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zum Kotzen


Markus Welge

Empfohlene Beiträge

Liebe Forengemeinde,

 

die folgenden Bilder sind mir in den letzten Wochen zugespielt worden und ich kann einfach nur sagen, dass ich es zum Kotzen finde, was da in den sozialen Medien getrieben wird.

Hier werden offenbar seltene Pflanzen am Standort ausgegraben und über Facebook und Co. angeboten. So verlockend das auch sein mag, möchte ich Euch ganz eindringlich darum bitten: "Lasst die Finger von solchen Angeboten!"

 

Ich weiß, dass es einen Riesen Hype um sogenannte "non-vitro"-, "seedgrown"-, und "with location data"-Pflanzen gibt, aber ist es das wirklich wert..?

Ich kann dabei einfach nur mit dem Kopf schütteln und beim Anblick solcher Fotos blutet mir das Herz...

 

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Viele Grüße
Markus

 

 

 

 

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Hallo,

 

kann mich Markus nur nur anschließen.

Bald brauchen wir garnicht mehr hin fliegen um uns Pflanzen an zu sehen.

Sind ja alle geplündert die Standorte.

 

Habe selber schon mehrere solcher Angebote erhalten.

würde zwar auch gerne eine schöne große Pflanze haben aber

nich für den Preis.

 

Bin bei den Verkäufern immer auf taube Ohren gestoßen.

Da geht es nur um Profit. Die Natur ist denen ******* egal.

 

 

Gruß Thomas

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Auf solcher Angebote sollte man echt nicht eingehen.

Ich kann mich auch erinnern diese Bilder hier im Forum schon gesehen zu haben, vor allem an das Bild mit der Badelatsche erinnere ich mich.

 

viele Grüße

Aurora

Bearbeitet von Aurora
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Ich kanns nicht zu 100% sagen, aber ich glaube solche Pflanzen finden eher Beliebtheit bei Leuten aus anderen EU Ländern, kommt mir zumindest so vor.

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Hallo Markus,

 

dieses Thema sollte auf jeden Fall auf allen möglichen Plattformen angesprochen werden. Die Standorte sind oft viel zu klein, um solche Wilderungen zu verkraften.

 

N. clipeata, N. rigidifolia und bestimmt viele weitere Arten sind ja schon im Habitat fast ausgestorben - das wird leider nicht zu stoppen sein.

 

Ich kenn mich mit dem Naturschutz in solchen Ländern absolut nicht aus, aber vielleicht hilft eine Art von Kooperation mit "Rangern" oder dort ansässigen Naturschützern.

 

Viele Grüße,

Manuel

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So vielich weiß gibt es N.clipeata am Naturstandort der nur !ein! Hang war gar nicht mehr

wirklich schade, aber hoffentlich hat so etwas bald ein Ende.

 

Grüße Tillmann

 

 

 

 

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Am 28. Jänner 2016 um 15:48 schrieb Tillmann:

So vielich weiß gibt es N.clipeata am Naturstandort der nur !ein! Hang war gar nicht mehr

wirklich schade, aber hoffentlich hat so etwas bald ein Ende.

 

N. clipeata gibt es noch in der Natur - es wurden vor Kurzem einige Pflanzen gefunden.

 

Viele Grüße

Manuel

 

 

Bearbeitet von Manuel Reimansteiner
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Hallo Markus,

 

Du bringst es auf dem Punkt. Die Bilder kenne ich auch schon ein Jahr lang, aber das Thema ist nach wie vor aktuell. Ich finde es daher gut, dass du es ansprichst und es auch immer wieder angesprochen wird!

 

Gruß

Kevin

Bearbeitet von Kevin G.
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Moin,

ich finde auch, dass man darauf nicht oft genug aufmerksam machen kann! Diese Bilder zu sehen tut mir persönlich praktisch physisch weh. Es sind einfach unheimlich schöne Pflanzen und die so aus ihrer Welt gerissen zu sehen, ist wirklich schlimm.

Ich kann mir allerdings nicht wirklich vorstellen, dass sich jemand von den aktiven hier im Forum auf so ein Angebot einlässt. (bzw ich hoffe es)

 

LG Niklas

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Wrden die übrigen noch am Naturstandort erhaltenen denn auch dementsprechend geschützt, as wäre ja wirklich schlimm wenn die letzten noch verbliebenen auch von "Pflanzenliebhabern" rausgerissen werden.

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Marc the MadDuck

Hallo

 

Ich sage bzw schreibe ja relativ wenig  aber hier muss ich jetzt doch mal meinen Senf dazu geben.

