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Drosophyllum - Mycorrhiza ?


partisanengärtner

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Die Samen hat mir ein Freund aus Portugal von einem Originalstandort  mitgebracht. Ich glaube eher an einen Lippenblütler aber in dem Entwicklungsstand ist das nicht ersichtlich was es ist. Die eine Pflanze die noch drin ist wird regelmäßig teilentblättert, eine Lichtkonkurrenz ensteht nicht. Verbascum lychnitis kann ich aber ausschließen die hat keine derart gestielten Blätter und eine liegende Bodenrosette.

Erstaunlicherweise ist das Wachstum in dem Topf mit der starken Konkurrenz deutlich besser als in den anderen Töpfen.

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Hallo Axel,

 

Begleitpflanzen sind sicherlich nicht das schlechteste, ganz im Gegenteil.

Immerhin sorgen sie mit dafür, dass das Substrat stabilisiert wird und zudem wird ein Zuviel an Wasser schneller verbraucht.

Im Übrigen scheint die Konkurrenz auch dafür zu sorgen, dass die Pflanzen schneller wachsen, um mit der Konkurrenz standzuhalten.

 

Damit Du nachvollziehen kannst, weshalb ich auf Verbascum kam, hier ein Foto einer jungen Verbascum thapsus als "Begleitpflanze" einer Nepenthes.

post-3117-0-84337000-1439533955_thumb.jp

 

Aber ich muss Dir in so Weit recht geben, im direkten Vergleich haben deine Pflanzen einen ungleich längeren Blattstiel.

Würde mich schon interessieren, was für Pflanzen das sind. Also halte mich bitte auf dem Laufenden.

 

LG, Heiko

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partisanengärtner

Da ich die Samen nicht gesammelt habe kann ich auch nur raten. In dem natürlichen Biotop werden auch Verbascum wachsen. Wenn es besonders kümmerliche Exemplare oder eine kleinbleibende Art der Gattung Verbascum ist kann meinem Frund wohl sowas auch untergekommen sein.

 

Ich hatte ihn nur gebeten von einem Standort der Drosophyllum, Samen von den krautigen Begleitpflanzen zu sammeln.  Da die filzigen Blätter reichlich in allen Töpfen aufgingen habe ich alle ziemlich grob rausgerissen. Aus dem lockeren Substrat ging das ganz gut und die meisten hatten noch ansehnliche Wurzeln. Alle di noch was dran hatten habe ich in andere Töpfe gesetzt. Die Drosophyllum waren da noch viel kleiner und haben die Erdbewegungen ganz gut gepackt. Die Exemplare in den Töpfen mit dem von mir gemischten Substrat habe ich sowieso meist einfach abgeknipst. Das Sandgrubensubstrat hat weniger Struktur und da habe ich es riskiert.

 

Das Umpflanzen haben sie trotz der großen Hitze scheints bei mir alle überlebt.  Eine Verbascum war sicher dabei.  Aber die war ein Einzelexemplar in dem Sandgruben- substrat mit dem Mykorrhiza.  Da bin ich mir nicht sicher ob da nicht noch was drin war.

Das langstieligere Zeug ist auf jeden Fall in allen Töpfen gekommen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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  • 2 Wochen später...
partisanengärtner

Mein lieber Freund gießt die Töpfe jeden Tag von oben bis unten das Wasser wieder rauskommt. Dann füllt er die Untersetzer voll. Am nächsten Abend sind die Untersetzer leer sagt er. Ich habe die nie so stark gegossen nachdem was ich hier lese.

Aber seht selbst. Die überschlagen sich richtig. Der Mickerling macht wieder eine Blüte, ansonsten wachsen alle hervorragend. Stehen auch bei jedem Regen draußen.

Hier der Beweis.

post-2166-0-15145100-1440699400_thumb.jp

 

Im Rasen hat er zahlreiche Sämling vom Muskatellersabei. Vielleicht doch was aus der Richtung.

 

 

post-2166-0-95010100-1440699526_thumb.jp

 

Aber das sehe ich gelassen. Im Drosotopf werden sie dauernd von mir gezwickt. Nährstoffkonkurrenz sollten sie ja aushalten. Duften heftig nach Honig.

