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Was für ne Riesen Sauerei!


Martin Hingst

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Das stimmt. Eine interessante Beobachtung war: immer wenn ich ihn in einen deutlich größeren "Topf" gesetzt hatte, legte er flott zu. Um dann nur noch langsam weiter zu wachsen - obwohl noch Platz war.

 

Ich hab ihn kurz gehalten in den letzten Jahren. Das nächste Umtopfen ist immer eine Horrorvorstellung. Wird immer schlechter handhabbar, die Aktion, und die Töpfe immer riesiger. Ich denke, so eine Größe kann man unter wirklich guten Bedingungen in ein paar Jahren erreichen.

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und was bitte wiegt denn dieses handliche Set nun wirklich ? :dntknw:

Hier war die Rede von einer Tonne, alleine die leere Betonschale ist doch schon in einer höheren Gewichtsklasse ...

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und was bitte wiegt denn dieses handliche Set nun wirklich ? :dntknw:

Hier war die Rede von einer Tonne, alleine die leere Betonschale ist doch schon in einer höheren Gewichtsklasse ...

Wow, dann trägt das klapprige Holztischchen ja ein Gewicht von weit aus mehr als eine Tonne ohne zusammenzubrechen. Das nenn ich mal deutsche Wertarbeit :D . Mein Auto wiegt etwa 1,2 Tonnen, das wäre ja dann etwa das gleiche Gewicht wie diese Schale samt Inhalt :lolu: .

Bearbeitet von Thomas M.
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Moin Martin,

 

also verstehe ich das richtig, dein Aquarium gibt es jetzt nicht mehr, alles in dieser Schale jetzt drin?

 

Hast du den ganzen Pflanzenbewuchs eigentlich auf einen Schlag in einem Stück rausholen können oder musstest du das alles in Teilstücken wieder neu zusammen pflanzen?

 

Gibt es auch Bilder von zwischendurch? Vorher, währenddessen, nachher? Also du mit dreckigen Händen und massig Cephalotus? Oder musste dein Lütter die ganze Drecksarbeit machen?  :laughing:

 

@Peter: Also eine Tonne ist wohl arg übertrieben, ich schätze mal so 30-50 kg, je nachdem, wie nass das Substrat ist. So schwer sind diese Betonschalen nun auch nicht.

 

P.S: Für die Raucher (wie mich) hätte ich doch lieber wieder die Originalbilder, das mit dem (angeblich gesundem) Grünzeug ist mir ziemlich suspekt.

 

P.P.S: Ich mach' der Einfachheit schnell selber, allerdings nur die kleinere Version

 

post-1778-0-09357000-1439741396_thumb.jp post-1778-0-02758400-1439741399_thumb.jp

Bearbeitet von Wolfgang Liere
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Hallo, 

wirklich ein sehr schöner und rießiger Cephalotus! :)

Haha, und ich dachte mir beim Ansehen des Bildes ohne vorher dein Kommentar zu lesen: Die Obstschale muss doch eingefügt worden sein und ich fragte mich warum nur  :lol:

Bis ich dann den wahren Grund nachgelesen habe :D

Gruß

Bearbeitet von Philipp J.
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Martin,

jetzt alles super und perfekt.  Ein Augenschmaus.

Dachte mir schon dass es der Cephalotus aus dem Aquarium ist.

Der Umzug würde mich auch interessieren. Vor allem wenn man überlegt wie empfindlich die Wurzeln auf umtopfen reagieren.

Ich hätte wahrscheinlich das Aquarium auseinander geschnitten und dann quasi den Boden als Tablett benützt zum rüberschieben in die neue Behausung. :cigar:

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P.P.S: Ich mach' der Einfachheit schnell selber, allerdings nur die kleinere Version

Petze ;)

 

Die "Betonschale" ist ein Leichtkunststoff, das Substrat ist sehr luftig (viel LFS, unten viel Seramis). Erst wenn die Tanks geflutet sind (20l), wird der richtig schwer. 30-50kg wird schon gut hinkommen.

 

Bilder von zwischendurch gibts nicht, die Sauerei zog sich auch über ein paar Tage, bis der Kleber für die Tanks und Schläuche ausgehärtet war, das Substrat ausreichend gewässert etc.

 

Ich habe vier Stücke zusammen halten können. Aquarium war schon lange nicht mehr, er stand zum Schluss in einer PE-Box, die habe ich natürlich kontrolliert zerlegt fürs Umtopfen ;)

 

Sh... als Ex-Moderator kann ich deinen Beitrag gar nicht mehr editieren Wolfgang :D

Bearbeitet von Martin Hingst
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Die "Betonschale" ist ein Leichtkunststoff, das Substrat ist sehr luftig (viel LFS, unten viel Seramis).

