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Wie macht ihr das mit dem Wasserverbrauch?


Ralf Mößle

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Hier bei uns wird z.B. eine Zisterne nicht gefordert, und somit leider auch nicht finanziell gefördert. Die rund3500 Euro Kosten waren komplett unrentabel, und somit  habe ich darauf verzichtet. Eine Nachbarin gab mir dann den Tip, eine 2. Wasseruhr speziell für Garten Wasser einbauen zu lassen. Dadurch spare ich mir die Abwasserkosten, immerhin 2/3 der Kosten für normales Leitungswasser.

 

An einem heißen Sommertag verdunstet dennoch eine ganze Menge aus dem Teich, und das Leitungswasser hat sehr viel Nährstoffe, was die Algenblüte fördert. So habe ich letztes Jahr einen Knotenpunkt von der Regenwasserverrohrung umgelenkt, direkt in den Teich hinein. Da hier der Verbrauch wegen der steigenden Anzahl von Karnivoren stetig zunimmt, gewinnt die Idee mit dem Brunnen neues Gewicht.

 

Grüße, Ralf

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@Marco Ebert 

Zitat

wir haben hier ein Neubaugebiet, bei dem jedes Haus über eine Zisterne verfügen muss, welche sich aber nur bis 1/3 des Volumens füllt. Alles Wasser, was darüber geht, fließt sehr langsam in die... genau: Kanalisation.

Staun, staun - der Karte nach wohnst du ja in Baden. Aber ihr seid sicher von Schwaben oder Hessen in der Verwaltung unterwandert?! :biggrin: Worin liegt der Sinn eine Zisterne nur zu 1/3 zu nutzen? Und woher weiß das Wasser, dass es "sehr langsam" in die Kanalisation fließen soll? :dntknw: Die Idee mit dem Puffer ist schon toll, aber 2/3 des Volumens zu verläppern ist doch echter Behörden-, Amtsschimmel?

 

Gruß Piesl

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Wenn das Fass 100% zurückhalten würde, würde es mit der Zeit voll laufen und bei starkem Regen entweder überlaufen oder aber das Wasser, welches zu viel ist, direkt in die Kanalisation leiten. Durch den langsamen Abfluss, wird die Kanalisation nicht so schnell so stark belastet. Das zurückgehaltene Wasser fließt dann langsam ab und beim nächsten Regen ist wieder Platz.

 

Die Zisternen sind recht groß, da reicht dir ein Drittel für einen Garten dieser Grundstücksgröße.

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Ich staune echt, was in Deutschland alles so geregelt und reglementiert ist. Jetzt begreife ich auch, warum sich die Italiener über uns Deutsche so wahnsinnig lustig machen (letzter Urlaub). Dass wir in Deutschland Mitternachts bei leerer Kreuzung bei Rot stehen bleiben und auf Grün warten, das wollte mein Wirt mir gar nicht abnehmen und da hat er sich schon bis zur Erschöpfung weg geschmissen, als ob ich Gott weiß was für einen Witz gelassen hätte. Wenn der jetzt hier diese Wassergeschichten, Zisterne halb oder ganz, Wasser schnell oder langsam noch lesen könnte, müßte er wahrscheinlich mit einem Lachkrampf zum Arzt.

Bearbeitet von Peter S.
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Nicky Westphal

Naja, wenn man das Wasser der Zisterne im Garten (langsam) versickern lassen würde (diese Option gäbe es ja auch), bräuchte man die Anbindung an die Kanalisation nicht. Das ist schon so gemacht, das der Bürger auch was zu zahlen hat!

 

Grüße Nicky

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Eike Matthias Wacker
vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

Naja, wenn man das Wasser der Zisterne im Garten (langsam) versickern lassen würde (diese Option gäbe es ja auch), bräuchte man die Anbindung an die Kanalisation nicht. Das ist schon so gemacht, das der Bürger auch was zu zahlen hat!

Als die Pflasterung des Gartens bei meinen Eltern erneuert wurde, habe ich auch den Vorschlag gemacht, eine Zisterne gleich drunter zu vergraben, damit die Unmengen an häßlichen Tonnen aus dem Blickfeld verschwinden. Die Zisterne ist an alle Dachflächen des Grundstücks und der gesamten bepflasterten Fläche des Grundstücks (auch noch mal <200m³) angeschlossen. Der Überlauf lässt das Wasser per Drainage unter einer Rasenfläche versickern. Als nun der Antrag auf Befreiung der Regenabwassergebühr gestellt wurde, begann ein recht langes (1.5 Jahre) hin und her-Gewechsel. Man wollte nämlich nicht glauben, dass man die Menge an Wasser tatsächlich versickern lassen kann, da im gesamten Ort ab 60cm Bodentiefe Lehm vorherrscht. Erst als ein Geologe ein Gutachten ausstellte, nachdem ein mehrwöchiger Starkregen viele Grundstücke überflutete, die Drainage aber vorbildlich ihren Dienst tat, war die Sache endlich abgesegnet.

