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Moin,

 

habe hier in einem kleinen Zimmergewächshaus eine kleine Spaghnum-Zucht und brauche etwas totes Spaghum als Substrat-Beigabe. Nun meine Frage: Kann ich das lebende einfach für ein paar Minuten in die Mikrowelle packen um es so abzutöten und zu sterilisieren? Und hat es danach noch gute Wasserspeicherqualitäten?

 

Danke schonmal und entschuldigt, dass ich gerade das Forum mit Gesuchen und Fragen flute..hat sich einiges angestaut in letzter Zeit ^^

 

Viele Grüße Ove

Nicky Westphal
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Hallo Ove,

 

das ist so eine Sache, also erst mal das Sphagnum vorsichtig aus dem Anzuchts-GHW nehmen. Aufpassen, dass nix wegflutscht. Dann legst du das behutsam auf eine harte Unterlage. Wenn das Sphagnum dann ruhig liegt, musst du den Überraschungsmoment nutzen und mit einem Hammer, so fest du kannst, zuschlagen. :lol:

 

Nein, mal im Ernst, ich weiss nicht ob ds in der Mikrowelle was bringt. Es wird zwar vorübergehend "tot" sein, aber auch gedörrtes Sphagnum treibt oftmals wieder aus. Normalerweise nimmt man da den von allein abgestorbenen Teil der Spagnumtriebe. Allerdingst macht es auch nichts, wenn dzu zwischendrin ein paar lebende Spitzen hast. Ansonsten kannst du auch gleich groben H1 Torf benutzen!

 

Grüße Nicky

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Sphagnum in Mikrowelle, das hat mir mal eine zerplatzte Auflaufschale (die gottseidank häßlich war, leider aber meiner Frau gehörte) beschert und die Küche fast abgefackelt. Außerdem stank die Mikrowelle fast eine Woche so, dass die normale Benutzung unmöglich war.Ich hatte das quasi zu glühendem Staub geröstet. Seitdem bevorzuge ich die Methode, es einfach auf der Heizung zu trocknen. Einfach stressfreier. :-)

Edited by Wolfgang Liere
Nicky Westphal
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Halo Wolfgang,

 

ich hoffe du tötest es, bevor du es auf die Heizung stellst auch fachgerecht. Anonsten weiss ich nicht ob ich dir, falls wir uns mal irgendwo treffen sollten, in die Augen sehen kann ohne dieses Schreckensbild, des vorsichhindürrenden Sphagnums, vor Augen zu haben. :cool:

 

Grüße Nicky

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Nicky, ich habe mal einen Rinderschlachthof im laufenden Betrieb umgebaut, bin da mit meinem Zollstock unter (noch) zuckenden 400 kg Viechern in der Tötebucht herum gekrabbelt, glaube mir, ich weiß (leider) mittlerweile, wie man tötet (obwohl ich es selber noch nie konnte, nicht mal einen halb zerfetzten Fisch, den die Katze erwischte, konnte ich erlösen, da musste dann immer mein Daddy ran)

 

Mittlerweile kaufe ich mir übrigens einfach totes, gepresstes Sphagnum, das ist total easy. :-)

 

Grüße zurück

 

Wolfgang

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ich weiß (leider) mittlerweile, wie man tötet (obwohl ich es selber noch nie konnte, nicht mal einen halb zerfetzten Fisch, den die Katze erwischte, konnte ich erlösen, da musste dann immer mein Daddy ran)

 

Mittlerweile kaufe ich mir übrigens einfach totes, gepresstes Sphagnum, das ist total easy. :-)

Ja was nun? Auf der Heizung bei lebendigem Leib, äh Trieb, mumifizieren und dann doch nicht erlösen wie den armen Fisch? Oder legst du das totgepresst gekaufte auch auf die Heizung, nur um ganz sicher zu gehen? :blink: :D

Es schmeckt übrigens deutlich besser wenn man es in einer Kasserolle mit einem Dill-Sahne-Sößchen leicht andämpft. :stuff:

 

 

Ach, übrigens Ove - wozu sterilisieren, wenn du es dann doch als Substratbeigabe untermischen willst? Oder ist das bei dir auch steril? Wasser nimmt es auch auf, doch mehr im Stil von Torf. Die Flexibilität von lebendem Sphagnum ist dann auch hin.

