Zum Inhalt springen

Laubfrosch


Carsten Schulz

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute.

Heute habe ich bei uns auf dem Rasen (in der Nähe des Teiches) zum ersten Mal einen Laubfrosch gesehen. Damit haben wir bei uns eine ganz nette Amphibiendichte (Teichfrosch, Erdkröte, Laubfrosch, Kammmolch).

Sind die so selten wie ich vermute?

Hier noch ein paar Bilder.

P1130333.JPG P1130342.JPG P1130339.JPG

 

Viele Grüße,

Carsten

Bearbeitet von Carsten Schulz
  • Gefällt mir 11
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das nenne ich mal echt Glück Carsten !

Du scheinst in einer sehr amphibienfreundlichen Gegend zu wohnen !

So ein Laubfrosch ist nicht nur selten und bedroht, sondern man sieht in selten.

Hast du einen gut bepflanzten teich ?

Hast du Fische im Teich ?

 Gruß, Utri

 

PS: Laubfrösche sind super Turner, leider taugen sie aber kaum zur Wettervorhersage

Bearbeitet von Utri
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wunderschönes Tier, und äußerst selten! Würde auch gerne einmal so einen sehen, war mir bisher noch nicht gegönnt... dies seltensten waren bisher nur Gelbbauchunken, die sind auch wirklich sehr süß. :)

 

VG

aristoflora

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Heir in der Gegend gibt es auch ein paar Bestände. Ein sehr schönes Weibchen. Da sollte am nächsten warmen Abend sich auch mal ein Männchen hören lassen.

Sie profitieren sehr von den milden Wintern.

Leider sind sie auch die ersten die den Herbiziden und sonstigen Spritzmitteln zum Opfer fallen. Die sitzen halt auf den Blättern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank.

Dann ist meine Freude also begründet :) Ja, der Teich ist rundum bewachsen, Sarracenien, Sumpfdotterblume, verschiedene Gräser und Schilf etc. Im Teich sind zwar Fische aber der Bachlauf mündet in einen recht großen Bereich (ca. 1x1m), in dem keine Fische sind. Gelbbauchunken wären ja auch nochmal was. :)

Dann hoffe ich mal, dass er (sie) länger bleiben und nicht nur auf der Durchreise sind. Er wurde vor ca. einer Woche schonmal gesichtet, aber da habe ich es nicht geschafft, Bilder zu machen.

Axel, woran siehst du, dass es ein Weibchen ist?

 

Viele Grüße,

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Laubfrösche laichen in möglichst gut erwärmten und nicht zu tiefem Wasser, gerne Wasserpflanzen. Bachlauf ist eher untypisch. Ich habe die mal einige Jahre vermehrt und teilweise hier mit Genehmigung ausgewildert. Gibt heute noch Bestände die vermutlich darauf zurück zu führen sind.

 

Ich kannte einen frischen Teich an dem kaum Pflanzen am Ufer waren. Dort haben die Männchen zwischen den Steinen gerufen. Sie sind eben auch ganz gerne Pionierart. Zugewandert waren sie von einem völlig zugewachsenen Teich der sich darum vermutlich nicht ausreichend erwärmte.

Zwei Jahre gab es nur oben Kaulquappen in einem kahlen Teich den ich als sehr ungünstig eingeschätzt hätte. Da waren aber keine Libellenlarven und auch keine Fische und viel flaches Wasser.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man Axel da hattest du aber Glück das du dich mit diesen tollen Tieren beschäftigen konntest ! *Neid*

Wir haben hier in der Kiesgrube Dünstekoven auch eine Population von denen ich aber noch nie ein Tier hab quaken hören geschweige denn  gesehen.

 

Gruß, Utri

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also das Wasser fließt an dieser Stelle kaum. Das Wasser biegt quasi nach links ab und hinten in der Ecke fließt es nicht oder nur ganz langsam. Die Tiefe ist da ca. 20cm, mit kleinen Steinen drumherum und einem großen in der Mitte. Libellen haben wir aber auch... sieht also nicht so aus, als wenn es ihm langfristig gefallen könnte. Aber wir schauen einfach mal :) So ganz sagen kann man das ja nie. Ach ja, in dem Teich sind nur Goldfische.

 

Viele Grüße

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hört sich ja ziemlich gut an :)

ich denke die Libellen sind das kleinere Übel, die Goldfische sollen aber sehr gefräßig sein.

