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Markus Welge

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vor einer Stunde schrieb Donnerkoettel:

@Benedikt Schmitt

Woran erkennt man den Pflanzen aus der Wildnis, wenn sie nicht aus Samen gezogen wurden?

LG Donnerkoettel

Naja, es gibt einige die aufgrund Ihrer Größe einfach nicht im heimischen Keller unter Kunstlicht gewachsen sein können. Da die Pflanzen noch gar nicht so lange auf dem Markt sind als das sie diese Größe hätten erreichen können.

Sicher kann man die Pflanzen nicht an Farbe oder Geruch unterscheiden.

 

Also ist es auch nicht bei jeder nachvollziehbar...

 

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Hallo,

ich würde sogar drauf Wetten das viele von uns Pflanzen in ihren Sammlungen haben die zumindest aus Nachzuchten Gewilderter Samen stammen wobei die Aussage für alle Gattungen steht und den meisten das nicht mal bewusst ist. Wenn ich mir so verschiedene Listen mit recht genauen Standortangaben ansehe kommt mir zumindest der verdacht da das so noch vor 15 Jahren zu meiner Anfangszeit nicht dieses Ausmaß hatte und man gerade mal Gattung und Art auf nem Etikett gefunden hat und nicht ein halbes Buch drauf lesen konnte. Viele dieser Standortformen sind sicher aus Genemigten Wildentnahmen aber wer kennt heute schon noch den genauen weg wie die Pflanze in Kultur kahm ? Früher haben sicher auch Sammler auf ihren Reisen mal ein paar Samen oder Stecklinge mit gehen lassen da es die Pflanzen einfach nicht in Kultur gab und diese dann weiter vermehrt und verbreitet, was heute aber durchs Internet und Globalen Postversand an Wilderei stattfindet ist ne ganz andere Nummer nicht nur bei Pflanzen sondern auch bei Tieren wie Reptilien, da werden ganze Standorte und Populationen innerhalb kürzester zeit wie von Heuschrecken abgegrast und in alle Welt verschickt.

MFG

  Kai

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Hi!

 

Mal kurz sachlich: Es gibt (ein Strenges,) ein Besonderes und ein Allgemeines Artenschutzrecht.

  • Besonderes Artenschutzrecht verbietet jegliche(n) Störung/Entnahme/Verkehr einzelner, nach Washingtoner Artenschutzabkommen/CITES geschützter Arten, lebend/abgestorben/als Ganzes/in Teilen/als Samen/usw. Darunter fällt auch das Strenge Artenschutzrecht für akut vom Aussterben bedrohte Ränge (Stichwort: Rote Liste). Wird alles weitgehend durch die internationalen Zollbehörden geahndet.
     
  • Allgemeines Artenschutzrecht nach deutschem Bundesnaturschutzgesetz gebietet die ganz allgemeine Unterlassung von unnötigen Eingriffen in die Natur – beispielsweise die Naturentnahme wildwachsender Pflanzen.

Für beide gibt es Ausnahmeregelungen: Für das besondere Artenschutzrecht behördliche Ausnahmegenehmigungen im Einzelfall, für das allgemeine Artenschutzrecht in Form genauso allgemeiner Ausnahmebestimmungen, wie etwa der „Handstraußregelung“. Mitunter verfügen andere Staaten über Entsprechungen.

 

Die Handstraußregelung erlaubt die höchstmöglich behutsame Entnahme von Pflanzen(teilen) aus öffentlich zugänglichen Gebieten für den privaten Gebrauch in kleinsten Mengen. Ausführliche Infos bietet das BfN, auszugsweise Zusammenfassungen findet man u.a. hier.

                                                          

 

Im Kern geht es also wenig überraschend einmal wieder um den guten alten Sachverhalt „Die Dosis macht das Gift“. Sprich, es gibt also im kleinen, nicht-gewerblichen Rahmen durchaus einwandfreie Wege. Ganz klar, dass das Ausbuddeln und der Verkauf von Wildpflanzen, wie etwa in den traurigen Beispielen der obigen Nepenthes, noch dazu in dem Ausmaß, nicht dazu zählt oder gesetzlich wie moralisch für uns in irgendeiner Weise vertretbar wäre.

 

Und deshalb jetzt weniger sachlich: Leute mit umfangreichen Sammlungen – in Dreistigkeit gipfelnd womöglich samt Herkunftsangaben – gleich mal unter Generalverdacht zu stellen, weil einem selbst die „nur-mal-eben-so-Mitnahmen altvorderer Expeditionsschlingel“ als Kultureinführungen genügen – das ist Doppelmoral in Reinform. Und so leid es mir tut, eben diese hier aus Empörungswut halb legasthenisch ins Forum zu kotzen, dazu fordert der Thementitel ja nun auch wieder nicht auf.

