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Weißes Netz auf dem Substrat - Schimmel?!


Vanessa

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Gute Abend, ihr Lieben!

Ich habe seit 2 Tagen ein hauchdünnes weißes Netz auf meinem Substrat beobachtet und habe nun etwas Angst, es könnte Schimmel sein.

Vielleicht hatte ja jemand schon mal das gleiche Bild vor sich und kann mir weiterhelfen.

 

Hier einmal ein Beispiel, wie es in meinen anderen Töpfen aussieht (definitiv ohne Schimmel oder "weißes Netz"...):
https://drive.google.com/file/d/0B3Z5YOYunTzWaFlpRDZxNDEwT2dOWDNfcUszMzhfZnoyNHJr/view?usp=sharing

 

Dann hier der befallene Topf:
https://drive.google.com/file/d/0B3Z5YOYunTzWTVBId1NGRVA0MXdCWWpZSk9CcG9wVUo4azZv/view?usp=sharing

 

Eine Nahaufnahme:

https://drive.google.com/file/d/0B3Z5YOYunTzWbFpzazhuZE8zUlg1cW9uR245VVY0ZUFBcWZz/view?usp=sharing

 

Und noch eine:

https://drive.google.com/file/d/0B3Z5YOYunTzWelNoTWNmeHlYcHU1ZjZTUUl4TC1lZ2cwaVBR/view?usp=sharing

 

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen... Wie gesagt, das ist sonst in keinem anderen Topf.

 

Liebste Grüße,

Vanessa

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Hallo Vanessa,

 

Das ist Bodenschimmel, der dann auftritt, wenn es zu wenig Licht und Luftumwälzung gibt. Beseitige die zwei Ursachen, dann wird alles gut. Das es zu wenig Licht gibt, zeigt vor allem der abnormale Längenwuchs (Vergeilung).

 

Gruß

Kevin

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partisanengärtner

Es ist vermutlich einer der höheren Pilze die wachsen eher netzartig, Schimmel pelzig.. Aber ganz sicher bin ich bei der Vergrößerung nicht. Mit mehr Licht wirst Du ihn im Wachstum bremsen.

Ich habe das gelegentlich in gut beleuchteten Aussaatschalen ohne das die Sämlinge darunter leiden.

Liegt aber daran das sie durch genügend Licht auch härter sind.

Richtiger Schimmel ist häufiger grau und vor allem bleibt er nicht nur in einem Topf.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Okay, dann bin ich beruhigt, da ich seit gestern endlich meine zusätzliche Beleuchtung dauerhaft im Einsatz habe. Sollte sich dann ja schnell erledigen.

 

Und wieso gibt es das nur in dem einen Topf?

Sollte ich den von den anderen wegstellen?

Bearbeitet von Vanessa
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partisanengärtner

Schimmel macht schnell Sporen die sich überall hin aussähen. Höhere Pilze machen einen großen Fruchtkörper, der die Sporen verteilt. Das was wir auch gewöhnlich für Pilze halten.

Bei deinem Topf waren also zwei sporen die es geschafft haben gleichzeitig auszukeimen und ein Myzel zu bilden.

Kann auch vorkommen das ganze Chargen Torf mit Pilzmycel oder Sporen verseucht sind. Vor allem wenn es weniger saure Qualitäten sind.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Mach Dir keine Gedanken wenn Du genügend Licht hast werden Deine Pflänzchen damit keine Probleme haben. Der Pilz baut wahrscheinlich Torf und anderes totes Material ab.

Ich würe iihn aber beobachten und vor allem keine Erdproben auf alle anderen Töpfe verteilen.

Ich experimentiere gerade mit solchen Pilzen die teilweise auch für andere Pflanzen positiv sein können.

Wie neuere Forschung gezeigt hat gibt es auch bei Carnivoren Mykorrhiza. Für einheimische D. rotundifolia sind mehrere nachgewiesen bei anderen wird noch experimentiert.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Vanessa,

 

naja, ich würde nur die befallene Schicht entfernen und sehen wie sich das unter dem Kunstlicht entwickelt. Pilze wirst du immer wieder haben. Schmmel zeugt immer etwas von Mangel bei den Kulturbedingungen. Allerdings ist bei frischen Topfansätzen die Schimmelbildung auch unter guten Bedingungen da. Liegt dann oft an div. totem pflanzenmaterial, was da mit drin ist. Das geht dann meist recht schnell vorbei. Auch wenn das sehr kontraproduktiv klingt, in solchen Fällen besprühe/-regne ich das Substrat. Meist hat das sher gut geholfen.

