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Ove M.

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Hallo liebe Leute,

 

da unsere Kleine (Mia) nun langsam anfängt sich zu rollen und dann im Laufe der nächsten Monate auch anfangen wird zu krabbeln und dann unweigerlich zu laufen :D ... habe ich mich gestern gefragt wie es eigentlich mit Gefahrenquellen in unserer Wohnung aussieht. Natürlich wanderte mein Blick auch irgendwann zu den Pflanzen und ich fing an mich zu fragen wie es denn mit der Giftigkeit derer für Kleinkinder aussieht?!

Weiß eventuell jemand aus eigener Erfahrung (Recherche) mit seinen Kindern welche ich besser aus ihrer Schusslinie, sprich erhöht, stellen sollte und an welchen sie in einem unbeobachteten Moment rumknabbern könnte ohne ernsthafte Probleme zu bekommen?

 

Ich finde im Internet nicht gerade üppige Informationen zu diesem Thema...wäre über jeden Tipp und jede Einschätzung sehr dankbar!

 

Danke schonmal (auch im Namen der unwissenden Mia ;)) und viele Grüße von der ungewohnt sommerlichen Waterkant

Ove

 

PS: Dass die Verdauungsflüssigkeit von Nepentheskannen sicherlich nicht gesund ist mit verdauten Insektenresten etc. kann ich mir denken... ^^

Bearbeitet von Ove M.
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Hallo Ove,

 

Diese Frage habe ich hier vor etwa 4 Jahren gestellt, finde aber das Thema nicht. Soweit ich mich erinnern kann, wurde dort geschrieben, dass Karnivoren nicht giftig sind, sofern sie nicht vor Kurzem mit Pflanzenschutzmittel behandelt wurden.

 

Ich selbst habe mal spaßeshalber paar Blätter von D. capensis probiert - schmecken nach Petersilie und lebe immer noch. :D

 

Hoffe, dir und deiner Mia soweit geholfen zu haben. :)

 

Gruß

Kevin

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partisanengärtner

Junge Nepentheskannen werden gerne gefüllt gegessen. Verschiedene Drosera wurde als Heilpflanze genutzt.

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Na das sind doch schonmal zwei beruhigende Antworten, Danke euch Beiden!!

 

Dass Drosera durchaus als Heilpflanzen und in der Homöophatie eingesetzt werden war mir bekannt...was die Nepentheskannen angeht dachte ich, dass ausgewaschene Kannen in Asien gerne als "Reisverpackung" in verschiedenen Gerichten vorkommen...meinst du junge ungeöffnete Kannen? Kann mir vorstellen, dass der Inhalt, bzw. die Verdauungsflüssigkeit, dann wahrscheinlich annähernd steril ist..?!

 

Wie siehts mit Kenntnissen über eventuelle Giftigkeit von Roridula, Nepenthes aus? Und hat jemand ne Ahnung ob Seramis und Spaghnum giftige Stoffe bei Verzehr absondern? Ich mir eigentlich nicht, aber man weiß ja nie...

 

 

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partisanengärtner

Viele Zimmerpflanzen sind giftig (Dieffenbachie etc.). Blumenerde mag sogar Pilzsporen haben oder durch voangegangene Behandlung mit Pestiziden mehr oder weniger giftig sein, ganz abgesehen von der Nitratbelastung die da zu erwarten ist.

Seife und andere Reinigungsmittel sind sicher nicht bekömmlich, aber da machen wir ja keine Abstriche.

Kochen wirst Du auch  (Kindersicherung für die Herdplatten) und Strom kommt auch aus der Steckdose. Da hast Du sicher überall eine Kindersicherung drauf?

Deine Mikrowelle ist auch absolut auf dem technischen Stand also keine Streustrahlung?

Andere normale Risiken wie Autofahren, Treppen etc. versuchst Du auch zu minimieren?

