatenstangen. Ok. Lassen wir das also, ich bin ja selbst schuld, so etwas hier reinzubringen.

 

Ach, das ist schon in Ordnung, Peter. Die Sache mit dem Fallschirmspringer ist natürlich nicht zum Lachen! Obschon ich das sehr interessant finde zu erfahren, was nicht alles für unglaubliche Unglücke passieren können. 

Natürlich kann man Schaschlikspieße und Vögel nicht mit den massiven Tomatenstangen und dem Fallschirmspringer gleichsetzen. Siggis Kommentar, dass die Schaschlikspieße garantiert ungefährlich für Fallschirmspringer seien, finde ich dann doch irgendwie köstlich. (Das wäre eine Steilvorlage für die englische Komikertruppe Monty Python gewesen. Die hätten da einen Sketch draus gedreht, wo sich Fallschirmspringer an Schaschlikspießen aufgespießt hätten, die um Balkonpflanzen herum positioniert sind. ^^ ) 

 

Viele Grüße

 

Andreas

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