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Flecken auf Utricularia


Stefan H.

Empfohlene Beiträge

Guten Abend allerseits,

 

ich habe seit dem es im Terrarium kühler ist (Tags um die 19°C, Nachts 15°C, ev. auch mal weniger) auf der ein oder anderen Utriculria seltsame Flecken und bin mir nicht sicher, ob das wirklich alles nur Verbrennungen durch zurück bleibende Wassertropfen nach einer kleinen Düngergabe (oder gar Verbrennungen durch den gesprühten Dünger selber) sind. Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen. Alle Pflanzen wachsen zwar, aber sehen hier und da nicht so 100% gesund aus. Die Flecken treten vor allem auf älteren Blättern auf.

 

Fangen wir an mit einem Topf, in dem sich U. humboldtii x quelchii und U. quelchii x praetermissa (U. 'Jitka') befinden.

 

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Bei den Blättern der U. humboldtii x quelchii würde ich auf Sonnenbrand tippen, bei den länglichen der U. quelchii x praetermissa auf Verbrennungen durch Wassertropfen. Die neuesten Blätter haben jedoch komischerweise keine Flecken, zeigt aber auch, dass es zumidnest einmal schon besprüht wurde. Vielleicht hat sich die Pflanze mittlerweile dran gewöhnt oder ich hatte es anfangs halt auch mal überdosiert...kann das solche Flecken verursachen?

 

Dann haben wir hier noch U. alpina x humboldtii (U. 'Nüdlinger Flair'):

 

post-83-0-62122000-1421101384_thumb.jpg   post-83-0-92845400-1421101388_thumb.jpg

 

Auch die kleinen Punkte kann ich mir nicht erklären. Sonennbrand tritt ja großflächiger auf. Die krassen Verfärbungen an den Nepenthes ist Sonnebrand. N. sibuyanensis verträgt das viele Licht nicht ganz so gut. Die Blätter sind anfangs nur am Rand verfärbt, später wird das ges. Blatt rot. Die Kamera verfälscht die Farben jedoch etwas. Und bei der N. ovata da drunter ist genau dort ein Fleck wo die Pflanze mal nicht bedeckt war und wo auch mal kurz Wasser drauf stand.

 

Dann wollte ich noch U. alpina zeigen, zunächst Vernarbungen auf einer Blattunterseite. Was kann das sein? Habe ich nur an einem Blatt und kann man ebenso wie alle anderen hier gezeigten dunklen Flecken nicht abwischen:

 

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Dann hat ein weiteres Blatt solche Punkte auf der Blattspitze, sehen für mich nicht so wirklich wie Verbrennungen aus:

 

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Beim letzten Bild würde ich wieder auf einen Sonnenbrand tippen, oder was meint ihr?

 

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Die anderen Blätter der U. alpina machen einen ganz fitalen Eindruck, geblüht hatte sie auch letztes Jahr und neue Blätter und Wurzeln (mit diesen dicken Knollen dran) bildet sie auch. Aber diese Blätter hier verunsichern mich schon eine Weile, mehr werden die Flecken meiner Meinung nach nicht.

 

Ich wollte nur halt nachfragen was ihr meint. Ich habe nämlich auch eine U. longifolia die ein Blatt nach dem anderen verloren hatte. Entweder sie wurden braun oder sahen ähnlich aus wie das zuletzt gezeigte Bild der U. alpina, nur stärker verfärbt und es traten richtig farblich die Gefäße im Blatt hervor. Als ich sie mal austopfte war im Topf nur noch ein Wurzelballen. Ich habe darauf hin ein paar Triebe neu eingetopft und den Rest entsorgt. Kann es sein, das die Pflanze, wenn der Topf komplett durchwurzelt ist, viele Blätter abwirft? Neue kleinere kamen ja immer noch nach aber viel Laub hatte sie nicht mehr. Bilder kann ich hier leider nicht zeigen. Oder wirft sie im Winter, wenn es recht kühl ist, allgemein ihr Laub etwas mehr ab?

 

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Und nicht von den verfälschten Farben der Nepenthes täuschen lassen. Die kommen auf den Bildern in der Tat nicht so vital rüber, aber sehen sonst in echt gut aus.

 

Viele Grüße

Stefan

Bearbeitet von Stefan H.
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Kann es sein, das die Pflanze, wenn der Topf komplett durchwurzelt ist, viele Blätter abwirft? Neue kleinere kamen ja immer noch nach aber viel Laub hatte sie nicht mehr.

