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LED Strahler Version 2.0 Diskussion


Christian Ritter

Empfohlene Beiträge

Christian Ritter

Hallo,

 

heute mal wieder ein kleines Pflanzenupdate, nachdem die jetzt schon eine Weile unter dem Nichia Strahler stehen.

 

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Gesamtansicht

 

post-723-0-70219100-1439726394_thumb.jpg

 

H. tatei beginnt sich zu färben ;D

 

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Kleine schnucklige H. sarracenioides aus Samen

 

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H. pulchella churi mit Blütenansatz und H. uncinata

 

Viele Grüße

Christian

 

 

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Sieht klasse aus, Christian

 

Die Strahler fangen an, mich zu interessieren. :-)

 

Andere Frage, Stecketiketten direkt mit QR Code bedruckt? Ich bin gerade etwas neidisch, welche Ausstattung verwendest du dafür?

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Christian Ritter

Hallo Wolfgang,

 

dank für das Lob :)

Die QR Etiketten habe ich selber entworfen. Musst mal bei Angebote gucken, da habe ich was dazu geschrieben.

 

Viele Grüße

Christian

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Hi Christian,

 

alles klar, gefunden, aber nichts für mich, da muss ich zu lange im Voraus planen. 

Ich würde mich für eine Lösung interessieren, bei der ich auch sofort und vor allem einzelne Etiketten bedrucken kann.

 

Viele Grüße zurück

 

Wolfgang

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Christian Ritter

Hallo Wolfgang,

 

Die Etiketten sind vorgestanzt auf A4 Bögen, da muss man immer alle auf einmal bedrucken. Für einzelne Etiketten gibt es spezielle Etikettierdrucker, die aber nicht gerade günstig sind... ein paar hundert Euro kosten die schon. Musst mal bei Andreas nachfragen, der hat so einen im Einsatz. Der kann allerdings auch keine QR Codes so weit ich weiß.

 

Viele Grüße

Christian

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Hallo Christian,

 

danke für die Erklärung, dann streiche ich das gedanklich erst einmal für die nächsten Jahre, die Kröten investiere ich dann lieber in neue Regale, Beleuchtung und evt. noch ein oder zwei Drosera. :-)

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Christian Ritter

Hallo,

 

habe im ersten Beitrag mal Bilder des flachen 22W Strahlers eingefügt.

Ich würde mich auch über Bilder von Pflanzen freuen, die jetzt unter den LEDs wachsen. 

Können ja einfach hier im Thread mit gepostet werden.

 

Viele Grüße

Christian

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Hallo zusammen,

 

wie ich`s Christian versprochen hab, mal ein paar Bildchen von meinem Testsetup mit dem großen Strahler. Ich beleuchte damit einen Frühbeetkasten 100x60 (ohne Deckel). Quasi ein großes Aquarium :cool:  Im Zentrum stehen meine wenigen Hochländer und in den dunkleren Randbereichen so Dies und das (meist Tieflandnepenthes). Bedingungen für beide nicht ganz optimal. Jetzt bei kühlen Nächten, nachts zu kühl für die Tiefländer, aber die wachsen auch super. Anfangs gabs etwas "Sonnenbrand". Im Gegenzug mussten die Hochländer die Wochen leiden, wo es nachts nicht unter 20° gegangen ist. Aktive Kühlung ist bei mir (noch) nicht angesagt.

So nun ein paar Bildchen. Ich hab auf Bezeichnung der Pflanzen mal verzichtet, da es ja um den Strahler geht!

Geamtansicht am Tag des Aufbaus:

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und hier ein paar Deteils aus den letzten Tagen:

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post-3687-0-25026100-1440235041_thumb.jp

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post-3687-0-30536300-1440235050_thumb.jp

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Ausfärbung ist bei den Helis deutlich besser geworden, ausser bei H. heterodoxa x ionasii, der durch seine größe auch bei der alten beleuchtung weit an den LED-Röhren war. Tschuldigung, wegen der besch... Bildqualität! :cool:

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Christian Ritter

Hallo Nicky,

 

ja das sieht doch super aus. Bei den neuen Helischläuchen ist auf jeden Fall eine deutlich bessere Ausfärbung erkennbar. Wenn es jetzt nachts wieder Kühler wird, wird sich das wohl noch mal deutlich verstärken.

Ich bin gespannt, wie sich deine Pflanzen weiter entwickeln.

 

Viele Grüße

Christian

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Hallo Christian,

ich hab mal mit den Lichtmessungen für den 22W Strahler herum gerechnet, weil ich mir das auf mein Terrarium mit 80cm Abstand "hochrechnen" wollte.