 

Eine Paralleldiskussion möchte ich deswegen nicht anzetteln, aber das Geschriebene auch nicht so stehen lassen.

 

Grüße! :woot:

Makar

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Gast qco04f5d7a8d

Hallo zusammen,
weiß nicht, ob das hier reingehört aber ich bin heute auf etwas gestoßen. Auf der eigenen Website wirbt BestCarnivorousPlants.net damit, dass sie auch am Handel mit Samen aus Wildentnahmen interessiert sind. Da BCP eigentlich als recht beliebte und seriöse Bezugsquelle gilt, würde ich hierzu gerne eure Meinung hören.

bcp.thumb.jpg.6e7cae75d9ff375924b72e43d6f10606.jpg


Link + Screenshot:

http://www.bestcarnivorousplants.net/index.php?node=extra&id=8-seeds-plants-trade

 

bcp.thumb.jpg.6e7cae75d9ff375924b72e43d6f10606.jpg

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Obwohl Ihr mich nun dreschen werdet:

 

Es gibt da kein Schwarz / Weiß!

 

Pflanzen Standorte plündern geht gar nicht und darf nicht durch Ankauf unterstützt werden! Das ist klar.

Idioten die Samen plündern, obwohl sie keine Ahnung haben, sind indiskutabel.

 

Es gibt heutzutage alles im Internet zu kaufen, ist nur eine Frage der Zeit bis man seine Lieblinge bei seriösen Anbieterinnen und Anbietern findet.

 

Wie aber wollen wir in Zukunft die zahlreichen Standortvarianten erhalten, wenn wir keine Wildentnahmen zulassen?

Die Biotope sterben teilweise rascher als wir die Pflanzen plündern könnten.

Botanische Gärten dürfen Wildentnahmen nicht mehr annehmen, sie dürfen auch mit Privatpersonen nicht mehr tauschen.


Artikel wie diese hier können sehr leicht in die falsche Richtung losgehen und leicht zu einem Haltungsverbot führen.

 

Daher wäre statt hier "ich bin ja eh ein braver" Statements eine konstruktive Diskussion, wie man eine Arterhaltung aufziehen könnte sehr sinnvoll.

 

Wieso sollen denn anerkannte Züchterinnen und Züchter nicht Wildentnahmen bekommen, die sie vermehren und weitergeben?

Es wäre dann nicht mehr notwendig die Biotope zu plündern!

 

So, und nun verhaut mich...

 

Peter.

 

... bin aufgrund meiner derzeitigen Workload ohnehin nur sehr selten online.

 

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Hi zusammen, 

 

danke @qco04f5d7a8d für den Hinweis! Wir schauen uns das jetzt mal intern an und beraten, wie wir weiter vorgehen werden. In der Tat ist die G.F.P. gegen Wildentnahmen und aus diesem Grund ist es wichtig, dass das nicht einfach so hingenommen wird. 

 

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag euch allen

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vor 16 Stunden schrieb qco04f5d7a8d:

weiß nicht, ob das hier reingehört aber ich bin heute auf etwas gestoßen. Auf der eigenen Website wirbt BestCarnivorousPlants.net damit, dass sie auch am Handel mit Samen aus Wildentnahmen interessiert sind.

 

Wow, habe so eben die Seite angesehen. Das ist nicht das was ich oben meine.

Sammeln und gleich handeln geht gar nicht. Auch nicht, wenn jemand an Dritte zum Handel weitergibt.

Es MUSS DIE ERHALTUNG die oberste Priorität der GFP sein!

 

Wenn man persönlich zwischen Züchterinnen Klone von Standorten austauscht (und die meisten unserer Klone sind schon lange im Hobby), um die zu erhalten, dann ist das doch durchaus im Sinne einer Arterhaltung und muss auch im Sinne einer GFP sein. Wenn man dann Klone in Gärtnereien vermehrt und so in Umlauf bringt, wird Niemand so blöd sein, das Risiko einzugehen und sich der Gefahr des Sammelns von Wildentnahmen aussetzen. Damit sind dann auch die Naturstandorte geschützt.

Quais Aufforderungen zum Wildsamen sammeln sind absolut unangebracht. Hoffentlich handelt es sich bei der HP um einen "Formulierungsfehler"!

 

Peter.

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Das Problem ist ja auch, dass es immer einen Markt gibt.

 

Es gibt genug die immer das neuste, beste, besonderste haben muss.

