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Nanocube: Singlewohnung mal anders


Sebastian Dormann

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Sebastian Dormann

Guten Abend liebe Karnigemeinde,

 

ich hab mir gedacht ich stelle euch mal meinen Mitbewohner vor.

Dabei handelt sich um einen siamesichen Kampffisch der auf den Namen Horst (ja ist wohl ein beliebter Tiername  :D ) hört und in seinem 30 Liter "Nanocuberevier" zuhause ist.

30 Liter erscheint auf den ersten Blick vielleicht ein wenig und deshalb möchte ich euch kurz einen Überblick über diese schönen Tiere geben.

 

Der wilde Kampffische oder auch Betta genannt, kommt in seinem natürlichen Lebensraum in überfluteten Reisfeldern, kleineren stehenden Gewässern und sogar Pfützen vor. Zwar ist die Wildform nicht so aggressiv und farbenfroh wie die Zuchtformen, was sie allerdings nicht minder schön macht, jedoch kommt der Name "Kampffisch" nicht von irgendwoher. 

Die asiatischen Züchter haben im Laufe der Jahrzehnte sämtliche Farben und natürlich die Aggressionen aus den Wildformen herausgezüchtet und führen mit ihren Fischen Kämpfe durch. Meistens geht ein Kampf solange, bis einer der Fische extrem erschöpft ist oder sogar stirbt.

Davon kann man natürlich halten was man will, jedoch ist das dort wohl so eine Art Tradition  :wacko:

Unter den Kampffischen gibt es verschiedenste Zuchtformen, darunter Langflossige (Veiltail und Halfmoon) sowie kurzflossige Varianten (Plakat).

Bei den traditionellen echten "Fightern" handelt es sich zumeist um kurzflossige Tiere, da diese über genügend Bewegungsfreiheit und Flinkheit verfügen und bis auf der extremen Aggressivität der Wildform recht nahe kommen.

 

Bettas müssen also aufgrund ihrer enorm gesteigerten Aggressivität unbedingt alleine gehalten werden. Sämtlicher Kontakt zu Artgenossen würde zu unnötigem und für den Fisch sehr starken Stress führen, da sie vehement ihr Revier verteidigen. Auch von zusätzlichen Besatz durch andere Fischarten wird abgeraten, da es sich bei Bettas um sehr ruhige Fische handelt und wuselige Gesellen wie z.B. Neons ebenfalls zu Stress führen würden.

 

Das Zuhause von Horst soll einem kleinem Tümpel bzw. einer Pfütze nachempfunden sein und ist ähnlich den Naturstandorten stark bepflanzt und bietet so genügend Rückzugsmöglichkeiten und Plätze um Schaumnester zu bauen.

Leider habe ich immer noch ein wenig mit Algenproblemen zu kämpfen.

 

Was mich besonders an diesen Tieren fasziniert ist, dass es sich um Charakterfische handelt. Jeder ist auf seine Art und Weise anders. Der eine total tiefen entspannt, andere wiederum regelrechte Poser.

Leider gehört meiner zu den zappeligen und aufgedrehten Fischen, sodass scharfe Bilder garnicht so einfach sind.....

Aufplustern wollte er sich natürlich auch nicht.  :rolleyes:

 

Nun aber genug geschrieben, jetzt kommen endlich die Bilder  :whistling:

 

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mfg,

Basti

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Guten Morgen,

sehr interessanter Bericht. Aus meiner Aquarienzeit kenne ich diese Fische, doch der züchterisch Hintergrund war mir nicht bekannt. Naja, mein Interesse galt auch eher den Südamerikaner, den Diskus und später vor allem den Rochen.

Dein Aquarium gefällt mir sehr gut. Die meisten, die ich bislang gesehen habe, in denen ein Siamese schwamm, glichen eher Einmachgläsern. Ganz ohne Deko und Technik. Ein täglicher kleiner Wasserwechsel, sofern das nicht vergessen wurde, war da schon Luxus für das arme Tier.

Zudem muß ich gestehen, das mich die Aquarstik nie ganz los gelassen hat. Auch, wenn ich aktuell kein Becken habe, irgendwann will ich wieder ein schönes großes Aquarium mit Potamotrygon (Süßwasser-Stechrochen) und Arowanas.