Bei 40cm Abstand komme ich auf eine Summe von ca. 3.900 lumen in dem von Dir gemssenen 1m² bzw 2.900 lumen im inneren 0,49m² großen Bereich. Das klingt erstmal toll. Den äußeren Rand habe ich mit durchschnittlich 2.000 lux gerechnet.

Bei 60cm Abstand sind es dann aber nur noch ca. 2.050 lumen auf 1m². Den äußeren Rand habe ich mit durchschnittlich 900 lux gerechnet.

Jetzt müsste sich doch das Licht, das sich bei 40cm Abstand auf 0,49m² verteilt (also 2.900 lumen) bei 60cm Abstand (=Faktor 1,5) auf die 2,25fache Fläche verteilen, also auf 1,10m². Wenn ich jetzt die fehlenden 0,1m² auch noch optimistisch mit 900 lux rechne macht das aber dann in der Summe trotzdem nur noch ca. 2.150 lumen.

Wo ist das Licht geblieben?

Mir ist klar, das man das alles nicht super genau messen kann, aber scheinbar führen hier kleine Ungenauigkeiten doch zu recht dramatischen Abweichungen, immerhin liegt ein Wert satte 34% über dem anderen.

Kannst Du nochmal den Versuchsaufbau beschreiben und wie die eingezeichneten Lux-Werte zustande kommen? Ist das der geschätzte Mittelwert in den jeweiligen Flächen oder das Maximum?

Könntest Du noch eine vergleichbare Messung aus 80cm Abstand machen?

Mir ist klar, dass ein 22W Strahler auf 80cm nichts zerreist, aber wenn dann würde ich eh 4-5 Strahler nebeneinander verwenden, die dann 160cm x 48cm ausleuchten müssten bei drei verspiegelten Seiten (4. Seite optional reflektierend)

Wer über die geeigneten Programme verfügt (Matlab?) könnte Lichtbilder auf einer homogenen weißen Platte unter genau definierten Bedingungen abfotografieren und sich eine Grauwert eines Pixels zu Lux Wertetabelle ermitteln und hätte dann eine recht exakte Messung über die Fläche und könnte daraus dann auch den "effektiven" Lumen Wert (als Einsrahlung auf diese Fläche) integrieren. Nur so als Denkansatz für Dich als Entwickler von Beleuchtungsanlagen.

Hast Du denn die Datenblätter zu den von Dir verwendeten LEDs oder wenigstens die exakte Bezeichnung (dann kann ich selber nachschauen)?

4.000 Lumen bei 22 Watt aus dem Strahler wären schon extrem gut. Das erste Messergebnis aus 40cm Entfernung scheint dies zu bestätigen, das zweite aus 60cm Entfernung aber eher nicht.

Oder hab ich nen Denkfehler?

Martin

PS:

- Haben die von Dir verbauten Meanwell LED Treiber auch einen Eingang für eien Dimmfunktion?

- sind Strahler mit 2x 5000K denkbar?

- wie ist eigentlich der Abstrahlwinkel der Strahler? (sind wohl zwei Werte, die Hauptachsen scheinen sich leicht zu unterschieden)

Bearbeitet von Martin Reiner
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Hallo Martin,

 

wo das Licht geblieben ist, lässt sich bei 120° Abstrahlwinkel doch leicht herausfinden, oder? Ist bei LSR ohne Reflektor doch auch nicht das ganze Licht auf einer gleichmäßigen Fläche verteilt. Um größere Höhen zu überbrücken helfen Seitenverspiegelungen im Terra oder auch entsprechende Reflektoren, mit denen man den Abstrahlwinkel herabsetzt.

Wenn man das Licht nicht auf den Punkt bringt, nutzen einem die besten Lumenwerte nichts.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Christian Ritter

Hallo Martin,

 

ich mache liebend gerne noch mal Messungen... nur habe ich momentan gar keine 22 W Strahler hier und habe ich gerade in der Uni so viel zu tun, dass ich dazu kaum Zeit habe.

Wenn ich wieder mehr Zeit habe Messe ich das noch mal.

Datenblätter sind hier:

http://www.leds.de/out/media/NFCLL060B-E(1).pdf

http://www.leds.de/out/media/NFCWL060B-E(1).pdf

 

So ist es Nicky ... der Messaufbau ist offen, sprich bei größeren Abständen hat man mehr Streulicht zur Seite

 

Viele Grüße

Christian

Bearbeitet von Christian Ritter
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Hallo Martin,

 

wo das Licht geblieben ist, lässt sich bei 120° Abstrahlwinkel doch leicht herausfinden, oder?