 

Ob sich der Aufwand wirklich lohnt, liegt wohl im Auge des Betrachters. Wer aber gerne mit Kommunen streitet, findet hier ein perfekten Ansatzpunkt für einen netten Briefwechsel. ;-)

Bearbeitet von Eike Matthias Wacker
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Michael Malisa-Mustafa

Hallo beisammen!

 

Ich muss mir den Beitrag kurz unter den Nagel reißen mit einer 1/2 OT - Frage. Mit dem Wasserverbrauch hat sie insofern zu tun, als dass im Laufe der kommenden 2 Wochen ein Moorbeet von knapp 7 - 8qm im Garten angelegt wird. Freufreu! Dass ich da viel Wasser brauche ist klar. Wieviel? Keine Ahnung. Aber je mehr desto besser, nehme ich an. Mit meiner 210 Liter Regentonne werd ich keine großen Sprünge machen aber vielleicht kann der Torf zumindest ausreichend angefeuchtet werden, wenn ich die 200 Liter etwas mit Leitungswasser strecke.

 

Jetzt geht meine Frage in Richtung Wasserhärte und ppm:

Strecke ich 1:1, komme ich leider auf hohe 7 Grad deutsche Härte und 85 ppm, beim Verhältnis 2:1 sind es 5 dH (ppm soweit uninteressant) und bei einem Viertel Leitungswasser sind es knapp 3 dH.

 

Also was kann ich mich trauen, bei der ersten Bewässerung? Impfe ich bei 5 dH schon einen zu erwartenden Schaden ein? Denn das wäre die einzige rentable Mischung. Ansonsten muss ich wohl ab morgen jeden Tag losziehen und die Vorräte an destilliertem Wasser aus den Drogerie- oder Baumärkten aufkaufen. Bei den Nachbarn schnorren geht nicht, die haben keine Tonnen, weil ein Bach durch unsere Grundstücke fließt (hübsch, aber komplett ungeeignet für Karnivoren, habs gemessen).

 

Wie immer dankbar für euren Rat,

Michael

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Hallo Michael,

klingt leider etwas schschsch....lecht. Für die Erstbewässerung mag das ja noch erträglich sein, wenn auch logischer weise nicht optimal. Auf Dauer wird das dann aber doch ein Kalkmoor werden. Deinen Wasservorrat überbiete ich schon jetzt locker mit Regentonne und Kanister. Mein Beet misst aber nur ca. 1,5 x 3,5 m. Und das kann in der heißen Hochsommerzeit schon eng werden. Du solltest also auf jeden Fall sehr viel Volumen Wasserspeicher unten im Beet einarbeiten und deinen Vorrat deutlich anheben. Mit dem Zukauf an destilliertem Wasser brauchst du sonst ein verdammt gutes Gehalt.

Trotzdem viel Spaß und Erfolg mit deinem künftigen Beet!

 

Gruß Piesl

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Hallo Michael,

 

Mit den 200 Litern kommst du nicht weit...doch die Kanister eignen sich super als Wasserspeicher. Die habe ich bei mir in großen Mengen verbaut. Unten den Boden abgeschnitten, oben den Flaschenhals mit etwas Gewebe (bei mir ein alter Sack fùr Filtermedien) zugebunden, damit keine gröberen Bestandteile reinfallen, und gut ist. Das würde doch prima passen, und die Anzahl Kanister kostet nicht die Welt. Wasser und Wasserspeicher in einem...

 

Viele Grüße, Ralf

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Hallo Michael,

 

also ich würde auch versuchen das Moorbeet mit möglichst kalkarmen Wasser zu füllen. Du musst bedenken das jeglicher Kalk der ins Moorbeet kommt dort bleibt. Auch wenn es kurzfristig keine Probleme bereiten wird, längerfristig ists eher eine suboptimale Lösung.

Laut Wettervorhersage zieht Morgen aber eh eine Front durch, da kannst du ja in allen verfügbaren Kübeln, Töpfen und Wannen noch ein paar 100l Wasser sammeln.