Was deine leicht vergeilten Zwerge angeht, da kannst du vorsichtig sandiges Substrat nachfüllen bis nur noch das obere Stück (ca. 1cm) rausschaut. Die werden dann bei genügend Licht obern normal weiterwachsen. Kannst du auch so lassen, dann erledigt das Auffüllen das in ein paar Wochen wachsende Moos.

 

Grüße Nicky

 

PS: Was sind das für rote Punkte im Ping-Topf?

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Das Substrat sieht ziemlich verkleistert, sprich eher morastig, sumpfig aus. Da ist docher sicher sehr wenig (wenn überhaupt) Sand oder feiner Kies drin, Perlite sehe ich auch nicht viel. Meines Erachtens ist das Substrat zu gering durchlüftet.

 

Grus

Peter

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partisanengärtner

Das ist ziemlich grober Torf wie das aussieht. Verkleistert ist das nicht.

Die oberste Schicht abzunehmen bei den frisch ausgesähten Zwergdrosera ist meiner Meinung nach kein guter Ratschlag.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Peter,

 

naja, beim Substrat gibts kein Patentrezept und eine D. binata und andre Drosera wachsen problemlos in purem Torf. Ich habe schon Cepahlotus bekommen, da würdest du beim Substrat an alles Schlechte denken, was dazu jemals geschrieben wurde. Purer nasser Torf wo kein bißchen Luft reingekommen ist und die sind trotzdem gut gewachsen. Es kommt dann halt auf die Restbedingungen an. Ich persönlich würde für Cephalotus nichtmal an so ein Substrat denken, für Drosera sollte das kein Problem darstellen, auch wenns die Zwerge gern sandiger haben.

Die werden aber sicherlich nicht eingehen. Vanessa kann dann mit den ersten Brutschuppen etwas experimentieren.

 

Grüße Nicky

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Hey Peter,

 

Perlite sind nicht dran, aber Quarzkies, den Nicky ja schon in dem Nachbartopf entdeckt hat und schätzungsweise 20% Sand. Und Nicky hat auch meinen Plan sehr gut erklärt. Ich habe erst seit gestern die Beleuchtung und seit knapp einer Woche zu dem puren Torf den Quarzkies und Sand dazugemischt, das war meine Optimierungs-Aktion.

 

Ich gebe mir auf jeden Fall viel Mühe mit den Pflanzen, die ja Neuland für mich sind und bin für alle hilfreichen Tipps sehr dankbar. Ich bin gespannt, wie sich die Pflanzen mit dem neuen Licht so entwickeln.

 

P.S.: Ich habe jetzt schon bemerkt, wie sich die Tropfen an den Droseras deutlich ausbilden, das ging wirklich sehr schnell. Ich bin mir sicher, dass ich auf einem guten Weg bin :)

Bearbeitet von Vanessa
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Licht und Luft, mehr braucht es nicht, um Schimmel zu vermeiden/bekämpfen, Vanessa. Also ordentlich Licht drüber (hast du ja jetzt im Einsatz) und möglichst viel (wenn machbar) frische Luft. Notfalls halt einen (Zeitschaltuhr gesteuerten) Ventilator, der Bewegung rein bringt. 

 

Und je geringer die Temperatur, desto weniger Wasser.

 

Klasse Signatur übrigens, gefällt mir. :biggrin:

 

 

Bearbeitet von Wolfgang Liere
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@Wolfgang Liere ich bin der festen Überzeugung, dass ich irgendwas ganz Tolles rausfinde oder einen super-Hybriden erschaffe, ohne riesen Labore zuhause zu erschaffen oder in die Richtung zu studieren :D Und ich bin sicher, dass jeder mal was übersieht.

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partisanengärtner

Aber dörre Deine Pflanzen nicht wie es Peter passiert ist. Nach meiner Erfahrung ist ein Ventilator in den meisten Fällen nicht nötig und im Falle von Botrytisschimmel sogar fatal. In geschlossenen Behältern kann das von Vorteil sein , aber maßvoll, also ein schwacher Lüfter der nur mal zwischendurch in Intervallen läuft.

