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4 Versuche, 4 Misserfolge


Rauchquarz

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Hallo Leute, bin neu hier, weil ich ein Problem habe. Hoffe es gibt hier ein par Profis, die mir weiterhelfen können. :bow:

 

Habe bisher immer normale Zimmerpflanzen aus dem Baumarkt gekauft (Dracaneas etc...) und neulich irgendwie Lust bekommen, mal komplett selber etwas zu ziehen (vom Samen an). Und war von den Droseras fasziniert, als ich sie das erste mal gesehen habe.

(zumindest was das Gießen betrifft, habe ich einen grünen Daumen)

Ich habe mir aus Spaß eine Miniannanas (als Pflanze) gekauft, die auch schon gelb duftend ihrem Lebensende entgegen tritt. Und die zieht Essigpfliegen an. Da dachte ich mir, so eine Drosera als natürlicher Fliegenfänger wäre doch was feines und bin auf die Droseras gestoßen. (kommen natürlich nicht in den selben Topf)

 

Nun habe ich mir bei Amazon Burmanii-, Sessilifolia- und Aliciae Samen gekauft. Und diese gleichmäßig in 4 Töpfen verteilt. (Bei den Anbietern war die Qualität der Samen sehr fragwürdig, da wollte ich auf Nummer sicher gehen und wenn was wächst, hätte ich es umgetopft) Es waren insgesamt ca. 30 Samen glaube ich.

 

Das Ergebniss nach ein par Wochen war folgendes:

 

2 Töpfe habe ich (in einem Zimmer wo sonst keine Pflanzen stehen) unter hellem LED-Kunstlicht gestellt. Dort haben sich massiv irgendwelche Pilze eingenistet. (Bilder folgen)

Die zwei anderen Töpfe habe ich im Wohnzimmer an die Glastür zum Garten gestellt, dort ist es sehr hell und die Sonne scheint dort direkt hinein. (Sonnenseite) Ein Topf war offen und es haben sich Trauermücken drin ausgetobt: alles von Würmern zerfressen. Der andere Topf war mit Folie abgedeckt, dort kamen zwar keine Viecher ran, dafür hat sich aber natürlich Schimmel drin gebildet.

 

Dieser letzte vierte Topf ist der einzige, wo überhaupt etwas grün mittlerweile zu sehen ist und auch schon Ansätze von ganz winzigen Minidroseras. Habe gelesen der Schimmel sei nicht schlimm für die Pflanzen. Wenn die noch erst am keimen sind, ist mir da trotzdem nicht wohl bei.

 

Nun habe ich in einer Hauruckaktion mir für weit über 100 Euro eine Anzuchtbox gebaut, belüftet, mit Luftfiltern (wie Fliegengitter nur extrem fein, das selbst Wassertropfen abperlen) damit kein Viezeug hinein kann und eine Hochleistungs-LED, die definitiv genug Licht abgeben sollte. Der Schimmel sollte dadurch wieder verschwinden. Nun läuft das Ding gerade zweieinhalb Tage und nun bilden sich auch dort wieder diese komischen Pilze !!! :angry:

 

Dieser vierte Topf ist nun aktuell ca. über ein Monat alt. Insgesamt zu wenig Licht hatte der die Zeit über wol trotzdem bekommen.

 

Mich würde jetzt interessieren, was das für gelbweiß/braunes Zeug ist, dass sich in den Töpfen bildet. Ich Vermute mal, dass es irgendeine Art Pilz sein muss. Hab sowas bisher nie gesehen (habe aber auch bisher nie so massiv Kunstlicht eingesetzt). Ich vermute mal, das Zeug gedeit bei besonders viel Licht und Wärme. Evtl. hätte ich auch die Erde vorher in die Microwelle stellen sollen, um sie zu reinigen (hab ich mal von gelesen aber nicht ganz ernst genommen). Und so im nachhinein hab ich auch generell die falsche Erde verwendet. (Da wächst wol generell schon allerlei Zeugs drinne, wenn man Licht drauf scheinen lässt :sleep: ). Verwendet hab ich kleine Miniplastiktöpfe, die immer in ca. 1 cm hohem Wasser stehen. (entkalktes Leitungswasser).

 

Vermutlich habt ihr Ideen, was ich besser machen oder gänzlich falsch gemacht habe? (abgesehen vom Wasser) Vor allem interessiert mich, was das für weißbraunes Zeug ist, dass sich immer unter Kunstlicht bildet. Denn das Zeug versaut mir gerade auch noch meinen letzten vierten Versuch... :angry:

 

(zum vergrößern klicken:)

shta3niq.jpg

(805 KB)

Eines der beiden Versuche, die unter dem Kunstlicht waren.