 

Gruß Piesl

Edited by Piesl
partisanengärtner
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Es geht ja nicht um das Sterilisieren sondern das das Sphagnum dann nicht schneller wächst als die Pflänzchen die man anziehen will. Dazu ist es ganz geschickt wenn man es umbringt. Sollte auch in einer Mikrowelle gehen. Trocknen und mit heißem Wasser übergießen könnte auch gehen. Nicht kochend.

 

Wenn man ein Moorbeet hat kann man auch die obersten 5-10 Zentimerter abnehmen und das darunter verwenden. In einigen der von mir gebauten Moorbeete sind die Schichtstärken schon bei über 20 cm. Alledings wächst es da auch irgend wann aber es dauert ziemlich lange. Scheinbar sind bei mir auch reichlich Sporen drin. Die kleinen dunklen Sporenkugeln sehe ich jedes Jahr bei einigen Arten.

 

Eine besonders schonende geschickte Art ist es ziemlich trockenes Sphagnum in einen transparenten Plastikbeutel zu geben und in die Sonne hängen/legen. Um diese Jahreszeit ist die Ablage im Auto geeignet. Einige Stunden in der Sonne reichen, wenn sie richtig scheint auch deutlich weniger.

Man spart sich Stress mit dem eventuellen Lebensgefährten/in, und kann es auch einfach so lagern. Aufblasen und nicht zu dicht zumachen könnte sonst platzen.;) Die Tiefkühlbeuteldrähtchen gehen da ganz gut.

 

Man muß es auch nicht unbedingt lange trocknen, gut ausdrücken, evtl in einem alten Kopfkissenbezug/Geschirrtuch etc. Restfeuchte abnehmen und dann locker in die Beutel füllen.

Um die Volumenstabilität zu erhöhen kann man noch etwas Frauenhaarmoos dazumischen und mitbehandeln. Habe ich zwar noch nicht gemacht aber das geht bestimmt. Ich mach mal eine Portion von beidem. Mein Frauenhaarmoos ist eh gerade erntefähig.

Edited by partisanengärtner
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Es geht ja nicht um das Sterilisieren sondern das das Sphagnum dann nicht schneller wächst als die Pflänzchen die man anziehen will. Dazu ist es ganz geschickt wenn man es umbringt. Sollte auch in einer Mikrowelle gehen. Trocknen und mit heißem Wasser übergießen könnte auch gehen. Nicht kochend.

 

 

War hier nicht die Rede von einem kleinen Zimmergewächshaus ? Reicht in dieser Größenordnung nicht einfach eine Nagelschere, mit der man das wachsende Zeug einkürzt ?

Ich habe für Sphagnum soviel Verwendung, dass es mit leid täte, das abzutöten. Ich bringe die abgeschnittenen Teile in einen flache beleuchtete Schale, wo sie wieder neu auswachsen und so habe ich draußen für die Kästen und den Kübel auf dem Balkon immer wieder Nachschub, denn die Vögel schleppen möglicherweise von dem guten Sphagnum sowieso das meiste weg.

 

In einem Moorbeet sehe ich das ein, dass man da bei diesen Mengen andere Maßnahmen ergreifen muss.

