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Verträgt Cephi BI58 von Compo?


partisanengärtner

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partisanengärtner

Wie sieht es aus verträgt er es oder nicht? Winzigste Blattläuse in sehr winzigem Cephalotus. Spruzit wurde schon zwei mal eingesetzt. Da hatte dieser Winzoing aber noch nichts.

Also brauchts was systemisches.

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Hallo Axel,

 

naja, ob BI58 vertragen wird weiss ich nicht, aber Calypso vertragen sie. Die sehen nach der Behandlung mit der milchigen Brühe zwar bescheiden aus, aber es hilft auch.

 

Grüße Nicky

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Nicky, mache das mal genauer - sprüht man das Zeug, wenn ja aus welcher Entfernung oder füllt man das in die Krüge (glaube ich eher nicht), oder wie ?

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter,

 

gezieht in die Krüge geh ich da nicht. Calypso kann man sprühen (Bedarf hinterher einer gründlichen Reinigung des Sprühers) oder auch Gießen (z.B. gegen Trauermücken oder andre Substratschädlinge) Meist sprühe ich das Zeug, da geht auch genug mit ins Substrat, da die Blätter ja richtig nass sein sollen. Bei Cephalotus, Nepenthes oder andren großblättrigen Pflanzen bleiben dann weisse Rückstände, die man nach ein paar Tagen durch weiteres Beregnen entfernen kann. Allerdings lass ich bei den Cephalotus die "Reinigung" weg. Ich bin da mit Wasser in den Blättern und Krügen eher etwas vorsichtig. Nehm das also da nur im Notfall.

 

Grüße Nicky

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Hallo Axel,

 

Bi 58 wird vom Cephi problemlos vertragen.

 

@ Peter: Warum in die Krüge? Normales Sprühen oder Gießen reicht. Das Mittel wird über die Wurzeln und der kompletten Pflanzenoberfläche aufgenommen und verteilt sich in der Pflanze. So werden auch versteckt sitzende Schädlinge erfasst. Ich hab's zwar noch nicht ausprobiert, aber ich gehe davon aus, dass der Cephi keinen Vorteil hat, wenn die Insektizid-Lösung in die Krüge gegeben wird. Eher sterben dir die Krüge ab.

 

Gruß

Kevin

Bearbeitet von Kevin G.
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Marc the MadDuck

Hallo

 

Habe meine Cephalotus (wie ist eigentlich die Mehrzahl von Cephalotus )auch schon mit BI58 behandelt, als Spritz- und auch als Gießmittel angewendet.Die Pflanzen haben dann zwar mit einen vorrübergehenden Wachstumsstop reagiert, sind dann aber nach einer weile munter weiter gewachsen. Hatte damals einen recht üblen Befall von Trauermückenlarven.

 

Grüße

 

Marc

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ich will nochmal genau nachfragen, ehe da was Falsches mache, wir sprechen alle von dem gleichen Zeug, von dem hier ?

 

Meine erste Flasche habe ich vorige Woche umgetauscht, da war was nicht ok, das Zeug war wie Radiergummi und nicht mehr flüssig, jetzt habe ich eine neue Flasche, da läuft das weiße Zeug noch in der Flasche rauf und runter, wenn man sie auf den Kopf stellt.

 

Aber auch hier ist auch hier ist schon wieder keine Dosieranleitung dabei - die müsste lt.Hersteller wie ein Etikett klappbar angeklebt sein, wahrscheinlich abgerissen, von jemanden der sie brauchte. In der offenen Präsentation des Baumarktes im Schutz zwischen den Regalen geht das ja ganz einfach.

Mir auf diese Art und Weise allerdings die Dosierungsanleitung von einer anderen Flasche "zu holen", das ist nicht mein Stil. Ich hasse Ladendiebe, egal, was sie klauen. Wenn ich eine solche Dosierungsanleitung hätte, würde ich sie mir einscannen ...

 

Wenn man das Zeug wegen der Trauermücken einsetzen will, muss man es ja meinem Empfinden nicht auf die Pflanzen drauf giessen, dicht rundherum aufs Substrat müsste doch reichen, wenn das Mittel dann sowieso von der Pflanze aufgenommen und gespeichert wird

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Moin Peter,

 

ja, das ist das Calypso, das auch gegen Trauermücken helfen soll. Die Dosieranleitung gibt es sicherlich im Netz zu finden. Einfach mal das Orakel "Google" nach "Calypso Dosierung" oder so durchforsten.

