Zum Inhalt springen

Sphagnumzucht


Redstav

Empfohlene Beiträge

Hallo, ähm ich will jetzt irgendwie garnichts zu Rudi oder Tina sagen, sondern viel eher nochmal die Diskussion rotes Sphagnum im Sommer aufgreifen. :D

Also gerade Hochmoore sind Biotope mit teils extremem Mikroklima. Vor allem auch was die Temperaturdynamik über den Tag verteilt angeht. Dadurch, dass es sich ja um 'größere' offene Gebiete ohne Baumbestand handelt, kühlt sich ein solches Areal nachts ziemlich stark runter. Ich hab erst vor kurzem was gelesen, dass im roten Moor in der Rhön der Juli der einzige frostfreie Monat war!

Relativierend sollte dazu gesagt werden, dass das rote Moor auf ca. 800m über Meerespiegel liegt... Außerdem erklärt es auch nicht so richtig, warum man rote Moosteppiche auch in lichtem Baumbeständen beobachten kann. Denn da sollten sich die Tag/Nacht Temperaturen nicht so deutlich unterscheiden, wie im offenen Bereich.

 

Liebe Grüße Niklas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Hi Matze,

redstev heist Ulrich , Tina heist Rudi, Matze heist Mathias usw. :dntknw: :getdown:

 

Wobei sich aber NUR hinter deutlich zu erkennenden NICKNAMES reale Namen verbergen sollten. Zum Beispiel eben Ulrich hinter "Redstav" oder Niklas hinter iGude.Hier ist sofort erkennbar,wie der User tatsächlich heißt.Einen realen Namen als Nickname zu verwenden verwirrt einfach nur. "Tina" und "Rudi" gibt´s eben auch in Wirklichkeit.Da weiß man am Ende einfach nicht,welcher der Nickname und welcher der echte Name ist. Das sollte schon deutlich zu unterscheiden sein.

 

Dagegen ist bei "Redstav" sofort zu erkennen,daß es sich hier nur um den Nickname handeln kann.

Matze hingegen ist zwar von Matthias abgewandelt,aber trotzdem ein weit verbreiterter,und als "Realname" bekannter Name.

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So sieht meine Zucht aus. PVC Wannen, 33 x 31 x 7,5 cm. Sie stehen das ganze Jahr draußen unten einem Baum, ab 12.00 Uhr volle Sonne. Oben habe ich die Wannen mit Karnickelstalldraht abgedeckt, damit die Amseln es nicht raus buddeln und Blätter hinein fallen. Ich habe kein Torf als Boden, nur das reine Moos. Wenn es regnen läuft die Wanne über, ansonsten wird Wasser nachfüllt. Es kommt nicht darauf an ob das Wasser hoch steht, Hauptsache es ist nass. Es ist mir auch schon passiert, dass das Moos vollkommen ausgetrocknet war, einfach Wasser drauf und nach wenigen Stunden hat es sich vollgesaugt und ist wieder schön grün.Wenn ich "ernte" scheide ich nur die oberen 2 bis 3 cm ab. Es wächst dann nach. Ich ernte 3 mal im Jahr. Vor jeder Ernte wächst es über den Rand.

Harro

 

 

 

 

 

22886004mr.jpg
 

Bearbeitet von Harro
  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also gerade Hochmoore sind Biotope mit teils extremem Mikroklima. Vor allem auch was die Temperaturdynamik über den Tag verteilt angeht. Dadurch, dass es sich ja um 'größere' offene Gebiete ohne Baumbestand handelt, kühlt sich ein solches Areal nachts ziemlich stark runter. Ich hab erst vor kurzem was gelesen, dass im roten Moor in der Rhön der Juli der einzige frostfreie Monat war!

Relativierend sollte dazu gesagt werden, dass das rote Moor auf ca. 800m über Meerespiegel liegt... Außerdem erklärt es auch nicht so richtig, warum man rote Moosteppiche auch in lichtem Baumbeständen beobachten kann. Denn da sollten sich die Tag/Nacht Temperaturen nicht so deutlich unterscheiden, wie im offenen Bereich.

 

Hallo Niklas,

 

 

Was deine Theorie der Ausfärbung betrifft, kann ich das nicht ganz so bestätigen oder

stehen lassen. Rotes Sphagnum wächst bei uns in einem absolut dusteren Fichtenwald

 

Es kommt über den Tag verteilt so gut wie nichts mehr an Sonneneinstrahlung am Boden an.