Viele Grüße, und mehr Fotos sind zumindest von mir sehr gerne gesehen

Ralf

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Hallo Basti,

 

erst mal schönes Becken und schöner bericht. Ich hatte selber nie Fische, aber in der Verwandtschaft gab es ein paar Aquaristen. Kann es sein das dein Horst so zappelig ist, weil er sich in den Aussenseiten spiegelt und so einen Artgenossen vermutet? Ich habe jedenfalls gesehen, das man Kampffische mit Spiegeln "scharf" gemacht hat und auf deinen Bildern sind ja öffter Reflektionen des Beckeninnenlebens zu sehen. Vieleicht bringst du etwas Ruhe rein, wenn du ein paar Wände mit so ner hässlichen Rückwanddeko beklebst. Solange es im Raum dunkler als im Becken ist, wird es aber immer zu Spiegelungen kommen. Lässt sich im Winter halt nicht ganz vermeiden.

 

Grüße & Guten Rutsch

Nicky

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Hallo Basti,

 

ein sehr schönes Becken.

 

Beschreibe mal das "Gezappel".

 

Ich halte Bettas seit fast 15 Jahren. Alleine, mit einem Weibchen oder mit vielen anderen Fischen (auch Neons). Alle waren ruhig und nicht gestresst oder zappelig.

Mit der Spiegelung, kann Nicky Recht haben. Mit den alten Kameras früher, die noch ein blinkendes, rotes Aufnahmelämpchen hatten, wurden meine Bettas auch ganz hibbelig an der Scheibe und haben sich aufgeblasen. 

Die Strömung im Becken sollte sehr gering gehalten werden, aber das wird bei dir schon passen.

 

Achte mal darauf ob er nur zappelt wenn du im Zimmer bist. Manche Fische sind so verfressen dass sie die ganze Zeit an der Scheibe hin und her schwimmen und hoffen dass sie gefüttert werden. Sobald man raus geht beruhigen sie sich.

 

Gruß Rouven

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Sebastian Dormann

Schön, dass der kleine Kerl so gut ankommt.

 

Das mit dem Zappeln bezog sich eher darauf, dass man wenn man zu nahe ans Becken geht, gleich gedacht wird es gibt Futter und er dann sich dann kaum noch Bremsen kann vor Aufregung.

Wenn man dann auch noch zu dicht ans Schaumnest rankommt wird man noch blöd von der Seite angemacht  :lol:

 

Das Problem mit der Spiegelung hatte ich aber in der Tat als, das Becken noch nicht so zugewachsen war. Seitdem die Pflanzen groß genug sind ist Ruhe.

Dem Spiegeltraining sehe ich auch eher skeptisch entgegen... zum einen soll es die Muskulatur und Durchblutung der Flossen anregen und dem Fisch eine Art Bestätigungsgefühl geben, andererseits ist es natürlich immer mit Stress verbunden.

Ich denke aber mal solange man es nicht übertreibt und das nur hin und wieder für 1-2 Bilder macht ist das in Ordnung.

 

mfg,

basti

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Hallo,

 

das Becken gefällt mir, für Qualzuchten von Tieren, die durch das Gewicht ihrer eigenen Flossen ständig nach unten gezogen werden, habe ich absolut kein Verständnis. Diese Qualzuchten werden durch die Käufer auch noch angeheizt. Dabei gibt es so viele wunderschöne Betta Wildformen zu pflegen!

 

Viele Grüße

Stefan

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Sebastian Dormann

Hallo,

 

das Becken gefällt mir, für Qualzuchten von Tieren, die durch das Gewicht ihrer eigenen Flossen ständig nach unten gezogen werden, habe ich absolut kein Verständnis. Diese Qualzuchten werden durch die Käufer auch noch angeheizt. Dabei gibt es so viele wunderschöne Betta Wildformen zu pflegen!

 

Viele Grüße

Stefan

 

Hallo Stefan, 

 

ja das mit den "Qualzuchten", wie du sie nennst, ist ein hitziges Thema. 

Sicherlich, schleppen diese Tiere ein gewisses Gewicht an Flossen mit sich, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass zumindest die Veiltail Variante, dadurch nicht sonderlich beeinflusst wird. Mein Fisch ist ein aufgewecktes Kerlchen, jagt Wasserflöhen nach und springt sogar aus dem Wasser. 