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Hö? Worauf genau willst du hinaus? Das ist mir alles bekannt...allerdings gibt es durchaus Zimmerpflanzen, die richtig giftig sind und daher wollte ich mal fragen wie es so bei Karnivoren aussieht! Das das Leben an sich gefährlich ist, ist auch jedem denkenden Wesen bekannt...muss ja nur nicht sein, dass ich mit meinem Hobby meine Tochter in Gefahr bringe, vor Allem da Kleinkinder durchaus dafür bekannt sind, dass sie Erde und Pflanzen probieren. In unserem Schlafzimmer stehen z.B. 2 große Spuckpalmen (Euphorbia leuconeura) und die sind so richtig giftig und werden später auf hohen Regalen stehen...

Unnötige Reaktion von dir partisanengärtner...

 

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Achso und Danke Nicky fürs Verlinken!

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partisanengärtner

Ich habe mir Deine Berufsbezeichnung angesehen und war etwas verwundert mit so einem Hintergrund solche Fragen zu finden .  Aber Nickys Link zeigt mir das wenigstens in den USA und Neuseeland Sphagnum einen Pilz übertragen kann.

Ich habe auch schon mal Sphagnum im Mund aber das will ja nichts heißen. Schmeckt auf jeden Fall nicht nach mehr. Die Pilzinfektionen die man von Grashalmen bekommen kann, kennst Du ja wohl.

 

Ich wünsch Deiner Kleinen das sie durch die Gefahren des Lebens weitgehend ungeschoren kommt.

 

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Was hat denn mein Beruf damit zu tun, dass ich nicht weiß ob Karnivoren oder auch Spaghnum giftig sind? Wollte es einfach abklären, nachdem ich gelesen habe wie giftig unsere Spuckpalmen sind.

Viele starke Gifte kommen nunmal in Pflanzen vor...habe nicht damit gerechnet, dass es auch bei Karnivoren der Fall ist..da ich über den Verzehr einiger Gattungen wusste..aber Fragen kostet eigentich nichts! Hier im Forum kostet es allerdings manchmal Nerven, weil man sich mit so blöden Antworten auseinander setzen muss. Meine Freundin und ich gehören sicher nicht zu den "Helikoptereltern" dieser Tage, aber würdest du als Vater gerne dein Kind an irgendwelchen Zierpflanzen leiden sehen? 

Und zu meinem Beruf...klar hast du Recht, dass wenn man anfängt sich mit den Chemikalien, die wir überall in die Welt blasen, zu beschäftigen, Pflanzen eher nebensächlich erscheinen..jedoch stehen die nicht in Reichweite unseres Kindes als Raumverschönerer rum und sind eventuell viel giftiger als mal an einem Stück Seife zu lecken!!!

 

 

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Nicky Westphal

Hallo Ove,

 

naja, ich denke es kommt auch hier auf die Dosis der "Gifte" an. Was Insekten zersetzt kann nicht gesund sein, wenn die Dosis hoch genug ist. Babyhaut reagiert sicher empfindlicher auf Droseraschleim ,wie jetzt die eines Erwachsenen. Jeder, der schon mal eine Wanne große D. capensis umgetopft hat und sich nicht nach jeder Pflanze die Hände wäscht (oder Handschuhe trägt), weiß, das da die Haut auf dem Schleim reagiert.

 

Grüße Nicky

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Moin Nicky,

 

na klar: die Dosis macht das Gift, wie bei fast Allem! Irgendwie ist das hier schon wieder etwas falsch gelaufen..es ist nicht so, dass ich Mia vor Allem vermeidlich "Schädlichem" oder "Giftigen" beschützen und sie alles vermeidlich "Gute" oder "Gesunde" machen oder essen lassen werde! Ich kannte in meiner Kindheit einen Jungen, der immer leuchtend orangene Haut hatte...seine Mutter hat ihm jeden Tag Karotten zu essen und Karottensaft zu trinken gegeben...daraus folgerte eine Beta-Carotin Vergiftung. Ich denke das ist ein gutes Beispiel dafür, dass zuviel Gutes durchaus schlecht sein kann. Ich will eigentlich alles so stehen lassen wie es ist (außer der Spuckpalme) eben damit sie nicht überbeschützt wird und sie auch mal hier und da was "probieren" kann in einem unbeobachteten Moment (frei nach dem Motto: Nur wer einmal Feuer berührt hat weiß dass es heiß ist!). Nur wäre hier rausgekommen, dass es in den Blättern von Nepenthes oder so starke Gifte vorkommen, dann hätte ich mir nochmal was überlegen wollen/müssen. Woher ich das hätte wissen sollen, nur weil ich CTA bin, ist mir ein Rätsel und das kann der partisangärtner gerne nochmal erklären oder es auch lassen...

