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Hey Leute. Mein Terrarium wächst eigentlich sehr gut, bis auf meine scorpiodes die ich vorhin umkultiviert habr... Nun habe ich einen strengen geruch beim boden gerochen. Errinnert mich an Watt am Meer falls es jemand kennt. Zu hohe Luftfeuchtigkeit? Oder ein wasserstau? Ich hab seit 2 monaten nur 23 mal gegossen.. Habe vorerst das terraroum geöffnet damit das wasser etwas abfließt. Soll ich den Boden Trocknen lasseb?

Danke schonmal für die Antworten

Pascal

Christian Ritter
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Hallo Pascal,

 

geschlossene Becken sind dafür prädestiniert, dass das Substrat mit der Zeit anfängt zu moddern. Darum bin ich davon auch kein Fan. Am Besten ist, wenn man das Wasser komplett abschöpft und dann mit reichlich frischem Wasser spült ... und zwar regelmäßig, oder die Pflanzen gleich in Töpfe pflanzt, wo das nicht so problematisch ist.

 

Viele Grüße

Christian

Edited by Christian Ritter
Spielmannsfluch89
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in 2 Monaten "NUR" 23 mal gegossen? Da ssind alle 2-3 Tage. Sprich das konnte wohl noch die auch nur ein wenig trocknen. Das ganze Erdreich vergammelt dir einfach. Stich abseits der Pflanzen mal mit Holzstäben drin rum damit die Faulgase rauskönnen und sei etwas sparsamer mit dme giesen. DIe Pflanzen wurzeln in die tiefe, es ist als total schnuppe wenn der 1. cm oder 2 oder 3.. mal trockener sind.

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Hallo Pascal,

 

 

ich weiß ja nicht wie viel du gegossen hast, aber 23 mal halte ich auch für zu viel. 
Hast du denn eine Drainage-Schicht in deinem Becken?
Mein fest bepflanztes musste ich höchstens einmal die Woche gießen, immer dann wenn kein oder kaum noch Wasser in den Zwischenräumen der Drainageschicht zu finden war.
Dann wurde die Drainageschicht wieder aufgefüllt und es war erstmal wieder Ruhe für 1-2 Wochen.
Aber wie Christian bin ich für mich nach drei Monaten zu der Einsicht gekommen das ein fest bepflanztes Terrarium suboptimal ist und habe es wieder ausgeräumt ;) 

 

Schöne Grüße,

 

Andy 

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Ich habe nicht mal mein Petiolaristerrarium damals häufiger als 2 x pro Woche gegossen, und da standen die Pflanzen alle in einzelnen Töpfen. Das Substrat speichert doch zusätzlich noch jede Menge Wasser. 

 

Kannst du mal ein paar Bilder einstellen, Pascal? 

 

Vor allem welche, bei denen man den Bodenaufbau samt Wasserstand erkennen kann.

 

Und bitte ein paar nähere Erläuterungen zum Terrarium (oder ist das ein Aquarium?), also Standort, oben offen oder geschlossen, Be- und Entlüftung, Temperaturen, Beleuchtung etc.

Edited by Wolfgang Liere
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Ich meinte 2-3 mal gegossen sorry xD

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Also folgendes: es handelt sich um ein 60 liter umfunktioniertes Aquarium mit einer Torf Sand Perlit Mischung. Als Drainage verwende ich ein Blähton.

Das Aquarium ist geschlossen, hat jedoch eine große Öffnung. Temperatur ist bei 30 grad und als Beleuchtung 2 Leuchtstoffröhren T5

Hier ein paar Bilder:post-4628-0-84680200-1440188325_thumb.jppost-4628-0-11049600-1440188363_thumb.jppost-4628-0-71974900-1440188464_thumb.jppost-4628-0-54925300-1440188826_thumb.jp

Christian Ritter
Posted (edited)

Hallo Pascal,

 

gut gemeinter Tipp... räum das Aquarium aus, über kurz oder lang gammelt dir darin eh alles weg. Setz die Pflanzen in Töpfe und stell die wenn es geht nach draußen, solange es noch warm ist oder an ein Südfenster. Das Schummerlicht der Leuchtstofflampen ist Stromverschwendung und bringt eh fast nix.