 

Aber überall da, wo ich lebendes Sphagnum mit drauf liegen habe, habe ich keinen Schimmel mehr und gesunde Pflanzen - möglicherweise der saure pH-Wert und die fungizide Wirkung des Sphagnum ? Ich würde mir gar nicht mehr trauen z.B. meinem Cephalotus "sein Sphagnum" vor zu enthalten. Als ich den von Andreas bekam, war es ein adulter Krug, den habe in rundherum lebendes Sphagnum gepackt, unter eine Mischung aus Warmlicht und bunter "Puff"lampe gesetzt, ziemlich feucht gehalten und in Ruhe gelassen. Jetzt unter dem Spagnum habe ich zu meiner Überraschung schon nach paar Wochen während des vierzehntägigen "Sphagnum-Auslichtes"  sieben neue kleine unterschiedlich weit entwickelte Krüge entdeckt - vom kugeligen Igel bis zum Krug mit einem richtigen Deckel.

 

Mir ist jetzt nicht ganz klar, was bringt denn die Substratbeigabe von totem Sphagnum in einer Zucht von lebenden Sphagnum ? Als natürlicher Dünger, oder was ?

Edited by Peter S.
partisanengärtner
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Wenn Du einen Steckling hast der so lange braucht bis er treibt oder Samenkeimbeete hast wirst Du die Vorteile von totem Sphagnum erkennen.. Da kannst Du auch nicht mit der Nagelschere drüber gehen.  Da gehen eventuelle Keimling auch gleich hops. Selbst rein mechanisch hat Sphagnum Vorteile die viele andere Substrate nicht haben.

 

Wenn die ersten Würzelchen an so einem Zwergkrugsteckling wachsen, brechen die schon bei einer leichten Berührung des Blattes ab und das wars dann möglicherweise.  Später sind sie etwas stabiler, aber was nützt Dir das wenn Du dauernd dran rumschnibbeln mußt weil das Sphagnum Deinen Steckling zu ersticken droht. (Licht)

 

Im Moorbeet brauch ich kein totes Sphagnum.

Edited by partisanengärtner
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sagen wir es mal so, der Zwergkrug ist vom Sphagnum nicht überdeckt, sondern nur relativ nah umgeben - ich verspreche mir da was, wegen der auch hier genannten fungiziden Wirkung des Sphagnum, scheint ja auch zu klappen und bis jetzt ist mir das auch gelungen

 

Stichwort "Samenkeimbeete" - angenommen ich würde Samen - nehmen wir erstmal den größeren, den ich auch noch sehe, z.B. von Sarracenia's - direkt auf diesem Moos aussähen ? Das ginge ? Und das geht auch mit dem toten Moos, dass der Baumarkt beutelweise verkauft, da stört mich diese abenteuerliche Einfärbungen (rot, blau, grün), die man mit diesem toten Moos gemacht hat ?

 

Der Sohn meines Freundes bastelt aus dem (gift)grünen Islandmoos Bäumchen für die elektrische Eisenbahn. Das ist aber auch angeblich echtes totes Moos. Ich würde mich jedoch schwer tun, das zu verwenden.

 

Man könnte demnach aber Samen allein nur auf Sphagnum aussäen oder z.B. Blattstecklinge von Drosera aliciae oder Drosera tokaiensis auf totem Sphagnum ? Auf lebendem Sphagnum würde ja genau das passieren, dass da alles überwuchert wird.

Edited by Peter S.
Nicky Westphal
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Hallo Peter,

 

totes Sphagnum als Substratbeigabe, dient eigentlich nur zur Auflockerung. Durch die verhältnismäßig grobe Struktur bleibt das Substrat länger luftiger, wie bei Torf, der ja nun schon einen gewissen Zersetzungsgrad hat und immer mehr zerfällt. Om man Sphagnum oder was anderes beimischt, ist jedem selbst überlassen. Es gibt viele Rezepte für Substrate und jeder hat seine Vorlieben. Ich nehm Sphagnum nur bei meinen Nepenthes & Heliamphora als Beigaben. Für große Sarracenis & Darlingtonia, nehm ich das noch als Bodendecker. Für alle anderen Pflanzen wird mir das zu wuchtig und ich hab nicht die Zeit die Töpfe ständig zu scheren.