Deshalb habe ich in meinen Teichen auch keinerlei Fische eingesetzt. Trotzdem habe ich nur ein paar ziemlich große Grasfrösche im Teich die dieses Jahr gelaicht haben:yahoo:

 

Gruß, Utri 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

In den milden Mainächten mit einer Taschenlampe mal hingehen. Da wirst Du sicher was zu sehen bekommen. Die lassen sich auch nicht mehr stören wenn sie so richtig in Fahrt sind.

Das Rufen kann man auch gut provozieren mit einer Kasette Laubfroschgequake auf Endlosschleife, da kann man sie sogar im Sommer tagsüber zum Antworten bewegen.

 

Goldfische fressen gerne die kleinen Laichballen der Laubfrösche. Die halbwüchsigen Kaulquappen schwimmen fast so gut wie Fische und halten sich nicht im Schwarm auf.

Sind also relativ ungefährdet.

Bei einem anderen Freund haben sie in Baukübeln gelaicht die mit Substrat bis knapp 20 cm unter dem Rand mit Substrat aufgefüllt waren. Die kühleren Teiche haben sie nicht interessiert. Bei mir mal in einem draußen aufgestellten Aquarium mit Heizstab. Also nicht unbedingt sehr wählerisch.

Kaulquappen lassen sich problemlos dort auch aufziehen.

Fischfutter nehmen sie ganz gut an, man sollte aber wenigstens 50 % glibbrige Fadenalgen zufüttern. Die Temperatur sollte auch nicht gleichmässig  hoch sein sonst kann es sein das nur Weibchen draus werden. Das vermute ich zumindest weil mir das einmal so passiert ist in einem beheizten Aquarium.

 

Alle Ratschläge natürlich nur falls sie bei euch in Baukübel oder aufgestellte Aquarien laichen. Die Wassertemperatur scheint das entscheidende zu sein damit die Männchen gut rufen und Weibchen dann zum laichen kommen.

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Libellenlarven können sämtliche Lurche in einem Weiher ausrotten. Ich kenne da ein paar Fälle. Da kommt nichts hoch. Nicht mal Erdkröten.

 

Darum sind gelegentlich mal in einem Sommer trocken fallende Gewässer oft so gut besucht. Ich habe auch Laubfroschlaich in großen warmen Pfützen gefunden. Allerdings auch schon mal Quappen in einem Karpfenteich.

 

Durch meine Erfahrung kann ich die mittlerweile sehr gut bestimmen ohne sie zu käschern. Die kann man allenfalls mit den Quappen der Knoblauchkröte verwechseln wenn diese noch jung sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Ach ja ich habe noch vergessen zu erwähnen das sich Lurchlarven in frischen Baukübeln schlecht bis gar nicht entwickeln. Vermutlich die Weichmacher. Sterben einfach nach einger Zeit oder schaffen die Verwandlung nicht.

 

Also wenigstens ein Jahr ausgedünstete die gar nicht mehr riechen aufstellen, falls ihr was für sie tun wollt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glückwunsch, so einen sieht man selten! Ich habe vor 20 Jahren mal einen am Rand eines Moores gesehen, danach nie wieder... Hoffentlich gibt es davon noch ne ganze Menge mehr bei dir!

 

Gruß, Maik

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

und auch von mir Glückwunsch zu deinem neuen Kumpel. Wie aristflora schon schrieb: Geschlechtsunterschiede sind nicht auf Grund unterschiedlicher Färbung oder Zeichnung der Oberseite oder an Merkmalen der Extremitäten, wie verdickte Oberarme und Brunftschwielen, zu erkennen. Das einzige äußerliche Unterscheidungsmerkmal der Geschlechter ist der Kehlbereich. Beim Männchen ist der Kehlsack im nicht aufgeblasenen Zustand meist gelb bis gelbbraun gefärbt und faltig. Weibchen haben dagegen eine glattere, weiße bis hellgraue Kehle. Auszug aus http://www.herpetofauna.at

Es könnte sich nach deinen Bildern also um ein Männchen handeln. Hier gab es die früher relativ häufig in den Rheinauen. Und (nachträglich leider!) hatten wir auch immer wieder welche zu Hause im Terrarium über mehrere Jahre. Damals machte sich auch noch niemand Gedanken darüber; Natur war ja genügend vor der Haustür. Wir haben die Männchen auch zum Quaken animiert - mit einer Muskatnuss schell über die -reibe gehackt. Meist kam wenig später die gewaltige Antwort. War schon beeindruckend welchen Lärm diese Racker machen können. Vor allem wenn sie mitten in der Nacht die Muskatnuss riefen! Hier sind sie wohl (nahezu) ausgestorben. Den letzten Lebenden fand ich ausgerechnet auf der Campingplatztoilette in der Provence. Er musst die Nacht dann bei mir im Zelt verbringen, durfte am nächsten Morgen weit ab von Autos, Touris und sonstigen Gefahren wieder in einem Bachwiesengrund seiner Wege ziehen.