Das sieht mir auch mehr nach T8 Röhren aus.

 

Viele Grüße

Christian

Edited by Christian Ritter
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Ich verstehe nicht, wie man Nepenthes zusammen mit diesem Klebezeugs in ein Aquarium pflanzen kann. Solche Bilder gibts hier ja immerhin regelmäßig, denkt man dann, dass alle Karnivoren unter gleichen Bedingungen leben, oder wie kommt sowas zustande @Polarus? Würde mich jetzt wirklich mal interessieren; ich - immerhin auch Anfänger - bin gar nicht auf so eine Idee gekommen, lol

Ansonsten unbedingt Christians Tipp folgen, diese Arten wachsen im Sommer tatsächlich am besten draußen. Sogar geruchlos (bis auf die verwesenden Insekten).

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Ich verstehe nicht, wie man Nepenthes zusammen mit diesem Klebezeugs in ein Aquarium pflanzen kann. Solche Bilder gibts hier ja immerhin regelmäßig, denkt man dann, dass alle Karnivoren unter gleichen Bedingungen leben, oder wie kommt sowas zustande @Polarus? Würde mich jetzt wirklich mal interessieren; ich - immerhin auch Anfänger - bin gar nicht auf so eine Idee gekommen, lol

Vermutlich weil man so etwas immer den den ganzen Garten Centern sieht, bzw in Viel Literatur über sehr hohe Luftfeuchtigkeit und glasgefäse gesprochen wird...

Aber ich bin da auch absolut kein Fan von und rate jedem von bepflanzen Terrarium ab...

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Nicky Westphal
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Ich verstehe nicht, wie man Nepenthes zusammen mit diesem Klebezeugs in ein Aquarium pflanzen kann. Solche Bilder gibts hier ja immerhin regelmäßig, denkt man dann, dass alle Karnivoren unter gleichen Bedingungen leben, oder wie kommt sowas zustande @Polarus? Würde mich jetzt wirklich mal interessieren; ich - immerhin auch Anfänger - bin gar nicht auf so eine Idee gekommen, lol

Ansonsten unbedingt Christians Tipp folgen, diese Arten wachsen im Sommer tatsächlich am besten draußen. Sogar geruchlos (bis auf die verwesenden Insekten).

Ich schließ mich da mal Matze an. Anfänger bekommen das ja oft in so hübsch angerichteten Schalen gezeigt.  Solche Sets in Miniaquarien behinhalten oft Pflanzen, deren Kulturbedingungen unterschiedlicher nicht sein können. Leider Steht an den Etiketten da nicht dran "Nach kauf Scheibe einschlagen und alles einzeln, entsprechend natülichen Bedingungen pflanzen".

 

Was das zusammenpfalnzen von Nepenthes mit subtropischen oder tropischen Drosera angeht, passt das von den Bedingungen noch. Da sehe ich keine Probleme. Ich pfein in meine Nepenthes-Töpfe auch Drosera-Findlinge als Trauermückenschutz rein. Die Blüten an den Strohhälmen scheinen D. binata zu sein, die gehören da aber nicht rein!

 

Was das Aquarium angeht, das Ding ist einfach viel zu nass, die Drainage hätte durch ein Fließ vol Torf getrennt werden sollen. Bei dem Wasserstand ist es klar, das es an zu gammeln fängt. Hier schließe ich mich auch der Meinung an, das aufzulösen und neu anzusetzen.

Die Beleuchtung im Becken ist für die Nepenthes wohl noch ok, für den rest ists im Becken viel zu dunkel. Unter einer Lichtstärke von 10.000lx auf Substrathöhe funktionieren Solche Setzups kaum. Bei weniger Licht haben dann Pilz Idealbedingungen und das Becken wird immer wieder kippen.