 

Stecklinge mach ich alle nur noch ohne Sphagnum in reinem Torf. Die kleinen Töpfestell ich dann einfach bis zur Substratoberfläche in Anstau. Es macht den Stecklingen nichts aus, wenn die mal ein paar Millimeter geflutete sind. Funktioniert ja auch nur in Wasser.

 

Grüße Nicky

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Hallo, ich würde das Sphagnum in kochendes Wasser reinschütten.

Aber als Substratbeigabe denke ich das das das Sphagnum im Substat ohnehin irgendwann an Lichtmangel absterben wird. Einzig an der Oberfläche wird es wachsen.

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Ich hab früher immer mein feuchtes Sphagnum in alufolie eingewickelt und im Backofen getan für 1std bei 120C

partisanengärtner
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60 grad reichen völlig aus. So behält es besser seine guten Eigenschaften. Dafür ist meine Sonnenmethode energiesparend und auch in größeren Mengen einfach durchzuführen.

Peter das was Du als Moos (gefärbt) meinst sind vermutlich diverse Flechten. Ganz was anderes. Vom Torfmoos soweit entfernt wie das Moos vom Apfel. Völlig ungeeignet für unsere Zwecke.

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Peter das was Du als Moos (gefärbt) meinst sind vermutlich diverse Flechten. Ganz was anderes. Vom Torfmoos soweit entfernt wie das Moos vom Apfel. Völlig ungeeignet für unsere Zwecke.

 

Danke, dachte ich mir schon irgendwie. Ich habe mich instinktmäßig schon nicht an dem Zeugs vergriffen. Wie man sieht, ist der 7.Sinn auch manchmal ganz dicht an der Realität. :)

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Guten Abend,

Also wer sein Spaghnum wirklich um die Ecke bringen mag, der kann sich eigentlich nur auf Lyophyllum palustre verlassen. Da kann man sich auch sicher sein, dass da dann garnichts wieder kommt, nichteinmal

ein kleines Köpfchen.

Also falls wer Interesse an dem Pilz hat, ich kann, rein zufällig eine Menge von Abgeben.

  • 4 weeks later...
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Ich hab früher immer mein feuchtes Sphagnum in alufolie eingewickelt und im Backofen getan für 1std bei 120C

 

 

60 grad reichen völlig aus.

 

 

Wenn ich nun also mein "ausgewrungenes" Sphagnum bei 60° eine Stunde im Ofen lasse, ist es dann tot? Oder wird es neu austreiben, sobald ich es in Wasser lege? Ich habe mir heute in der früh so eine "Pressplatte" Spaghnum gekauft und die entstehende Menge leider völlig unterschätzt, jetzt liegen hier etwa 1,5kg Spaghnum herum und ich weiß nicht was ich damit anfangen soll.. :SOS:

partisanengärtner
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Tu das angefeuchtete Zeug in einen Bratschlauch und es funktioniert. Bei einer Stunde ist es sicher hin. Allenfalls Sporen könnten das (sehr vielleicht) überleben.

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Witzig, wieviele Leute das Thema anscheinend wirklich interessant finden..aber am Anfang immer erstmal paar dumme Kommentare!

Hatte glaube ich nach den ersten 2 Antworten schon aufgehört zu lesen und das so gemacht wie ich es von Vornerein vor hatte. Nun einen Monat später lese ich die interessanten Antworten gepaart mit unnötigem Geflame! :cigar:

Danke an diejenigen, die wissen das ich sie meine!