 

Moin Stefan,

 

zu den Flecken an sich kann ich dir leider nichts sagen, außer, dass das erste Foto wirklich nach Sonnenbrand aussieht. Das oben zitierte Phänomen, dass Blätter abgeworfen werden wenn der Topf zu durchwurzelt ist, habe ich allerdings auch schon einmal beobachtet. Zwar bei einer anderen Utricularia, aber da habe ich mich auch gewundert, warum der Rasen nicht mehr so schön wächst bzw. richtige Löcher hatte. Teilstücke in einem neuen Topf sahen dann wieder schnell ganz normal aus, daher ging ich auch von einem "Platzmangel" im Erdreich aus.

 

Viele Grüße,

Chris

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Hallo,

 

ich danke für eure Antworten. Nicole's Seite kenne ich, danke dir trotzdem. :) Mehltau hatte ich zunächst auch in Verdacht, dachte aber immer, dass dann die Flecken eher weißlicher sind bzw. einen weißen Überzug hätten. Aber bei meiner U. longifolia kann Mehltau durchaus der Fall gewesen sein, wenn er nicht immer nur weiß ist. Ich spritzte einst auch dagegen aber mein Pilzmittel ist bestimmt schon weit über 5 Jahre alt, da muss man sich dann fragen, ob das überhaupt noch wirkt, oder verfällt sowas bei trockener, dunkler Lagerung bei Zimmertemperatur im Schrank nicht?

 

Die anderen hier gezeigten machten mir nicht so extrem starke Sorgen, aber ich wollte mich doch mal vergewissern, was andere davon halten, nicht dass es den Pflanzen bald wie der U. longifolia geht...

 

Viele Grüße

Stefan

Bearbeitet von Stefan H.
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...es könnte wohl auch ein Rußtaupilz sein. Zumindest meinte Martin folgendes zu mir:

 

 

Ich tippe auf einen Rußtaupilz - den habe ich auch drin - und ich bin sicher, alle anderen Kultivateure auch - obwohl manche das nicht wahrhaben wollen.

 

Kein besonders schlimmer, lässt sich gut mit Pilzmitteln behandeln, und wenn er nicht extrem um sich greift, kein ganz schlimmer Bube. Bleibt aber immer im Gewebe drin, und wenn die Pflanze mal schwächelt, wird er wieder sichtbar. Gerade bei alten Blättern. Oder auch gerne in der Blühphase ;)

 

Du kannst die befallenen Blätter abschneiden und die Pflanze dann behandeln, dann sehen die neuen Blätter meist wieder grün und pilzfrei aus. Sind sie aber leider nicht - deshalb mache ich das kaum noch bei meinen Pflanzen.

 

Vielen Dank auch nochmal an Martin für diese Informationen. Wenn dem so ist, scheint es doch nichts so arg schlimmes zu sein. Und vielleicht helfen diese Aussagen auch anderen weiter, daher habe ich das mal eingefügt. Die Frage wäre dann eben noch, wie sehr das die Pflanzen schwächt bzw. ob überhaupt. Ich habe solche Rußtaupilze auch an Deckelchen einiger Heliamphora und würde nicht behaupten, dass das die Pflanzen in irgendeiner Weise schwächt. Da ich bei den großbättrigen Utricularia allerdings noch nicht so viel Erfahrung habe, kann ich solche Aussagen nicht verallgemeinern. Bei Nepenthes weiß ich auch nicht, ob diese Rußtaupilze (z.B.: kleine schwarze Flecken am Stamm - Aussehen wie der Rußtau bei den Heliamphora-Deckel) die Pflanze schwächen, aber das ist wohl ein anderes Thema...

 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo,

 

hier mal noch ein Bild eines älteren Blattes der umgetopften U. longifolia. Habt ihr eine Idee?

 

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Viele Grüße

Stefan

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

ich habe hier noch mal ein paar aktuelle Bilder von U. alpina. Meint ihr, dass das ein Pilz ist? Die Farben kommen doch etwas schlecht rüber, eigentlich sieht das sehr violett aus (und deutlich heller als auf den Bildern). Einige Blätter haben auch leichte Verkrüppelungen. Außerdem erkennt man starke Vernarbungen in dem eingefärbten Bereichen. Ich frage euch deswegen, ob hier nicht auch ein Milben-Befall vorliegen könnte?! Mit einem Mittel gegen Mehltau (Wirkstoff Azoxystrobin) hatte ich bereits gespritzt, aber wirklich geholfen hat das nicht.

 

Wenn einer hier weiter helfen kann, dann möge er doch bitte etwas dazu schreiben.

 

Viele Grüße

Stefan

 

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Edit: Wie lange sind eigentlich solche Mittel wie Kiron oder Kanemite haltbar? Ich habe beides hier und würde es wohl nutzen, aber möchte das eben nicht auf Verdacht machen. Deswegen meine Frage ob diese Flecken auch Milben hervorrufen können. Düngerschäden werden das ja wohl kaum sein... Bei den anderen Utricularia hat sich der Zustand im Übrigen nicht weiter verschlechtert.