Die at Webseite gibt auch gute Auskünfte über Lebensbedingungen (Axel - Baukübel), sowie auch Fressfeinde ab dem Laich bis zum adulten Frosch.

 

Viel Spaß noch mit dem Kerlchen!

 

Piesl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wow, danke für die vielen Antworten. Sollte ich wirklich was unternehmen oder einfach in Ruhe lassen? Wie gesagt, stilles, recht flaches, fischloses Wasser ist vorhanden. Ich hab nur immer von Laubfröschen gelesen und gedacht, die gibts doch nur in Auenwäldern. Umso erfreulicher ist es, dass sich nun einer bei uns rumtreibt.

 

Viele Grüße,

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Hallo Piesl

Das ist sicher ein Weibchen ich habe schon einige hundert Männchen in der Hand gehalten. Manche Weibchen haben auch einen grünlichen Anflug auf der Kehle.

Die Kehle des Männchens hat vor allem eine andere Hautstruktur durch die große Ausdehnung der Schallblase. Die ist nicht so schön strukturiert wie die des Weibchens auf dem Bild. eher dünn und durch die runzligen Falten wirkt sie eben gelbbräunlich.

Schwer zu beschreiben für einen der das noch nie in echt gesehen hat.

 

Wenn die Zucht klappt kommen da schon im Jahr einige hundert Junge zusammen die man dann aufziehen muß. Die Verlustraten sind bei ganz kleinen in der freien Natur sehr hoch. Selbst Amseln haben sich bei mir daruaf spezialisiert die von den niedrigen Stauden  zu pflücken. Eine hat sie sogar als Beinlinge aus den Aufzuchtbehältern gepickt. Mit größeren Beinen schwimmen sie nicht mehr so geschickt.

 

Im Netzkäfig geht das aber ganz effektiv. Grundnahrung liefern die vielen Fliegen die eine integrierte Fliegenfalle lieferte. Die wurden noch mit einer Mischung aus Hefe Honig und Vitaminen aufgepeppt. Zusätzlich gab es noch Wiesenplankton und natürlich Heimchen, Wachsmotten etc. .

 

Das geht natürlich nur mit Genehmigung.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Axel.

"Selbst Amseln haben sich bei mir darauf spezialisiert die von den niedrigen Stauden zu pflücken."

Heißt das, dass du sie auch bei dir im Garten gehalten hast ?

 

@Carsten  deine Beschreibung des Teiches hört sich ja ganz gut an ;)

Ich würde es einfach so lassen wie es ist, anderen Amphibien gefällt es dort ja offenbar auch oder ?

 

LG Utri

Bearbeitet von Utri
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Utri,

 

ich würde da jetzt auch nicht herumexperimentieren und versuchen den Teich zu "optimieren". Die Tiere suchen sich das Areal aus und wenn es ihnen zusagt nehmen sie es an.

 

Piesl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Ich würde ihnen noch ein paar andere Möglichkeiten wie erwähnt bieten. Die Bedingungen kennst Du ja jetzt. optimal ca. 20 cm Wassertiefe, vielleicht noch ein Versteck wie eine Iris pseudacorus oder einen Busch Kalmus. Aber ein Stein oder Dachziegel der Hohl liegt passt auch.

Die Hochzeit ist vorwiegend abends oder nachts.

 

Ja ich habe die auch im großen wilden Garten gehabt weil ich die sehr zahlreichen Kaulquappen in  Badewannen aufgezogen habe Durch das Bodengitter konnten die jungen Frösche entkommen falls ich mal nicht rechtzeitig da war. Da haben auch die Amseln zugeschlagen.

 

Eine habe ich dort sogar gefangen als sie in die eingenetzten Badewannen durch eine winzige Lücke schlüpfte.

 

Mir waren schon mehrere aufgefallen die ich tot oder schwer verletzt fand. Nach einer Woche habe ich sie in flagranti erwischt. Danach war Ruhe und wenn ich eine dabei erwischte die irgendwas auf den Blättern jagte habe ich gleich in die Hände geklatscht. Das hilft, notfalls mal einen Stecken in die Richtung geworfen, dann haben sie mich gemieden.