Es geht hier schließlich nur um die Zeit zwischen dem 1. bis ca. 3. Lebensjahr, danach wird sie normalerweise (hoffentlich) nichtmehr so oral fixiert sein und alles mit dem Mund erkunden.

So, mir langts damit an Input...

 

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Christian Carle
57 minutes ago, Nicky Westphal said:

Jeder, der schon mal eine Wanne große D. capensis umgetopft hat und sich nicht nach jeder Pflanze die Hände wäscht (oder Handschuhe trägt), weiß, das da die Haut auf dem Schleim reagiert.

 

Ich halte das eher für eine Reaktion auf den sauren Torf. Ich kenne raue angegriffene Haut jedenfalls auch vom Sarracenia- oder VFF-Topfen. Sonnentauschleim hat das bisher jedenfalls nicht geschafft.

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partisanengärtner

Ganz einfach ich habe Dein Interesse und Kenntnisse anngesichts CTA und angehender Biologiestudent eindeutig überschätzt.

 

Tut mir Leid.

 

Das war bei mir zu meiner Zeit (als ich noch mit einem Biologiestudium liebäugelte) ein wenig anders.

 

Das Wissen war damals nicht so leicht zugänglich, aber auch nicht so schlank gewichtet wie heute. Vor allem nicht so stark mit Fehlinformationen und Datenmüll vermengt wie es das im Internet ist.

 

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Bei solchen Antworten wird bald niemand mehr hier Fragen stellen.

Wenn jemandem der eine ernst gemeinte Frage hat sein nicht Wissen

vorgehalten wird  ist das nicht gerade fein !

Ich dachte immer wir versuchen hier u.a. Wissen zu vermitteln ??

Bearbeitet von Thomas R
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Vorsicht;

die kleinen Fingerchen weg von der Venus Fliegenfalle, sie schnappt blitzschnell zu und Ihre Fangeisen haben enorme Kraft, die Verdauungsflüssigkeit verdaut innerhalb kürzester Zeit........

Sieh zu, daß Du Deine Steckdosen verklebt bekommst.

Gruß Holgi

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Wenn an Nepenthes etc. irgendwas besonderes giftig wäre, so würde das mit Sicherheit im Internet zu finden sein.

Aber allein schon wegen den toten Insekten (die sicher ein Krankheits-Risiko darstellen) - stell die Pflanzen halt so hin, dass sie für ein Kleinkind nicht erreichbar sind.

Gesendet von meinem Redmi Note 3 mit Tapatalk

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Eike Matthias Wacker

Wenn dir deine Pflanzen lieb und teuer sind, dann solltest du sowieso darauf achten, dass sie außer Reichweite hingestellt werden. Jeder der schonmal eine Katze hatte, weiß was mit Pflanzen passiert, die auf dem Fenster stehen, oder frag einfach @Wolfgang Liere nach seinem Karnivorenterminator. Anders ist es mit Kindern auch nicht.

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Ich findes es immer wieder amüsant wie hier einige meinen, sie müssen sich absolut in den Vordergrund stellen und jemand anders durch den Kakao ziehen. An Ove's Stelle hätte ich mir wahrscheinlich ebenfalls Gedanken gemacht. 

 

Wirklich kein Wunder, dass viele hier nur still mitlesen...

 

Bearbeitet von Markus K.
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Nicky Westphal
vor 4 Stunden schrieb Markus K.:

Wirklich kein Wunder, dass viele hier nur still mitlesen...

Dann wäre es vielleicht hilfreicher, wenn die stillen Mitleser auch ihre Ansichten, ihr Wissen öfter mitteilen würden, dann würden sich vielleicht Leute, die nur Grütze von sich geben, auch zurückhalten. Durch Passivität macht ihr doch die Tür für die Trollerei erst richtig auf. Sicher wird's dann auch weiter dumme Kommentare geben, aber die fallen dann in der menge nicht mehr so auf.