 

Ich denke ich werde bei Gelegenheit mal ein Foto einstellen. Zudem braucht es obwohl es

eine Fläche von ca. 200-300m² hat, "ewig" um auch nur kleinste Lücken zu schließen.

Das ich vor zwei Jahren eine Handvoll  für die Anzuchtschale "geerntet" hatte, kann man

auch heute noch minimal erkennen.

Ich hatte die erste Anzucht dann auch  auf drei 7er Töpfe verteilt. (zweimal zur hälfte mit

Torf gefüllt als Unterlage einmal komplett gefüllt mit dem Sphagnum) Der Topf mit reinem

Sphagnum ging mir ziemlich schnell ein, der zweite auf Südseite folgte ebenfalls nach

kurzer Zeit. Der einzige Topf, der wirklich sich zu diesem Eimer entwickelte, war der mit

Torf auf der Nordseite des Hauses. Immer Schatten, allerdings heller als im Fichtenwald.

 

Von dem her versuche ich meine Anzuchten auch immer schattig zu stellen, gerade bei

den roten Arten mit wesentlich mehr Erfolg als vorher um ehrlich zu sein.

 

Ich habe übrigends auch diverese weitere rote Arten zugeschickt bekommen, die im Laufe

der Zeit bei zu viel Sonnenlicht wieder grün wurden. Auch im Schatten, wurden sie nicht

mehr so rot, wie bei Erhalt.

 

Ich vermute mitlerweilen eher, dass irgendwelche Stoffe im Boden für die Ausfärbung

am Naturstandort mit verantwortlich sind.

 

Von dem her ist es wirklich das beste einfach selbst zu testen.

 

Viele Grüße

Ulrich

Bearbeitet von Redstav
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Niklas,

Was deine Theorie der Ausfärbung betrifft, kann ich das nicht ganz so bestätigen oder

stehen lassen. Rotes Sphagnum wächst bei uns in einem absolut dusteren Fichtenwald

Es kommt über den Tag verteilt so gut wie nichts mehr an Sonneneinstrahlung am Boden an.

Ich denke ich werde bei Gelegenheit mal ein Foto einstellen. Zudem braucht es obwohl es

eine Fläche von ca. 200-300m² hat, "ewig" um auch nur kleinste Lücken zu schließen.

Das ich vor zwei Jahren eine Handvoll für die Anzuchtschale "geerntet" hatte, kann man

auch heute noch minimal erkennen.

Ich hatte die erste Anzucht dann auch auf drei 7er Töpfe verteilt. (zweimal zur hälfte mit

Torf gefüllt als Unterlage einmal komplett gefüllt mit dem Sphagnum) Der Topf mit reinem

Sphagnum ging mir ziemlich schnell ein, der zweite auf Südseite folgte ebenfalls nach

kurzer Zeit. Der einzige Topf, der wirklich sich zu diesem Eimer entwickelte, war der mit

Torf auf der Nordseite des Hauses. Immer Schatten, allerdings heller als im Fichtenwald.

Von dem her versuche ich meine Anzuchten auch immer schattig zu stellen, gerade bei

den roten Arten mit wesentlich mehr Erfolg als vorher um ehrlich zu sein.

Ich habe übrigends auch diverese weitere rote Arten zugeschickt bekommen, die im Laufe

der Zeit bei zu viel Sonnenlicht wieder grün wurden. Auch im Schatten, wurden sie nicht

mehr so rot, wie bei Erhalt.

Ich vermute mitlerweilen eher, dass irgendwelche Stoffe im Boden für die Ausfärbung

am Naturstandort mit verantwortlich sind.

Von dem her ist es wirklich das beste einfach selbst zu testen.

Viele Grüße

Ulrich

Dann nimm dir mal ne Handvoll Erde von deinem Standort mit und teste es damit erneut. Vllt auch mal mit anderen wieder grün gewordenen Arten.

MfG

Henrik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Sphagnum steht genauso wie bei Harro, nur ist meine Wanne etwas höher (Wasser läuft aber auf halber Höhe seitlich ab). Ansonsten nix drin, weder Torf noch irgendein anderes Substrat. Nur Regenwasser. Standort vollsonnig.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So Leute,

hier könnt ihr euch mal ne richtige Zucht angucken :tongue: 

Verschiedene Formen von Spaghnum. Teilweise ist etwas Torf unten drinnen, teilweise auch gar nichts...

Aber alles ist immer sehr sehr nass...

