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schilfkolben

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Moin, 

 

ich möchte euch mal meine Pflanzen vorstellen. 

 

Obi-Klon (bestimmt von TC)

Alter geschätzt mind. 5 Jahre. Haben letztes Jahr ordentlich geblüht. 

Auslöser fürs Blühen sind meiner Meinung nach niedrige Temperaturen über ein paar wenige Wochen. Von Ende Oktober bis Ende April Zimmerkultur unter 4 Leuchstoffröhren in geringem Abstand und relativ trocken, da ich drin immer wieder mit Grauschimmel zu kämpfen habe. Daher bekommen alle Zwerge prophylaktisch vor dem Reinholen eine Fungiziddusche. Klappt super. Wenn die Frostgefahr gebannt zu sein scheint, kommen alle nach draußen. Temperaturen um die 0 Grad waren kein Problem. Wenn es draußen richtig warm wird, halte ich sie richtig nass. Für 3 Stunden haben sie hier im Garten volle Sonne.

 IMG_20160524_100329.jpg

 

Und nun mein Prachtstück, der Big Boy:

 

Habe ihn 2013 oder 14 gekauft. Er hatte letztes Jahr viel oberirdische Substanz verloren durch Schimmel. Ich musste ihn kräftig zurückschneiden. Bis auf ein Blatt und einen Krug war nix mehr dran. Auf Grund des starken Regenerationsvermögens hat er sich ziemlich schnell erholt und sieht nun heute so aus. Kultur wie die beiden anderen. 

IMG_20160524_100359.jpg

 

 

IMG_20160524_100743.jpg

Bearbeitet von schilfkolben
Falsche Bezeichnung
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Sonja Schweitzer

Hallo Sebastian,

sehr schöne Pflanzen! Düngst Du sie ab und zu?

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Nein, gedüngt werden Sie nicht. Es sei denn, ich erwische eine Spinne oder Fliege. Die wandert dann in die Krüge. Die starke Ausfärbung führe ich auf niedrige Temperaturen zurück. Meine Erfahrung ist die, dass Kälte einen größeren Beitrag zur Ausfärbung leistet als viel gutes Licht. Die Rotfärbung braucht dann lediglich ein paar Tage.

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Meine Beobachtung, wenn sie sich rot einfärben, dann wachsen sie nicht mehr so schnell, die größeren gar nicht mehr. Bei mir wuchsen die grünen Krüge am schnellsten. Kann das jemand ggf. so bestätigen ?

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Im Umkehrschluss würde das bei meinen Kulturbedingungen Sinn zeigen. Wenn es kalt ist, begibt sich Cephalotus ja in Winterruhe. Ich finde, große Pflanzen wie die Giants färben sich deutlich schlechter/ langsamer aus. Ohne die niedrigen Temperaturen wäre er nicht so rot.

 

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partisanengärtner

Also bei mir wachsen die ausgefärbten Krüge noch ganz erheblich. Auch wenn sie  monatelang schon offen sind und einen dunklen Rand haben.

Bei einem den ich im letzten Sommer gekauft habe ist nach dem Austopfen einer der Krüge noch mehr als einen Zentimeter in den lockeren Boden gewachsen. Das ist jetzt ein anständiger Krug, aber er war vorher auch schon größer als bei meinen anderen Cephs.

 

Einem jüngeren der beim Kauf im Sommer noch nicht ganz ausgefärbt war habe ich vor ein paar Wochen mal nach unten Luft gemacht und schau mal ob er die Grube ausfüllen kann bevor er aufhört zu wachsen. 

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
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  • 2 Jahre später...

Moin und fast 3 Jahre später mal ein Update. Alle Pflanzen leben noch und haben sogar Nachwuchs bekommen.

Nach dem Umzug aufs Land sind alle 2 mal umgetopft wurden. Beim ersten Mal Umtopfen gab es neues Substrat. Beim 2. Mal gab es die Gitternetztöpfe. Meine Zwergkrüge habe ich so lange wie möglich Outdoor. Jetzt im Winter stehen sie im zukünftigen Hochlandbecken unter 150 Watt LED kaltweiß. Temperatur 19 bis 20 Grad tagsüber und 12 bis 16 Grad nachts. Ich giesse und beregne nach Gefühl. Substrat bleibt immer ziemlich feucht. Sie haben also keine Winterruhe diese Saison. Der große Giant entwickelt sich prächtig und treibt an allen Wachstumspuntkten. 