 

 

tyt8fqoj.jpg

(1,6 MB)

Auch unter Kunstlicht, aber mit Folie abgedeckt. (ich weiß nicht ob die Pilze noch mit Folie entstanden sind, oder danach, wo ich sie wegen des Gammels abgenommen habe)

 

 

p5hh5b9o.jpg

(447 KB)

Meine Anzuchtbox, die ich letzten Freitag fertig gestellt habe, in der ich meinen letzten, einzig überlebenden Versuch zu retten erachte.

 

 

lu58cvvs.jpg

(1,4 MB)

Mein einzig überlebter vierte Versuch.

Foto hab ich heute morgen gemacht. Nach nur 2 Tagen Kunstlicht (in meiner neuen Anzuchtbox), wachsen nun auch dort diese komischen Pilze. :bow:

(zu sehen ist dort auch der weiße Schimmel, der sich zuvor unter der Folie wochenlang gebildet hatte)

 

Habe das letzte Bild mit dem Handy gemacht. Fals notwendig, kann ich da auch mit ner richtigen Kamera nochmal anständige Makroaufnahmen machen.

 

Ich werd mir jetzt neue Keime bestellen und ne andere Erde, die für Droseras taugt. Da bin ich jetzt mittlerweile besser eingelesen. Würde mich aber interessieren, ob man den letzten Versuch noch retten kann. Winzige Droseras sind dort unter starker Vergrößerung schon zu sehen (Blätter, auf dem abgebildeten Foto aber nicht zu sehen).

Bearbeitet von Rauchquarz
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Hallo,

 

erst mal willkommen hier im Forum.

 

Meine ersten Saaten haben auch nicht viel besser ausgesehen. Aber was deine Erstversuche angeht, hab ich wenig Hoffnung. Selbst wenn was keimt, können dir die Sämlinge in der vorgedüngten Anzuchterde wegsterben. Wie du selbst erkannt hast, falsches Substrat! Sollte dennoch was keimen, kannst du versuchen die Sämlinge mit einer Pinzette auf vernünftiges Karnivorensubstrat umzusetzen. Ob das was wird ..?

Das Substrat ist sicher auch nicht für so nasse Kultur geeignet, was den starken Pilzbewuchs fördert. Das Grüne sind Algen, mit denen wirst du sicherlich noch öfter das Vergnügen haben. Die sind aber eher harmlos, wenn sie dir nicht alles zuwuchern.

 

 

Ich denke Versuch Nr. 5 auf feinem Torfsubstrat und mit dest. Wasser sollte besser klappen. Die Box scheint für eine Anzucht recht gut geeignet.

Wie hoch drehen und wie oft laufen die Lüfter? Die dürftest du eigentlich gar nich brauchen, aber etwas Frischluft schadet auch nicht. Bei ständigem Durchzug geht dir die Luftfeuchte in der Box in die Knie (längere Keimdauer). Wenn, dann würde ich die Lüfter langsam laufen lassen und nur alle 2h für ein paar Minuten.

 

Was Saatgut angeht, bekommst du sicher auch hier preisgünstigere Angebote, wenn du ein Gesuch eröffnest. Der eine oder ander VK ist hier auch so am Start.

 

Grüße Nicky

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Hallo Rauchquarz,

 

Auch von mir ein Herzlich Willkommen. :)

 

Ich denke ebenfalls wie Nicky, dass daraus nicht mehr viel wird. Deine Erde, die du verwendet hast, ist völlig ungeeignet für die Karnivoren-Zucht. Am besten nimmst du fertiges Karnivoren-Substrat (gibt's auch bei Amazon) oder ungedüngten Weißtorf mit dem Zersetzungsgrad H2-H5. Das klappt damit wesentlich besser! :)

 

Deine Aufzuchtbox sieht cool aus und ist meines Erachtens auch gut geeignet, aber Schimmel und Trauermücken wirst du damit nicht fernhalten können. Die Schimmelsporen sind im Substrat und in der Luft enthalten; die Trauermücken-Eier oder deren Larven im Substrat.

 

Und dass die Aussaaten eine erhöhte Luftfeuchtigkeit brauchen, ist, von einigen Ausnahmen abgesehen, ein Mythos. Erstens liegen die Samen und die daraus wachsenden Sämlinge auf der Substratoberfläche; da ist schon lokal die Luftfeuchte erhöht. Zweitens erhöhst du durch die gespannte Luft das Risiko eines Pilzbefalls. Ich habe meine Aussaaten in einer hohen Schale, wo hoher Anstau (mit VE-Wasser; ist wie destilliertes Wasser) praktiziert wird. Sie stehen ebenfalls unter LED-Licht (warmweiß und kaltweiß 1:1). Ein Foto ist weiter unten. Die Arten: Drosera intermedia "Roraimae" (vorne), D. oblanceolata (hinten).