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(Tut mir leid fürs ignorieren, Ove, aber ich bin neu in diesem Thread und weiß nicht wovon du sprichst :dntknw: )

Da der Backofen mir das Spaghnum also vermutlich tötet - welche anderen Möglichkeiten der Einlagerung habe ich? Ich habe mittels SuFu leider nichts ergiebiges gefunden. :( Kann ich es bei Raumklima austrocknen lassen, einlagern und es lebt bei Wasserkontakt wieder auf? Danke schon jetzt für die Hilfe!

partisanengärtner
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An einem Nordfenster habe ich Sphagnum in einem verschlossenen Plastikbeutel langsam vor sich hinwachsen lassen. Hat auf jeden Fall mehr als ein Jahr funktioniert.

Ich fand es eher schwierig es durch Vernachlässigung umzubringen. Schwach feucht im Kühlschrank hat es auch mehr als ein Jahr überlebt. Ist aber natürlich nicht gewachsen. In einer flachen Schale mit Regenwasser kannst Du es ganz gut im Schatten vermehren. Sommer wie Winter draußen. Kann man immer brauchen.

Ich verwende es gern zum Schuppenvermehren von Lilien auch zum Vorkeimen von Lilium martagon ist es hervorragend geeignet. Die kleinen Zwiebeln brauchen aber dann eine Kaltphase bevor sie ihr erstes echtes Blatt machen.

Edited by partisanengärtner
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Kann ich es bei Raumklima austrocknen lassen, einlagern und es lebt bei Wasserkontakt wieder auf? Danke schon jetzt für die Hilfe!

Hallo Daniel,

du kannst es höchstens antrocknen lassen und zeitweise wieder anfeuchten. Die langfristigen realen Überlebenschancen der gesamten Menge bezweifle ich jedoch sehr, da es auch immer wieder mit Licht und Luft in Verbindung kommen muss. Es ist schließlich eine Pflanze und kein Pilz, der auf Photosynthese nicht angewiesen ist. Richtig durchtrocknen heißt tot und da wacht leider auch an Ostern Sphagnum nicht wieder auf.

Bleibt eigentlich nur die Schalenkultur wie Axel es beschreibt.

 

Gruß Piesl

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Danke, Axel und Piesl - ich habe heute einen leeren 5l-Kanister (vom dest. Wasser) entlang der Naht in Zwei Hälften geschnitten und das Sphagnum darauf verteilt. Ist jetzt nicht die eleganteste, aber dafür die praktischste Lösung!

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Danke, Axel und Piesl - ich habe heute einen leeren 5l-Kanister (vom dest. Wasser) entlang der Naht in Zwei Hälften geschnitten und das Sphagnum darauf verteilt. Ist jetzt nicht die eleganteste, aber dafür die praktischste Lösung!

 

Guten Morgen,

und da legst Du es trocken rein, um es abzutöten

oder mit Wasser, um es zu züchten , denn diese Halbschalen sind doch prinzipiell Schüsseln mit einem relativ flachen Wasserstand ?

 

@Cutty, Deine Idee mit dem Wasserkanister ist übrigens gar nicht ohne und super ausbaufähig. Schneidet man ihn nicht an der Naht auf, sondern an einer Seite so, dass der Kanister auf der Seite liegend aufklappbar ist, könnte man in dem niedrigen Wasserstand mit leicht angeklappten Deckel vogelgeschütztes Sphagnum züchten, schön warm, leicht belüftet und bei bestem Licht. Ich probiere das mal aus und werde mal etwas Basteln, ist sowieso meine Lieblingsstrecke etwas zu basteln.

Wenn das klappt ist das super, denn das Züchten von Sphagnum in offenen Schalen auf dem Balkon ist ein Dauerkampf mit den Vögeln, bei mir holen sich die Meisen alles. Das ist sinnlos, die räumen die Schalen aus und baden noch drin und kacken sich dort aus.

Edited by Peter S.
Posted

Hallo Peter,

spendiere deinen Enkel einfach eine große Schachtel Haribo und hole dir

die Verpackung zurück. Die Süßigkeiten sind in einer 20cm Durchmesser großen Plasteschale

Inkl Deckel. Lässt sich auch super Stapeln. Nur so als Alternative.

Gruß Marian

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