 

Die Closeups zeigen nur den Giant. 

IMG_20190105_123330.jpg

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Bearbeitet von schilfkolben
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partisanengärtner

Diese roten Punkte auf manchen Blättern (nicht die roten Ränder) können erste Symptome eines Mehltaubefalls sein. Oft hat die Pflanze mit dem Roten Farbstoff aber auch selbst den Pilz eingedämmt. Manchmal klappt das aber  nicht.

Im Auge behalten und vielleicht nicht ganz so viel Luftfeuchtigkeit.

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Da bin ich ziemlich entspannt. Nur die ganz alten Blätter und Krüge zeigen diese Symptome. Ich gehe von Altersschwäche und Blessuren von Freilandkultur aus. Aus Angst vor Pilzen bekommen die Pflanzen 2 bis 3 mal während der Indoorsaison Fungizid aus der Sprühflasche. 

Die Tropfen auf den Pflanzen waren nur für die Fotosession. Beregnet wird vielleicht 2 bis 3 mal die Woche. Die LF liegt konstant bei 60 bis max. 70 Prozent. Die Tüten stehen immer ein bisschen auf. Aber ich werde weiterhin wachsam sein. Danke dir! 

Bearbeitet von schilfkolben
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wirklich sehr schöne Cephalotus f.?

Welche Erfahrungen hast du mit den Gitternetzkörbchen ( Seerosenkörbchen)  gemacht. Zwecks besserer Bodendurchlüftung ???

 

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Am 24.5.2016 um 11:34 schrieb schilfkolben:

 

 

Und nun mein Prachtstück, der German Giant. 

 

IMG_20160524_100743.jpg

 



Die Pflanze hat keine Eigenschaften des German Giant's. 
Gerade die Ei-förmige Form und die Farbe sehen stark nach Big Boy aus.

Crocodile

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Am 7.1.2019 um 11:19 schrieb Crocodile:

Die Pflanze hat keine Eigenschaften des German Giant's. 
Gerade die Ei-förmige Form und die Farbe sehen stark nach Big Boy aus.

 Un nu? 

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vor 6 Stunden schrieb schilfkolben:

 Un nu? 


Da die Pflanze keinerlei Eigenschaften des German Giant zeigt, würde ich sie 1. nicht mehr als German Giant führen und 2. sie nicht als German Giant weitergeben/verkaufen. 
Als Big Boy kannst du sie auch nicht labeln, da das nur eine Vermutung meinerseits ist. 

Es bleibt aber eine sehr schöner Zwergkrug.

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Am 5.1.2019 um 19:32 schrieb partisanengärtner:

Diese roten Punkte auf manchen Blättern (nicht die roten Ränder) können erste Symptome eines Mehltaubefalls sein. Oft hat die Pflanze mit dem Roten Farbstoff aber auch selbst den Pilz eingedämmt. Manchmal klappt das aber  nicht.

Im Auge behalten und vielleicht nicht ganz so viel Luftfeuchtigkeit.

 

Könntest du das mit den roten Punkten und der Eindämmung ggf. etwas ausführen? Hör davon zum ersten mal und mich würd es interessieren wie das ganze funktioniert. 

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partisanengärtner

Man sieht an solchen Stellen im Zentrum oft kleine Nekrosen. (abgestorbenes Gewebe) Die rote Farbe (Anthocyane) ist ein Anzeichen für eine Stresszone oder womöglich sogar selbst ein Mittel die Erreger zu bekämpfen. Auffällig ist es ja bei Cephalotus wie dem gezeigten, das sie sich eben um den Infektionsherd bilden. Punktförmige Stellen sind also ein Grund genau hinzusehen. Kann sogar auch ein saugendes Insekt sein.

 

Solche Reaktionen werden auch durch intensives Licht oder mäßige Kälteeinwirkung (damit ist nicht Frost gemeint)  hervorgerufen ist also nicht nur eine Reaktion auf Krankheiten, dann eher auf der so exponierten Fläche. Natürlich geht die Bildung des Stoffes ein wenig auf Kosten des Wachstums. Es ist für mich natürlich ein Grund diese Pflanzen zu halten. Grasgrün finde ich sie eher langweilig.