Wie gesagt, ich nehm Chemie nur im Notfall. Trauermücken werden immer wieder mal auftauchen, aber dazu nutze ich Gelbtafeln. Die chemische Keule wird nur bei starkem Auftreten angewandt. Wegen 2-3 der Viecher mach ich mir absolut keine Gedanken. Das gehört einfach dazu. Wenn natürlich auf einem Topf 10 Trauermücken tanzen, geht es ohne Chemie wohl dann doch nicht. Seitdem ich vorbeugen Gelbtafeln nutze, hatte ich aber noch keine größeren Populationen. Bei mir fangen auch die Drosera einiges weg, wo man bei deinen Cephalotus Alleinkulturen woh etwas mehr aufpassen muss. Ich kann die z.B. empfehlen die Topfaussenkanten mit flach wachsenden Zwergendrosera zu bepflanzen (siehe letzter Post http://forum.carnivoren.org/topic/38868-meine-bilder-des-monats/). Brutschuppen gibts momentan recht günstig und schützen auch etwas.

 

Hauptsächlich nutze ich Calypso oder BI58 gegen Läuse und da ist die Anwendung als Spritzmittel effektiver. Es dauert ja nun mal eine Weile bis die Pflanzen den Wirkstoff aufgenommen haben.

 

Grüße Nicky

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Moin Peter,

 

ja, das ist das Calypso, das auch gegen Trauermücken helfen soll. Die Dosieranleitung gibt es sicherlich im Netz zu finden. Einfach mal das Orakel "Google" nach "Calypso Dosierung" oder so durchforsten.

Wie gesagt, ich nehm Chemie nur im Notfall. Trauermücken werden immer wieder mal auftauchen, aber dazu nutze ich Gelbtafeln. .

 

Grüße Nicky

 

Guten Morgen,

 

Ehrlich gesagt, ich schwanke zwischen Raubmilben und Calypso, die ersteren werden zur Zeit nicht versandt, weil die Post oder Hermes die Autos nachts draußen stehen läßt und schon ein paar Kunden totgefrorene Raubmilben gekriegt haben, Calypso habe ich da und mit BTI habe ich jetzt seit Oktober regelmäßig gegossen und die Trauermücken klein gehalten, aber niemals wirklich ganz los gekriegt (vielleicht geht das auch gar nicht ?) Der BTI-Einsatz war also nicht erfolglos, aber leider wie es scheint auch nebenwirkungsreich.

 

Der unangenehme Nebeneffekt von BTI war bei mir, das mit der Zeit immer dunkler und geruchsintensiver werdende Anstauwasser, bis hin vor einigen Tagen zu einem leichten Ammoniakgeruch, der im ganzen Kinderzimmer in der Luft hing. Ich habe dann das Anstauwasser gemessen und kam auf einen Wert von pH8 und einen Leitwert von 98 µS. Da klingelten bei mir sofort alle Alarmglocken, denn zum Giessen habe ich immer entmineralisiertes Wasser genommen (gemessener Leitwert einfach nur Null), versetzt mit BTI.

 

Ich habe das Wasser dann sofort komplett abgezogen und die Cephitöpfe in frischen entmineralisiertem Wasser gewässert bis zum Rand gewässert. Nach dem vierten Wechsel blieb dann das Wasser in der Schüssel endlich klar und geruchsfrei.

 

Bis jetzt scheint es nochmal glücklich abgegangen zu sein, keine weiteren Verluste an Pflanzen. Ob der arme Bacillus daran schuld war, kann ich aber mit Bestimmtheit nicht sagen.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter,

 

nutzt du nur die Chemie bzw. Raubmilben, oder hast du auch noch Gelbtafeln verteilt? Das A und O ist die Bekämfung vor der Eiablage und nicht erst wenn die Larven im Substrat sind. Auch wenn die Tafeln optisch nicht schön sind, lieber die großzügig bei den Töpfen verteilen anstatt zur chemischen Keule zu greifen.

Wenn du die Trauermücke los werden willst, müsstest du all die Pflanzen im Haus (auch die deiner Frau) behandeln. Gerade bei normalen Zimmerpflanzen, die nicht in Anstau stehen gehen die Mücken gern von unten in die Töpfe und vermehren sich dort erstmal unbemerkt. Wenn sie dort schlüpfen kommen sie auch wieder zu deinen Töpfen.