 

 

post-749-0-80702500-1440246230_thumb.jpg

post-749-0-52628800-1440246251_thumb.jpg

post-749-0-37036900-1440246267_thumb.jpg

post-749-0-81717500-1440246285_thumb.jpg

post-749-0-51016600-1440246303_thumb.jpg

post-749-0-83402300-1440246322_thumb.jpg

post-749-0-67761700-1440246420_thumb.jpg

post-749-0-44270400-1440246436_thumb.jpg

  • Gefällt mir 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Matze,

 

das schaut gut aus. Auch wenn du in letzter Zeit recht anfängerfreundlich bist, sind das keine Formen, sondern verschiedene Arten! :cool:

 

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Matze,

 

das schaut gut aus. Auch wenn du in letzter Zeit recht anfängerfreundlich bist, sind das keine Formen, sondern verschiedene Arten! :cool:

 

 

Grüße Nicky

Ich bin immer freundlich... und manchmal auch Sarkastisch...  :lolu:  :lolu:  :lolu:

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Matthias,

ich glaube du machst hier grade alle Sphagnum Liebhaber verdammt neidisch :D Sieht sehr gut aus!

Also richtig in der prallen Sonne steht dein Sphagnum ja schonmal auch nicht, aber im Gewächshaus doch wärmer als draußen... Ach Mann, die erfolgreiche Rot-Färbung bleibt doch ein Rätsel :)

@ Ulrich: Wenns in deinem Wäldchen echt so duster ist, kann ich schon verstehen, dass das nur langsam wächst ;)

Naja ich probiere dann auch mal ein weinig rum, vielleicht wird meins zum Herbst hin mal wieder rot.

 

Liebe Grüße Niklas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

da hier einige ihr Sphagnum vor den Vorhang holen, möchte ich mich gerne anschliessen. Das Torfmoos wird ohne Torf in Schalen kultiviert und bei noch niedriger Torfmoosteppichhöhe verwende ich eine Wasserflasche als Speicher, um einen 0,5 - 1cm hohen Wasserstand zu gewährleisten, da sonst einerseits die Gefahr besteht, dass das Moos austrocknet, es bei zu hohem Wasserstand aber andererseits nicht so richtig in die Gänge kommt. In der Wachstumsperiode steht das Sphagnum westseitig und bekommt ab 12 Uhr volle Sonne und wird wenn Regen vorhergesagt ist, auch diesem durch einen Standortwechsel direkt ausgesetzt. Um Vögel davon abzuhalten, sich des Sphagnum zu bemächtigen oder darin nach Nahrung zu suchen, werden die Schalen locker mit kahlen Berberitzenzweigen abgedeckt.

 

Die Luftfeuchtigkeit ist eher niedrig, was dazu führt, dass der Teppich kompakt bleit, da die tiefer liegenden Köpfchen bessere Wachstumsbedingungen haben, über die höheren hinauswachsen, bis diese wiederum von unten nachstossen.

 

Das Torfmoos habe ich vor ein paar Jahren bei einem Orchideenzubehörhändler gekauft.

 

post-437-0-15259300-1440425383_thumb.jpg

Anfang April: Torfmoos beginnt zu wachsen. Die Fichtennadeln stammen vom Überwinterungsplatz unter einer Fichte, der nach Möglichkeit mit Schnee zugeschaufelt wird und den ganzen Winter über im Schatten liegt.

 

post-437-0-39325700-1440425400_thumb.jpg

Ende April: Die Wasserflasche wurde für dieses Foto entfernt, um den Wasserstand zu zeigen.

 

post-437-0-29112800-1440425412_thumb.jpg

Löcher im Flaschenboden; an einem sonnigen und windigen Tag verdunsten schon einmal 1,5 Liter und mehr.

 

post-437-0-48336600-1440425428_thumb.jpg

Ende Mai: Sphagnum noch grün, beginnt sich aber durch die stärkere Sonneneinstrahlung rot zu färben.

 

post-437-0-65440900-1440425438_thumb.jpg

Beginnende Rotfärbung

 

post-437-0-23710500-1440425470_thumb.jpg

Ende Juni

 

post-437-0-31961000-1440425483_thumb.jpg

Nahaufnahme

 

post-437-0-76058700-1440425499_thumb.jpg

Mitte August: Das über den Rand der Schalen hinausgewachsene Sphagnum wurde abgeschnitten und in eine neue Schale (links hinten) überführt. Vor allem deshalb, damit das überhängende Sphagnum nicht durch den Saughebereffekt das gesamte Wasser aus den Schalen zieht.

