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Cephi stirbt?


Nebelmoos

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb Nebelmoos:

(natürlich Abends).

gerade da solltest du es vermeiden, weil da kaum noch etwas verdunstet und Tropfen an der pflanze zu Mehltau führen können.

 

Keine Ahnung was dein Cephi gerade hat. Die Veränderung der letzten Tage lasse die Vermutung Welkpilz zu. Nur da das ganze ja schon über Wochen läuft glaub ich da eigentlich nicht dran.

Das die Einzelstücke nicht super loswachsen ist klar. Die müssen erstmal wieder einwurzeln. Du kannst notfalls probieren ob ein Fungizid wirkung zeigt, ansonsten wie oft geschrieben, kannst du nur abwaren.

Wäre evtl. hilfteich, wenn du aktuelle Bilder einstellst, so das man die Veränderung sieht. Ich weiss, sieht nicht schön aus und wer postet schon gern kranke Pflanzen, aber vieleicht hat einer ja eine Idee.

 

Grüße Nicky

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vor 16 Minuten schrieb Nebelmoos:

 füllte er den größeren Topf so schön aus. Im Sommer steht er schon mal im Wasser und wird auch meist von oben gegossen (natürlich Abends). Keine Probleme damit. 

 

 

Da hast Du wohl was falsch gelesen, Abend m.Meinung eben nicht. Bei mir wird nur einem gegossen oder gesprüht, das vormittags. Aber Abends mache das nicht.

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partisanengärtner

Ganz generell, Pflanzen mögen keine rasche Abkühlung, die reagieren negativ auf so einen Schock. Darum ist die optimale Zeit morgens, Da ist auch das Substrat am kühlsten.

Wenn Du warmes Wasser nimmst geht es auch tagsüber. Abends stimme ich Nicky voll zu.

Aber jetzt mal zu Deinen Bildern

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Wie gesagt vieles von den Standartdingen die als absolutes "Tus nicht" beim Cephi gelten haben mir bisher keine Probleme gemacht. Wie halt im Sommer von Oben, Abends und pitschenass gießen.

 

Aber egal derzeit wird er eh keiner Staunässe ausgesetzt und auch nicht von oben gegossen. Und ja das Wasser lagert direkt neben dem Cephi, hat also gleiche Temp.

 

Hier die Bilder. Habe nun eine Wurzel von den "Toten" raus gezogen und mal aufgeschnitten. Anbei das Bild. Müssten die bei Welkpilz innen drinn schwarz sein?

Keine Ahnung wie so eine Cephiwurzel gesund aussieht von innen.

 

Die Spitzen die beim Zweiten Bild noch grün sind, sind die besagten die von unten her schon schwarz werden.

 

Und der dritte ist aus dem großen Topf. Die winzigen Krüge sind am vertrocknen.

 

Denke halt, wenns am zuviel Wasser läge müsste die Erde oder zumindest die Wurzeln faulig riechen. Oder etwa nicht?

Wurzel.JPG

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Also soweit ich weiß, zeigt beim Welkpilz der Querschnitt teilweise schwarze, bzw. dunkle Kreise, bzw. Ringe. Du hast die Wurzel aber in Längstrichtung aufgeschnitten.

Der Teil ziemlich genau in der Mitte schaut für mich nicht besonders gut aus, fast als wäre er gefaltet.  Wie füllt sich die Wurzel denn an? Weich und matschig oder fest und stabil?

Viel Glück weiterhin.

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partisanengärtner

Welche Farbe eine alte Wurzel innen hat weiß ich nicht. Das gesunfr Rhizom ist bei mi innen weiß gewesen. Wäre der obere Teil bei Deinem Bild.

Ich habe nachts von Deinem Cephi geträumt. Als ich wegen Schmerzen in meiner Schulter aufwachte war da in meinem Kopf , der Begriff "crown rot"

http://www.terraforums.com/forums/pitcher-plants-sarracenia-heliamphora-darlingtonia-cephalotus-/137975-cephalotus-dead-help.html

Da hat er sich davon erholt. Auf jeden Fall erst mal ncht von oben gießen, wenn es das sein sollte.

 

Konnte ja was in der Richtung sein, vielleicht hilft das einem anderen hier auf die Sprünge, der das schon gehabt hat.

Scheint auf jeden Fall was anderes zu sein als der tödliche Welke-Pilz..

Wir hatten vor kurzem ja schon einen wenig eindeutigen Fall, da waren es Wurzelläuse, bei Dir wohl eher nicht. Auf jeden Fall viel Glück, ich habe noch Hoffnung.

Danke noch für das Bild vom Längsschnitt, das ist das  erste das mir unterkommt. Ein Ausschnitt aus der von Arrow genannten Mitte in größer wäre toll..