Abdecken brauchst du da gar nichts, das ist eher kontraproduktiv, da einfach zu wenig Luftaustausch stattfindet. Geschlossene Setups ind bei den wenigsten Pflanzen nötig, aber die erhöhte Wandung schützt im Winter bei beheizten Räumen von zu niedriger LF.

Ob getopft einsetzen oder Festbepflanzung ist Geschmachssache. Obwohl Töpfe einige Vorteile bringen, zum einen ist man flexibel mit der Anordnung und kann bei Bedarf Pflanzen umsetzen wie man möchte. Die Zwischenräume kann man mit Shagnum kaschieren, was für besseres Klima sorgt.

Ich würde mir als erst mal grundlegen Gedanken machen, wie du das haben willst. So bleiben kann es nicht (den Modder bekommst du nicht mehr weg).

 

Grüße Nicky

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Mathias ganz einfach!

 

In diesem Forum wird man immer darauf verwiesen sich einzulesen. Und was liest man als erstes? Natürlich was angepasst ist, denn das muss wichtig und/ oder richtig sein!

 

http://forum.carnivoren.org/topic/17095-eingerichtete-terrarien/

 

18 Seiten von bepflanzten schönen Aquarien. Wer will so etwas nicht?

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Mathias ganz einfach!

 

In diesem Forum wird man immer darauf verwiesen sich einzulesen. Und was liest man als erstes? Natürlich was angepasst ist, denn das muss wichtig und/ oder richtig sein!

 

http://forum.carnivoren.org/topic/17095-eingerichtete-terrarien/

 

18 Seiten von bepflanzten schönen Aquarien. Wer will so etwas nicht?

 

 

Ich hab mir den Thread jetzt nicht durchgelesen, 18 Seiten ist mir gerade doch zu viel ;) Sicherlich ist da auch das ein oder andere falsch eingerichtete Terrarium bei, aber ich denke generell spricht ja auch nix gegen eine feste Bepflanzung, solange die Artenauswahl stimmt und man auch den nötigen  Aufwand betreibt in dem Terrarium auch das Klima zu "erarbeiten" welches die Pflanzen benötigen. 

Aber diesen Aufwand wollen die meisten gar nicht betreiben, oder sie sind sich als Anfänger noch gar nicht im klaren darüber was man eigentlich alles beachten und evtl. einrichten muss um das nötige Klima zu erreichen. Auf Bildern sieht man das eben nicht, da sieht man nur die schönen Pflanzen in den Becken. 

Dann rennt der ein oder andere Anfänger halt los, möchte sich ein paar Pflanzen kaufen, und sieht zur Krönung noch das absolut falsch eingerichtete Terrarium mit zusätzlich wahrscheinlich dem denkbar ungünstigsten Standort um sowas aufzustellen und denkt sich "Mensch das scheint ja doch ganz einfach zu sein" und schon ist der Groschen gefallen...

Jetzt demjenigen noch zu helfen das notwendige Klima im Terrarium zu erreichen ist, mal abgesehen davon das die Pflanzen wahrscheinlich alle aus unterschiedlichen Kimazonen kommen, ein riesen Aufwand und meist mit nicht gerade wenig Folgekosten verbunden. Da ist es dann eben auch einfacher und naheliegend demjenigen dann zu raten das Terrarium aufzulösen und die Pflanzen in Töpfen zu kultivieren. 

Es bleibt halt dabei das die Lösung zu dem Problem ist das man sich als Anfänger vorher ausführlich Informieren muss. Da es ja aber bekannt ist das dies von Anfängern oft nicht gemacht wird, und zudem auch einfach die Erfahrung fehlt um mit solch einem empfindlichen Mikroklima umzugehen, ist die beste Lösung eigentlich erstmal pauschal von einem fest bepflanztem Terrarium abzuraten. 