Das wie bei Autos und dem ganzen anderen Konsum Zeug der "Holzkochlöffel Längenvergleich"

Und es wird immer welche geben die haben, haben, haben müssen und achten da nicht auf die Nachhaltigkeit.

 

Das echt schade, da die meisten Pflanzen dann ja auch früher oder später bei den bekannten Züchtern auf der Liste auftauchen.

 

Gruß Thomas

 

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vor 5 Stunden schrieb PeterZeller:

Obwohl Ihr mich nun dreschen werdet:

 

Es gibt da kein Schwarz / Weiß!

 

Pflanzen Standorte plündern geht gar nicht und darf nicht durch Ankauf unterstützt werden! Das ist klar.

Idioten die Samen plündern, obwohl sie keine Ahnung haben, sind indiskutabel.

 

Es gibt heutzutage alles im Internet zu kaufen, ist nur eine Frage der Zeit bis man seine Lieblinge bei seriösen Anbieterinnen und Anbietern findet.

 

Wie aber wollen wir in Zukunft die zahlreichen Standortvarianten erhalten, wenn wir keine Wildentnahmen zulassen?

Die Biotope sterben teilweise rascher als wir die Pflanzen plündern könnten.

Botanische Gärten dürfen Wildentnahmen nicht mehr annehmen, sie dürfen auch mit Privatpersonen nicht mehr tauschen.


Artikel wie diese hier können sehr leicht in die falsche Richtung losgehen und leicht zu einem Haltungsverbot führen.

 

Daher wäre statt hier "ich bin ja eh ein braver" Statements eine konstruktive Diskussion, wie man eine Arterhaltung aufziehen könnte sehr sinnvoll.

 

Wieso sollen denn anerkannte Züchterinnen und Züchter nicht Wildentnahmen bekommen, die sie vermehren und weitergeben?

Es wäre dann nicht mehr notwendig die Biotope zu plündern!

 

So, und nun verhaut mich...

 

Peter.

 

... bin aufgrund meiner derzeitigen Workload ohnehin nur sehr selten online.

 

 

Wer entscheidet dann welche Händler/Züchter Samen bekommen darf, und welche nicht?

 

Ich denke nicht das man dem Problem so Herr wird, da nachher jeder Händler der Meinung ist das er Samen haben darf, schließlich verdient man Geld damit und darauf will keine verzichten.

Da man mit seltenen Dingen mehr Geld verdient ist klar, es wird aber immer seltene Arten geben, es wird immer Menschen geben die das Geld wollen und es wir immer Sammler geben denen es Scheißegal wo die Pflanze, das Tier oder sonst was her kommt...

 

Nicht falsch verstehen, ich bin Grundsätzlich bei dir, es ist aber äußert schwer da einen Weg zu finden der wirklich etwas bringt.

Bearbeitet von Benedikt Schmitt
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Wer darf den Pflanzen halten, die vom Aussterben bedroht sind oder unter Artenschutz stehen?

 

Letztendlich wird der Mensch früher oder später jeden Winkel bewohnen oder anderweitig gebrauchen.

Sprich zur Viehzucht oder Industrie usw.

Ich kann mir nicht vorstellen, das heutige Naturschutzgebiete auch in Zukunft geschützt werden, wenn uns der Platz erstmal ausgeht.

 

Aus diesem Grund bin ich daführ, das gefährdete Arten in begabte Hände geraten, die ihre Population stabilisieren. Aber wer sind diese begabten Hände?

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BCP versäumen auf der Seite darauf hinzuweisen, dass sie nur an legal wild gesammelten Samen interessiert sind. Vielleicht sollte das selbstverständlich sein? BCP bieten allerdings auch nur Pflanzen zum Tausch und kein Geld an und sind für in vitro-Kulturen und nicht als Drehscheibe für den illegalen Handel bekannt.


Zu verurteilen sind illegale und verantwortungslose Wildsammmlungen und Kunden, die den Schwarzmarkt mit Geld und Ignoranz fördern. Jeder, der geschützte Arten halten will oder schon hält, sollte sich mit der nationalen und internationalen Gesetzgebung beschäftigen. Händler müssen das auf jeden Fall tun. Problematisch ist der erste Schritt: Wie gelangen die Arten in Kultur? Es gibt auch nicht besonders geschützte Arten, die mit Zustimmung des Grundbesitzers gesammelt werden dürfen. Dabei ist der harmloseste Weg, wenn ein paar Samen über in vitro von Leuten vermehrt werden, die wissen, wie es geht, und die diese Pflanzen dann auch in Kultur verbreiten. Wünschenswert ist, dass auch geschützte Arten auf legalem Wege in Kultur genommen werden können. Dazu braucht man eine offizielle Sammelgenehmigung, die unter Umständen schwer zu bekommen ist. Die zuständigen Behörden entscheiden, wer etwas Sammeln darf und wer nicht. Leichter haben es Wissenschaftler offizieller Institutionen. Denen wird allerdings oft verboten, die Pflanzen weiterzugeben. Ob das gut für den Artenschutz ist, darüber kann man streiten.