 

Das Wachstum hat deutlich nachgelassen, ich habe irgendwo einmal gelesen, dass die Verfärbung (ausgelöst durch Licht und (tiefe?) Temperatur) eine Schutzfunktion darstellt, aber auch die Photosyntheseleistung vermindert. Ob das auch bei Arten der Fall ist, die sich nicht nur im Herbst ausfärben, weiß ich aber nicht.

 

Auch wurde der Teppich durch ein paar Starkregenereignisse etwas zusammengedrückt.

 

 

Beste Grüsse!

  • Gefällt mir 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ein Nachtrag zu meinem Beitrag.

 

Gegossen wird mit Regenwasser (mein Billigleitwertmessgerät zeigt meist einen Wert von unter 20 Mikrosiemens(?) an, das ich mit einem dreieckigen Sonnensegel auffange und wenn ich davon genug  zur Verfügung habe, werden die Schalen ein- bis zweimal in der Woche schräggestellt und das Torfmoos von oben kräftig durchgespült. Auch bei Regen giesse ich, wenn die Schalen voll sind, das Wasser aus. So versuche ich zu erreichen, dass die Konzentration von im Regenwasser gelösten Stoffen in den Schalen nicht zu hoch wird.

 

 

Grüsse

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

@ Jakob: Normalerweise nein, es sei denn, du hast zu billige Plastikwannen. Meine hat jetzt schon ca. 5 Jahre durchgehalten.

 

@ Peter: Wenn du mit Moos das Sphagnum meinst, das ist einheimisch,somit voll winterhart.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Winterhart, wenn es im Eisblock einfriert ? Wenn die Stengel selbst durchfrieren ohne unter Wasser zu sein, soll das das Grünzeug überleben ? Ich denke mal, dass ich das mit meinem Moos nicht ausprobiere :yes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Wieso, das Moos wächst doch hier in der Natur in Mooren, da friert es auch im Eis ein, und meistens ist es nicht mal unter Wasser. Und in den Alpen wächst es noch auf ca. 2000m, komplett ohne im Wasser zu stehen, und da sind die Winter wohl auch nicht sehr warm.

Bearbeitet von Jakob Jilg
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Winterhart, wenn es im Eisblock einfriert ? Wenn die Stengel selbst durchfrieren ohne unter Wasser zu sein, soll das das Grünzeug überleben ? Ich denke mal, dass ich das mit meinem Moos nicht ausprobiere :yes:

Deshalb brauchen wir ja hier in Deutschland auch soviele Naturschützer, die dann im Frühjahr immer durch die Moore gehen und das Spaghnum wieder neu ansiedeln...

  • Gefällt mir 8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deshalb brauchen wir ja hier in Deutschland auch soviele Naturschützer, die dann im Frühjahr immer durch die Moore gehen und das Spaghnum wieder neu ansiedeln...

 

bis jetzt dachte ich immer, dass das kein einheimisches Moos ist :dntknw:

aber Wolfgang hat ja oben schon geschrieben, dass es einheimisch ist

dann werde ich dieses Jahr den Kasten mit dem Moos doch nochmal draußen lassen. Voriges Jahr wurde das Moos allerdings schwarz und ich habe es im Frühjahr weg geworfen. Ich habe es als tot angesehen, obwohl dieser Winter ja nun gar nicht so kalt war. Gut, vielleicht wäre es auch wieder gekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Peter, dass das Moos schwarz geworden ist, wird wohl an deiner Haltung gelegen haben und nicht an den Temperaturen. In der Natur wird es schließlich auch nicht schwarz. Um dich davon zu überzeugen, musst du nur mal ein Moor im Winter besuchen!

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

nunja, mal ganz so locker kann man das auch nicht sehen. Zumindest kann das Sphagnum auch aus tropischen Regionen kommen, da bezweifle ich mal, das es -20° übersteht. Der Großteil des in Kultur verwendeten Sphagnum-Moose stammt sicher aus kälteren Regionen, nur Shagnum als allgemein winterhart darzustellen wäre falsch.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist natürlich wahr, allerdings wird kaum einer von uns tropische Arten kultivieren (zumindest im normalen Gebrauch zusammen mit Sarracenia, Dionaea etc.), von daher kann man davon ausgehen, dass man zwangsläufig von winterhartem Sphagnum spricht, wenn man es erwähnt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.