 

Nein, das tut es eben nicht.

 

Licht, das von einer punktförmigen Lichtquelle ausgehend in 40cm Entfernung auf 1m² Fläche fällt, fällt in 60cm Entfernung dementsprechend auch auf 2,25m², außer das Licht würde plötzlich um die Ecke abbiegen oder es vershwindet, was ich beides für ziemlich unwahrscheinlich halte.

 

Meine Vermutung ist daher, dass man hier sehr schnell kleine Abweichungen und Ungenauigkeiten hat, die aber in der Summe dramatische Unterschiede im errechneten Ergebnis liefern.

 

Ich erkläre Dir auch gerne, warum ich hier Korinthen kacke.

 

Ich will 0,72m² beleuchten. Derzeit mache ich dies mit T5 und 140W leistung, die ca. 14.000 lumen bringen. das kostte mich ca. 200 Euro an Strom pro jahr.

 

Hätten die 22W strahler jetzt 4000 lumen/Stück könnte ich 4 Stück davon für (ca) 260 Euro kaufen und käme mit (ca) 90W aus und würde mir 70 Euro im Jahr sparen, also eine Amortisation in unter 4 Jahren. Das wäre für mich noch ok für das Experiment, ich bin ja Technik affin.

 

Haben sie aber "nur" 3000 lumen pro Watt bräuchte ich schon 5 Stück davon für (ca) 325 Euro und meine Stromersparnis wäre nur noch ca. 40 Euro im Jahr, also eine Amortisation nach 8 Jahren. Da bleibt dann als Argument wirklich nur noch der Spieltreib, noch dazu wo ich ja keine Garantie auf die Geräte habe und die Lebensdauer von Hochleistungs-LED + Vorschaltgerät durchaus auch mal geringer ausfallen kann.

 

Das soll die Dinger jetzt nicht schlecht machen, auch 3000 lumen für 22W wäre prima, ich schreibe halt aus meiner Sicht...

 

Martin

Bearbeitet von Martin Reiner
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Vielen Dank. Google hat mir nicht wirklich weiter helfen können.

 

Du betreibst die LED mit 360mA Strom steht irgendwo im thread.

 

Wenn ich das aus dem Diagramm aus Seite 12 ablese komme ich dann auf ca. 80% des nominalen Lichtstroms von ca. 2.500 Lumen. Das wären 2.000 lumen. da es zwei LED sind stimmen also Deine 4000 lumen "frei LED". Temperaturverluste mal außen vor, da müsste man mal mit einer Thermografiekamera messen (hätte ich zuhause)

 

Prima.

 

Die Spannung der LED beträgt zwischen 34V und 39V, sagen wir mal 36V. Multipliziert mit den 360mA macht das aber eine leistungsaufnahme von 13 Watt. Mit den Verlusten im Treiber dürften das dann 14-15 Watt sein, also 28-30 Watt ab Steckdose.

 

Bei 4000 lumen/30W wäre das eine Effizienz von 133 Lumen/Watt, das ist immer noch ein sehr guter Wert, besser als bei LED und liegt bei (meiner Laien-)Erwartung, was nach derzeitigem Stand der Technik in der Preisklasse so möglich ist.

 

Es ist aber für meine o.g. Rechnung schon relevant, ob der Strahler jetzt 22W oder 30W (oder gar noch mehr) braucht.

 

Wenn die 4000 lumen stimmen und ich nur vier davon brauche lande ich dann bei 120W und das ist halt schon sehr nah dran an den (ca) 140W, die ich heute mit dem T5 verbrauche.

 

Bitte sehe das nicht als Kritik um des Meckerns Willen, aber es ist für viele Potentielle Käufer sicherlich wichtig zu wissen, was die lampen leisten und was sie brauchen. Über +/-5% brauchen wir nicht dskutieren, aber die auf 10% genau muss es (für mich) schon sein.

 

Das spielt alles keine sooo große Rolle wenn man so ein Ding einfach nur über seine Pflanzen hängt, aber bei der Überlegung, ob sich der Wechsel von T5 lohnt sind diese Abweichungen schlichtweg kaufentscheidend.

 

Martin

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Christian Ritter

Hallo Martin,

 

ich merke schon, du bist einer der überzeugt werden möchte :D

Deine Schlussfolgerungen sind richtig, die LEDs werden jeweils etwa mit 360 mA betrieben .... die Spannung muss nicht zwischen 34 V und 39 V liegen, die kann auch tiefer sein.

