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Lapacho gegen Schimmel - auch bei Sämlingen (Drosera)?


MadMantis

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Hallo,

 

Wie der Titel schon ahnen lässt hab ich ein kleines Schimmelproblem bei einer meiner Aufzuchtschalen. 
Es ist eine einfache Teku Saatschale befüllt mit einem Gemisch aus Torf-Sand und etwas totem Sphagnum, und darauf Samen von Drosera capensis und spatulata.
Bei meinen anderen Aussaatschalen habe ich das tote Sphagnum weg gelassen, da ich mir schon gleich gedacht habe das es zu Problemen führen wird.

Nun zu dem Problem:
Ich habe vor kurzem festgestellt das sich von einigen Stellen vom Sphagnum aus ein weißer "Flaum" ausbreitet.
Ich habe die Schale gleich etwas luftiger gestellt, obwohl sich das mit unserer Fußbodenheizung nicht ganz so leicht realisieren lässt ohne gleich die Luftfeuchtigkeit von Tropen auf Wüste umschlagen zu lassen.
Seitdem scheint sich der Schimmel auch nicht weiter auszubreiten, allerdings möchte ich den schon vorhandenen auch gerne wieder beseitigen ohne die Sämlinge zu schädigen, deswegen wollte ich nicht unbedingt zur chemischen Keule greifen. 

Nun soll Lapacho Rinde oder Lapacho Tee eher gesagt ja ganz gut gegen Schimmel helfen.

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Lapacho gemacht? 
Ich habe gelesen es soll wohl auch gleichzeitig ein Dünger sein, stimmt das? Und ist er denn dann überhaupt für unsere Pflanzen geeignet? 
Vor allem da es sich um noch sehr kleine Sämlinge handelt bin ich da etwas skeptisch.

Schöne Grüße,

 

Andy
 

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Hey Andy,

 

wenn der Lapacho Tee nur ansatzweise eine düngende Wirkung hat würde ich das lieber nicht versuchen (es sind ja tatsächlich viele Spurenelemente enthalten). Versuchs mit ner Chinosol-Lösung, das soll ganz gut klappen. Ich hatte ein ähnliches Problem mit Schimmel bei Sämlingen, hab ne Ladung Essigwasser gepritzt. Der Schimmel war weg und paar Tage später die Sämlinge ebenso.

 

Langfristig hilft allerdings nur eine Anpassung deiner Kulturbedingungen, auch wenns schwer fällt...

 

Viele Grüße

Nic

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Hey Nic,

 

ich danke dir, dann werde ich wohl lieber die Finger von Lapacho lassen und evtl. zu Chinosol greifen. 

Allerdings bin ich auch am überlegen es einfach mal auszuprobieren um dann hier vielleicht genaueres über die Wirkung von Lapacho auf die Sämlinge erzählen zu können. 
Es ist ja zum Glück nicht meine einzige Aussaat dieser beiden Arten.

Vielleicht kann mir ja noch jemand genaueres dazu welche Nährstoffe der Tee in den Boden einbringt und wie viel, ich finde leider hauptsächlich nur Informationen darüber was der Tee für verwertbare Stoffe für den Menschen beinhaltet. 

In meinen anderen Aussatbecken sind die Bedinungen auch besser, da hab ich bis jetzt noch keinerlei Schimmelprobleme gehabt, allerdings hatte ich da auch Platz um noch Lüfter anzubringen ;) 

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy

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Hey,

 

ich hab beim googeln auf die schnelle nur das hier gefunden: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/lapacho.htm

Kennst du wahrscheinlich sogar schon ;)

Da steht auf jeden Fall auch was zu den Inhaltsstoffen....

 

Wieviel von denen letzendlich in Lösung geht hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. von der Ziehzeit deiner Brühe. Ein Versuch wäre auf jeden Fall interessant!

 

Viele Erfolg und Grüße

Nic

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Hallo Nic,

 

oben räts du Andy davon ab, weil eben div. Inhalstsstoffe drin sind und ejtzt schreibst du das ein Versuch wäre interessant. Sicher kann man das mal separat probieren, aber was ist, wenn es Andy probiert und es nicht für die Pflanzen verträglich ist? Was dann? Das so in das Thema zu schreiben ist ohne Tests schon riskant! Sowas kann man an abkömmlichen Pflanzen probieren, aber ich glaub nicht, dass Andy seine Sämlinge in die Tonne werfen will.

