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Gerettet


Christian Voss

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Christian Voss

Hallo zusammen,

 

hier mal ein kleiner Bericht meiner guten Tat für heute:

 

Aus meinem Arbeitszimmer habe ich einen schönen Blick über unseren Garten. Direkt rechts vom Fenster steht eine Konifere, leicht erhöht auf einer Mauer. Dort beobachte ich schon seit ein paar Wochen, wie sich zwei Rotkehlchen von früh bis spät abrackern und zunächst alles mögliche Geäst (inkl. wunderbar flauschig weichem Sphagnum aus meinen Moorkübeln) in diesen Baum beförderten.

 

Seit einigen Tagen nun sind die Äste Würmern und Insekten gewichen und die beiden schuften weiter den ganzen Tag lang (zumindest so lange, wie ich hinter der Scheibe sitze).

 

Ihr könnt euch mein Entsetzen vorstellen, als ich heute zusehen musste, wie unsere Nachbarskatze mit einem eleganten Sprung in eben jene Konifere abhob. Die Landung war nicht ganz so elegant wie der Sprung, denn sie hatte sichtlich Probleme sich zu halten. Zudem musste sie mit lautem "An-die-Scheibe-Klopfen" meinerseits klarkommen (was sie aber nicht weiter zu stören schien). Da die Katze offensichtlich unbeeindruckt blieb, stürzte ich laut "raus da" schreiend zur Terassentür hinaus.

 

Dies hatte zur Folge, dass die Katze den Baum verließ (auch nicht wirklich elegant, sie fiel mehr als dass sie sprang), allerdings sah ich im Augenblick als sie an mir vorbeischoss, dass sie etwas flauschiges zappelndes im Maul hatte. Ich, wieder laut schreiend, hinter der Katze her, die ein kleines Vögelchen fallen ließ und mit dem zweiten unter einem Baum im Garten verschwandt. Das erste in Sicherheit gewahrt, kroch ich nun auch unter den Baum und konnte die nun fauchende Katze mit einem kräftigen Klapps (ich betone "Klapps", den Tiere schlagen kommt ja nicht in Frage) dazu "überreden", mir auch das zweite Vögelchen zu überlassen.

 

Mit den äußerlich unverletzten Geretteten in der hohlen Hand, habe ich dann versucht, die Katze vom Grundstück zu verjagen. Das gelang nicht. Im Gegenteil: Das verdammte Vieh (entschuldigung, die Katze) machte sich sofort wieder auf den Weg Richtung Konifere, von wo ich sie dann aber vertreiben konnte. Ich hab' mich dann selber am Baum hochgezogen und konnte auch sofort das Nest sehen - in dem noch drei dieser Winzlinge lagen. Die zwei Geretteten habe ich dann zu den anderen hüpfen lassen.

 

Soweit so gut. Das eigentliche Problem blieb: Vögel im Baum, Katze im Garten, Katze weiß wo Vögel sind.

Lösung Nummer eins: Ich hab' mir die Katze geschnappt und bin mit ihr in's Haus gegangen. Dazu hab' ich mich daran erinnert, dass es bei uns im Ort eine Wildvogelpflegestation gibt. Da hab' ich dann angerufen (die ganze Zeit die Katze zwischen den Füßen) und erfahren, dass der Katzenspeichel für die Kleinen infektiös sein kann und die zwei deshalb zur Station gebracht werden müssen. Lösung Nummer zwei: Um die verbleibenden drei zu schützen, musste der Baum irgendwie katzensicher gemacht werden. Hier hab' ich mich an ein Vogelnetz erinnert, das ich mal zum Schutz gegen Vögel für mein erstes Moorbeet gekauft, aber nie eingesetzt hatte. Damit hab' ich den Baum dann bis zur Höhe des Nestes eingwickelt - Katze ausgesperrt. Eben die hab' ich dann (sie war sichtlich genervt) wieder auf freien Fuß gesetzt und bin zur Pflegestation marschiert.

 

Da hab' ich die zwei dann abgegeben, sie haben ihr Antibiotikum bekommen und sitzen jetzt geimpft und gefüttert dort im Brutkasten. Eben dann, konnte ich wieder die Eltern bei ihrer unentwegten Futtersuche beobachten. Die Katze ist noch ein paar mal um die Konifere herumgeschlichen und dann abgezogen.