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@ Schilfkolben,

Wie verhält es sich mit den Gittertöpfen?

Welche Erfahrungen hast du hier speziell mit Cephalotus gemacht?

Würde mich sehr interessieren ob diese von Vorteil sind, gegenüber Ton oder Plastiktöpfen.

 

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Am 11.1.2019 um 01:11 schrieb Crocodile:


Da die Pflanze keinerlei Eigenschaften des German Giant zeigt, würde ich sie 1. nicht mehr als German Giant führen und 2. sie nicht als German Giant weitergeben/verkaufen. 
Als Big Boy kannst du sie auch nicht labeln, da das nur eine Vermutung meinerseits ist. 

Es bleibt aber eine sehr schöner Zwergkrug.

Da ich kein Kultivar-Sammler bin, auch aus Skepsis was so manche angebliche Sorte angeht, ist das überhaupt kein Beinbruch. Eine der größeren Formen ist die gezeigte Pflanze auf jeden Fall. Verkauft wurde noch nichts von der Pflanze. Würden sich noch andere wirkliche Kenner deiner Meinung anschließen, bin ich auf jeden Fall der Ansicht, auch den Thread umzubenennen. 

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vor 20 Stunden schrieb Tina:

Wie verhält es sich mit den Gittertöpfen?

Welche Erfahrungen hast du hier speziell mit Cephalotus gemacht?

Würde mich sehr interessieren ob diese von Vorteil sind, gegenüber Ton oder Plastiktöpfen.

Jetzt mal zum Substrat und den Pflanzgefäßen: ich habe lange ein Torf- Sandgemisch verwendet und eigentlich gute Erfahrungen damit gemacht. Jedoch neigt dieses Substrat zum Matschigwerden, wenn man viel giessen muss (z. B. bei hohen Temperaturen). Und jeder weiß, wie faulig das Substrat dann riechen kann. Um das zu vermeiden, habe ich begonnen, die Töpfe regelmäßig mit einer Neigung aufzustellen und zu drehen nach den Anstauphasen. Damit erreicht man eine viiiel bessere Drainage, Luft zieht nach wo vorher Wasser war, und es kommt Bewegung ins Substrat. Seit 2 Jahren hab ich mehrere Moorkübel und immer Sphagnum über. Da hab ich begonnen, meine Blattstecklinge in reinem lebenden Torfmoos zu ziehen und weiter zu kultivieren. Das klappt super. Allerdings muss man das Moos öfter zurückschneiden. Um das Bodenklima besser zu kontrollieren, bin ich jetzt auf Gittertöpfe umgestiegen. Damit saugt sich das Substrat schneller voll, das Wasser kann aber auch schneller wieder raus und Luft kommt auch ran. Allerdings bin ich zu schissig, beim Umtopfen sämtliches altes Substrat um die Wurzeln zu entfernen. So mit kamen die Ballen mit Torf auf ein Kissen lebendes Sphagnum. Die Gittertöpfe benutze ich allerdings erst seit Oktober. 

Netter Nebeneffekt ist, dass Triebe jetzt auch ich seitlich rauskommen und man hat hängende Cephis wie an den Steilküsten in ihrem Habitat. 

Bearbeitet von schilfkolben
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ok dankeschön Schilfkolben,

ist wirklich interessant, viele Bekannte von mir halten es ähnlich. Werde das mit den Körben auch mal versuchen. Jedoch habe ich im Sommer Angst das das Substrat schnell austrocknet. Muss man probieren.

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Die Pflanzen hängen nicht an Steilküsten wie in ihrem Habitat. Es gab nur einen einzigen Standort dort, den es mittlerweile nicht mehr gibt. Ansonsten kommen Cepahlotus im Landesinneren auf nassen "Wiesen" oder Flußufern vor.

Ich würde nicht vorsorglich mit einem Fungizid sprühen. Wenn man wirklich mal Mehltau hat wirkt es wahrscheinlich nicht mehr.