 

Grüße Nicky

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Hi Nicky,

 

ich glaube Nic hat das nur gesagt weil ich ja von mir aus meinte das ich überlege es auszuprobieren ;)
 

Klar, verlieren möchte bestimmt keiner von uns sein Pflänzchen, auch nicht solche kleinen.
Wenn jedoch noch niemand ausprobiert hat wie Sämlinge oder generell unsere Schützlinge auf eine Lapacho-Behandlung des Substrats reagieren wäre ich durchaus bereit das mal auszuprobieren um dem Nächsten der sich vielleicht diese Frage stellt ein paar Antworten geben zu können.

 

Aber auch dir nochmal danke für den indirekten Warnhinweis ;)

 

Ich bin morgen eh wieder in der Stadt unterwegs, sollte ich da auf die Schnelle Lapacho finden (bekommt man sicherlich im Bio-Laden oder Reformhaus?) werde ich das wohl wirklich mal ausprobieren und euch über die Resultate auf dem Laufenden halten.

 

Schöne Grüße,

 

Andy

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Nabend,

 

ich habs nun wirklich mal drauf angelegt und Lapacho gekauft und ausprobiert.

Zubereitet habe ich ihn wie er auch zum trinken zubereitet wird. 

Wie zu erwarten sahen die Sämlinge nach dem Besprühen der Saatschale erstmal etwas mitgenommen aus.
Nun, zwei Tage später, bilden sie aber wieder erste Tautropen. Mal schauen wie sich das weiter entwickelt. 
Der Schimmel-Flaum scheint aber Augenscheinlich beseitigt zu sein.

 

Edit: 
Nebenbei fand ich das die Saatschale vor einigen Tagen noch etwas "muffig" roch, dieser Geruch scheint nun auch beseitigt zu sein.

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy

Bearbeitet von MadMantis
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Hey Andy,

 

wollte nur mal hören ob es was Neues gibt...

 

Wie sehen die behandelten Sämlinge aus und was macht der weiße Pelz?

 

Viele Grüße

Nic

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  • 2 Wochen später...

Ich schließe mich mal Nic an und warte gespannt auf weitere Berichte vom Lapacho-Versuch - ich hab nach dem Winter wohl ein kleines Schimmelproblem bei meiner adulten Sarracenia. :yucky:

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ich hab nach dem Winter wohl ein kleines Schimmelproblem bei meiner adulten Sarracenia. :yucky:

"normalen" weissen Schimmel auf dem Substrat oder richtigen Grauschimmel am Rhizom? Bei Letzterem würde ich auf die bewährte chemische Keule zurückgreifen.

 

Grüße Nicky

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Moin moin,

Sorry, war ne Zeit im Osterurlaub und hatte danach erstmal noch einiges um die Ohren.

So, zum Update:

Den Sämlingen gehts weiterhin gut, und sie wachsen nicht schlechter als vor der Behandlung, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck der "Schimmel-Flaum" hatte mehr oder weniger für ein Wachstumsstop gesorgt, oder es zumindest stark verlangsamt. Nach meinem Urlaub waren sie aber wieder ein kleines Stück größer als vor meiner Abreise, bilden Tautropfen und scheinen sich vom Lapacho nicht gestört zu fühlen. 

Neuer Schimmel hat sich auch nicht mehr gebildet, ich habe allerdings auch vorsorglich nochmal vor meiner Abreise die Schale ein zweites mal mit Lapacho-Tee benebelt, allerdings nicht ganz so stark wie bei der ersten Behandlung, nur ein paar Sprühstöße so das überall ein paar Tröpfchen hin gekommen sind. 