 

 

Ich wünsche Dir das Glück das man für so ein großes Vorhaben im Leben braucht.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Falls du den Schimmel trotz Licht und Luft nicht los bekommst, versuch es mal mit Lapacho-Tee, macht auf jeden Fall weniger Arbeit als das ganze Substrat abzutragen.  Einfach wie zum trinken zubereiten (nur mit destilliertem Wasser ), abkühlen lassen, und ein paar Tage 1 mal täglich besprühen. Oder einfach mal im Forum suchen.

Bearbeitet von Arrow
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Danke, @Arrow! Aber falls ich den nicht weg bekomme, werde ich wohl wirklich drüber nachdenken, das Substrat auszuwechseln, da ich in dem Zuge dann direkt auch mehr Sand und Quarzkies untermischen kann. Das scheint bei mir ja immernoch zu wenig zu sein...

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vor 12 Stunden schrieb partisanengärtner:

Das ist ziemlich grober Torf wie das aussieht. Verkleistert ist das nicht.

Die oberste Schicht abzunehmen bei den frisch ausgesähten Zwergdrosera ist meiner Meinung nach kein guter Ratschlag.

 

Solchen Torf mit solchen Stücken habe ich noch nie gesehen, selbst der "grobe" Torf hatte nicht solche Bäume drin.

@Vanessa

mit dem völligen Verwerfen, wäre ich erst einmal zurück haltend. Das wäre schade um die kleinen Pflänzlinge. Da Du ja Brutschuppen ausgesät hast und man die gut sieht, würde ich vorsichtig mit einem Eislöffel den Schimmel abkratzen und das Ganze eine Idee trockner halten und stärker beleuchten.

Wenn es aber keine Brutschuppen waren, sondern Samen, den man schon so kaum sieht, dann ist richtig, was Axel schreibt - dann ist Abkratzen keine gute Idee.

 

Wenn Du Substrat neu anlegen willst, dann mache das gleich ganz neu mit neuen Brutschuppen und lasse die alten Ansätze hell und leicht feucht stehen, kratze ab und an den Schimmel ab und warte drauf, was da kommt. Die Setzlinge sind m.E. viel zu klein, um sie umzusetzen. Hier kannst Du meiner Meinung nach nur noch mindern und nachhelfen, aber nichts mehr retten oder zurück drehen. Die Brutschuppen sind nun gekeimt und da müssen sie durch.

 

Mein Substrat habe ich zu drei gleichen Teilen aus feingesiebten H1-Torf, Perlite und kalkfreien Quarzsand (der den die Aquarienhändler in der Größe für Tanganjika-Cichliden empfehlen, ansonsten muß man da aufpassen, da gerade für die Buntbarsche des Malawi- und des Tanganjika-See ziemlich kalkhaltiger Sand genommen wird, um das Wasser aufzuhärten), dann habe ich noch etwa ein Drittel Anteil gebrannten Tonsplit und Pinienrinde mit drin, letzteres wird aber unterschiedlich beurteilt. Mein Substrat ist eher sandig als torfig, anfangs hatte ich es auch zu nass und zu matschig. Das Ergebnis war immer das Gleiche - Schimmel und "Tischlein deck Dich" für die Trauerfliegen.

 

nochmals zum Sand

Beim Sand gibt es von der Firma Rosenlöcher einen feinen kalkfreien Aquariensand ( in zwei feinen Körnungen, die ganz feine verschlammt sehr schnell) für Salmler und Arten aus dem Amazonas, der allerdings unbegreiflicherweise sehr selten in Zoohandlungen zu finden ist, wahrscheinlich weil kleine Aquarienfische nicht mehr in Mode sind, sondern eher Seewasserfische und ostafrikanische Cichliden, die es nicht hart genug haben können. Auch Strandsand oder Bausand würde ich nicht verwenden. Da gab es schon mal einen Thread.

ich sehe eben in einem anderen Thread Bilder vom Naturmoor

irgendwie gleicht das Substrat von Vanessa dem ;) nicht ganz so nass, aber halt auch so - sagen wir mal "torfig"

 

DSCN9356.JPG.62deebe01e9229885ae82fbc2b3

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Nicky Westphal

Moin Peter,

 

naja, du hast ja H1 Torf und der sollte auch in einer feinen Absiebung schon grob strukturiert sein. bei einer gröberen Absiebung hast du eben ganze Brocken drin, in denen noch ganze Sphagnumfaserns zu sehen sind. Je weniger der Torf zersetzt ist umso gröber auch die Struktur. Totes gepresstes Sphagnum hat eine ähnliche Struktur.

