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Hallo zusammen,

 

gestern erhielt ich eine Heliamphora-Lieferung.

Nicht schlecht erstaunt war ich über die sarracenioides, welche sich doch deutlich von meiner Pflanze unterschied.

 

Hier mal ein paar Fotos zum Vergleich.

 

Beide Pflanzen nebeneinander. Links von Wistuba, rechts von Pasek:

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Erster Adultschlauch, Reihenfolge die selbe:

post-3117-0-89168500-1434537781_thumb.jp  post-3117-0-89418000-1434537832_thumb.jp

 

Neuerer Adultschlauch vom Pasek-Klon im Vergleich mit der Wistuba-Pflanze:

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So sah die Pasek-Pflanze aus, als ich sie erhalten habe.

post-3117-0-23086800-1434538145_thumb.jp

 

Zwischenzeitlich machte sie mir etwas Probleme, als sie anfing differenziertere Schläuche zu bilden. Hier trocknete jeweils das obere Viertel bis Drittel des sich bildenden Schlauches ein. Das hörte jetzt erst auf, nachdem ich die Pflanze fast schon semiaquatisch halte. Der Wasserstand liegt ca 2cm unterhalb der Substratoberfläche. Zuvor hatte ich die Probleme nicht, da stand sie ganz normal im Anstau. (nicht erschrecken, ich verwende als Substrat weder Torf noch Sphagnum, sondern ein sehr poröses/luftiges Substratgemisch)

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LG, Heiko

 

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Marco Ebert
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Hallo Heiko,

prüfe bitte, ob es der Pflanze nicht an etwas anderem fehlt oder sie krank ist. Die unregelmäßigen roten Flecken und verkrüppelten Schläuche könnten von einem Pilz herrühren.

Es wäre mir neu, dass Heliamphora soviel Wasser benötigen. Zumindest gieße ich meine nur einmal pro Woche.

Gruß,

Marco

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Hallo Marco,

 

danke für den Tipp.

 

Mit dem Wasser bin ich darauf gekommen, dass sich die eintrocknenden Stellen zumindest teilweise wieder regeneriert haben, nachdem ich sie ins tiefe Wasser gestellt habe.

Ansonsten wären mir die Jungschläuche sicher bis zur Hälfte runtergetrocknet. Im letzten Bild siehst Du einen neugebildeten Schlauch, der sich gut entwickelt.

 

Das rotfleckige haben nur die Altschläuche, die so langsam absterben. Im Winter waren sie tiefrot. Die Wurzeln sind übrigens tadellos und die Pflanze hat einige neue Ableger (sieht man auf dem Foto nicht so gut).

 

Aber selbstverständlich werde ich die Pflanze weiterhin im Auge behalten. Hier muss ich wohl einfach abwarten, wie sie sich weiter entwickelt.

 

LG, Heiko

Posted

Hallo zusammen,

 

nur zur Info, habe nun den Anstau auf die Hälfte verringert. Die Pflanze wird genauestens beobachtet. Sobald sich am neuen Schlauch an der Spitze auch nur geringste

Welkeerscheinungen zeigen, werde ich den Anstau wieder hochfahren.

Das Sprühen werde ich wieder deutlich einschränken. Die Luftfeuchtigkeit ist auch so hoch genug.

Mal schauen, was daraus wird. Vielleicht muss sie auch nur noch ein paar mehr Wurzeln treiben.

Weiss der Henker, was die Pflanze umtreibt, die anderen Helis wachsen schließlich auch bei normalem Anstau gut.

 

Zur Veranschaulichung, weshalb Anstau habe ich noch ein Substratfoto anbei, Körnung zwischen 1 und 2 cm. Kultur in Gittertöpfen.

Ich verspreche mir durch die lang anhaltende Strukturstabilität ein selteneres Umtopfen. Mal sehen, ob die Rechnung aufgeht.

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LG, Heiko

 

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