Außerdem habe ich den Tee auch bei einer Aussatschale mit Nepenthes burbidgeae x lowii Sämlingen benutzt, hier hatte sich zwar noch kein Schimmel gebildet, aber da das tote Sphagnum aus der gleichen Quelle kam wie das welches ich bei der Aussaatschale der Drosera für die Substratmischung verwendet habe und es irgendwie auch schon leicht muffig roch, habe ich es einfach mal vorsorglich gemacht. 
Auch hier konnte ich bis jetzt keinerlei negativen Effekt auf die Sämlinge feststellen, die Nepenthes Sämlinge aus der behandelten Schale wachsen genauso munter weiter wie die aus der unbehandelten. 


Aber die Sorge um den Schimmel hat hoffentlich eh bald ein Ende bei mir, heute wird ein Gewächshaus geholt, dann brauch ich die Pflänzchen nicht mehr in der Wohnung auf diverse Arten vor der trockenen Luft der Fußbodenheizung schützen ;) 

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy

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Hallo Andy,

 

das klingt ja schon mal nicht schlecht. Halte uns aber weiterhin auf dem laufenden. Ich werde ds vieleicht auch mal an ner Saatschale testen.

 

Grüße Nicky

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"normalen" weissen Schimmel auf dem Substrat [...]

Ganz genau der, auch nur an einer einzelnen kleinen Stelle etwas abseits des Rhizoms, allerdings wandert er nun immer weiter in Richtung desselben.

 

@Andy: Das hört sich vielversprechend an - ich werde mir auch etwas Lapacho besorgen und neben meinem aktuellen kleinen Problem bin ich dann auch in Zukunft gewappnet. Danke für deinen Bericht! Hast du den Tee aus dem Reformhaus?

 

Ich bin ziemlich froh, dass es gegen Schimmel auch eine nicht-chemische Variante zu geben scheint. Besagte Sarracenia hatte nämlich vor/während der Überwinterung bereits einige Trauermückenlarven im Substrat, denen ich mit Bayers Calypso auf den Leib gerückt bin. Da würde ich nur ungern schon wieder die chemische Keule ziehen!

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  • 1 Monat später...

Gibt es schon Langzeiterfahrungen (also über die drei, vier Wochen ;) )? Ich habe da nämlich auch ein nerviges Schimmelproblem, allerdings möchte ich nicht gleich mehrere Pflanzen vernichten.

Bearbeitet von Christoph E.
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Hi Christoph,

 

ich habe meine Drosera Sämlinge damals mehrmals in Abständen von ein zwei Wochen mit Lapacho besprüht und es scheint ihnen nicht geschadet zu haben, seither wachsen sie auch wieder ganz normal.
Ebenso die Nepenthes Sämlingen die ich damit behandelt habe haben es wunderbar vertragen.
Ich habe einen Sämling sogar seitdem in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen mit verdünntem Lapacho-Tee gegossen, und auch dieser lebt munter weiter :)
Und obendrein hatte ich in zwei meiner Nepenthes ampullaria Töpfe anscheinend einen Schleimpilz, diese Töpfe habe ich auch ordentlich besprüht, schon eher getränkt, und seither hat sich der Pilz nicht mehr gezeigt. 

 

Ich kann also bis jetzt nur positives Berichten, werde Lapacho auch weiterhin bei Pilzproblemen verwenden, anscheinend scheinen die Pflänzchen das alle ganz gut zu verkraften.

Getestet hab ich bis jetzt allerdings nur an Drosera und Nepenthes.

 

@Cutty: Sorry, garnicht mehr gesehen, hat sich wahrscheinlich jetzt eh erledigt, aber habe den Tee aus einem Bio-Laden, aber im Reformhaus gibts den sicherlich auch.

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy

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Nicky Westphal

Hallo zusammen,

 

die Erfahrung von Andy kann ich bestätigen. Ich hab den "Tee" zwar nicht regelmäßig angewandt, aber gegen leichten Schimmel hilft der gut und gegen Glibber bei nasser Kultur hilft der auch ganz gut. Jedenfalls der bei meinen UGRO Testpflanzen so gut wie verschwunden. Habe da 2 mal mit dem Tee gegossen und den Pflanzen scheints auch nicht geschadet zu haben. Macht wohl auch den angeimpfetn Pilz im Substrat mit kaputt, aber bei dem UGRO Kokossubstrat gehts ja auch um die Verträglichkeit für Karnivoren und um die Wasserspeichereigenschaften als Torfersatz.