Mit der Zeit und der gesammelten Erfahrung weiß man dann schon was man da rein pflanzen kann und was nicht, und ob man das den Pflanzen mit dem gewonnen Wissen überhaupt noch zumuten will. Ich behaupte mal wenn dann doch das ein oder andere fest bepflanzte Terrarium bei den erfahreneren Carnivoren-Liebhabern entsteht steckt da dann auch einfach oft ein großer Funken Experimentierfreude mit dabei.

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy

Edited by MadMantis
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Schließe mich meinen Vorrednern an, am besten auflösen und alles raus. 

Du hast übrigens kein Terrarium, das hat nämlich vorne und oben Lüftungsschlitze und verhindert dadurch schon einen Effekt wie bei dir, nämlich dass es moddert. Da kann der Wasserstand gar nicht so hoch sein, da es sonst vorne raus läuft. Du hast nur ein klassisches Aquarium.

Die Leuchte scheint recht schwach auf der Brust zu sein, wie viel Watt bei welcher Lichtfarbe hast du denn?

Edited by Wolfgang Liere
Nicky Westphal
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Schließe mich meinen Vorrednern an, am besten auflösen und alles raus. 

Du hast übrigens kein Terrarium, das hat nämlich vorne und oben Lüftungsschlitze und verhindert dadurch schon einen Effekt wie bei dir, nämlich dass es moddert. Da kann der Wasserstand gar nicht so hoch sein, da es sonst vorne raus läuft. Du hast nur ein klassisches Aquarium.

Die Leuchte scheint recht schwach auf der Brust zu sein, wie viel Watt bei welcher Lichtfarbe hast du denn?

Hallo Wolfgang,

 

warum soll ein richtiges Terra nicht auch moddern? Beim gleichen Aufbau (bei Substrathöhe bis zur Lüftung) hat man unten an der Rückseite das gleiche Problem. Die Kaminwirkung ist da auch gleich Null.

Wie gesagt, solche Becken können funktionieren, wenn die Gesamtbedingungen passen. Ich hab hier ein 30er Sechseckbecken (Aquarium), das seit 2 Jahren vor sich hinwildert. Wasserstand jenachdem wie ich gerade ans Gießen Denke, mal biszur Substratoberfläche, dann auch mal wieder trocken (aber eher selten). In dem Ding hatte ich noch nie Probleme mit Schimmel oder anderen Pilzen. Einige Droser wachsen darin sogar besser, als in offener Kultur in Töpfen. Die Beleuchtung ist da auch nicht im Optimum (12W LED mit um die 8.000lx auf Substrathöhe., aber es funktioniert. Standort des Beckens is an einer Zimmerinnenwand ohne große Luftumwälzung

 

Grüße Nicky

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Ist es nicht ganz normal, dass ein Moor, bzw. Torf moddert? Wenn ich da an diverse Moorleichenfunde denke, dann liegt es doch in der Natur der Sache, dass im Moor v.a. bei Sauerstoffmangel zersetzt wird. Und das riecht halt manchmal nicht angenehm. Letztendlich versuchst du doch mit dem Aquarium ein Moor zu imitieren.

(Das die Moorleichen in tieferen Bereichen gefunden werden, und vermutlich gleich unter Wasser waren ist mir schon bewusst)

Edited by Arrow
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Nochmal zu der Frage bezüglich der verschiedenen Arten. Alles klappt unter Experimenten. Ich halte diese Nepenthes seit einigen Jahren und habe durch sie mehrere Samen erhalten die fast alle keimten. Jedoch brauchen diese Platz und so musste ich einer da reinpacken. In der Hoffnung das sie gedeiht. Klappt ohne Probleme. Modergeruch ist nun weg. Danke für den Tipp mit den Löchern. Ich pieckse täglich in den Boden und habe nun wie man auch schon auf dem Bild sehen kann, Strohhalme als natürliche Luftversorgung gepackt. bisher scheint das Substrat gut zu wachsen. 