Bearbeitet von Stefan H.
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Hallo,

hmm, also das sieht schon ziemlich stark nach Mehltau (lila + weiße Fäden!) bzw. einem Pilz aus! Wie sieht es denn mit der Belüftung und der Luftfeuchte im Terrarium aus (Beregnung? Nebler? Lüfter?)?
Zu bestimmten Jahreszeiten tritt dieses Problem mit den Flecken bei mir auch manchmal auf. Wenn die ersten Anzeichnen sichtbar sind, behandle ich die Pflanzen rechtzeitig und dann ist eigentlich Ruhe (bei starkem Befall entferne ich die schlimmsten Blätter!). Nur bei U. longifolia war es mit dann doch etwas zu häufig. Aus diesem Grund kultiviere ich die Art schon seit Jahren nicht mehr zusammen mit meinen anderen großblättrigen Arten.

Fungisan Rosenpilzspray (Neudorff) hat bei mir immer geholfen. Nur leider ist der Wirkstoff auch Azoxystrobin... Wie oft hast du denn gespritzt?

Viele Grüße,
Nicole

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Hallo Nicole,

 

vielen Dank für deine Antwort. Gespritzt hatte ich ein mal vor... vielleicht 2-3 Wochen. Ich habe heute nochmal gespritzt und wiederhole die Anwendung nun nach Packungsbeilage in ca. 9 Tagen nochmal. Vielleicht sollte ich ja auch die am schlimmsten befallenen Blätter entfernen?

 

Kommen diese Vernarbungen denn von einem Pilz? Seltsam ist auch, dass viele Blätter unterschiedlich aussehen.

 

Das Terrarium hat vorne und oben Lüftungsgitter dran. Dadurch belüftet es sich eigentlich selber. Einen Nebler und eine Beregnungsanlage habe ich nicht. Laut Hgrometer habe ich am Tag eine Luftfeuchte von um die 50-60%, was ich aber eigentlich nicht ganz glauben kann. Ich hätte es auf mindestens 70% geschätzt, ist ja doch ein abgeschlossener Raum mit viel Sphagnum-Oberfläche. Aber nachts geht die Luftfeuchte hoch bis über 80% (in Richtung 90%), weswegen ich bisher auch nicht annehme, dass der Hygrometer Mist misst. Einen Lüfter habe ich jedoch auch nicht. Der würde, wäre es ein Pilz, ja die feinen Sporen bald noch mehr verteilen im Terrarium. Aber vielleicht wäre er auch hilfreich, falls irgendwelche Ecken oder Bereiche zu feucht sind zu wenig Luftbewegung haben....

 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo,

 

ich behandle meine Pflanzen normalerweise 2-3 mal (das zweite Mal nach 3 Tagen und dann nochmal nach einer Woche, aber ich weiß nicht wie stark dein Spray dosiert ist, deshalb würde ich ich erst einmal nach der Packungsbeilage richten). Und ja, ich würde die schlimmsten Blätter lieber entfernen und auch die alten abgestorbenen Blätter mit den schwarzen "Pilzresten".

 

Ich hatte an meiner U. humboldtii auch mal einen Pilz, der kleine Kreise verursacht hat. Das sah echt seltsam aus (frühes Stadium: http://www.utricularien.de/karnivoren/lexikon/flecken.jpg ). Soweit ich mich erinnern kann war das ein Rußtaupilz. Auch bei stark vom Mehltau befallenen Blättern (oder einem anderen Pilz) könnten kleine oder größere Bereiche eines Blattes absterben (diese werden dann meistens weiß mit lilafarbenen oder rotem Rand). Natürlich kann man nicht ausschließen, dass eine Pflanzen noch von einem anderen Schädling befallen sein kann und der Pilz nur sekundär hinzugekommen ist, da die Pflanze vorher schon geschwächt war. Auf den Bilder kann ich aber auf den ersten Blick nur Pilzbefall erkennen (Mehltau und evtl. Rußtaupilz). Da es der Pflanze anfangs nicht geschadet hat, dürfte es sich also nur um einen Pilz handeln. Besonders auf den aktuellen U. alpina Fotos sieht es sehr stark nach Mehltau aus (und zwar nach einem sehr starken, weit fortgeschrittenen Befall.. habe ich schon sehr lange nicht mehr so schlimm gesehen... das letzte Mal vor 4 Jahren an U. longifolia, die daraufhin das Zeitlichte gesegnet hat, da ich sie einfach nur weg von meinen anderen Pflanzen gestellt und dann vergessen habe... siehe hier im Anfangsstadium: http://www.utricularien.de/karnivoren/lexikon/mehltau2.jpg ...am Ende war alles lila).