 

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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Guten Morgen Zusammen,

 

also die Wurzeln fühlen sich fest und stabil an. Nur die Wachstumsknospe Oben ist weicher als gewöhnlich.

Ich habe gestern Nacht noch die Schale auseinander genommen und ihn umgepöttelt in Einzeltöpfe.

Werde ihn nun etwas trockener halten und gucken ob was passiert.

 

@partisanengärtner in dem Artikel scheinen sie ja die gleich Debatte wie hier zu führen. Viel oder wenig Wasser scheint jeder doch sehr unterschiedlich zu handhaben ;) Aber was genau crown rot ist habe ich nicht ganz verstanden. Irgend eine Krankheit bei zu viel Nässe?

 

Schönen Tag euch.

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partisanengärtner

Was ich an Beschreibungen gefunden habe ist nicht sonderlich einheitlich

Absterben einzelner oder aller Rosetten vorwiegend vom Wachstumszentrum aus. Die Ursachen konnte ich bis jetzt abgesehen von Haltungsfehlern nicht ausmachen(auch widersprüchlich).

 

Ich vermute auch was pilzliches, aber auch Bakterien wären möglich. Der deutsche Begriff wäre Herzfäule. Das kann bei Kulturpflanzen auch ein Bormangel sein

Wird mit Borax bekämpft oder Borsuperphoshat das ist aber für Ackerkulturen. Früher konnte man Borax in der Apotheke als Hausmittel kaufen. Gilt aber neuerdings als fruchtschädigend.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Vielleicht ein paar Tonscherben zermörsern und ins Gießwasser geben könnte helfen. Zumindest wird das so bei Aldrovanda empfohlen bei Bormangel.

Aber eine Probe mit Essigtest auf Kalk testen, empfiehlt sich.

 

Es kommt ja relativ häufig vor das Rosetten plötzlich absterben. Da bei unserer Kultur in Plastiktöpfen und mit wenig bis gar keiner Insektennahrung sowas möglich wäre, habe ich bei meinen Substraten etwas Lehm aus einer kalkfreien Lehmgrube in ganz geringen Mengen in mein Substrat eingebracht habe. Dabei weiß ich nicht mal ob da Bor drinnen ist nur das er kalkfrei ist.

 

In Küstennähe sind durch den Salzeintrag über Luft und Regen wohl alle Spurenelemente vorhanden. Dieser amerikanische Algendünger für Carnivoren sollte auch einen eventuellen Mangel beheben. Man braucht ja nur winzigste Spuren.

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 7 Minuten schrieb partisanengärtner:

Vielleicht ein paar Tonscherben zermörsern und ins Gießwasser geben könnte helfen. Zumindest wird das so bei Aldrovanda empfohlen bei Bormangel.

Aber eine Probe mit Essigtest auf Kalk testen, empfiehlt sich.

 

diese Art der Behandlung ist für mich neu, was bewirkt der zermöserte Ton und kann sie dann nicht gleich Seramis zermörsern ? Zumindes geht das einfacher.

 

Gruss

Peter

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partisanengärtner

Bei Aldrovanda wird empfohlen Tonscherben ins Becken zu geben um das plötzliche Sterben durch Bormangel zu vermeiden.

Wenn man die Scherben mörsert wird wesentlich mehr frei um akute Symptome zu behandeln. Vorausgesetzt der Scherben enthält Bor.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Aha, Danke - das Spurenelement Bor ist hier also der Grund.
 Wieder was dazu gespeichert. :)

 

Stark verdünntes Borwasser aus der Apotheke ? Nun ja, sicher etwas riskant für die Pflanze, oder ?

 

Ich sehe gerade, keine gute Idee, gibt es sowieso nicht mehr:

Zitat

Borwasser wurde früher verwendet um Augen auszuspülen oder Wunden zu desinfizieren. Heute gilt Borwasser jedoch aus toxikologischer Sicht als bedenklich. In Arzneimitteln ist es nur noch als Boratpuffer erlaubt (in Augentropfen, um den pH-Wert einzustellen).
Darüberhinaus darf in Apotheken Borwasser für "arzneiliche Zwecke" nicht mehr abgegeben werden.

 

Bearbeitet von Peter S.
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partisanengärtner

Habe ich schon oben erwähnt. Aber man könnte ja mal einen Tropfen auf einen Liter dest Wasser geben und dann davon einen Tropfen ab und an in 10 Liter Gießwasser geben. Da sollten noch ein paar Atome bei den Pflanzen ankommen.

Velleicht kann man so sogar einen Apotheker überzeugen,  einem eine sehr verdünnte Lösung zum Düngen abzugeben.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Sandige Böden enthalten eher kaum Bor das wird ausgewaschen. Tonige Böden sind da besser und interessant, Kalk legt Bor fest und macht es nicht mehr pflanzenverfügbar. Zu hohe Konzentrationen sind auch sehr schädlich für Pflanzen führen zu Wachstumsstörungen bis zum Absterben.. Also keinesfalls dauerdüngen.