Es ist schon etwas abenteuerlich, nur weil die Pflanzen evtl. momentan nicht mehr die Merkmale eines  German Giant zeigt ihn nicht mehr so zu nennen bzw. evtl. in Big Boy umzubenennen geht nicht. Meine langjährigen Erfahrungen mit Cephalotus habe gezeigt, dass z.B. ein als Big oder Giant bezeichneter "Klon" immer große Kannen macht. Mal macht er Kannen von vielleicht 7 cm, später dann mal welche von nur 3 cm. Meine Erfahrung ist auch, dass es auf das Alter ankommt. Bei ca. 4 bis 5 jährigen Pflanzen sind die Kannen im allgemeinen größer.

Auch beim Hummer`Giant ist es so eine Sache mit den breiten Flügelleisten. Mal sind sie breit, dann folgen an der gleichen Pflanze ganz normale schmale Leisten.

Als bestes Beispiel möchte ich meinen Coxton`s Rocket anführen. Der englische Züchter hat im CPUK über einen langen Zeitraum mit Bildern dokumentiert wie dieser von ihm gezüchtete "Klon" im Wachstum förmlich explodierte. Ich war beeindruckt und habe für ein Schweinegeld ein kleines Pflänzchen von ihm gekauft. Meine Rakete ist scheinbar auf der Startrampe hängen geblieben. Das beigefügte Bild zeigt es eindeutig.

34829733ma.jpg

 

 

Bearbeitet von Harro
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vor 7 Stunden schrieb Harro:

Es ist schon etwas abenteuerlich, nur weil die Pflanzen evtl. momentan nicht mehr die Merkmale eines  German Giant zeigt ihn nicht mehr so zu nennen bzw. evtl. in Big Boy umzubenennen geht nicht. Meine langjährigen Erfahrungen mit Cephalotus habe gezeigt, dass z.B. ein als Big oder Giant bezeichneter "Klon" immer große Kannen macht.



Die Pflanze hat weder 2016, noch jetzt (2019) Eigenschaften eines German Giants gezeigt. 
Der German Giant im allgemeinen ist eher blasser, hat eine sehr dezente Deckel-Innen-Zeichnung und besitzt dicke Zähne am Peristom, die hier einfach fehlen.
 

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Hier mal 2 Bilder. Es handelt sich um Ausschnitte. Welcher ist der German Giant? Später werde ich die Originalbilder einstellen.

GG habe ich vor Jahren von Helen Padley aus England bekommen.

34836712de.jpg

34836714lh.jpg

 

Bearbeitet von Harro
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vor 8 Stunden schrieb Harro:

Hier mal 2 Bilder. Es handelt sich um Ausschnitte. Welcher ist der German Giant? Später werde ich die Originalbilder einstellen.

GG habe ich vor Jahren von Helen Padley aus England bekommen.

34836712de.jpg

34836714lh.jpg

 


Ich kenn mich absolut nicht mit den ganzen Kultivaren aus und will einfach nur mitraten. Daher sag ich mal das erste Bild zeigt einen GG

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vor 10 Stunden schrieb Harro:

Hier mal 2 Bilder. Es handelt sich um Ausschnitte. Welcher ist der German Giant? Später werde ich die Originalbilder einstellen.

GG habe ich vor Jahren von Helen Padley aus England bekommen.

 


Harro, es redet keiner davon, dass Pflanzen nicht temporär oder gerade jetzt in der Winterruhe anders aussehen können.

Die Pflanzen von schilfkolben sind gut kultiviert und zeigen ihr bestes Aussehen, nur leider nicht (weder jetzt, noch 2016) die Eigenschaften eines German Giants.

Mit vermeintlichen Ratespielen, muss man die oben genannten Fakten jetzt nicht ins lächerliche ziehen. 

 

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Es geht hier nicht darum etwas ins lächerliche zu ziehen. Es geht darum, dass die Merkmale eines "Klons" einfach bei Blattstecklingen oder Rhizomen nicht vorhanden sein können. Meiner Beobachtung nach, gehen besondere Merkmale, je weiter man sich von der Originalpflanze entfernt, immer mehr verloren. Ich habe vor einiger Zeit hier im Forum mal Bilder eingestellt wonach sich 2 Pflanzen, die aus einem Wurzelstück stammten, nebeneinander kultiviert wurden, völlig unterschiedlich aussahen.

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