 

 

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Nach dem letzten Regen habe ich meinen Freund gebeten nach längeren Regnperioden das Wasser besser abzugießen. Ich habe beim Ausgießen weiße feine Wurzeln im Untersetzter gesehen.  Hoffentlich nicht von Drosophyllum. Am Ende muß ich die Umtopfen und im Herbst erscheint mir das schon kritisch.

Was meint Ihr?

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  • 4 Wochen später...
partisanengärtner

Die Pflanzen waren bis jetzt draußen. Mein Freund hat weiter gegossen.

Jetzt sind sie etwa noch mal doppelt so groß. Keine ist eingegangen, aber in einem Topf sind noch zwei Samen gekeimt.

Wie sie allerdings bei mir im Atelier durch den Winter kommen ???

Ich kann mir nicht vorstellen das das so einfach ist. Alles riecht heftig nach Honig.

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partisanengärtner

Hier mal der Beweis für das Wuchswunder. Die Stämme sind teilweise schon 4-5 mm dick.

 

post-2166-0-58248500-1443032107_thumb.jp

 

 

Sie zeigen schon seit einiger Zeit in den Achseln neue Blätter

 

post-2166-0-24803000-1443032168_thumb.jp

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Ist bei mir immer so, wenn sie blüht, Axel

 

Dutzende kleiner neuer Blätter, bisher fingen alle Pflanzen danach langsam ein, egal was ich gemacht habe. Mal sehen, ob meine beiden großen den Winter jetzt überleben. :-)

 

Ich hätte gerne mal einen richtig großen Busch von Drosophyllum, aber notfalls sind noch Dutzende von einjährigen am Start, bei der nächsten sich ankündigen Blüte knipse ich mal bei der Hälfte der Pflanzen die Blüten raus, mal sehen, ob die dann besser überleben.

 

Grüße

 

Wolfgang

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partisanengärtner

Geblüht hat nur ein Winzling. Die zweite Blüte im Sommer war dann vermutlich befruchtet und hat einen Samenansatz. Sind die selbstfruchtbar?

 

Das die gro0en nächstes Jahr blühen nehme ich mal an, oder glaubst Du das die jetzt im Herbst schon blühen?

Bearbeitet von partisanengärtner
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Ob die selbstfruchtbar sind, kann ich dir noch nicht mal so genau sagen, Axel.  :dntknw:

 

Meine stehen das ganze Jahr über draußen und ich bin heilfroh, wenn ich ab und an mal eine Blüte mitbekomme, da ich tagsüber ja auf Arbeit bin, Ich habe derzeit zwei blühende Pflanzen in einem Topf, die haben jetzt so um die geschätzte 40-50 Blüten getrieben und da kommen immer noch neue nach, keine Ahnung, wie lange die noch vorhaben zu blühen. Und Tausende von Insekten schwirren da herum. 

 

Ob deine noch dieses Jahr in Blüte gehen, glaube ich eher nicht, meine haben so ca. Juli/August damit angefangen. Die müssten so ungefähr 2,5 Jahre alt sein, da bin ich mir aber nicht mehr so ganz sicher, da ich Dutzende von Drosophyllum zu verschiedensten Zeitpunkten ausgesät habe. Ist allerdings das meiner Meinung nach wahrscheinlichste Alter.

 

Grüße

 

Wolfgang

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partisanengärtner

Meine haben diesen Frühling gekeimt. Mal sehen wie sie den Winter überleben. Da habe ich ja noch gar keine Erfahrung.

Die erste Blüte hat nicht angesetzt und die Zweite hat bei meinem Freund im Sommerquartier geblüht. Ich habe nur die Knospe gesehen und jetzt hängt eine relativ dicke harte noch grüne Samenkapsel dran.

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Eigentlich ist das ganze Pflänzchen nur ein dünner Faden dessen Endtrieb blühte. Dann hat es darunter in der obersten Blattachsel wieder ausgetrieben nur um wieder zu blühen. Hat drei kümmerliche Blätter und unten einen verholzten etwa einen mm dünnen Stengel.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Sind die selbstfruchtbar?