 

Danke Martin, interessant, mir hat man mal erzählt, dass diese Kunstoffschalen und -kästen für die Pflanzen ziemlich ungesund sind, weil sie nicht atmen und die "Erde" da drinnen versiffen würde. Wenn Du aber so etwas verwendest, dann wird das wahrscheinlich nicht ganz so prikär sein, wie manchmal dargestellt. Deshalb hatte ich mir vor Wochen für meine größeren Cephis ja den Terakotta-Topf gekauft, aber der zeigte sich mittlerweile als sehr ungünstig, brauchte unverhältnismäßig viel Wasser und wenn ich die Durchfeuchtung prüfte, dann war das Substrat trotzdem immer noch richtig hart vertrocknet. Da hatte ich den Eindruck, den Topf zu bewässern, weniger aber die Pflanze. Der Topf war immer kalt und feucht - was ja erstmal gut und beabsichtigt war - aber das Substrat drinnen war keks- und müsli-trocken.

Ich habe dann Tontöpfe genommen, ist nicht ganz so schlimm, obwohl die auch außen feucht und kalt sind - aber das hatte ich ja so gewollt. Diese Plastiktöpfe waren mir zu warm und wenn die richtig heißgelaufen waren, dann steckte der Cephi in dieser naßwarmen Brühe drin. Das konnte auch nicht gesund sein.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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partisanengärtner

Im Aquarium atmen sie auch nicht. Sollte wenigstens so sein, wenn es dicht ist. Allerdings kann man dort den schwarzen Faulschlamm sehen.

 

Dafür wird wohl seine Schlauch und Tankeinrichtung sorgen das er es auch mal entwässern kann.

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Danke Martin, interessant, mir hat man mal erzählt, dass diese Kunstoffschalen und -kästen für die Pflanzen ziemlich ungesund sind, weil sie nicht atmen und die "Erde" da drinnen versiffen würde. 

 

Also nur mal rein biologisch (und auch bauphysikalisch) betrachtet, weder atmet Beton noch Mauerwerkswände o. ä., das ist einfach nur Unsinn. Maximal gibt es eine (geringe) Dampfdiffusion. Und wieso sollen Kunststoffschalen und -kästen ungesund für Pflanzen sein? 99,99% aller gezüchteten / vermehrten Pflanzen werden in Kunststofftöpfen angezogen, verkauft und wachsen prima darin, wieso soll das bei einer Schale jetzt anders sein? Du hast deine Pflanzen doch auch fast alle in Kunststofftöpfen, Peter. 

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Tontöpfe sind mir zu viel Arbeit. Die sind mir zu oft zu schnell ausgetrocknet, da waren für mich die Plastiktöpfe einfacher. Auch können die Tontöpfe richtig verdrecken, mit Pilzen und was weiß ich nicht alles :yucky:

 

Viereckige Plastiktöpfe haben sich für mich persönlich am besten rausgestellt, weil sie sich gut aneinanderreihen lassen.

 

Bei Kunststoffschalen sollte man wohl nur auf den Kunststoff achten. Nicht jeder dürfte gut mit dem sauren Torf klar kommen. PA würde ich bei allem nassen weglassen. PE hingegen wird auch genutzt um Säure zu lagern und sollte daher passen, wird aber eventuell milchig.

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@ Peter:

 

wenn in deinem Tontopf das Substrat schneller abtrocknet ist ja normal. Der Topf verliert ja zusätzlich Feuchtigkeit über die Verdunstung an den Topfwänden. So wie ich das mitbekommen habe, tauchst du deine Töpfe. Da musst du halt öfter wässern, ansonsten habe ich meinen Tontopf im Daueranstau stehen, da zieht die Topfwandung einfach wasser nach. Allerdings ist mein Topf so konstruiert, so dass das Substrat keinen direkten Kontakt zum Wasser (kein Bodenloch und erhöhter Boden) hat.

 

@ Wolfgang: ich denke nicht, das Peter meinte, das der Kunststoff schädlich ist sondern, dass sich in Plastiktöpfen einfach mehr (unsichtbares) Wasser sammelt, was zum Verschlammen und zu Fäulnis führen kann. Sowas ist halt dann sehr vom verwendeten Substrat abhängig. Bei Cephalotus bin ich da auch vorsichtiger geworden. Halte aber, bis auf den großen Kübel von Axel, alle auch weiterhin in normlen Vierkanttöpfen, halt in sehr "luftigen" Substrat.