 

Grüße Nicky

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Hallo Nicky,

 

stimmt, der jetzige H1-Torf, der ist deutlich gröber, ja als das, was ich vorher als solchen hatte, das war einfach nur feiner brauner Staub und verdichtete sich sehr schnell zu Schlamm. Aber ich will jetzt nicht wieder eine Torfdiskussion anfangen. Dann weiß ich jetzt wenigstens, dass mein jetziger Torf doch von der feinen Grösse ist, dann wird Vanessas Zeug sicher die grobe große Aussiebung sein. Als ich in den jetzigen Sack reingeschaut habe, dachte ich schon, das wäre die grobe Aussiebung, aber im Vergleich zu Vanessas Torf ist der wirklich fein.

 

Ich habe so große Torffasern noch nie gesehen und ich wäre vor 40 Jahren glücklich gewesen, für meine Saisonfische (Nothobranchius und Aphyosemion) solche großen auffallenden Torffasern als Laichsubstrat  gehabt zu haben. Gab es aber nicht.

 

Gruss

Peter

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ChristophBurdeska

Arrow's Tipp mit dem Lapacho Tee kann ich nur bestätigen. Habe ich auch erfolgreich so wegbekommen. Aber ich hab nur zweimal mit einer Sprühflasche das Substrat angefeuchtet. Dann war da ruhe.

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Okay, danke, dann werde ich das wohl alles mal so machen :D Meine "Trockenlegung" ist im vollen Gange. Und die Feinheit des Torfs wusste ich vorher nicht, als ich den gekauft habe, war mir nicht klar, dass es da Unterschiede gibt und ich war einfach froh, so ein kleines Säckchen kaufen zu können und nicht gleich die 10l Dinger nach Hause schleppen zu müssen...

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partisanengärtner

In meiner Aussaatschale für Darlingtonia war der Pilz sicher mehr als 6 Wochen sichtbar. Die waren dauernd beleuchtet und hatten zusätzlich Licht von einem Südostfenster.

Luftbewegung hatten sie eigentlich dauernd da sie auf dem Fensterbrett über einer Heizung stehen.

 

Der Pilz machte nach der Netzphase über etwa ein Drittel der Fläche dann einen stachligen Rasen. Auch die Samen waren zum Teil besiedelt. Trotzdem haben auch dort die Samen problemlos gekeimt. Mittlerweile hat der Pilz wohl alles verdaut was er verdauen konnte und ist verschwunden.

Mein Substrat enthielt allerdings Waldboden und das was da auswuchs ist wohl ein Mykorrhizzapilz der dortigen Kiefern und Erikas. Das konnte ich ihm dort nicht bieten und ob er mit den Sämlingen was anfangen kann ist noch nicht raus.

 

Behandelt habe ich natürlich nicht, eben weil ich einen Schimmel anhand der Wuchsform und mit Hilfe meines Binokulars ziemlich sicher ausschließen konnte.

Kratzen würde ich erst mal nicht weil Du ja immer noch Reste dran hast die weiter wachsen.

Den Lapachotee würde ich schon probieren da Du vermutlich nicht meine Geduld, Risikofreudigkeit und meine Hilfsmittel  hast.

 

Mit dem Wegkratzen machst Du Dir meiner Meinung nach zu viel Mühe und die eine oder andere Sonnentaupflanze wird deinem Kratzen eher zum Opfer fallen als dem Pilz.

Ich kann aber verstehen wenn Du es trotzdem machst. Es geht wirklich nichts über eigene Erfahrung und auch die besten Experten werden leicht zum Opfer ihrer eigenen vermeintlichen gesicherten Erkenntnisse.

 

Amateure....

Bearbeitet von partisanengärtner
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Danke Axel, ich werde das mit dem Kratzen erstmal lassen und heute Abend den Tee probieren. Ich habe eben von jeder Art nur einen Topf mit ein paar Pflänzchen, da möchte ich einfach nichts riskieren. Ansonsten würde ich rumversuchen, was das Zeug hält :D Aber besonders meine Zwergkrug-Blattstecklinge sind mir sehr wichtig, da das echt gut klappt und da auch eine ganz ganz dünne Schicht zu sehen ist... Mal sehen, was der gute Tee so bringt.

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