 

Normalerweise würde ich ja dazu raten die Bedingungen zu ändern, doch etwas Falsches kann ich jetzt nicht erkennen.

Nach einem Lüfter habe ich nur gefragt, da dieser mitunter zu dem Problem führen kann. Ich habe seit Jahren keinen mehr in meinem Hochlandterrarium, da er (wie du bereits erwähnt hast) die Sporen nur verteilte und alles schlimmer gemacht hat. ;) Seit ein paar Monaten lasse ich übrigens meine Beregnungsanlage nicht mehr laufen, was seltsamerweise zu einer Verschlimmerung des Mehltaus geführt hat... U. campbelliana bildet trotzdem wieder einen Blütenstiel. Also manchmal verstehe ich meine Pflanzen auch nicht mehr bzw. was sie eigentlich wollen! ;)

Hier meine Maßnahmen zur Pilzprävention: Kein Lüfter, eine Beregnungsanlage, keine U. longifolia im Terrarium und mit Fungisan einsprühen, sobald die ersten Symptome auftreten. Ganz bekommt man die Pilze nie weg, doch man verhindern, dass die Krankheit ausbricht oder sie gegebenenfalls eindämmen. Viel Glück!

 

Viele Grüße,

Nicole

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Hallo Stefan

Da hast du ja schon die besten Tips bekommen.Schneide auf jeden Fall die schlimm betroffenen Blätter ab.Die sind eh nicht mehr zu retten.Fungisan Rosenpilzspray (Neudorf) ist sicher ein gutes Mittel.Solltest du nehmen.Was mir noch aufgefallen ist das deine Heliamphoras weisse Flecken haben.Sieht aus wie Kalkablagerungen.Was hat es damit auf sich?Viel Erfolg

Grüsse Alexander

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Hallo Alexander,

 

wenn es sich bei den weissen Flecken nicht um Rückstände von einem Spritzmittel handelt, kann es durchaus sein, dass da Nektarrückstände weggammeln. Da das Terra keinen Lüfter hat geht das recht schnell. Habe das bei bei meinen Nepenthes jedenfalls schon gehabt. An Kalk glaub ich bei Stefans Erfahrung ehr nicht.

 

Grüße Nicky

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Hallo,

 

vielen Dank für eure Hilfe! Die weißen Flecken auf den Heliamphora sind wahrscheinlich Salzrückstände vom Düngen. Die vertragen den gespritzen Blattdünger wohl nicht so gut. Kam kurz nach dem ersten Düngen, jetzt versuche ich, dass ich die Heliamphora beim Sprühen nicht mehr treffe. Neue Schläuche haben diese Flecken nicht. Am Nektar macht sich aber in der Tat häufig ein Rußtaupilz breit, je nach Art etwas schlimmer oder weniger schlimm. Der ist allerdings schwarz.

 

Mehltau wird die U. alpina wohl definitiv haben. Da spritze ich wohl in 1-2 Tagen nochmal, nachdem ich die schlimmsten Blätter abgeschnitten habe. Vielleicht topfe ich sie auch mal neu, der Topf quillt über von Wurzeln und diesen großen Knollen, wie sie U. alpina bildet. Dann spritze ich nach 1 Woche nochmal. Ich denke die Verdünnung wird ähnlich wie bei dir sein, Nicole.

 

Das Bild deiner U. longifolia zeigt ja auch schon leichte Verkrüppelungen, also ruft der Mehltau das wohl auch hervor. Meine U. longifolia topfte ich vor geraumer Zeit auch neu, weil viele Blätter das zeitliche segneten mit so komischen Flecken und verkrüppelt waren die auch - vielleicht das gleiche Problem?!

 

Jedenfalls hatte die U. longifolia - wie jetzt auch die U. alpina - weiße Ablagerungen auf dem Laub. Ich dachte es könnten Rückstände vom Dünger oder vom Spritzmittel sein, aber das sieht wohl dann doch nicht so deutlich aus und mannifestiert die Diagnose Mehltau nun noch mehr.

 

Nur die Heliamphora daneben bereitet mir noch etwas Kopfzerbrechen. Die hat so komische Flecken, wie ich sie vor Jahren bei einer anderen nur mit einem Milbenbekämpfungsmittel wieder los bekommen habe. Vielleicht ist es ja doch was kombiniertes. Mal sehen.

 

Vielen Dnak nochmal für eure Hilfen, Ratschläge und Ideen. Ich denke so werde ich es schaffen, die Pflanze(n) wieder gesünder aussehen zu lassen.

 

Viele Grüße

Stefan

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