 

Grüße Nicky

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Hallo,

 

ein kleines Update:

Da mein Cephalotus vom langen eingetüteten Transport etwas mitgenommen aussieht und ich mir etwas sorgen wegen Fäule und Schimmel mache, da er eben einige Tage luftdicht verpackt war, habe ich diesen nun gestern Abend auch noch mit Lapacho besprüht, ich werde euch auf dem laufenden halten wie dieser darauf reagiert.

 

Schöne Grüße,

 

Andy

Bearbeitet von MadMantis
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  • 8 Monate später...

@MadMantis kannst du mal beschreiben, wie genau du mit dem Tee umgegangen bist? Also wie viel Tee in einem Liter Wasser und was genau hast du besprüht (auch direkt auf die Sämlinge?) und wie viel am Tag/Woche? Hast du den Topf richtig durchtränkt?
Ich habe bei mir ja immer nur ein paar von jeder Art und wäre sehr traurig, wenn ich die jetzt alle töte, weil ich da was falsche mache...

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Nicky Westphal

Hallo Vanessa,

 

den tee kannst du so ansetzen, als wäre er zum Trinken. Also ca. 1 Esslöffel auf 1l. Ich mach das einfach nach Gefühl. Eine Unter- oder Überdosierung wird wohl keinerlei Auswirkungen haben. Der Tee scheint für die pflanzen gut verträglich zu sein. Ich hatte bei meinen Anwendungen noch keinerlei Verluste. Ausser bei Cephalotus (evtl. Pings) kannst du das Substrat und die Pflanzen ruhig beregnen bis sie richtig nass sind. Die Anwendung habe ich bei mir meist auf 2x beschränkt. 2. Anwendung nach ca. 1 Woche. Wenn später irgendwo noch was an Schimmel oder andren Pilzen zu sehen war, hab ich auch mehrmals gegossen/besprüht. Ich leg das nicht vorher fest!

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Konnte auf die Schnelle nichts finden aber man sollte sowas nur mit entmineralisiertem Wasser aufbrühen oder Verdünnen. Nicht das Du Leitungswasser nimmst. Da gibt es in einigen Gebieten schon heftige Kalkquellen auch mit anderen bei unseren Lieblingen unerwünschte Beimengungen.

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Nicky Westphal

Ja, natürlich nur mit kalkfreiem Wasser aufbrühen!

 

Grüße Nicky

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Hallo Vanessa,

 

also ich habe mittlerweile die Erfahrung gemacht das Lapacho-Tee eigentlich durchweg von allen gut aufgenommen wird. 
Meinen Cephalotus habe ich sogar eine zeit lang nachdem ich ihn erhalten habe (da er sehr matschig aussah) mit Lapacho-Tee alle zwei drei Tage etwas gegossen.
Es scheinen sich auch nicht viele Stoffe aus dem Tee zu lösen. Das Osmosewasser mit dem ich den Tee ansetze hat um 5ppm, der fertige Tee 19-20ppm.

Auf einen Liter Wasser verwende ich einen gehäuften Esslöffel der Rinde/Tee. Gehäufter Löffel ist  immer so relativ, deswegen anders gesagt, ungefähr ein Ü-Ei voll von der Rinde ;) Aber wie gesagt, da sich eh nicht viel löst, ist es auch nicht weiter tragisch wenn das ein Tacken mehr ist.

Wie viel ml ich nun genau ausgebracht habe kann ich dir nicht genau sagen, aber habe halt alles ordentlich besprüht, das alles schön feucht ist, auch direkt die Sämlinge. 
Was die Häufigkeit der Anwendung angeht, so würde ich einmal die Woche alles gut benetzen, und die Anwendung vielleicht ein oder zwei mal wiederholen, je nachdem ob sich der Topf zufriedenstellend entwickelt.

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy
 

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Oh, tschuldigung, ganz vergessen.
Ich lasse ihn 5 Minuten köcheln und dann noch 15 Minuten ziehen.

 

Schöne Grüße,

 

Andy

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