 

Wenn ich nicht irre wirkt Calypso nur als Kontaktgift gegen Trauermücken und nicht systemisch. Kann da falsch liegen, aber ich denke nicht das das Zeug in den Haarwurzeln die gleiche Wirkung zeigt wie an den Blättern gegen saugende Insekten. Bei der Anwendung als Gießmittel wirst du wohl auch deine nützlinge mit abtöten und deine Töpfe sind nache einer Weile schutzlos.

 

Grüße nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Moin moin,
 

Aber auch hier ist auch hier ist schon wieder keine Dosieranleitung dabei - die müsste lt.Hersteller wie ein Etikett klappbar angeklebt sein, wahrscheinlich abgerissen, von jemanden der sie brauchte. In der offenen Präsentation des Baumarktes im Schutz zwischen den Regalen geht das ja ganz einfach.

 
 
Bist du dir sicher Peter das dort das Ettiket nicht klappbar ist? Wenn du beide Seiten, Vorne und Hinten, beklebt sind, sollte eine Seite klappbar sein, ich weiß nur gerade nicht welche, hab die Flasche nicht hier auf der Arbeit ;)
Mir ist es auch erst aufgefallen das auf einer Seite unten rechts an einer Ecke ein kleines Stück transparente Folie ist womit man das Ettiket aufklappen kann als ich mir aus langerweile die Flasche mal genauer angeschaut habe. 

Ich habe vor kurzem aber auch viele meiner Töpfe mit Calypso in der Gießanwendung behandelt, unter anderen auch meinen Cephalotus, und dieser hat deswegen nicht rumgezickt. 

Bei mir hat sich durch Calypso natürlich auch in dem ein oder anderen Untersetzer das Anstauwassser verfärbt, wurde halt etwas milchig weiß, aber gestunken hat es eigentlich nicht bin ich der Meinung, zumindest kein Gestank den man wahrgenommen hat wenn mein einfach nur davor steht.
Ich hab dann aber auch die Untersetzer einfach einmal "trockenlaufen" lassen, geputzt und dann war natürlich wieder gut. 
 
 
@Nicky: Was die Wirkung von Calypso betrifft, so ist es auch ein systemisches Mittel, zumindest laut Hersteller: http://www.bayergarten.de/schnellinformation.cms?ProductId=f9f9a34a-4987-4fd1-9068-9e3100d2a66e
 

  • Kontaktwirkung: setzt bei Kontakt sofort ein
  • systemische Wirkung: erfasst auch versteckt sitzende Schädlinge

 

 

 

Edit: Ich sehe gerade, du hast diese Aussage nur auf Trauermücken bezogen, sorry, das kann natürlich angehen, das weiß ich nicht. Allerdings hatte ich es unter anderem auch wegen Trauermücken angewendet, und bilde mir ein das es geholfen hatte mit der Gießanwendung, ich hatte erst wieder eine von den Biester gesehen als ich unbehandelte Töpfe von draußen reingeholt habe. 

 

 

Schöne Grüße,

 

Andy

Bearbeitet von MadMantis
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Hallo Andy,

 

ich kenn die Anleitung. Ich weiss nur nicht ob die systemische Wirkung des Mittels auf die ganze Pflanze bzw. gar das Substrat bezogen ist. Ich bin kein Biologe, aber denke die systemische Wirkung kommt durch die in der Pflanze eingelagerten Wirkstoffe. Im Substrat wird der Wirkstoff evtl. eher abgebaut bzw. ausgespühlt. Ich weiss eben auch nicht ob eine Pflanze die eingelagerten Wirkstoffe auch Tage/Wochen nach der Behandlung dann in ausreichender Konzentration noch in jede neu gebildete Haarwurzeln bringt, wo die Trauermückenlarve ja nun ansetzt. Den Transport des "Giftes" (im normalen Wasserkreislauf von der Wurzel zum Blatt) zu neuen Trieben, wo die Sauger & Beisser angreifen, kann ich mir jedenfalls besser vorstellen.

 

Grüße Nicky

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Hallo Andy,

nein, ich habe hinten wirklich nur das weiße Grund-Etikett mit den SW-Bildern drauf. Wenn ich das abziehe kommt der grüne Plastikkörper der Flasche, da ist nicht drunter und nichts drauf. Das grüne Klapp-Etikett, was sonst da drauf ist, das fehlt wieder mal, aber mein Orchideenfreund scannt mir das Seinige eben ein und ich kriege das dann per Mail. Er nimmt immer 18ml auf einen Liter als Giessanwendung bei seinen Orchideen, aber auch bei VFF.