 Ich muss sagen das ich die entnahme von Pflanzen aus der Natur genauso zum Kotzen finde wie hoffentlich alle hier und wenn das so weitergeht wird es in der Natur wahrscheinlich bald nichts mehr zu bewundern geben.

 

Es ist aber auch eine allgemeine Entwicklung die ich schon länger beobachte nicht nur bei Pflanzen, ist ja bei exotischen Tieren so ähnlich.Es ist doch heut zu Tage so das viele die irgend etwas sammeln einfach den Kanal nicht voll kriegen können, es muss immer von allem was sein und um so seltener und reinrassiger um so besser. Hauptsache es gibt keinen anderen der das auch hat.Ausserdem haben wir wie man ja jedes Jahr wider feststellen kann derzeit einen regelrechten Hype was Karnivoren angeht, das sieht man schon alleine daran das im Frühjahr immer mehr Geschäfte (mittlerweile sogar schon Supermärkte und Discounter) Karnivoren anbieten bzw. bei den Gartencentern und co das Angebot immer größer wird auch was sogenannte Raritäten angeht.

 

Es wird sich immer so gefreut das sich mittlerweile so viele Leute für Karnivoren interessieren aber veielleicht ist genau das ein Teil des Problems. Da sind Leute dabei die sich dann möglichst schnell eine so große und seltene Sammlung wie möglich zuzulegen ohne das sie vernünftig sensibilisiert sind. Das ist diese ******* "haben wollen" Kultur, man sieht irgend etwas was man noch nicht hat und will es mit aller Gewalt in seiner Sammlung haben.

 

Das da dann irgend welche armen Leute in irgend welchen Regenwäldern die Pflanzen rausrupfen und verkaufen ist da nur logisch, das liegt einfach daran weil die Nachfrage offensichtlich besteht.

 

Vielleicht währe es besser wenn die Karnivoren Gemeinde eher klein ist anstatt immer größer zu werden.

Ich glaube ausserdem schon das es auch hier im Forum Leute gibt die solchen Angeboten evtl. nicht abgeneigt sein könnten.

 

Grüße

 

Marc

 

P.S. Für die Letzten zwei Aussagen werde ich bestimmt gleich gesteinigt aber das ist nunmal meine Meinung.

 

 

 

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Das auch manch hier im Forum nicht abschlagen würden ist mir schon klar, aber ich hätte es nicht einfach gesagt, aber da ich jetzt nicht mehr alleine damit da stehe schließe ich dir an. Und es wäre toll dass jeder der so etwas tun würde sich ersteimal Gedanken macht, was das für diese Pflanzen bedeutet und so etwa lieber abzulenen.

 

Grüße Tillmann

 

 

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Der Mensch ist halt Jäger und Sammler, wir haben vor tausenden von Jahren schon Spezies ausgerottet und werden vermutlich auch nie damit aufhören können. 

 

Da hängt sich angesichts so eines Bildes der Hobbyist halt schnell den Mantel der Arterhaltung über (die sind ja eh schon ausgebuddelt, dann kaufe ich lieber ein, zwei, drei davon und versuche die nachzuzüchten, bevor sie komplett ausgestorben sind) und blendet dabei den Gedanken, dass in dem Moment, in dem er kauft, wieder einer in den Urwald latscht und die nächsten rausrupft, völlig aus.

 

Wir sind richtig gut im Ausblenden von unangenehmem Tatsachen, besonders wenn wir sie selber verschuldet haben. Schuld sind grundsätzlich immer die bösen anderen.

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Hallo,

jedem der schon mal einen Naturstandort besucht hat wird bei solchen Bildern wahrscheinlich das Herz bluten aber wenn man mal genau drüber Nachdenkt hat Heute fast jeder irgendwelche Pflanzen mit Standortangabe in seiner Sammlung, ob das nun eine Drosera capensis vom Matroosberg ist, ein Cephalotus vom Standort Walpole oder eine Nepenthes lowii Gunung Trusmadi ist da denk ich Nebensache denn alle gibt es selbst hier im Forum offiziell mal im Angebotsforum oder auf Händlerlisten. Nun gehe ich mal davon aus das jede Pflanze mit Standortangabe auch mal ursprünglich von diesem Standort als Pflanze oder Samen gesammelt und weiter gezüchtet wurde also wo ziehen wir die Grenze ? Klar es gibt die Offiziellen Samensammler mit Lizens damit wir ein gutes Gewissen haben können oder von Herbarbelegen ist mal versehentlich ein Samenkorn in nen Topf gefallen und gekeimt aber solange es keine Datenbanken gibt wo steht wer was, wann und wie in Kultur eingeführt hat kommen auch immer wider Pflanzen aus Plünderungen in die Sammlungen weil´s der ein oder andere einfach nicht so genau nimmt und dem die Natur egal ist. Gerade in den letzten Jahren gab es eine regelrechte Flut an Standortformen und Klonen was ich so noch vor 15 Jahren nicht kannte, hat die einfach mal jemand nachbestimmt oder hergezaubert und wer hat von uns keine Standortform in der Sammlung ? Denkt einfach mal drüber nach den solche Threats Jährlich zu widerholen bekämpft das übel auch nicht.

