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Knoblauch gegen Blattläuse


Veek

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Ich habe gerade gelesen auf einem anderen Forum , dass die Menschen eine Knoblauch mit Wasserlösung verwenden, um ihre Pflanzen gegen Blattläuse sprühen. Ich habe noch nie davon gehört , aber ich denke, dass es funktionieren könnte. Hat jemand von euch schon mal diese Methode ausprobiert?

 

google translate:

 

I just read on another forum that people use a garlic with water solution to spray their plants against aphids.  
I've never heard of this before but I think it could work.  
Has anyone of you ever tried this method?

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Ich kanns dann mit den ersten Laubblättern im Frühling am Holunderbusch, der immer Blattläuse hat ausprobieren. Einfach Pflanze runter tun, in karantäne stellen dann besprühen und Testergebnisse aufschreiben.

 

Grüße Tillmann

 

 

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mal ohne Flax, meine Frau sagt, das geht, sie steckt mittlerweile vorbeugend alle 30cm in den Balkonkästen (Geranien) eine Knoblauchzehe in die Erde. Die Zehe muß aber aufrecht und richtig herum gesteckt werden, sonst kommt nichts raus. Wenn schon Blattlausbefall aufgetreten ist, dauert es etwa drei Wochen, bis die Viecher weg sind. Man darf nicht zuviel nehmen, das unterdrückt bei Überdosierung die Blüte.

So etwa drei Zehen auf einen 100cm-Kasten.

 

Ich nehme da lieber düngerfreie Etisso-Blattlaus-Sticks.

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo,

wahrscheinlich gibt es aber auch bei Blattläusen Knoblauch-Liebhaber und -Hasser. ;-) Es ist nicht zu fassen, mit was für esoterischem Blödsinn unsere Pflanzen traktiert werden.

 

Gruß Hermann Wistuba.

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partisanengärtner

Im Freiland verschwinden Blattläuse bedingt durch diverse Nützlinge meist innerhalb von 2-5 Wochen je nach Befall. Nur in einem stark landwirtschftlich geprägten Umfeld kann sich der Befall länger hinziehen. Da sind die Nützlinge gelegentlich durch die Pestizide weitgehend verchwunden.

 

Stark duftende Stoffe wie Knoblauch können allenfalls die Ameisen vergrämen die den Nützlingseinfall auch etwas bremsen können. Da müssten aber die Konzentrationen schon erheblich sein. Ich habe mal in meiner Jugend bei einem bösen Pickel ein Koblauchpflaster draufgeklebt. Also gehackter Knoblauch auf den Pickel und Pflaster drüber. Das Loch das ich mir an der Stelle in die Haut geätzt habe war gut dreimal so groß wie der Pickel.

Ich wäre das sehr vorsichtig.

Ameisen vergrämen geht leichter und weniger schädlich mit zum Beispiel Zimt.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Ein gutes, erprobtes und  natürliches Mittel zur Bekämpfung vieler Missstände  bei Pflanzen sind Jauchen.

Sie eignen sich zum düngen , Unkrautvernichtung oder zur Bekämpfung von ober- oder unterirdischen  Schädlinge.

Auf der Basis  von Pflanzen erzielen sie unterschiedliche Wirkungen je nach eigesetzter Pflanzen Art , auch bei Schädlingen wie Blattläusen ( leichteste Übung).

Hier wirkt Tabak-jauche. Einfach ca 10 Zigaretten ( ca 10g ) auf einen Liter Wasser das Ganze ein bis zwei Wochen ,gern auch  in der Sonne,  stehen lassen. Mit der fertigen Brühe wird die Pflanze besprüht .

 Das hat nichts mit Esoterik zu tun , denn Pflanzen enthalten Wirkstoffe die mann auf verschiedenste Weisen nutzbar machen kann.