 

Grüße Nicky

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  • 1 Monat später...

Erstes Update - ich denke er ist gut angekommen. Der Neuaustrieb nimmt auch schon wieder schöne Farben an:

 

21486512196_f2d90f1c10_h.jpgDSC05012 by Martin Hingst, auf Flickr

 

21324687800_5d2bb21cc1_h.jpgDSC05014 by Martin Hingst, auf Flickr

 

20889974404_7b5b76fad6_h.jpgDSC05018 by Martin Hingst, auf Flickr

 

Wenn jetzt die Moose wiederkommen, und die schöne Herbstfärbung, wird das bestimmt klasse aussehen. 

 

Auch die Bonsaischale hat sich hübsch gemacht. Wird schon. 

 

20896733963_3289cf477c_h.jpgDSC05022 by Martin Hingst, auf Flickr

 

Viele Grüße

 

Martin

  • Gefällt mir 6
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Ja, das schaut doch für den Anfang schon mal richtig klasse aus, Martin.

 

Nächsten Herbst treiben mir wahrscheinlich deine Bilder wieder die Tränen in die Augen vor Neid. :-)

 

Grüße

 

Wolfgang

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Da geht einem das Herz auf!

 

.... und so viele schöne Blätter ....  es juckt mir in den Fingern, da welche abzuzupfen. An allen meinen Cephis ist kein einziges Blatt, nur alles Krüge und jede Menge manche davon klitzeklein, ich habe immer das Gefühl die wachsen gar nicht mehr. Sie werden schön braun und rot wie die Großen und dann scheint es das gewesen zu sein. Mal sehen, ob sich da was ändert, wenn ich sie (Anfang November ?) wieder reinhole. Ein paar Blätter zum Stecken hätte ich gerne wieder gehabt.

 

Sieht alles super aus, Martin.

Wie tief ist die Bonsaischale eigentlich? Ich habe hier welche, die sind 5cm tief, die wollte ich eigentlich ausmustern, weil ich sie für unsere Pflanzen unbrauchbar empfand

 

Gruss

Peter

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na, an meinem Cephalotus wird nicht gezupft ;)

 

Blätter gibts im Frühjahr. Wenn du ihm einen kühlen Winter mit kürzerer Lichtdauer bietest.

 

Die Bonsaischale ist nicht tief, so 6cm. Mach einen netten Hügel drauf, das klappt schon. Das beste an tiefen Gefäßen ist das Volumen - schafft stabile Bedingungen im Substrat. Der große hat auch nicht tief gewurzelt, keine 10cm.

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na, an meinem Cephalotus wird nicht gezupft ;)

 

Blätter gibts im Frühjahr. Wenn du ihm einen kühlen Winter mit kürzerer Lichtdauer bietest.

 

Die Bonsaischale ist nicht tief, so 6cm. Mach einen netten Hügel drauf, das klappt schon. Das beste an tiefen Gefäßen ist das Volumen - schafft stabile Bedingungen im Substrat. Der große hat auch nicht tief gewurzelt, keine 10cm.

 

Hallo Martin,

Danke, Belichtungsdauer ist einstellbar ok, kühler Winter ein Problem, unter 22° komme ich in der Wohnung nicht. Die Cephis kriegen zwar dieses Jahr ein eigenes Winterhäusl mit zwei Ventilatoren zur Zwangsbelüftung, aber Temperatur ? Vielleicht bringt es etwas, täglich abends Gefrierakkus aus der Tiefkühltruhe einzustellen, die etwas Kälte abstrahlen könnten, damit wenigstens eine größere Tag/Nacht-Schwankung zustande kommt. Ich habe auch an den drei größeren Cephis keine Blätter aber Unmassen klitzekleiner Krüge, die m.E. nicht mehr wachsen wollen. Andreas hat mich aufgeklärt, dass das juvenile Krüge sind, die nicht mehr weiter wachsen. Welchen Sinn haben diese Krüge dann ? Auf dem einen Cephi sind es Unmassen wie Unkraut. Vier oder fünf große Krüge und hunderte kleiner Dinger, die auch viel spitzer und anders aussehen, wie die vier großen dicken Kameraden. Erst habe ich mich gefreut und gedacht, die werden auch mal groß, aber von der Masse her ginge das auch gar nicht, die sind sich jetzt schon im Wege.

Hier im Forum

http://forum.carnivoren.org/topic/29460-wann-ist-ein-cephalotus-ausgewachsen/?hl=%2Bjuvenile+%2Bkr%C3%BCge#entry128784

wurden die juvenilen Krüge schon mal beschrieben, aber da heißt es, dass sich deren Deckel nicht öffnen, die meinen haben überwiegend einen offenen, wenn auch sehr kleinen Deckel.