Wie es bei den besonders langflossigen Halfmoon Varianten aussieht kann ich leider nicht sagen. Diese sollen es wohl wirklich etwas schwerer mit dem Schwimmen haben. Dementsprechend passt man dann aber den Wasserstand an. Immerhin müssen diese Tiere zum atmen an die Wasseroberfläche.

 

Zu den Wildformen:

Diese haben finde ich einen ganz besonderen Reiz und sind wie bereits weiter oben geschrieben nicht minder schön, allerdings ist es relativ schwierig an diese Tiere heranzukommen und desweiteren benötigen sie deutlich mehr Schwimmraum, meistens eine Haremshaltung und andere Wasserbedingungen die nunmal nicht jeder bieten kann.

 

"Qualzuchten" gibt es in jedem Tierbereich und ja sogar bei den Pflanzen (siehe Dionaea´s ohne Fallen  :whistling: ), deshalb könnte man ewig über dieses Thema diskutieren.

Ändern wird sich trotzdem nichts. Und der Begriff "Qualzucht" ist meiner Meinung nach auch sehr weit dehnbar und jeder legt ihn anders aus.

 

mfg,

Basti

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partisanengärtner

Ich habe in den frühen 60ern solche Kampfbettas in einem dem natürlichen Biotop eher angepassten Becken gehalten. Das war so krautig wie es die flachen Gewässer in denen diese Fische vorkommen, meist sind. Da haben sich auch  die langen Flossen nicht als Behinderung gezeigt. Die schlüpften wie Eidechsen in dem Wasserpflanzengewirr herum. Da konnte ich auch ein Weibchen damit vergesellschaften ohne das es zuviel Stress bekam.

 

In so einem Becken kommen auch einige junge Bettas durch ohne das man da groß Aufwand betreiben mußte. Damals lgab es ja nicht die ganzen Futtermittel die es heute gibt. Infusorien und Tubifex war schon das höchste der Gefühle. Cyclops und Wasserflöhe hat man selber gefangen.

War bei mir glaube ich ein 60 cm Becken und nur mit etwa 15-20 cm Wasserstand, die Beleuchtung war das große Südostfenster. Das Becken hatte noch einen Eisenrahmen.

 

Immer wenn mal viel nachgefüllt wurde kamen sie in Stimmung. Die entsprechenden Arenen wo das Männchen posieren konnte und sein Schaumnest bauen hat er meiner Erinnerung nach selber geschaffen. Es war auch nur immer ein Männchen so dominant. Gegen Ende waren es ja etwa ein Dutzend Tiere verschiedenen Alters.

 

Irgendwann habe ich dann alle dem Zoogeschäft gegeben.

 

Allerdings waren alle Nachzuchten ohne solche Riesenflossen. Auch Tiere die ich mal ein oder zweimal mit abgebissenen Flossen von befreundeten Aquarianern bekam haben nie solche Monsterflossen entwickelt, wenn sie regenerierten waren. Größer als die Wildformen waren sie schon, aber die gab es damals noch nicht bei uns.

Damals hatte ich ja einige Becken, da konnte man schon mal einen einsamen Mann mit anderen Fischen halten.

 

Manche meinten ja in den übersichtlichen Becken die früher normal waren könnte man zwei Männchen zusammen halten weil sie sich ja aus dem Weg gehen könnten. Aber die sprangen sogar über Abtrennungen mit ihren großen Flossen. Die übrigens bei den Weibchen gut ankamen.  Männchen ohne hatten keine Chance, wenn so ein Großflosser dabei war. Die haben sich auch gar nicht getraut zu posieren und meist hatten sie ja auch die Weibchenfärbung auf hellerer Seite die zwei? dunkleren Senkrechtstreifen. Wurden trotzdem gejagt.

 

Am Anfang meiner Karriere war es ja nicht besonders leicht die Weibchen von den Männchen zu unterscheiden.

Die kurzflossigen aus den vergesellschafteten in den Verkaufsbecken waren zu einem guten Teil Männchen in typischer Weibchenfärbung. Das männliche Prachtkleid zeigten sie dann erst bei meiner Extensivhaltung. Aber eben zwar deutlich vergrößerte Flossen und nie diese Reisenteile.

 

Vielleicht ist diese absolute bewegungsarme Einzelhaltung, abgesehen von der Genetik, auch eine Ursache für die extremen Flossen, die sie bei mir in Gesellschaftshaltung daher auch nie bekamen.