MFG

  Kai

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Hallo,

Ich weiß auch nicht, was letztendlich klüger wäre:

Die Schnauze zu halten oder drüber zu diskutieren ?

 

Mal angenommen, ich wäre einer von Hypergeilen, die alles haben müssen und die schlaflos in der Koje liegen, solange sie es nicht haben. Bis jetzt hätte ich nicht gewusst, dass ich irgendwo solche Schätzchen her kriege, aber jetzt wüsste ich es. Keine Sorge ich bin wirklich keiner (mehr) von denen die alles haben müssen, aber ich war auch mal jünger und wenn ich überdenke, wie ich früher bis an die Grenzen der Legalität Himmel und Hölle für sogenannte "Wildfänge" an Zierfischen in Bewegung gebracht habe, dann hätte ich vor 30 Jahren unter Umständen aus diesem Thread andere Schlussfolgerungen gezogen.

 

Nicht desto trotz gebe ich Eurer Empörung darüber recht

 

Gruss

Peter

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Das Thema hier zu ignorieren und so zu tun, als würde es nicht existieren ("Drei Affen"), wird auch nicht zu weniger Pflanzenabsammlungen führen. Genausowenig, wenn man das Sammelgebiet zu einem elitären Hobby macht (->exklusiver->mehr Absammlungen). Besonders in Ländern, wo "Mondpreise" für Carnivoren bezahlt werden, sind solche Raritäten sicher eine Art Statussymbol (Umwelt ist ja in vielen Ländern nicht ganz so hoch angesehen).

 

Was mich angeht...ich würde sowas nicht kaufen. Abgesehen vom desaströsen ökologischen Effekt auf die Art, kommt noch dazu, dass die Pflanze dort aufgewachsen ist. Genau bei den Bedingungen konnten sich genau die Pflanzen durchsetzen. Jetzt buddelt die jemand aus, reisst Wurzeln ab (plus vielleicht noch ne Menge anderer Pflanzen, die ihm egal sind), schickt die durch die halbe Welt und ein irrer Sammler setzt sie in irgendwelche "wird schon passen"-Bedingungen (selbst wenn die an sich toll sind). Wenn die Pflanze nicht berechtigterweise am Zoll hängen bleibt und so gleich das zeitliche segnet, wird die beim Sammler vielleicht auch nicht gerade ewig überleben.

Das arme Pflänzchen...wird einfach aus seiner Heimat ausgerissen und weggezerrt.

Bearbeitet von Michaela
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Hallo nochmal,

 

die Habitatszerstörung und Wilderung von Nepenthes erreicht leider neue Dimensionen.

Die Firma Southbay-Traps verkauft gewilderte Pflanzen in großem Umfang.

Hier der Link zur Website: http://www.southbaytraps.com/nepenthes-tropical-pitchers/nepenthes-edwardsiana.html

 

So sehen die Pflanzen aus, die die Kunden bekamen:

 

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Viele Grüße,

Manuel

Bearbeitet von Manuel Reimansteiner
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Hallo Markus,

 

anhand der Bilder kann man nicht wirklich viel deuten. Ich habe Verständnis wenn Menschen, die an der Armutsgrenze leben, diese Pflanzen sammeln und mit dem Erlös versuchen zu überleben. Ich habe kein Verständnis, wenn "wohlhabende" dorthin reisen und alles absammeln, um schnelles Geld zu machen.

 

Gruß

Viktor

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Nunja, was soll man dazu sagen? Erstmal geb ich Markus recht, es ist zum kotzen.

 

Trotzdem gehören da imm er zwei dazu. Solange Sammlernicht das Verständniss aufbringen, was da überhaupt in der anderen Welt passiert, wird sich nichts ändern. Pflanzen und Samen werden solange angeboten, solange es eine Nachfrage gibt. Gerade bei Pflanzen, die Jahre brauchen bis sie Samen ansetzen, ist das besonders kritisch. Meine Ansicht zu den Wildentnahmen habe ich ja letztens hier

kund getan und ordentlich eins auf die Mütze bekommen, weil ich ja das Thema zerstört habe.