 

LG Felix

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Michael Malisa-Mustafa

Hallo Leute,

 

danke für eure Antworten! Dann werde ich auf jeden Fall noch einige Kanister destilliertes Wasser ranschaffen und sie gleich als Speicher einarbeiten. Als einmalige Anschaffung sicher nicht verkehrt. Und weiters werde ich noch eine zweite Regentonne an der Tonne anschließen um künftig gut Vorrat zu haben mit knapp 420 Liter. Wie gesagt, ich will ja nicht schon beim Einstieg einen Hund reinhauen (Stichwort verbleibender Kalk).

 

Wird schon schiefgehen!

Schöne Grüße,

Michael

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vor 13 Stunden schrieb Michael Malisa:

Hallo Leute,

 

danke für eure Antworten! Dann werde ich auf jeden Fall noch einige Kanister destilliertes Wasser ranschaffen und sie gleich als Speicher einarbeiten. Als einmalige Anschaffung sicher nicht verkehrt.

 

Schöne Grüße,

Michael

 

Hallo,

gucke Dir aber vorher die Plastik an. Es gibt relativ dünnwandige Kanister im Discounter für das enmineralisierte Wasser, wenn Du die als Wasserspeicher reinlegst und dann Torf drauf kommt, besteht dann möglicherweise die Gefahr, dass die platt gedrückt werden. Die Kanister mit dem entmineralisiertem Wasser sind nämlich eigentlich nur zur Einmalverwendung konzipiert. Dann kaufe Die lieber dickwandige Benzinkanister 20 Liter aus Plastik und bereite die dafür zu.  Als Benzinkanister sind die Dinger zwar m.Erfahrung nach ungeeignet, weil das ganze Auto nach Sprit stinkt (ich hatte das selbst mehrmals), wenn der Kraftstoffgeruch durch die Plastik diffundiert, aber als Wasserspeicher sind sie sicher gut und stabiler wie die Kanister für das entmineralisierte Wasser.

 

Die großen 20-Liter (Plastik)Kanister fürs Benzin gibt es im Dreierpack schon 25 Euro. Bei uns hier bei ATU, ist der Stückpreis 6,99 Euro.

 

Schöne Grüsse und gutes Gelingen

Peter

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Oder als Speicher geeignet, Mörteleimer aus dem Baumarkt. Zumindest bei uns kosten die 10 Litereimer gerade einmal 95 Cent das Stück. Metallhenkel entfernen und kleine Löcher in den Boden, wie eben bei Kanistern auch. Je größer das Volumen der eingebauten Hohlräume, desto besser für deinen Wasservorrat.

Ach ja, beinahe vergessen: Fotos machen vom Aufbau und regelmäßig hier posten!

 

Gruß Piesl

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partisanengärtner

Ich kenne einige Moorbeetanhänger die suchen sich die großen Blumentöpfe aus den Containern auf dem Friedhof raus und recyceln die. Auch das Nachfragen bei Blumengeschäften und Baumärkten kann erfolgreich sein. Kostet nichts nur etwas Charme und die Dinger kommen auch ganz sicher erst mal nicht in die Müllverbrennung.

 

Die großen Löcher werden dann mit Vlies abgedeckt damit es nicht zuviel Torf dort reinschwemmt. Man will ja Wasserspeicher.

Ich persönlich finde die Mörteleimer die stabilste Methode.

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partisanengärtner

Wenn das mit dem Wetter so weitergeht werde ich mir doch ein wenig verdünnte Schwefelsäure (Batteriesäure) besorgen. Da die Regenmagie durch Erwähnung dieser natürlichen Kalkumwandlung in Gips nicht mehr zu funktionieren scheint.

Das Forum war schon mal lebhafter bei Erwähnung von gefährlicher Chemie.

Bei Pestiziden ist man da wesentlich weniger zimperlich gewesen

Gips ist übrigens eine brauchbare Calciumquelle für Moorbeetpflanzen, wenn man nicht gerade damit um sich wirft.

 

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@partisanengärtner:biggrin:

Zitat

Das Forum war schon mal lebhafter bei Erwähnung von gefährlicher Chemie.

Damit kannst du uns nicht mehr erschrecken. Wenn du aber evtl. Plutonium ins Beet einarbeitest könntest du doch wieder ein Aaahhh! hervorrufen. B)

 

Mit den großen Containern meinst du hoffentlich nicht die sechseckigen aus Holz??? Sondern die Grünen Recyclingbehälter. Nicht dass mir hier noch einer auf dumme Gedanken kommt, falsche Schlüsse zieht und nachts mit Hacke und Spaten bewaffnet gen Friedhof zieht.