 

Grüsse Tom

 

Bearbeitet von Thomas R
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partisanengärtner

Deine Tabakjauche ist ein ziemlich gefährliches Gebräu. Würde so keine offizielle Zulassung bekommen und ist komplett illegal.

Aber jeder kann es herstellen. Sollte ausreichen auch einen leichtgewichtigen Menschen um die Ecke zu bringen ganz ohne Esotherik.

 

Ob unsere Pflänzchen das aushalten?

Die oft empfohlene Brennnesseljauche gegen Blattläuse ist allerdings komplett wirkungslos.

Kein Wunder Blattläuse lieben Brennnesseln. Die Düngerwirkung wäre vermutlich für unsere Pflänzchen nicht so gut. Also Wirkung hat es ob es allerdings die gewünschte  hat...

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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ich bin jetzt mal richtig heiß drauf, welche " Tipps" da noch kommen, das wird ja richtig spannend :crazy:

Manche pflanzen da auch irgendwelche Wundersträucher in den Garten wie Azadirachta indica, die angeblich die Blattläuse zum Nachbarn treiben.

Bearbeitet von Peter S.
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@partisanengärtner  Hab mich wohl   Dumm ausgedrückt : nicht trinken ,  sondern auf die Blattläuse  spüren  die Deine Pflanzen quälen !

Hier ist natürlich nicht die Pflanze mit dem Zeug zu giessen. Ds Ganze ist nicht gefährlicher als handelsübliche Mittel.

Wofür brauchst Du eine Zulassung in diesem Fall  wollest Du das Mittel denn  verkaufen ?:)  Über die Verträglichkeit bei Karnivoren kann ich nichts sagen da es bei meinen noch nicht nötig war. Bei Himbeeren hat es wunderbar funktioniert , in unserem Fall Spinnmilben zuverlässig entfernt, und eben ohne Chemie so das die Ernte nicht versaut war.

Brennnesseljauche ist  zum Düngen.

Die Infos stammen übrigens  vom einem Biogärtner.

Bearbeitet von Thomas R
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Das Nikotin in der Zigaretten-Brühe ist keine Chemie? Nikotin ist wesentlich giftiger als die meisten käuflichen und zugelassenen Pflanzenschutzmittel. Vor einigen Jahren gab es schwere Vergiftungen  weil ein ganz SCHLAUER Geflügelzüchter seine Viecher schädlingsfrei spritzen ließ Die Tiere waren tot und die Arbeiter schwer vergiftet, das zu der natürlichen Tabakjauche.

 

Gruß Hermann Wistuba

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vor 40 Minuten schrieb Hermann Wistuba:

Das Nikotin in der Zigaretten-Brühe ist keine Chemie? Nikotin ist wesentlich giftiger als die meisten käuflichen und zugelassenen Pflanzenschutzmittel.

Stimmt auf jeden Fall so nicht, finde ich auch sehr bedenklich, dass du als studierter Chemiker so etwas behauptest! Nikotin und diverse andere Inhaltsstoffe von Tabak sind natürlich unmittelbar giftig, aber die Kurz-und Langzeitwirkung von sehr vielen Insektiziden/Herbiziden sind 1. Kaum erforscht, 2. Ständig von der Chemielobby runtergespielt und 3. Stehen viele nach unabhängigen Studien in Verdacht eebgutverändernd und krebserregend zu sein...Also doch sehr ähnlich dem Tabak! Habe lange Zeit in einem Pestizid-Untersuchungslabor gearbeitet und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir Proben auf Nikotinrückstände untersucht haben..Wird genauso immer nach verwendet, nur in schwächerer Konzentration. Dein Beispiel mit dem Deppen von Züchter zeigt nur, dass er von Konzentrationen in Lösungen keine Ahnung hatte. In Asien und Südamerika werden Millionen von Erntehelfern jede Saison wissentlich schwer vergiftet mit herkömmlichen und zugelassenen "Pflanzenschutzmitteln"! Bitte hier keine unreflektierten Verharmlosungen von erdölbasierten Pestiziden, Danke!!!