 

Wärend all dieser Aufregung kamen die zwei Geretteten nicht umhin, einen kleinen Zwischenstop auf meinem Fototisch einzulegen. Das Ergebnis hier:

 

IMG_3964_zpsosf7y6ma.jpg

 

IMG_3946_zpsqi9zthgk.jpg

 

IMG_3950_zpssxhsdko4.jpg

 

IMG_3954_zpsz4pkx0rr.jpg

 

IMG_3958_zpssnv5rxxn.jpg

 

Grüße,

Christian

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Kompliment Christian, da hast du ja wirklich super reagiert (und zudem einen toll zu lesenden Bericht geschrieben). Schön dass du so beherzt eingegriffen hast und dir auch gleich die Idee mit der Vogelpflegestation kam. Dass Katzenbisse aufgrund des Speichels etwas vom übelsten sind, was man abkriegen kann, wusste ich, dass es für die kleinen Jungvögeln aber auch so gefährlich ist (auch ohne Wunde), soweit hätte ich wohl im ersten Moment auch nicht gedacht. Gut zu wissen!

Lass uns doch dann mal wissen, wie es mit der kleinen Vogelfamilie weiter ging.

 

So gerne ich Katzen eigentlich mag, sie sind ein grosses Problem indem sie Vögel, Amphibien und Reptilien zu hunderten umbringen. Da kenne ich beim vergräulen auch kein Erbarmen :zoro: .

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Nicky Westphal

So gerne ich Katzen eigentlich mag, sie sind ein grosses Problem indem sie Vögel, Amphibien und Reptilien zu hunderten umbringen. Da kenne ich beim vergräulen auch kein Erbarmen :zoro: .

sicher ist das schon krass, aber das ist auch natürlich. Wieviel Tiere bringt der Mensch täglich um? Allein was unbeabsichtigt unter unsere Autoräder oder Rasenmäher kommt, ist doch wohl viel mehr. Da jetzt die Katze schlecht zu machen ist nicht ganz fair!

 

@ Christian, schöner Bericht und eine gute Tat!

 

Grüße Nicky

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Hallo,

Toll, dass du so beherzt eingegriffen hast.

Bevor jetzt alle die Katzen schlecht machen, möchte ich darauf hinweisen, dass die Schrumpfung der Vogelpopulationen nicht an den Katzen liegt. Sehr viele Vogelarten finden inzwischen durch das großflächige Einsetzen von Pestiziden nicht mehr genügend Nahrung, oder auch weil Gärten immer steriler werden.

Vogelexperten raten inzwischen auch dazu, ganzjährig zu zufüttern.

Schöne Bilder, ich hoffe die beiden kommen gut durch.

Viele Grüße, Sarah

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Hallo Sarah,

 

> Vogelexperten raten inzwischen auch dazu, ganzjährig zu zufüttern.
Womit willst Du denn die gerade stark gefährdeten insektenfressenden Vogelarten sinnvoll zufüttern (sofern sie sich überhaupt in die Nähe von menschlichen Behausungen wagen)?

 

> die Schrumpfung der Vogelpopulationen nicht an den Katzen liegt.

Stimmt natürlich, es gibt nicht immer nur eine Ursache, da hat man immer gerne schnell 'den Schuldigen' in der Nachbarschaft gefunden ohne sich einmal selbstkritisch umzuschauen.

Tatsache ist aber auch, dass Du in der Nähe von (neuen) Wohngebieten mit vielen Katzen und Hunden, im Umland keine bodenbrütenden (oder in Bodennähe brütenden) Vogelarten mehr finden wirst (sofern sie vorher noch da waren).

 

Viele Grüße

 

Thomas

Bearbeitet von Thomas Carow
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Hallo,

... und wenn es nicht die Katze ist, sind es die Hausmeister, die einem das Kolkraben-Nest vor dem Arbeitsplatz entfernen - aus Angst vor verschissenen Fensterbänken. Dass das nicht ganz rechtens ist, scheint die nicht zu jucken.

Gruß,

Marco

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Hallo Thomas,

Das Zufüttern war jetzt allgemein ausgedrückt. Natürlich haben Insektenfressende Vögel nichts davon, wenn Samen und Nüsse ausgelegt werden. Allerdings, wie kurz gehalten, habe Ich auch geschrieben, dass die Gärten oft kaum noch genügend Futter bieten, da diese einfach zu steril sind.

Natürlich findet man in Großstädten keine Gärten und auch keine Vögel wie diese, weshalb hier auch eher von Vorstädten und Dörfern die Rede sein muss.