Warum sollte ich schreiben, dass der Strahler 22 W verbraucht, wenn er 30 W verbrauchen würde? Oder denkst du, dass grundsätzlich jeder lügt? :) Ich besitze ein Leistungsmessgerät auf dem 22 W angezeigt wird ... dann gehe ich auch mal davon aus, dass der Strahler tatsächlich 22 W verbraucht, wenn man jetzt nicht die grundsätzliche Funktion des Leistungsmessers anzweifeln möchte.

Vier Strahler verbrauchen nach Adam Riese 88 W ... da kann kommen was will. Mag sein, dass es minimale bauteilbezogene Schwankungen gibt, aber mehr als 90 W verbauchen 4 Strahler sicher nicht.

Mir leuchtet nicht ganz ein, warum der Strahler nach deiner Aussage 133 lumen/W mit 360 mA haben soll, wenn er mit 450 mA laut Datenblatt schon 150 lumen/W hat?

Du bist herzlich eingeladen, mit deiner kompletten Messausrüstung bei mir vorbei zu kommen und den Strahler von A bis Z durchzumessen :)

Der Wechsel von T5 auf LED lohnt sich schon deswegen, weil die Spektren komplett unterschiedlich sind ... LSRs besitzen ein Bandenspektrum und LEDs ein kontinuierliches Vollspektrum. Die Lampenleistung einer LSR und LED bei gleicher Leistungsaufnahme ist daher so kaum vergleichbar.

Als kleines Beispiel: In einem meiner Terrarien habe ich mit 240W T5 LSR mit 105 lumen/W beleuchtet und die Pflanzen zeigten Lichtmangelsymptome... dann habe ich auf 200W LED mit 106 lumen/W umgestellt und die Pflanzen zeigten keinen Mangel mehr...

 

Viele Grüße

Christian

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Du bist herzlich eingeladen, mit deiner kompletten Messausrüstung bei mir vorbei zu kommen und den Strahler von A bis Z durchzumessen :)

 

...Als kleines Beispiel: In einem meiner Terrarien habe ich mit 240W T5 LSR mit 105 lumen/W beleuchtet und die Pflanzen zeigten Lichtmangelsymptome... dann habe ich auf 200W LED mit 106 lumen/W umgestellt und die Pflanzen zeigten keinen Mangel mehr...

 

Ich denke, das kontinuierliche Spektrum ist zur Pflanzenzucht überbewertet. Modegeschäfte sehen das vielleicht anders. Das tolle Spektrum hatte ich früher mit den HCI auch (deren Spektrum ist vom Datenblatt her noch sonnenähnlicher als das Deiner LED) und von Narva hab iich auch die "Biolight" T5 Röhren ausprobiert.

Macht sich beim Fotografieren gut und die Pflanzen wirken etwas besser (bilde ich mir ein), besser gewachsen sind sie nicht.

 

Umgekehrt hatte ich auch mal NaHD, das ist ein grausames Spektrum und trotzdem wachsen die Pflanzen damit auch. Ich bzgl Kunstlicht nahezu alles durchprobiert, was die letzten 15 Jahre jeweils so "angesagt" war, die LEDs fehlen mir noch in der Sammlung :-)

 

Bzgl der Messungen würde ich sagen, dass ich Dir so einen flachen 22W Strahler abkaufe, wenn Du mal wieder einen fertig hast und mir versichern kannst, dass Du später noch Strahler nachliefern kannst, wenn ich noch weitere von selben Typ haben möchte. Dann kann ich selber messen und ausprobieren.

 

 

Btw. Welchen Meanwell LED Treiber verbaust Du?

 

Martin

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Christian Ritter

Hallo Martin,

Du irrst dich ... Vollspektren haben sehr wohl einen Nutzen für pflanzen... durch quantenverschiebung werden auch Wellenlängen für pflanzen nutzbar, welche rein pflanzenphysiologisch nicht nutzbar scheinen, was auch die von dir angeführte hohe nutzbarkeit der NDL erklärt. Vollspektren LSRs werden nur wegen dem hohen Effizienzverlust kaum eingesetzt.

Wie kommst du darauf, dass im strahler Meanwell Netzteile verbaut sind?

Viele Grüße

Christian

Bearbeitet von Christian Ritter
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Wie kommst du darauf, dass im strahler Meanwell Netzteile verbaut sind?

Ich dachte, ich hätte das hier gelesen, war wohl ein Irrtum.