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partisanengärtner

Für Nikotin besteht wegen der starken Toxiözität seit 1970 ein Anwendungsverbot. . Die neuen Neonikotinoide sollen wesentlich weniger gefährlich sein (für den Menschen) Dieser Meinung bin ich zwar nicht aber Deine Tabakbrühe ist eindeutig illegal. Für Tabakauszüge besteht keine Zulassung und damit ist es auch verboten. Ein Schutzanzug und Atemmaske wäre bei einem Stoff dieser Gefahrenklasse bei der Ausbringung angeraten. Wird leider sehr gut über die Haut aufgenommen.

Vermutlich bist Du aber Raucher und sowieso an das Gift gewöhnt?

Als es noch im Hopfenbau verwendet wurde bekam der Arbeiter danach 2 Tage frei. Vorher war er der Überlieferung nach nicht zum Arbeiten in der Lage.

Das waren aber ganz andere Mengen die eingesetzt wurden.

 

 

Die Verharmlosung natürlicher Stoffe ist leider eine häufige Übung von Menschen die von Chemie weniger Ahnung haben. Sollte ja bei Dir nicht der Fall sein.

Die Evolution hatte einige Milliarden Jahre Zeit da ein reichhaltiges Arsenal zu entwickeln,.

Reicht ja schon was in unseren Gärten wächst, wie Eisenhut und Herbstzeitlose.

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Hallo zusammen,

 

interessant, wie die sich die Diskussion in Chemie vs. Naturprodukte und deren Legalität etnwickelt. Wie immer gibt hier die Konzentration macht die Gefährlichkei der Gifte aus.

Viele Bestandteile unserer Hauptlebensmittel sind Gifte, da macht aber keiner so ein Geschrei, nur weil sie in bestimmten Dosen zugelassen sind. Die Welt würde aufschreien, wenn jemand alkoholische Getränke verbieten würde, dennoch sind sie bei normalem Genuss schon körperschädigend. Auch wenn bestimmte Bestandteile von Bier oder Wein als gesundheitsfördernd hingestellt werden, bleibt der Alkohol darin ein Gift. Also sollte man sich eher im ganzen Bereich seines Lebens umschauen, was "gesund" ist. Wie war das gleich nochmal mit Sphagnum?? Ich meinte da auch mal was gelesen zu haben, das dieses gewisse Risiken beinhaltet.

 

Fakt ist auf jeden Fall, das wir uns von morgens bis abends, mehr oder weniger wissentlich, vergiften. Manches kann der Körper abbauen und andres eben langfristig nicht. Die Grenzwerte hierfür sind zwar behördlich festgelegt, nur gelten diese für das Einzelprodukt. So nun werde ich wissentlich etwas Nikotin zu mir führen und danach gibts ein Frühstück, wo ich nicht weiss, was die Addition der Konservierungsstoffe ergibt.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Wenn ein Pflanzenschutzmittel welches einerseits Lebewesen vernichten ( Blattläuse) und andererseits die Pflanze nicht töten soll ist natürlich eine Gradwanderung in der

Dosierung nötig. Klar das die eingesetzten Mittel Gifte sind  und mit entsprechendem Verstand eingesetzt werden müssen, ganz gleich ob sie aus der Fabrik oder der Jauche Kanne stammen. Das Anwendungsverbot war mit nicht gegenwärtig. An dieser Stelle also ein Vorsicht für alle Mitlesenden:

 !! Die Anwendung der Tabakjauche ist nicht behördlich genehmigt !!   Gift bleibt Gift 

Das Anwendungsverbot stammt aus den 70 er Jahren als die Biowellen begannen und viele Unbedarfte glaubten alles was auf der Natur kommt sei ungefährlich.

Durch übertriebene Anwendung kam es tatsächlich bei einigen Kleingärtnern zu Vergiftungen.