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ChristophBurdeska

@partisanengärtner: Bei dir nicht wirklich. Vielleicht wenn du @Piesl's Vorschlag aufnimmst, dann erwarte ich aber eine fundierte Erklärung, die nicht sofort nach 1. Paril riecht.

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  • 1 Jahr später...

Ich möchte das Thema nochmal hochholen.

 

Da es bei uns in Cottbus meist sehr wenig regnet (der märkische Sand muss wohl trocken bleiben ;)) kann es passieren, dass ich im Hochsommer auch an Wassermangel leiden könnte.

 

Vorsorglich habe ich meine Kollegen angesprochen. Dieser ist Aquarianer und ein kleines Testköfferchen zum Untersuchen von Wasser. Da ich ein Grundstück besitze mit einer Bohrung und meinen Rasen mit Schichtenwasser wässern kann, wollte ich dieses Wasser von ihm mal Testen lassen.

 

Meine Frage ist nun, auf welche Stoffe/Werte muss ich das Wasser testen lassen und wie sollten die Grenzwerte sein, dass ich es im Notfall für das Moorbeet nutzen kann???

 

Vielen dank schon mal für eure Antworten.

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Hallo

Im Gewächshaus in dem ich ca 150m2 voll mit Töpfen habe, brauche ich 13000 Liter in 4 Wochen ca.

Wird in einem 9000l Tank und in 4x 1m3 Tanks gesammelt. Wenn das alle is gibt's brunnenwasser

 

Gruss

Pascal

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Das wäre schön wenn es bei mir so ginge. Nur leider ist das Grundwasser, oder in unserem Fall Schichtenwasser (4-5 Meter tiefe) von Region zu Region unterschiedlicher Qualität.

Was vielleicht auch nicht gerade förderliche ist, dass wir in ein paar Kilometern Entfernung Braunkohletagebaue haben...

 

Bevor ich auf einzelne Inhaltsstoffe testen lassen, reicht denn eigentlich auch ein einfaches Leitwertmessgerät (TDS-Tester) zur Bestimmung der Nutzbarkeit des Schichtenwassers???

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Hallo Christian,

 

als erstes würde ich mal die Gesamthärte testen. Das kann dein freund der aquarianer mit seinem testköfferchen ganz einfach.

hier wäre ein möglichst niedriger wert vorteilhaft. hier im nürnberger norden haben wir bis 20° dgh, das kannste vergessen.

ich kann dir allerdings keinen grenzwert nennen, bis zu welchem härtegrad das für deinen einsatzzweck noch verträglich wäre.

als diskussionsgrundlage würde ich mal 5° dgh in die runde werfen.

als nächstes würde ich nitrit/nitratgehalt testen. bei landwirtschaftlicher nutzung (düngung) können die werte so hoch sein, dass das ebenfalls ein ausschluß sein kann. kann auch der aquarianer

Beim ganzen Rest (Metalle, Schadstoffe, Verunreinigungen durch Tagebau) kann ich dir nicht weiterhelfen. das müsste man dann sehen. ggf. kontaktierst du einen Bodengutachter aus deiner gegend und fragst mal ganz unverbindlich

 

Viele Grüße

Stefan

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Das hat jetzt zwar nur partiell mit dem eigentlichen Thema zu tun: Aber wie haltet ihr es denn mit den Regentonnen?  Deckt ihr die irgendwie ab? 

oder lasst ihr sie offen?  Unsere ist nämlich offen. Und wenn es so, wie aktuell tagelang nicht regnet und die Temperaturen hochsommerlich sind, dann ist das echt eine einzige, 

lauwarme Blütenpollen-Suppe.. ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass das besser sein soll als Leitungswasser. :bb:

Abgedeckt wäre das Wasser immerhin etwas sauberer .. aber wahrscheinlich noch viel muffiger?!  Also wie handhabt ihr das?

 

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Meine beiden 200L Regentonnen stehen im schattigen Carport abgedeckt und werden auch über das Dach gefüllt. Es ist schon ziemlich viel Blütenstaub drin, versuche das gröbste zu entfernen aber bis jetzt nichts negatives festgestellt wegen den Pollen :)

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Mein 1,5 m3 Behälter steht in einer schattigen Hofecke und wird über Dachrinne und Grobfilter (5x5 mm) befüllt. Pollen lassen sich aber (ohne Feinfilter) auch hier nicht vermeiden. Dnnoch sehe ich in Pollen keinerlei Probleme für die Pflanzen. Was schon eher problematisch sein könnte ist ein großer Temperaturunterschied zwischen Wasser- und Wurzeltemperatur. 

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