 

 

 

 

Natürlich sind dann auch zahlreiche Jungfrösche nicht in den Aufzuchtnetzkäfigen gelandet sondern eben wild im Garten umhergestreift.

Da hatte ich mehrmals Amseln beim jagen bobachtet. Wie oft sie erfolgreich waren habe ich ob der Entfernung meist nicht feststellen können. Sie haben sich ziemlich weiträumig ausgebreitet.

 

Ansiedlungen habe ich schon durch regelmäßiges Abspielen von den Rufen gefördert. Wenn dann schon ein paar echte riefen habe ich damit aufgehört. Funktionierte fast immer. Manchmal aber auch nur ein paar Jahre bis zum Beispiel zuviel Libellenlarven oder eben Fische im Teich waren. Sie scheinen wirklich die größten Bestände an relativ jungen Gewässern zu haben.

 

 

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Utri:

@Carsten  deine Beschreibung des Teiches hört sich ja ganz gut an ;)

Ich würde es einfach so lassen wie es ist, anderen Amphibien gefällt es dort ja offenbar auch oder ?

 

LG Utri

 

Was aber nicht gut für den armen Laubfrosch wäre. Hier war doch irgendwo die Rede von Gelbbauchunken ?

 

Diese haben nämlich - genauso wie Rotbauchunken und einige Krötenarten - ein giftiges Hautsekret mit dem sie die Quappen des Laubfrosches im Teich hundertprozentig killen würden. Ich hatte vor 30 Jahren mal in einer riesigen Pflanzenvitrine mit einem großen Wasserteil (ca. 150 Liter), in welchem sich auch verschiedene Amphibien befanden, u.a, zwei tropische Molcharten und eine erfolgreiche Nachzucht fast erwachsener Zwergkrallenfrösche. Dann fing ich mir am Wochenende draußen im Moor ein paar dieser Gelbbauchunken und setzte sie gedankenlos mit in das Terrarium.

Innerhalb der nächsten 12 Stunden überlebte keine einzige andere Amphibie, der Giftstoff, den die Unken absondern hatte sie getötet.

 

Gruss

Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Das ist etwas kurz gedacht lieber Peter. Ich habe beide Arten  und noch weitere zusammen gehalten und keine Probleme bekommen. Alle Lurche haben mehr oder weniger giftige Stoffe auf der feuchten Haut zum Schutz vor Bakterieller und pilzlicher Besiedelung (auch wenn heutzutage viele an neuen Infektionen sterben). Erdkröten zum Beispiel sind extrem giftig.

 

Aber das Gift in wirklich schlimmen Konzentrationen wird nur unter starkem Stress durch vermeintliche Beutegreifer abgesondert. Da hast Du sozusagen die Unken scharf gemacht.

Schädliche Wirkung hat eine zu hohe Bestandsdichte in den Aufzuchtbecken. 150 Liter ist nicht allzuviel. Da ist dann innerartliche Konkurrenz oft genauso lethal für einen großen Teil des Bestandes. Sie wachsen dann schlecht und sterben auch viel häufiger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das war sicher so, jetzt 30 Jahre später kann ich das im Detail nicht mehr nachvollziehen. Die Unken waren sicher auch durch den Fang und den Transport im Glas gestresst, außerdem waren es ziemlich große adulte Tiere. Pech für die anderen, Ärger für mich, denn die Zwergkrallenfrösche hatten mir einige Arbeit gemacht (Pantoffeltierchen, Staubfutter in den ersten Tagen u.a.). Probieren würde ich es nicht nochmal.

Im Übrigen scheint es auch kaum noch Gelbbauchunken zu geben, zumindest dort am einstigen Fundort. Der typische Ruf der Tiere, den man damals ständig hörte, ist so gut wie völlig erloschen und man hat sie ja früher auch gesehen, da guckten die Augen aus dem Wasser, auch nicht mehr. Dafür gibt es dort jetzt massenweise Hechte, obwohl ich eigentlich glaube, dass auch der Hecht eine Gelbbauchunke wieder ausspuckt..

Bearbeitet von Peter S.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

In Bayreuth im Botanischen Garten gibt es dank meiner früheren Zuchten eine gesunde Population von Gelbbauchunken die in den meisten kleineren Gewässern dort zu finden sind. Falls mal jemand Sehnsucht nach Gelbbauchunken Beobachtungen hat, mach ich gern  mal eine Einzelführung.

 

Zwergkrallenfrösche habe ich nicht mal zum Ablaichen gebracht. Respekt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.