 

Das von einigen Haltern beobachtete Absterben  von Wachstumszentren nach Blütenbildung wäre durch einen Bormangel erklärbar, da die Blütenbildung einen erhöhten Borbedarf hat. Dieser Anteil kann nicht wieder in die Pflanze zurückverlagert werden, erst beim Verrotten käme es wieder in den Boden da ist aber der Gärtner der Täter, der säubert ja seine Pflänzchen.

 

. Muß also durch Beute oder den Boden, respektive den Regen in Meeresnähe oder mit höherer  Staubfracht aus borhaltigen Tonen nachgeliefert werden

Hier mal was über Bor im Pflanzenbau.http://www.kali-gmbh.com/dede/fertiliser/advisory_service/nutrients/boron.html

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
ergänzung
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Bin gerade sehr fasziniert am lesen. Also Nährstoffmangel wäre durchaus möglich. Gieße derzeit vermehrt mit Destilliertem Wasser.

Finde das mit dem Borax sehr lustig. Steht bei mir auf Arbeit auf dem Werktisch als Antioxidationsmittel beim  löten B). Und in Kaviar ist es als Lebensmittelzusatz erlaubt. Darf aber tatsächlich nicht mehr an den Endverbraucher abgegeben werden.

 

Ich werde die Sache mit den Tonscherben einfach mal an einem Topf ausprobieren.

Er Stand im Übrigen bis gestern in einem Tongefäß. War zwar häufiger gießen angesagt aber die Feuchtigkeit staut sich halt auch nicht so schnell.

 

Ich bin euch echt dankbar für die vielen Tipps und Ratschläge. Es würde mir das Herz brechen den Guten komplett zu verlieren. Dafür begleitet er mich doch schon zu lange.

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Hallo,

 

ich bin der gleichen Meinung wie partisanengärtner und Sonja: Zu feucht bei zu dichtem Substrat! Und die nicht gegebene kühle Winterruhe schwächt die Pflanze zusätzlich. 

 

Ich hatte auch hin und wieder mal ne Pflanze mit den genannten Symtomen. Dann hab ich sie einfach unter die Pflanztische gestellt (keine Sonne) und nicht mehr beachtet. Also mal gut antrocknen lassen. Nach einer gewissen Zeit kommen wieder neue Triebe zum Vorschein. 

 

Ich hab z.B. heute Morgen im Gewächshaus das Substrat meiner Cephaloten angeschaut: Annähernd Kaktuserde. Die Torfanteile gehen schon ziemlich ins hellbraune. Da hab ich ein bißchen von oben nachgetröpfelt. Mehr bekommen die im Winter nicht....

Ich finde, es sieht schon etwas seltsam aus, wenn das Substrat oberflächlich annähernd knochentrocken ist und die Pflanzen in bestem Saft stehen mit weit geöffneten Deckeln.

 

Gruß und viel Glück

Tobias

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Warum entscheidet er sich dann nach so langer Zeit, dass er die Kulturbedingungen ******e findet? Und warum sterben dann alle Pflänzchen aus einem Topf innerhalb von einer Woche? (Bis auf eine die kurz vor Weihnachten eingegangen ist).  Bis vor kurzen hat er doch noch fleißig neue Blätter bekommen.

Sah gesund und knackig aus. Kam von einem Tag auf den anderen, dass Einzelpflanzen schlecht aussahen und die anderen Pflanzen haben nun nach wenigen Tagen nachgezogen.

Hege letzten Endes doch den Verdacht auf Welkpilz.

Mag sein, (dass was auch immer es ist) durch ungünstige Kulturbedingungen begünstigt wurde aber, wenn es nur die Kulturbedingungen sind, sollte die Pflanze das doch durch langsames Mäkeln (wie eingehen einzelner Blätter) frühzeitig anzeigen. Mir ist noch keine Pflanze von einem Tag auf den anderen eingegangen nur weil die Luft zu trocken war. Und wenn mal was zu feucht stand dann sind mir die Wurzeln weg gefault. Diese sind aber knackig.

Ich lasse die Töpfe nun einfach mal stehen. Die Toten Krüge und Blätter (Inzwischen fast alle von 14Einzelpflanzen) habe ich entfernt. Zurück bleibt trostloser Torf.:(

Ich melde mich sollte da doch wieder was austreiben...

 

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  • 11 Monate später...

Hallo,

 

@Nebelmoos

 

Wie ging es denn weiter mit deinen Cephaloten?

 

Ein Update wäre Interessant.

 

Ich muss meine oben genannte Kaktushaltung etwas revidieren. Es scheint ihnen doch besser zu bekommen wenn sie auch im Winter immer etwas Feuchte haben.