 

In so unnatürlichen kugeligen Einzelgefäßen hätte ich sie nie halten wollen, obwohl sie das scheinbar besser abkönnen als die armen Goldfische, die damals oft so gehalten wurden.

 

Solange sie sich sehen können kann man sie gar nicht weit genug auseinander halten, nur eben in solchen kleinen Goldfischgläsern. Der nach innen gewölbte Rand verhindert auch wohl etwas das herausspringen. Das können selbst die Langflossen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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  • 2 Wochen später...
Sebastian Dormann

So ich hab ihn die Tage mal beim Posen ablichten können und die Bilder wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Komischerweise lässt er immer den Macker raushängen wenn es weiße Mückenlarven gibt  :D

 

Die Spiegelungen im Bild bitte ich zu entschuldigen. Ist echt ne Kunst für sich Aquarienfotos zu machen  :wacko:

 

mfg,

Basti

 

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  • 3 Wochen später...

Hallo Basti,

 

sehr schöner Fisch! :) 

Nachdem ich mir deinen Bericht über deinen Betta durchgelesen habe, war ich sofort begeistert davon. So begann ich mit intensiver Recherche und der Entschluss, mir selbst einen NanoCube anzuschaffen, stand relativ schnell fest. So habe ich auch gleich alles Nötige besorgt. Nach gut vierwöchiger Einlaufphase habe ich nun seit gestern einen neuen (wie ich finde) sehr fotogenen und agilen Mitbewohner. ;)

Es ist ein Crowntail Black Mustard direkt vom Züchter aus Thailand importiert. Anbei zwei Bilder:

 

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Danke, dass du deinen Betta vorgestellt hast und mich somit selbst auf die Idee gebracht hast! Vielleicht können wir uns bei weiteren Fragen bzw. Problemen austauschen.

 

Viele Grüße

Dominik

 

 

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Sebastian Dormann

Hi Dominik,

 

freut mich, dass ich jemanden zu diesem Hobby bewegen konnte ^^

Dein "Würfel" gefällt mir sehr gut! Schön krautig, so muss es sein. Wie ich sehe, hast du bereits die aktuellere Version mit den LED Lampen. Auf die sollte ich vielleicht auch mal umsteigen.

Der Fisch gefällt mir auch sehr gut, auch wenn ich nicht so der Crowntailfan bin. Aber die blauen Spitzen haben was. B)

Weitere Updates sind erwünscht, gerne auch in diesem Thread :icon13:

 

mfg,

Basti

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Hallo Dominik,

wie auch Bastis Aquarium gefällt mir deins sehr gut. Meines ist zurzeit noch in der Einlaufphase, jedoch ist auch ein Kampffisch geplant ebenfalls in einem 30L Cube. Über was für einen Züchter hast du deinen Fisch erstanden ? via Jans Kampffischshop ?

 

Gruss Lukas

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Hallo Lukas,

 

ja, ich habe ihn bei Jans Kampffischshop gekauft, der Züchter des Fisches ist "Siamimbellis". Von der Bestellung bis zur Lieferung hat alles problemlos geklappt, auch der Versand mittels GO! Express war reibungslos und der Fisch kam gesund und munter aus Thailand an.

 

Viele Grüße

Dominik

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Hallo Dominik,

 

Das freut mich zu hören, dass der Fisch munter aus Thailand angekommen ist. Die Fische von Siamimbellis kenne ich, sind wirklich sehr schöne Exemplare. Kannst du etwas genaueres zur Versanddauer sagen ? bzw. Wieviel Zeit von Bestellung bis zur Auslieferung vergeht und wie lange der Fisch unterwegs ist? wird dieser geliefert mit Heatpacks um die Temperatur hoch zu halten ?

 

Gruss Lukas

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Hallo Lukas,

 

einmal im Monat ist bei Jans Kampffischshop Importtag (damals am 28.01.). Bei mir kam der Fisch bereits am nächsten Morgen an (29.01.) und wurde doppelt verpackt mit Heatpacks geliefert, wodurch das Wasser warm geblieben ist. Alles in allem eine relativ kurze Transportzeit innerhalb von Deutschland also. Wie lange der Fisch vorher bereits unterwegs war, kann ich dir nicht sagen.

 

Viele Grüße

Dominik

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