 

Meine Töpfe müsse ich behandeln wie "Container", das wären 5 ml Produkt in 100 ml Wasser (reicht für 1 Liter Erdsubstrat), ein Topf hat bei mir 1,7 Liter Füllung, das wären dann maximal 8,5ml auf 170ml Wasser für 1,7 Liter Substrat (ich hoffe, diesmal stimmt es) Ich lasse jetzt die Töpfe erstmal zwei bis drei Tage trocken stehen, damit das Substrat die 170ml dann voll aufnimmt und mir nicht wieder unten alles gleich wieder raus läuft. In der Anstauschale liegt jetzt ein großer Schwamm mit drin, der alles aufsaugt und das wirklich mal etwas mehr trocken läuft.

 

Am Telefon hat er mir eben gesagt, er zweifelt an, dass der BTI in erdigem oder torfigem Substrat so hochwirksam sein kann, wie er es in Wasser nachgewiesnermaßen ist. Seiner Meinung nach sterben die Bakterien ab, zumindest sind sie aber in ihrer Fortbewegung eingeschränkt, wenn sie nicht im Wasser sind und er meint, dass das Absterben der Bakterien die Ammoniakbildung und die pH-Wert-Erhöhung bewirkt haben könnte. BTI ist ja mal entwickelt und gezüchtet worden, um die Entwicklung von Mückenlarven in Wasser zu unterbrechen, dort speziell Krankheiten wie Malaria, Onchoze und Dengue auszurotten. Zu BTI gibt es sehr unterschiedliche Aussagen, der verkäuferische Part sieht natürlich BTI in allen Bereichen als hochwirksam an und verbreiten da sehr optimistische Videos mit dem BTI als Wunderwaffe in Wasser und Erde. Die Gärtner und Orchideenzüchter machen da offensichtlich andere Erfahrungen, so wie ich jetzt - nur hochdosiert funktioniert das, möglicherweise mit allen Gefahren einer Boden- und Wasserverschlechterung.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter,

 

so wirklich kann ich nicht nachvollziehen was du da machst. Hast du nun Problme mit Trauermüchen oder schwirren nur ab und zu mal 1-2 rum? Sollte kein dringender Bedarf bestehen die Chemie anzuwenden (den ich aus deinen Beiträgen absolut nicht erkennen kann), solltest du auch drauf verzichten. Das Zeug gilt im (Ab)Wasser als schädlich und ich habe keine Auhnung was du mit dem Rest machst, der aus den Töpfen rinnt!

Davon abgesehen hilft nur eine Behandlung aller Pflanzen in eurer Wohnung! Was nützt es wenn die Cephies eine Weile geschützt sind und die Mücken sich in den Töpfen deiner Frau vermehren? Irgendwann kommt der Tag, wo das Calypso nachlässt und die Mücken sind auch in deinen Töpfen wieder da. Deine Nemathoden und andere Nützlinge hast du ja vorbeugend mit dem Calypso (als Kontaktgift) gekillt und die Larven haben im Substrat keinerlei Feinde mehr.

 

 

Grüße Nicky

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naja viel sind es wirklich nicht - bis jetzt kleben 6 Exemplare seit Oktober an den Gelbtafeln, gestern sah ich wieder eine herum schwirren, aber war da nicht mal was zu lesen, von wegen jede dieser Fliegendamen knallt mir 200 Eier in die Töpfe ? Also ich habe das Calypso noch nicht aufgeschraubt ;)

Aber der Gedanke ist schon ok. Würde ich mich jetzt irgendwann, wenn die Nachtfröste weg sind, doch mal für Raubmilben entscheiden wollen, vertragen die das Calypso-Gift möglicherweise nicht und gehen auch dran kaputt ? Da kontaminiere ich mir das Substrat auf längere Zeit mit dem Gift, auch zum Schaden der Nützlinge ?

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter,

 

ja, Trauermücken können so einiges an Eiern legen. Dazu müssen sie sich aber paaren. Da bei einer Mücke gleich zu harten Bandagen greifen, ist dann doch übertrieben. Meist ist es doch so, wenn man eine sieht, killt man die doch sowieso gleich an Ort und Stelle.

 

Grüße Nicky

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