Was steckt denn dann drin als Konstantstromquelle? (ich will es nicht nachbauen, ich will nur wissen was ich ggf. kaufe)

Kannst Du die Strahler auch mit längerem Kabel anbieten?

Martin

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Ich dachte, ich hätte das hier gelesen, war wohl ein Irrtum.

Was steckt denn dann drin als Konstantstromquelle? (ich will es nicht nachbauen, ich will nur wissen was ich ggf. kaufe)

Kannst Du die Strahler auch mit längerem Kabel anbieten?

Martin

Kann sein, dass du das bei mir gelesen hast. Ich verwende nämlich MW Netzteile.

Bearbeitet von Henrik J
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Christian Ritter

Hallo Martin,

 

da sind Standard KSQs drin. Und bitte versteh mich jetzt nicht falsch aber ich werde hier keine Stückliste bzw. Bauanleitung für die Strahler posten. Es gibt etliche Leute, die nicht über die nötigen Fachkenntnisse verfügen und sich dann unter Umständen dazu genötigt fühlen eine Bastelstunde einzulegen und bei etwaigen Personen und/oder Sachschäden womöglich noch behaupten, ich hätte sie dazu ermutigt.

Ein längeres Kabel ist machbar :)

 

Viele Grüße

Christian

Bearbeitet von Christian Ritter
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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

Heute mal ein neues Bild meiner exappendiculata

 

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Viele Grüße

Christian

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Also, ich finde eure Auseinandersetzung super interessant. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, was ich mir zu Weihnachten wünsche. Die Frage ist nur noch, welche Größe bei den Strahlern ich verwende...

Ich nehme mal an, das viele kleine Strahler eine bessere Ausleuchtung erreichen, als ein großer auf gleicher Fläche (haben die Messwerte ja eigentlich schon erklärt), doch ich Frage mich noch, wie sich das bei entsprechender Höhe verhält. Hier erreicht der stärkere Strahler zumindest im Zentrum deutlich höhere Werte, oder nicht?

Ich hoffe, ich habe das hier nicht einfach nur über lesen...

Liebe Grüße, Ralf

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Hallo Ralf,

 

also für größere Flächen und kleinere Höhen würde ich auf jeden Fall mehrere kleine Strahler nehmen.

Für größere Höhen den Großen, da unten sonst nicht mehr viel Licht ankommt. Für Lichthungrige Arten wir Heliamphora

empfiehlt sich auch schon bei Höhen ab 40 cm ein großer Strahler, damit sich die Pflanzen schön ausfärben. 

 

Viele Grüße

Christian

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Hallo Christian,

Dann wird es der große Strahler, da ich ein Hochlandterrarium plane. Dann kommen in die Mitte die Helis und außen rum die Nepenthes. Und für das andere Terra werde ich wohl auf die Kleineren zurückgreifen. Mit meiner aktuellen Beleuchtung, billige LSR, bin ich gar nicht mehr zufrieden. Zwar wachsen meine Kannen ganz gut, doch bleiben die Fortsätze echt winzig. Und das kann nur am Licht liegen, denn zwei Pflanzen, die unter LED-Röhren kultiviert wurden, und kürzlich zu mir gefunden haben, sehen deutlich besser aus.

Ich hoffe, du hast im Dezember etwas mehr Zeit, damit du mir einen Großen zusammen bauen kannst. Ich melde mich jedoch vorab via PN bei dir.

Liebe Grüße, Ralf

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Hallo Ralf,

 

also für größere Flächen und kleinere Höhen würde ich auf jeden Fall mehrere kleine Strahler nehmen.

Für größere Höhen den Großen, da unten sonst nicht mehr viel Licht ankommt. Für Lichthungrige Arten wir Heliamphora

empfiehlt sich auch schon bei Höhen ab 40 cm ein großer Strahler, damit sich die Pflanzen schön ausfärben. 

 

Viele Grüße

Christian

 

Ich überlege gerade, mit denen Knollendrosera und winterwachsende Drosera zu beleuchten, also tendiere ich zu der 22 Watt Version, davon dann aber gleich zwei Stück, da über den kletternden Arten höher abgehängt werden muss.

 

Ist der Bügel eigentlich so montiert, das die Leuchte vom Gewicht her austariert ist, Christian? Ich würde die Strahler gerne von der Zimmerdecke abhängen, also nicht unter ein Regalbrett o. ä. schrauben. Wenn die dann schief hängen,sieht das blöd aus.

 

Grüße

 

Wolfgang

Bearbeitet von Wolfgang Liere
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