Auf Deinen Bildern sehe ich solche kleinen Dinger gar nicht.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter,

 

dem Martin sein Cephi ist auch schon ein paar Jahre alt. Deine erst 1-2 Jahre wenn überhaupt.

Die kleinen Krüge sind auch nur Blätter juv. ist halt so.

Deine Enkel  sind ja auch noch klein :)

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Moin,

 

also Rudi, genau das ist es jah was Peter vieleicht denkt, das die juvenilen Krüge stetig wachsen, wie die Enkel. Die bleiben halt immer deutlich kleiner als adulte Krüge.

 

@ Peter, wenn du die Cephis bis zu den ersten (Nacht)Frösten draussen lässt, sollten sie auch Winterblätter bilden. Die Beleuchtung drinnen sollte dann analog der Tageslänge eingestellt werden.

 

Grüße Nicky

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Hallo,

 

irgendwie ist der Cephi etwas ganz eigenwilliges. Da denkt man, wenn er jung und frisch ist fängt er mit juvenilen Krügen, aber die halten sich an gar nichts

 

der hier war erst ein Blatt, dann brachte er als erstes einen großen Krug - also wohl einen adulten - raus und es war auf lange Zeit Ruhe, jetzt schiebt er verschämt nach hinten was raus und das sieht nun wirklich aus wie juvenile Krüge, oder vielleicht werden das auch mal große Krüge.

 

L1130021_comp.jpg

 

L1130106_comp.jpg

 

 

 

die größte Überraschung war für mich ein Krugstengel, den mir dankenswerterweise Harro mit ebenfalls erfolgreich ausschlagenden Rhitomteilen geschickt hat. Den Stengel habe ich erstmal sehr kritisch beäugt, zwei Krüge waren dran, eine Blüte und ein Blatt. Mir fiel nichts Besseres ein als den "Stiel" in das Substrat zu stecken, das Ganze mit Sphagnum zu zu packen, den Topf bis zum Rand hoch ins Wasser zu stellen und das Ganze in meinem Mini-Gewächshaus verschwinden zu lassen mit dem Abschiedsgedanken, aus Dir wird sowieso nichts.

 

 

Und der Steckling brachdann alle Rekorde. Am 2.Mai gesteckt war er in den nächsten vier Wochen die Blüte und einen der alten Krüge ab, schon aber schon wieder einen neuen und nach zwei Monaten war aus dem Steckling defakto eine neue Pflanze geworden.

 

L1130054_comp.jpg

 

L1130072_comp.jpg

 

 

der etwas unscharf abgebilderte Krug im Hintergrund ist noch einer von den "Alten", die ursprünglich von Harro dran waren.

 

Für mich sind die Cephis eine richtige innere Aufrichtung, nachdem ich mir im vorigen Jahre fast alle Drosera in meiner warmen und zu trockenen

Wohnung umgebracht hatte. Diesmal sollen die Cephis in einem belüfteten Terrarium über den Winter kommen. Ich hoffe, dass mir das gelingt.

 

Viele Grüsse

Peter

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Hallo,

 

@ Peter: Auch wenn Du Dich vielleicht nicht mehr daran erinnerst, Du hast auch mal mit Milchzähnen angefangen. Laß der Natur einfach ihren Lauf :excl:

Ein Zwergkrug ist schließlich kein Mais oder Tabak...

 

Viele Grüße

Henry

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Peter, mit der Beleuchtungsdauer im warmen Zimmer musst du etwas aufpassen. Lichtbedarf und Temperatur hängen direkt zusammen. Wenn du nicht unter 22°C gehst, brauchst du schon ziemlich starkes Kunstlicht, um die Dauer reduzieren zu können. Immerhin muss er ja in den wenigen Stunden dann alles an Licht kriegen, was er braucht. Und das ist bei 22°C ne ganze Menge. Selbst dann wird er nicht richtig glücklich werden.

 

Die Bedingungen, die wir draußen im November haben ( an einem sehr hellen Platz) - das möchte er den ganzen Winter. Nachts knapp über Null, tagsüber 10, vielleicht mal 15 Grad, bei viel frischer (feuchter) Luft und Luftbewegung. Wenn du ihn im Dezember ins Zimmer holst, bekommt er so ziemlich das Gegenteil. Da helfen auch ein paar Ventilatoren nicht viel.

 

Hast du ein Treppenhaus, wo du Strom für Kunstlicht hast, oder einen Keller? Das klappt viel viel besser.

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