 

Besseres und frisches Saatgut bekommst du hier im Forum. In den letzten Tagen sind auch entsprechende Angebote erschienen, wo Drosera-Samen unter Anderem verkauft werden. :)

 

Viel Erfolg!

 

Gruß

Kevin

 

post-3202-0-37496900-1444652441_thumb.jp

Bearbeitet von Kevin G.
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Hallo Kevin,

 

so trocken säst du aus? Bei mir würden die Saaten fast bis zum Substrat im Wasser stehen. 3cm Anstau bei 4cm Substrathöhe, das klappt wunderbar, da bracuhts dann auch keine höher LF.

 

Was den Trauermückenbefall durch Trauermücken betrift, ist die Box mit den Fliegengittern schon recht praktisch. Das Substrat vorher mal gut durchgebacken und die Saaten bleiben darin sauber.

 

Grüße Nicky

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Hallo Kevin,

 

so trocken säst du aus? Bei mir würden die Saaten fast bis zum Substrat im Wasser stehen. 3cm Anstau bei 4cm Substrathöhe, das klappt wunderbar, da bracuhts dann auch keine höher LF.

 

Nö, eigentlich nicht. Der Anstau bei mir ist in der Anfangsphase (erste 2 Wochen) so hoch wie bei dir (6cm Wasser bei 7 cm Substrathöhe), damit sich der Torf vollsaugen kann; danach wird auf halbe Substrathöhe nachgegossen. Ich lasse gern mal das Wasser abtrocknen, ehe ich nachgieße. Bin halt etwas faul und die Vorräte sind auch langsam erschöpft. ;)

 

Gruß

Kevin

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Trauermücken kommen da defintiv keine hinein. Ausser sie befinden sich bereits in der Erde. Ich glaub ich mach mal ein Foto. Durch das Gitter ist der Luftstrom aber auch stark begrenzt (wenn man selber durchpustet merkt man aber nur einen leichten Wiederstand). Alles andere an der Box ist absolut dicht. Die Lüfter laufen auf 12 Volt. Also Maximum. Sind aber generell extrem leise. Und durch die Gitter ist kaum Luftzug zu spüren. Hab schon überlegt, ob die Leistung nicht sogar zu gering ist und ich andere Lüfter hole. Das Substrat ist auf der Oberfläche immer feucht.

 

Welche Temperaturen darf das Substrat an der Oberfläche denn maximal haben (solange es feucht bleibt)? Theoretisch doch bis 36/38 Grad oder? Denn so warm wird es doch im Sommer, im Schatten wohl gemerkt, also müsste der Boden bei praller Sonner teils noch wärmer sein? Mir geht es dabei um die Leistung der LED. Ich habe sie derzeit so geregelt, dass das Substrat nicht wärmer als 28 Grad wird. Die hat ne Leistungsaufname von fast 100 Watt und erzeugt irgendwas bei 13-15.000 Lumen, wenn ich die voll aufdrehe, was auf der Entfernung glaube schon um die 100.000 Lux sein müssten (also so hell wie die Sonne). Auf doppelter Entfernung misst mein Handy 60.000 Lux und mehr kann es auch schon nicht mehr anzeigen... Vieleicht muss ich sogar schon aufpassen, dass es nicht zu viel Licht ist. Deswegen wuchert da wol auch dieses Pilzzeug, das bei normalem Sonnenlicht garnicht auftritt.

 

Die LED leuchtet derzeit solange, wie es auch draussen hell ist. Die beiden Gehäuselüfter laufen ständig. (auch um die Strahlungswärme der LED abzuführen)

 

kiwl9hq6.jpg

(626 KB)

Hier mal ein Vergleich zum normalen Fliegengitter.

 

 

Wie backt ihr denn die Erde? Bei wiviel Grad und wie lange? Gehen da nicht auch Nährstoffe oder andere Substanzen bei kaputt?

Bearbeitet von Rauchquarz
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Hallo Rauchquarz,

 

Meine Aussaaten und Pflanzen müssen mit einem Temperaturbereich von 18-36°C über das Jahr betrachtet klarkommen - das klappt ohne Probleme.

 

Ich finde deine LED-Beleuchtung sehr überdimensioniert, 15000 Lumen bzw. 100000 Lux sind da eine ordentliche Hausnummer! :ai: Wie lange läuft die Beleuchtung am Tag? Zum Vergleich: ich habe mein Drosera-pulchella-Rundbecken mit über 50000 Lux 12h/Tag beleuchtet und hatte das Problem, dass die Pflanzen richtige Abwehrreaktionen ausgeübt haben wie sehr langsames Wachstum, wenige Blätter und einer richtig perversen Ausfärbung. Jetzt habe ich die Beleuchtung geändert, sodass die Pflanzen maximal 15000 Lux abkriegen. Das gefällt ihnen sehr. :)

 

Kurz: mit 10000 Lux bist du da wesentlich besser dran! Die Beleuchtungsdauer würde ich auf konstante 12h ansiedeln. Deine Arten sind aus dem (sub)tropischen Bereich.