Wenn die Sammelleidenschaft aber aus den Fugen gerät und ein Goldrausch ausbricht, kann es schnell passieren, dass die Zügel angezogen werden müssen. Jeder kann dazu beitragen, dass die Haltung bedrohter Arten nicht kriminalisiert wird: Augen auf und Finger weg von illegalen Angeboten. Auf dubiose Schnäppchen verzichten, auch wenn es mal schwer fällt. Wild gesammeltes Pflanzenmaterial sollte nicht als Konsumgut vernichtet werden. Es gibt auch keinen vernünftigen Grund, Arten hundert mal neu in Kultur einzuführen. Seltenere und bedrohte Arten sollten vermehrt und mit anderen geteilt werden, statt sie zu überzogenen Preisen und durch künstliche Verknappung zu Spekulationsobjekten und Statussymbolen zu machen. Verantwortungsvoller Umgang mit den Arten ist wichtig. Auch darauf zu achten, dass die Arten richtig bestimmt sind und nichts durcheinander gerät. Ansalbungen sollten tabu sein. Dann macht das Hobby auch allen mehr Spass.

 

Viele Grüße

Eric

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vor 4 Stunden schrieb Benedikt Schmitt:

Wer entscheidet dann welche Händler/Züchter Samen bekommen darf, und welche nicht?

 

Das ist es ja. Es ist nicht einfach, aber es würde gehen.

So kann zum Beispiel eine Prüfung und die Besichtigung der Anlage sicherstellen, dass man in der Lage ist Pflanzen zu erhalten.

Wer dann Unfug treibt ist für 10 Jahre gesperrt.

Schief gehen kann bei jedem etwas. Es ist mir aber lieber, es gibt eine Restwahrscheinlichkeit, dass Pflanzen in Kultur erhalten werden, als diese einfach zu verlieren.

 

Einfach ist es nicht, aber es geht. Genau so etwas wäre eine Aufgabe für Vereine.

 

Wenn ein so ein Sack drauf kommt er baut nun Rohstoffe ab, dann darf er alles ruinieren was er will. Nur die fortgeschrittenen Züchter dürfen keine Pflanzen oder Samen entnehmen.

Das ist einfach irre.

 

vor 3 Stunden schrieb Donnerkoettel:

Letztendlich wird der Mensch früher oder später jeden Winkel bewohnen oder anderweitig gebrauchen.

Genau das macht mir riesen Angst.

 

Peter.

 

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Wie schon gesagt wurde: Es ist nicht nur Schwarz und Weiss.

Kamen nicht mehrere Artikel über das massive Artensterben, das gerade weltweit stattfindet? Und das scheint ja nicht besser zu werden, wenn mehr Palmöl angebaut werden soll, Rohstoffe auf Kosten der Natur abgebaut werden dürfen, Strassen, lustige Anbausachen etc.

Wenn wir nach dem Motto "nix sammeln, ist alles böse" gehen, sind die Arten am Ende unwiderbringlich verloren. Gerade da Regierungen ja auch schnell mal beschliessen können, Schutzgebiete auszuhebeln und man nicht überall Touristengebiete öffnen kann (die bei zu hoher Besucherdichte wohl auch gefährdet sind).

 

Ergo finde ich auch, dass eine kontrollierte Entnahme für die Zucht in kontrolliertem Rahmen Sinn macht. Plus vielleicht wirkliche Vernetzung für die Nachzucht (müsste man sich noch besser überlegen...bei clipeata hat das wohl nicht so ganz geklappt). Am Ende hätte man dann vielleicht noch immer SG, aber eben aus Nachzuchten und könnte sich zusätzlich zu den individuellen Pflanzen Arterhalt auf die Fahne schreiben.

Und vielleicht sollten illegal eingeführte Pflanzen statt vernichtet, verantwortlichen Züchtern überlassen werden können (nicht dem Besteller).

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  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

Hallo,

 

das wäre der erste, mir bekannte Fall, bei dem der Import gewildeter Nepenthes strafrechtlich geahndet wurde: *klick*

 

Viele Grüße

Manuel

Bearbeitet von Manuel Reimansteiner
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