 

Ja sind sie, ein wenig Bestäubungshilfe erhöht aber die Samenanzahl.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Na dann ist das Ding wenigstens nicht leer, müssen die Fliegen gemacht haben. Die erste Blüte habe ich in Ruhe gelassen weil das Pflänzchen gar so mickrig war, da war sie noch drinnen..

Das alle 11 Pflanzen die ich in diesen Topf pikiert hatte noch leben verwundert mich schon. Aber das Gewächs ist eh sehr überraschend für mich.

Die anderen Töpfe in denen ich einige gekeimte gelassen hatte sind nicht ganz so üppig geworden. Aber auch da sind dickere dabei die kleine Blätter in den Achseln machen. Sie haben auch keinen sandigen Waldboden und deutlich trockneres mehr mineralisches Substrat.

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  • 1 Monat später...
partisanengärtner

Im Winterquartier treiben sie weiter heftigst. Langsam bekomme ich Angst das sie zu wenig Licht haben könnten. Noch aber zeigen sie keine Vergeilungserscheinungen. Allerdings muß ich fast so oft gießen wie im Sommer. Alle 4 Tage ist deutlich zu knapp. Mein schönster Topf hatte schon mal fast keinen Tau mehr drauf.

Aber er hat sich gottseidank wieder erholt und nach drei Wochen sieht man keinen Unterschied.

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Bearbeitet von partisanengärtner
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Hi Axel,

auf dem Frühjahrstreffen habe ich einen Sämling von Dir bekommen, im Waldbodensubstrat. leider ist dieser im heißen Sommer im Gewächshaus eingegangen.

ImFrühjahr habe ich ca. 20 Samen ausgelegt, von denen eine gekeimt ist - frustrierend. Nachdems Deiner i Gewächshaus zu heiß wurde, hab ich den einzelnen Sämling nahc draussen gestellt, wo er sich ganz gut entwickelt hat. Anfang September haben dann die anderen angefangen zu keimen - na toll, so kurz vor dem Herbst. Nachdem der Hebst bislang ja recht warm war haben sie mittlerweile eine Größe erreicht, die. So hoffe ich zum Überwintern reicht. Zu allem Überfluss ist mir der Topf vor zwei Wochen runter gefallen, natürlich aufs Gesicht. Nachdem ich alles wieder aufgeklaubt und eingepflanzt hatte wachsen die kleinen mittlerweile wieder munter weiter, obwohl ich sie immer noch draussen stehen habe. Mal sehen

Ich frage mich schon, wieso haben die draussen zu keimen begonnen und im Gewächshaus nicht?

Das sind schon elende Zicken...

Viele Grüße

Stefan

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Hi Axel,

Ich frage mich schon, wieso haben die draussen zu keimen begonnen und im Gewächshaus nicht?

Das sind schon elende Zicken...

Viele Grüße

Stefan

Hallo Stefan,

 

hats vieleicht bei euch mal geregnet als sie draussen standen? Bei mir keimen die ohne Behandlung recht gut. Ich besprühe/beregne meine Saaten aber auch regelmäßig. So einfach in Anstau stellen und warten führt bei mir meist zu sehr wenig Erfolg.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

In einem Topf haben bei mir auch zwei weitere im Spätsommer gekeimt. Die wachsen auch munter weiter. Allerdings habe ich sie auch nicht runtergeschmissen.

Bis jetzt zicken sie gar nicht allerdings standen sie den Sommer über bei einem Freund im Garten.

Bis jetzt keine Pflanze verloren. Aber was nicht ist kann ja noch kommen.

Im nächsten Jahr werde ich wenigstens einen Topf brutal umtopfen. Falls die drei Töpfe den Winter überleben. Beim letzten Treffen in Erlangen habe ich gesehen das auch noch andere Halter ganze Gebüsche zusammengepflanzt haben und das das auch jahrelang gut geht.

Allerdings hat Marabini auch ein Gewächshaus zum Überwintern.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hi Nicky,

den Verdacht hatte ich auch schon. Im Gewächshaus wirds doch recht warm und damit auch recht trocken. Vielleicht wars einfach zu trocken. Draußen wars durch Tau und Regen mit Sicherheit feuchter. Könnte eine Erklärung sein.