(Das kann natürlich bei handelsüblichen Pflanzenschutzmitteln nie geschehen :crazy:

Aber das Blattlausproblem ist jetzt ja noch nicht gelöst . Nützlinge sind  natürlich die beste Lösung. Haben aber das Problem das sie soweit ich weis  eine Schädlingspopulation nie völlig ausrotten sondern nur dezimieren. Das kann auf der Fensterbank oder im Gewächshaus dazuführen das mann ein kleines Ökosystem einrichten muss wie in den Botanischen Gärten bereits üblich. Da ich es mir nicht erlauben kann Schlupfwespen  oder Geckos in der Wohnung auszusetzen werden ich bei Befall die Schädlinge komplett vernichten.

 

@partisanengärtner  Die Haut nimmt alles was mit ihr in Berührung kommt nach Möglichkeit auf.   Zur Geschwindigkeit des Prozesses : Versuche haben gezeigt das nur  10min nach Handkontakt  mit Lösemitteln diese in der Atemluft nachweisbar sind.

 

 

Grüße

 

Tom

Bearbeitet von Thomas R
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partisanengärtner

Die Anwendung von nicht genehmigten Pflanzenschutzmitteln ist  eindeutig verboten. Das gilt auch für Biogärtner. Die verlieren in so einem Fall sicher das Biosiegel wenn sie erwischt werden.

Das auf natürliches Nikotin getestet wird kann ich mir kaum vorstellen, da es nicht nur im Tabak vorkommt  und eben seit 1970 nicht kommerziell verwendet wird.

So billig sind diese Tests auch nicht das man auf alle möglicherweise vorkommenden Substanzen testet.

In wässriger Lösung wird Nikotin besonders gut aufgenommen. 8,8 mg pro Stunde bei Auftrag einer 20 %igen Lösung auf 10x10 cm

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Also es wird in solchen quantitativen Laboranalysen recht viel gezielt auf einen Wirkstoff getestet, gibt aber natürlich auch Breitbandanalysen, die viele verschiedene erfassen (oftmals gleicher Polarität). Nikotinsäure, Nikotinsäureamid, 6-Chlornikotinsäure sind nur einige der gängigen Pestizide, die teilweise nicht synthetisiert, sondern extrahiert werden und somit natürlich in Tabak vorkommen...

Bearbeitet von Ove M.
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Ob das bei Karnivoren klappt mit dem Knoblauch, weiß ich nicht, aber bei normalen Gartenpflanzen klappt das auf jeden Fall. Ich habe das vor ca. 30 Jahren schon öfter gemacht, wenn ich Blattläuse in meinem damaligen GWH hatte, da wurde ein Sud angesetzt und mit dem Druckspüher vernebelt. Keine Ahnung, ob die dann verreckt oder einfach nur stiften gegangen sind, war mir auch egal.

 

Das mit dem Nikotinkonzentrat kenne ich aus der Zeit ebenfalls noch, ich hatte im Sommer immer eine mit Wasser gefüllte Dose auf der Terrasse, in der die Kippen versenkt wurden. Außerdem extrem viele Ameisennester unter dem Pflaster, da einmal die Brühe verdünnt reingekippt und Ruhe war.

Bearbeitet von Wolfgang Liere
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Also wenn es stinkend biogiftige Brühe zum Sprühen oder Übergießen sein muss, dann kann man auch eine Brennesseljauche ansetzen. Bleibt aber stets zu bedenken, dass - gerade bei Brennesseljauche - die Dauer des Ansatzes zum Herauslösen von Nährstoffen führt, was ganz klar einer konzentrierten Düngung entspricht! Das dürfte bei Knoblauch kaum anders sein. Das Einsetzen von Zehen könnt ihr völlig vergessen: Knoblauch ist ein Zwiebelgewächs und die wollen alles andere als extrem sauer und  Nässe. Die verfaulen schlicht weg, was auch nicht im Sinne des Erfinders sein dürfte.