Viele Grüße

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sicher ist das schon krass, aber das ist auch natürlich. Wieviel Tiere bringt der Mensch täglich um? Allein was unbeabsichtigt unter unsere Autoräder oder Rasenmäher kommt, ist doch wohl viel mehr. Da jetzt die Katze schlecht zu machen ist nicht ganz fair!

Nun ja, war und ist es nicht auch der Mensch, der hauptverantwortlich für die Verbreitung von freilebenden Katzen ist? Mit natürlich hat das gar nichts mehr zu tun.

Dabei wundert es umso mehr, dass der NABU die Katzen von der Liste der jagdbaren Arten streichen will...

 

Viele Grüße

Markus

Bearbeitet von Markus Welge
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Nun ja, war und ist es nicht auch der Mensch, der hauptverantwortlich für die Verbreitung von freilebenden Katzen ist? Mit natürlich hat das gar nichts mehr zu tun.

Dabei wundert es umso mehr, dass der NABU die Katzen von der Liste der jagdbaren Arten streichen will...

 

Viele Grüße

Markus

 

Hallo Markus,

Ich denke, dass unter diesem Aspekt auch bedacht werden muss, dass Jäger nicht immer in der Lage sein werden Hauskatzen von Wildkatzen zu unterscheiden. Die letzteren sind nicht so häufig wie gewünscht anzutreffen.

Vor allem: wer will schon nen Jäger im Vorgarten sitzen haben? ;)

 

Viele Grüße

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Christian Voss

Hallo zusammen

 

und vielen Dank für die Anteilnahme am Schicksal der Kleinen.

 

Leider hab' ich keine guten Neuigkeiten.

Beim ersten Gang in den Garten konnte ich heute schon von weitem erkennen, dass das Netz um den Baum nicht mehr so aussah, wie gestern.

Beim genaueren Hinsehen musste ich dann feststellen, dass es an einer Seite heruntergerissen war.

Der Blick ins Nest brachte traurige Gewissheit: Das Nest war leer.

Man sollte nicht meinen, wie nah' einem das Schicksal von ein paar Vögeln gehen kann, aber ich hätte echt heulen können... :ak:

 

So sehr ich auch eigentlich Katzenfreund bin (war?)... das Vieh braucht sich auf meinem Grundstück nicht mehr blicken zu lassen. :onguard:

 

So bleibt der einzige Trost, dass die zwei anderen in guten Händen sind.

 

Traurige Grüße,

Christian

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Nicky Westphal

Nun ja, war und ist es nicht auch der Mensch, der hauptverantwortlich für die Verbreitung von freilebenden Katzen ist?

 

Viele Grüße

Markus

ich denke da kann man sich streiten, der Mensch hat ja erst mal die Wildkatzen verdrängt und dann seine Hauskatzen in die Wildbahn entlassen. Am Ende wird sich das vieleicht auch nichts nehmen. Raubtiere (unabhängig vom Mensch) gabs schon immer und wegen diesen sind wohl auch nicht allzuviele Spezies ausgstorben.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Ein sehr guter Kletterschutz ist dieses glatte feste Dünne Polyesther zeugs das es auf Rollen gibt (Welle oder glatt). In mehr als zwei meter Höhe angebracht auf etwa einen Meter oder etwas mehr bekommt keine Katze überklettert.

Oben lochen und zusammendrahten. gleiche Löcher oben anbringen und dann an Ästen etc. befestigen. muß nicht viel halten, da die Katzen da einfach abrutschen.

Die Populationsdichte der Katzen im menschlichen Bereich ist um das 10 bis mehrere hundertfache höher als wenn sie sich selbst ernähren müssten und von Freßfeinden, Seuchen und Nahrungsmangel dezimiert würden.

 

In Frage kommen Uhu, Adler, Fuchs, Luchs, Wolf und einige andere.

 

Wenn sich jemand einen zahmen Uhu im Garten halten würde der dann die eine oder andere Katze der Nachbarn auffrißt, möchte ich den Katzenbesitzer sehen der das für ein natürliches Geschehen hält. Der Uhu müßte weg (frißt ja auch Igel, Ratten, Hasen, größeres Geflügel und anderes .

Bei Vögeln und Eidechsen als Opfer der gemästeten Katzen die nur ihre natürlichen Triebe ausleben wenn sie jagen (fressen tun sie ja oft ihre Beute nicht) ist das ja was anderes.

Die Populationsdichte der Menschen ist ja auch nicht gerade natürlich oder gar umweltfreundlich.

 

Nicky auf Inseln sind hunderte von Arten von ausgesetzten Hauskatzen ausgerottet worden.