 

 

Wie backt ihr denn die Erde? Bei wiviel Grad und wie lange? Gehen da nicht auch Nährstoffe oder andere Substanzen bei kaputt?

 

Ich mache das nicht und ich nehme an, das macht hier so gut wie niemand. Ist auch nicht nötig, wenn man auf richtige Qualität setzt. Hol dir die fertige Karnivorenerde und dann brauchst du solche Vorbehandlungen nicht durchzuführen. ;)

 

Gruß

Kevin

 

PS: Da wohl dein Beitragslimit erreicht wurde, kannst du bestehende Beiträge editieren oder PN's schreiben. :)

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Wie backt ihr denn die Erde? Bei wiviel Grad und wie lange? Gehen da nicht auch Nährstoffe oder andere Substanzen bei kaputt?

Hallo Rauchquarz,

 

ich mach das auch nicht, wäre aber eine Möglichkeit "sauberes" Substrat zu haben. Gerade wenn es schon angefeuchtet ein paar Tage unabgedeckt rumsteht, hat man schnell Trauermückenlarven drin. Wenn noch nichts getopft oder gesät würde, könnte man durch Erhitzen sicher Plagegeister erledigen. Erfahrung hab ich damit keine, da man damit auch alle Nützlinge abtötet. Habs aber schon öfter gelesen, das Leute ihre Substrate im Backofen oder in der Mikrowelle "sterilisieren".

 

Beim Licht schließ ich mich Kevin an. Wenn die angegebenen 100klx stimmen, ist das wirklich übertrieben. Ein Zehntel reicht da sicher aus. Mit der Lampe kannst du später sicher gut deine Pflanzen auf größerer Fläche beleuchten.

 

Grüße Nicky

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Ich habe mir jetzt noch weitere Lock&Lock Dosen gekauft, mit über 3 Litern, darin werde ich meine Erden verstauen. Das finde ich eine wesentlich elegantere Lösung, als ständig Beutel aufzureißen und wieder zu verkleben. Das verringert dann vermutlich auch die Gefahr, dass sich während des Lagerns dort etwas einnistet.

 

Glaubt ihr es macht Sinn, Vogelsand auf die Töpfe zu verstreuen? Ich habe mal gelesen dass soll Schimmel und Trauermücken fern halten.

 

Ich habe auf einigen Bildern hier gesehen, das viele zu ihren Karnivoren so Art Rasen oder andere kleines Grünzeug in die Töpfe pflanzen, die die gesamte Erde bedecken, was echt schön aussieht. Wie bezeichnet sich sowas?

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Glaubt ihr es macht Sinn, Vogelsand auf die Töpfe zu verstreuen? Ich habe mal gelesen dass soll Schimmel und Trauermücken fern halten.

 

 

Mit Vogelsand bestreue ich höchstens die Aussaaten meiner Sukkulenten.

Vogelsand enthält Anis und vor allem Kalk!

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Mit Vogelsand bestreue ich höchstens die Aussaaten meiner Sukkulenten.

Vogelsand enthält Anis und vor allem Kalk!

Quarzsand, oder sogar Spielsand (nach DIN Quarzsand) sollte aber gehen.

 

Grüße Nicky

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Glaubt ihr es macht Sinn, Vogelsand auf die Töpfe zu verstreuen? Ich habe mal gelesen dass soll Schimmel und Trauermücken fern halten.

 

Ich habe auf einigen Bildern hier gesehen, das viele zu ihren Karnivoren so Art Rasen oder andere kleines Grünzeug in die Töpfe pflanzen, die die gesamte Erde bedecken, was echt schön aussieht. Wie bezeichnet sich sowas?

 

Wie meine Vorredner schrieben, solltest du nur reinen Quarzsand verwenden, denn Vogelsand enthält Kalk und Anis - Ersteres ist Gift für Karnis.

 

Dieser "Rasen" ist meist irgendein Haarmoos. Das kommt irgendwann von ganz allein. Glaub mir, das möchtest du nicht haben! Es erstickt und verdichtet nur meinen Erfahrungen nach. Es kann auch manchmal den Pflanzen Probleme bereiten, sodass ich es rigoros verfolge und entferne. Wenn du dennoch Moos haben möchtest, dann nimm Sphagnum.

 

Gruß

Kevin

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