Auch wenn einige Leute verantwortungsvoll bei den Wildentnahmen umgehen, ist das trotzdem noch zweischneidig für mich. Diese Genauffrischungen wären nicht nötig, wenn Sammler die Gedult hätten drauf zu warten bis die Kulturpflanzen vermehrt werden. Bei bestimmten Gattungen geht das recht schnell, bei Nepenthes und andren Pflanzen dauert das recht lange. Hier ist dann die Verantwortung der Sammler gefragt, aber leider muss es jede gerade neu beschriebene Art sein.

 

@Kai Becker In gewisser Weise hast du mit den Standortpflanzen recht. Bei Nepenthes, die halt nur auf einem Berg vorkommen könnte man die auch weglassen, aber so ein Namenszusatz macht sie doch wertvoller.

Ich habe auch viele Drosera mit Standortangabe, da ist es halt so, das aus ein paar Samen innerhalb von 2 Jahren tausende Pflanzen verbreitet werden könn(t)en.  Ja, die waren auch mal Wildpflanzen, trotzdem werden da nicht gleich ganze Habbite ausgerottet um den Bedarf an Kulturpflanzen innerhalb von weniger Jahre zu übersättigen. Gibt da natürlich auch Arten, wo es anders aussieht. Bei bestimmten, territorial sehr begrenzten Pflanzen, ist sowas auch immer kritisch.

 

Grüße Nicky

 

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Marc the MadDuck

Einen kleinen Nachtrag hätte ich noch:

 

Wir sind alle Weltweit in Karnivoren Foren angemeldet und und schon alleine über die gelistete Anzahl an regestrierten Mitgliedern in diesen Foren geben die Foren auskunft über einen möglichen Markt. Dazu kommt das wir irgendwo unsere Pflanzen einkaufen, im Internet bei Händlern, beim Discounter oder im Gartencenter/Baumarkt. Es werden Anfragen bei diversen Händlern gestellt und auch mal Pflanzen aus dem Ausland bestellt. Das alles zeigt dem Markt das ein potientiell geldbringendes Interesse besteht.

 

Wir wissen alle das das ein recht großer Markt geworden ist und wir numal alle ein Teil dieses Marktes darstellen, und dieser Markt veranlasst dann halt auch irgend einen armen Menschen dazu diese Nachfrage zu bedienen weil die Pflanzen bei ihm vor der Haustüre wachsen.Natürlich ist es nicht nur der arme Mensch sondern auch die jenigen die halt einfach mal da hin Fliegen und die Pflanzen im großen Stil der Natur entnehmen um massiv Geld damit zu verdienen.

 

Eines sollte uns klar sein:

Auch wenn die meisten von uns niemals bewusst eine solche aus der Wildnis entnommene Pflanze kaufen würden so sind wir doch Teil des Marktes einfach nur desshalb weil wir konsumieren. Somit sind wir alle wenn auch zu einem sehr geringen Teil mit schuld an solchen Dingen.

 

Grüße

 

Marc

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Hallo Marc,

 

natürlich machen wir durch unsere Nachfrage den Markt. Nur wie gesagt, man muss nicht immer die seltenste Pflanze sofort haben um eine schöne Sammlung aufzubauen. Wer über die Jahre eine Sammlung zusammenträgt, wird auch die Gelegenheit bekommen um "Raritäten" aus Kultur zu kaufen.

Manche sehen das halt anders und müssen nur die Raritäten haben. Manchmal ohne jegliche Kulturerfahrung. Nach dem Motto "Ich habe eine ....". Solche Pflanzen bekommt man dann, kurz vorm verrecken, auch oft recht günstig.

Wer sich nicht nur an den Pflanzen ergötzt und sich auch mit all dem Drumherum beschäftigt, wird kaum eine der Wildpflanzen kaufen. Der kauft diese dann beim seriösen Züchter aus IV-Kultur. 

 

Grüße Nicky

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Hi,

 

also wenn dich einer bei FB anschreibt und dir Bilder schickt sieht man es.

Habe auch schon solche Bilder bekommen. Da ist unten noch Waldboden dran.

 

Und dann fragst du einfach. Da scheut sich keiner dir zu sagen dass es Wildentnahmen sind.

Und sind dann ganz erstaunt wenn man das "tolle Angebot" ablernt.

 

Gruß Thomas

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