 

Ich vertraue da im Freiland seit Jahren dem uralten Bauerntrick: Blumentopf kopfüber, gefüllt mit Stroh und gegen Herausfallen mit einem kleinen Holzstück an der Pflanzöffnung gesichert bei den Pflanzen aufhängen. Das Holzstück wird dabei mit einem Schnürchen versehen, das durch das Ablaufloch gefädelt und dann frei schwingend festgebunden wird. Das ist ein beliebtes Versteck für die zu Unrecht verhassten Ohrenkneifer. Geniale und ortstreue Blattlausvernichter. Unter großen Steinen, Blumentöpfen oder gelagertem Holz gibt es sie schon im zeitigen Frühjahr zu finden. Mit drei bis vier solcher Verstecke bekommt man ganze Obstbäume lausfrei. Mag jetzt nicht unbedingt fürs Wohnzimmer toll sein, aber auch im GWH durchaus zu ertragen, finde ich. Und vor Allem komplett ungiftig.

 

Waidmannsheil!

Piesl

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Ich denke, es sollte wegen der Geruch des Knoblauchs arbeiten. Da ich gerne essen und Knoblauch riechen werde ich diese Methode sicher versuchen. :)
Von dem, was ich verstehe, verschreiben sie, dass Sie Knoblauch hacken und es in Wasser gelegt. Nach 3 Tagen Warten Sie es verwenden können.

 

Über Tabak habe ich gehört, bevor aber ich hielt vor einer Weile rauchen.B)

 

 

I think it should work because of the scent of the garlic.  Since I love to eat and smell garlic I'll try this method for sure. :-)
From what I understand they prescribe that you mince garlic and put it inside water.  After 3 days waiting you can use it.

About tobacco I'v heard before to but I stopped smoking a while ago.

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Mit Knoblauch habe ich auch schon erfolgreich Blattläuse fern gehalten, allerdings war der dann neben die Nutzpflanzen gepflanzt.

Brennnesseln habe ich auch schon erfolgreich eingesetzt. Allerdings kenne ich das so, dass die Pflanzen nur kurz eingeweicht werden und diese Brühe (eher ein kalt gezogener Tee ;-)) zum Sprühen verwendet wird. Wenn die Nesseln eine Woche gären ist das wohl eher Dünger zum Gießen.

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Zitat

dass die Pflanzen nur kurz eingeweicht werden und diese Brühe (eher ein kalt gezogener Tee ;-)) zum Sprühen verwendet wird. Wenn die Nesseln eine Woche gären ist das wohl eher Dünger zum Gießen.

So ist das. Nur etwas länger als Tee braucht's dann schon.

 

Um es mit Veek zu sagen: wenn ich mir so vorstelle, dass meine Carnies mal ihren Fang schlecht vertragen, Verdauungsprobleme bekommen, kleinkindmäßig ein paar Bäuerle machen .... :x  Na ja, im Beet noch erträglich bei Wind, aber im Terra - da werden doch die Scheiben blind!?

 

Piesl

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Ich verstehe allmählich die Welt nicht mehr. Erst wird wochenlang über die Düngung mit Kaffee diskutiert, jetzt über die Blattlausbekämpfung mit Knoblauch oder irgendwelchen Jauchen, was kommt als Nächstes?

Gießen mit energetisiertem Wasser, das natürlich mit der richtigen Drehrichtung behandelt wurde?

Für alle diese Probleme gibt es genau angepasste Lösungen. Die Wissenschafler der letzten Jahrzehnte haben in den Laboren nicht nur rumgesessen und Kaffee getrunken und Knoblauchsteak gegessen. Benutzt einfach die für diese Probleme entwickelten Präparate in der richtigen Konzentration und gut ist.

Mit freundlichem Gruß

 

Hermann Wistuba

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