Bislang haben ich nach dem crash keine verloren, sie wachsen und bilden fleißig Tautropfen. Die Wurzeln waren übrigens selbst bei den kleinen (ca. 7cm hoch) schon rund 20 cm lang. Also längst am Topfboden angekommen und einmal rund herum...

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partisanengärtner

Meine waren ja andauernd im Anstau. Das scheinen sie sehr zu mögen. Meine beiden Spezialtöpfe haben schon die Stege die Nässe im Substrat vermeiden helfen. Aber der am besten wachsende Topf hat das nicht. Es ist ein normaler dickwandiger Tontopf ohne Drainageschicht.

 

Gerade dieser hat den größten Wasserberbrauch. Diese Pflanzen waren es auch die ihre Tropfen verloren hatten als das Substrat ein wenig abtrocknete.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Axel,

bei mir keimen gerade einige Drosohyllum In-Vitro.

Ich habe sowieso vor diese dann zu klonieren, da kann ich gerne einige auf Orchideen-Mykorrhiza als Parallelversuch zu normalem Medium legen. Vielleicht sprechen die Pflanzen ja auch auf so eine Form an ...

Mehr als nicht funktionieren kann es ja nicht. ;)

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Viele Grüße,

Manuel

Bearbeitet von Manuel Reimansteiner
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Ja, das dachte ich mir. Gleiches Genmaterial, gleiche Bedingungen nur unterschiedliches Medium.

Ich begrüße das Thema sehr, denn ich denke die Bodenorganismen in Symbiose mit den Pflanzen werden zu stark unterschätzt.

Viele Grüße,

Manuel

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  • 2 Monate später...

https://books.google.de/books?id=OvSnBgAAQBAJ&pg=PA275&lpg=PA275&dq=nepenthes+mykorrhiza&source=bl&ots=rOLMf8L4W1&sig=IE1rJjd3IEwJc_IiE_rdciVmxS4&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi2l5n_vMnKAhUEVhoKHU5CAwIQ6AEIMDAH#v=onepage&q=nepenthes%20mykorrhiza&f=false

ich zitiere mal: "Erleichterung der Salzaufnahme durch Mycorrhiza kommt bei Insectivoren nicht in Betracht..."
Da ich im Studium erst neulich über das Zusammenleben von Organismen eine Vorlesung in Mikrobio hatte, hat mich das Thema natürlich auch gleich gepackt und die Kombination mit den Pflänzchen meiner Wahl kam natürlich direkt hinterher ^^

Gibt es hier etwas Neues zu berichten? 

Grüße
Lux

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partisanengärtner

In dem Bericht wird das nur behauptet eil Carnivoren keine Mycorrhiza haben. Welche entsprechenden Untersuchungen darüber gemacht wurden ist mir noch nie untergekommen. Weil das für alle Carnivoren so behauptet wird erscheint mir das ein wenig oberflächlich.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Mein Riecher hat mich wohl nicht getäuscht. Es gibt solche neueren Untersuchungen hier eine für Sarracenia die noch keine Ergebnisse gebracht hat.

http://ccrm.vims.edu/education/garden_club/2015/Abbott_Proposal.pdf

Und hier eine über Drosera rotundifolia die eben solche Ergebnisse gebracht  hat, da wird unterschiedliche Mykorrhiza nachgewiesen.

 

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20012108

 

Dazu noch ein Hypothese von mir. Wenn die vergesellschafteten Pflanzen wie Ericaceen und Rhododendren starke Mycorrhiza haben wird eine Pflanze die gerade nicht drauf angewiesen ist  durch die Präsenz dieser Pilze vor Infektionen durch Schadpilze eher geschützt als in sterilisierten Medien die der Kontamination durch Schadpilze ausgesetzt sind.  Das würde mit der Beobachtung einiger Halter die vergesellschaftete Pflanzen für härter erachten als einzeln gehaltene.

Die Professionellen sind ja in der Regel schneller dabei einen Schaden zu entdecken und mit Fungiziden dagegen anzukämpfen. Sie arbeiten auch sorgfältiger.Zu Verkaufszwecken kann man auch keine Pflanzengesellschaften in den Töpfen halten.

Daher kann man die beiden nicht direkt vergleichen.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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