 

Aktuell halte ich sie bei 1 Grad in der Nacht und oberflächenfeuchtem Substrat, ohne Anstau im Gewächshaus. Das passt bis jetzt.

 

Bild folgt.

 

Schöne Grüße.

 

Christoph

 

 

Bearbeitet von Christoph_L.
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Bei 16 -20 °C, am Fenster offen stehend mit Kunstlicht, da stehen die Ceph. bei mir unter ähnlichen Bedingungen (Licht u. Temperatur) von ca. März bis Oktober/November in Freien bei einem Wasseranstau von 2-3 cm.

Ich lese z.B. gießen von oben (natürlich abends) oder das  Ganze nur am Vormittag. Warum nur dann zu diesen Tageszeiten und nur von unten ? Kann mir jemand die Frage beantworten ? Geht doch mal von der Natur aus. Dort regnet es bestimmt auch zu anderen Tageszeiten.

Lass die Pflanze mal so wie sie ist, evtl. einen Anstau und warte. Ich möchte behaupten, sie schlägt wieder aus. Falls nicht bekommst Du von mir eine Gratispflanze. Momentan macht bei mir 1 Ceph. von ca. 100 Stück auch so Zicken. So etwas passiert bei mir immer wieder einmal.

27952611vp.jpg
 

Bearbeitet von Harro
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partisanengärtner

Ich stimme Dir generell zu Harro.

Was die Vorsicht aber erklären kann ist die Tatsache das wir in Kultur die Luftbewegung in der freien Landschaft schlecht nachahmen können. Da trocknen die Pflanzen wenn es nicht gerade in einer Regenwaldschlucht ist viel schneller ab.

Da kann es schon sein dass ein Gießmangement dieses Manko ausgleichen könnte. Bei den Substratmischungen sind wir auch nicht in der Lage die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Bodenbakterien, Pilzen Moosen und Pflanzen des Standortes abzubilden. Darum sind die Versuche die Mischung für unsere eingeschränkten Möglichkeiten zu optimieren auch folgerichtig.

Wobei ich davon ausgehe das in der Natur auch reichlich Pflanzen sterben die da eben Pech gehabt hatten.

Das sieht bei uns dann wie ein Kulturfehler aus ;)

 

Ich mach da auch nichts übliches und meine stehen alle im Anstau und machen keine Zicken.

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  • 2 Wochen später...
Am 6.1.2017 um 15:48 schrieb Christoph_L.:

 

 

Bild folgt.

 

 

Typical:

 

20170121_105950.jpg

 

Hier sind spezielle Klone(Eden Black, usw). Es waren 9. Leider hat der Tontopf im Sommer sehr viel verdunstet (Trockenheitsschaden)

 

20170121_110019.jpg

 

Jetzt ist die Erde wohl leicht gefroren, sodass sie kaum Wasser annimmt. Da muss ich öfter nachgießen:

 

20170121_110121.jpg

 

 

Das sind Sämlinge und Pflanzen aus In Vitro Kultur, beide ca 1 Jahr alt,  was was ist weiß ich nicht mehr genau:

 

Wahrscheinlich In Vitro:

20170121_105914.jpg20170121_105800.jpg20170121_105818.jpg

 

 

wahrscheinlich Sämlinge

20170121_105841.jpg

 

 

Die Sämnlinge machen echt Spass.  Die Keimrate war sehr hoch. Ich hatte sie letzten Winter gesäht, unter Led Leisten, 4000K. bei ca 18°C. Nachts kühler. Immer feucht.  Nach 3 Monaten keimten die ersten. Im Frühling kamen sie dann ins Freie.

 

 

 

Schöne Grüße.

 


Christoph

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  • 1 Monat später...

One year later....

 

Etwas spät aber hier nun die aktuelle Situation.

 

Eine der Erwachsenen Pflanzen hat überlebt. Das Auseinandertopfen scheint zumindest soviel gebracht zu haben.

Diese ist diesen Winter bisher gesund und kräftig durchgekommen.

Dank Jörn Dedic habe ich noch rechtzeitig Blattstecklinge von ein paar nicht matschigen Blättern und Krügen gemacht. Vier davon sind angegangen und erfreuen mich heute noch.

Ich warte einfach mal ab wie das ganze in ein paar Jahren aussieht. Ich hoffe sehr der Bestand wird wieder beeindruckender.

 

Der Rest war und blieb tot. Es tat sich nichts mehr über mehrere Monate. Dann kam der Topf in den Restmüll. Falls es der Welkpilz war wollte ich kein Risiko eingehen.

 

An den Kulturbedingungen habe ich etwas nachgeschraubt.

Er steht jetzt (dank Wohnungswechsel) noch heller.

Das Substrat trocknet oberflächlich immer ab bevor ich nachgieße.

 

Viele Grüße aus dem sonnigen Mittelfranken

 

Katharina

 

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