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Polarus, du bindest denen, die dir hier helfen wollen, gerade einen riesen Bären auf!  Wenn du nicht durch einen irren evolutionären Unfall die weltweit erste und einzigste selbstfertile Nepenthes besitzt, dann hat sie mit absoluter Sicherheit niemals Samen gehabt. Bei der Grösse wohl noch nicht einmal geblüht. Und damit du verstehst, was ich damit sagen will: Nepenthes bestäuben sich nicht selbst wie eine capensis, sie brauchen immer eine andersgeschlechtliche blühende Pflanze. Männchen und Weibchen, wenn du verstehst.

 

Wenn du hier ernstgenommen werden und gute Ratschläge erhalten möchtest, dann sei ehrlich! Und gestehe dir ein, wenn du Fehler gemacht hast und ein Setup nicht funktioniert. Das haben fast alle hier auch irgendwann mal durchleben müssen, dann fängt man halt neu an und macht es besser. Das ist keine Schande! Aber anderen hier plumpe Lügen aufzutischen um die fehlende Erfahrung zu verdecken, ist respektlos und nicht zielführend.

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Janine, ich will mich hier auf keine Seite schlagen, aber ich habe seine Nachricht so gelesen, dass die Pflanze im Terrarium eine aus den Samen gewachsene ist.

 

Im Forum werden auch immer Pollen angeboten, also kann er die große Pflanze auch selbst bestäubt haben.

Hermann Wistuba
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Man sollte sich einmal überlegen, wann eine Nepenthes -egal ob Männchen oder Weibchen- blühfähig ist. Im Terrarium ?

 

Gruß Hermann Wistuba

Nicky Westphal
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Ich verstehe diese Diskussion nicht ganz! Es ist doch nun zu sehen, das die Nepenthes gekürzt wurde, warum wird immer alles in Frage gestellt? Natürlich kann die schon geblüht haben.

 

@ Hermann ich hatte einen Kopfteckling von einem Hybriden (wahrscheinlich Miranda), der war 10cm hoch und breit, hatte 3 Blätter, eine einzige Kanne und hat geblüht. Der Steckling bringt auch jetzt bei 20cm nur Hochkannen.

 

Grüße Nicky

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Ich finde es auch ein bisschen hart, hier gleich jemanden als Lügner zu denunzieren. Seine Aussage kann sich genauso gut auch nur auf einen Teil der Pflanzen bezogen haben. Und wie Nicky auch schon angeschnitten hat: nicht immer lässt sich einfach so auf eine Tatsache/Beschaffe nheit schließen.

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Ich möchte hier doch nur einmal zitieren, was Polarus exakt geschrieben hat.

 

Ich halte diese Nepenthes seit einigen Jahren und habe durch sie mehrere Samen erhalten die fast alle keimten

 

Mag ja sein, das er was anderes gemeint hat, geschrieben hat er auf jeden Fall, dass er durch (von?) der Pflanze Samen erhalten hat, die gekeimt sind. Was von der Aussage und Botanik einer Nepenthes her bedeutet, es gab eine Bestäubung mittels Pollen und eine erfolgreiche Samenernte.

Edited by Wolfgang Liere
Posted

Der Satz kann aber auch leicht falsch gelesen werden. Man muss nur das Wort "sie" an einen anderen Ort setzen und schon ergibt sich ein ganz anderer Sinn.

Das dürfte in diesem Falle wohl geschehen sein.

 

LG, Heiko

Posted

 habe durch sie mehrere Samen erhalten die fast alle keimten. Jedoch brauchen diese Platz und so musste ich einer da reinpacken.

 

@Wolfgang: Ich kann auch selektiv zitieren! Hier steht, dass die Nepenthes im Aquarium eine aus den Samen ist. Wohingegen dein Zitat nur darauf deutet, dass er diese Art von Nepenthes seit Jahren hält.

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