 

In Großbrittanien hat man Untersuchungen über den Einfluß von Hauskatzen auf die wildlebenden Tiere gemacht.

Kannst ja mal googeln ist sehr erhellend. So lange man ganze Haustierherden an diese Kleinräuber verfüttert werden wird man keine natürliche Populationsdichte hinbekommen. Wenn in einem Großstadtviertel ein dutzend Katzen ein schon sehr hoher Bestand bedeuten würden kannst Du ja mal schätzen wieviele dort leben.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Nicky Westphal

Hallo Axel,

 

es steh ausser Farage, das wir mit der Hauskatze das natürliche Gleichgewicht stören. Nur die wildlebenden katzenfeinde, fressen auch Vögel und anderes Getier. Das die Katzenpopulationen überhand nehmen liegt doch nur an uns. Würden die ausgesetzten Tiere nicht gefüttert, würde sich das auch in Grenzen halten. ich kenn das von meiner Großmutter, die haben einen Garten in Waldnähe, da werden den ganzen Winter über die Katzen gefüttert. Durch solches Verhalten kommt es doch erst zur Überpopulation. Gut die leute der Gartenanlagen teilen sich finanziell rein und lassen die Katzen zumindest kastrieren, trotzdem werden es jährlich mehr. Ohne Fütterung würden es deutlich weniger werden.

Das allerdings mit einer Katze die in menschlicher Obhut lebt zu vergleichen past auch nicht wirklich. Es ist doch nun nicht mehr so wie vor 50 Jahren wo die "Hauskatze" draußen leben musste. Heutzutage kommen die doch heim ins warme Häuschen. Sicher kommt bei denen im Freilauf der Jagdtrieb durch, aber das ist ihre Natur.

 

Es hat sich aber in der Tierwelt auch einiges verschoben, so war mein Onkel vom Land recht erstaunt in der Stadt solche Mengen an Vögeln zu sehen. Die Piepmatze habens auch gelernt bequemer zu leben und genießen es gefüttert zu werden. In ländlichen Gegenden sind Spatzen mittlerweile eher dünn angesiedelt, hier giebt es Massen davon. Genauso hat es auch die Räuber, wie den Fuchs ins bebaute Gebiet gezogen, dort findet er genug Abfälle um zu leben und braucht nicht mehr zu jagen.

 

Einige Tiere haben deutlich mehr Probleme einen geeigneten Lebensraum zu finden. Vieles was noch vor einigen Jahren vom Jäger kurz gehalten wurde ist wieder öfter zu sehen, aber z.B. Feldhasen und einige Bodenbrüter sind nach wie vor rar, weil es keine geeigneten Plätze mehr für sie gibt. Ist natürlich auch alles regional sehr unterschiedlich. ich kann nicht sagen, das es hier recht viele wilde Hauskatzen gibt. Da she ich eher mal nen Fuchs oder einen Marder.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Gerade die gehätschelten Haustiger sind als Hobbyjäger zum Beispiel maßgeblich daran beteiligt dasbei uns  Blindschleichen und Eidechsen aber eben auch Boden- Gebüschbrüter  in den Städten kaum eine Chance mehr haben. Die Allerweltsvögel sind da etwas anpassungsfähiger.

Man kann durch Brombeeren und andere Verhaue das ein wenig ändern, aber das hat seine Grenzen und solche Wildnisse haben ja bei uns immer weniger Chancen.

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Nicky Westphal

Gerade die gehätschelten Haustiger sind als Hobbyjäger zum Beispiel maßgeblich daran beteiligt dasbei uns  Blindschleichen und Eidechsen aber eben auch Boden- Gebüschbrüter  in den Städten kaum eine Chance mehr haben. Die Allerweltsvögel sind da etwas anpassungsfähiger.

Man kann durch Brombeeren und andere Verhaue das ein wenig ändern, aber das hat seine Grenzen und solche Wildnisse haben ja bei uns immer weniger Chancen.

Das scheint bei euch anders zu sein, wie hier. Hier sterben die Blindschleichen & Eidechsen eher durch Autoreifen von Leuten die in ihren Garten bis zur Tür oder gar reinfahren fahren müssen. Dann kommen noch die Rasenmäher und zum Schluss gibt es ja auch noch Krähen in Massen, die den Rest erledigen. Ich bin viel zu Fuß unterwegs und habe die letzten Jahre viele tote Blinschleichen, Kröten & Frösche gesehen, aber keine davon ist durch eine Katze gestorben. bei uns werden die überfahren, gehäckselt oder gleich gefressen.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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