 

Grüße Nicky

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Hallo, ich habe mal gelesen das einige Sarras in ihren insektenbetäubenden Nektar für Kleintiere giftige Stoffe haben sollen.

In wie weit dieser auch für Kleinkinder giftig ist weiß ich jedoch nicht.

Beste Grüße, Niels. 

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Hallo, 

 

zu den Sarracenien kann ich folgende Anekdote beisteuern: 

Ich bekam letzten Winter eine noch sehr junge Sarracenia-Hybride von einer Bekannten zum aufpäppeln. Die Kleine mit einer maximalen Schlauchlänge von ca. 5-10cm war in einem erbärmlichen Zustand. Hätte ich sie rausgestellt zu meinen anderen Sarracenien, so wäre das in dem kleinen Topf und dem Zustand ihr sicherer Tod gewesen. Also stellte ich sie nach den "Erste-Hilfe-Maßnahmen" an's hellste Südfenster drinnen. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet das meine Katzen auf Sarracenien stehen, da sie Droseras und Nepenthes in Ruhe lassen. Kurz und gut, die letzten verbleibenden Schläuche waren eines Abends abgefressen als ich nach Hause kam.

 

Natürlich kam auch bei mir die Frage nach der Giftigkeit auf. Als einzigen Hinweis fand ich im Buch von Stewart McPherson (Carnivorous Plants and their Habitats) den Hinweis das diversen Arten eine Heilwirkung zugeschrieben wird. "Die Dosis macht das Gift"  dachte ich mir und beobachtete die Katze die nächsten Tage. Meine Katze zeigte jedoch keinerlei Vergiftungserscheinungen, nicht mal Übelkeit. Im Gegenteil, er versuchte immer wieder an genau diese Pflanze zu kommen, die offensichtlich besser war als das bereitgestellte Katzengras und alle anderen Pflanzen im Haushalt.

 

Aufgrund dieses Erlebnisses Stufe ich Sarracenien nicht als extrem giftig ein für größere Lebewesen.

 

Viele Grüße, 

Manu

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Danke für den Link! Interessanterweise sind bei giftpflanzen.com genau die drei Arten (purpurea, flava, minor) gelistet, die im McPherson Buch als Heilpflanzen beschrieben werden. Klar, die Dosis macht das Gift. Deshalb finde ich es umso spannender das die drei Arten im Clinitox ( http://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/index_x.htm) fehlen. 

 

Viele Grüße,

Manu

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Hallo Ove,

ich bin kein Chemiker und auch kein Biologe, aber meines Wissens nach ist keine Carnivore eine echte Giftpflanz im Stil von Trompetenbaum, Ficus und wohl allen voran die Wolfsmilchgewächse. Es wird sehr viel darüber diksutiert und meiner Meinung nach "muss" ja irgend eine "Giftwirkung" vorhanden sein, denn diese Pflanzen töten aktiv tierisches Leben und verdauen es eigentlich genauso wie unsereins. Aber ihre Wirkung ist auf ihre Beute - Insekten, etc. eingerichtet, nicht auf die Abwehr von bestandsbedrohenden Fressfeinden. Auch eine gewöhnliche Brennessel hat für uns wirklich wirksames (Abwehr-)Gift; allzu gerne wird vergessen, dass Nachtschattengewächse richtig gefährlich sein können und trotzdem finden sie sich auf unserem täglichen Spreiseplan: Tomaten und Kartoffeln (Knolle bei grünlicher Färbung durch zu helle und warme Lagerung, Laub und Frucht). Mit all dem bin ich und meine Freunde als Stadtkinder aufgewachsen. Wir haben aber von unseren Eltern gelernt wovon wir die Finger zu lassen haben und es auch getan. So war auch z. B. Fingerhut bei uns bekannt und wurde einfach umgangen. In jedem Garten und auf jeder Wiese wird sich mehr oder weniger giftiges Grünzeug finden lassen.:x

Was vielleicht Axel (Parisanengärnter) und ich sagen wollen: es liegt eigentlich in erster Linie in der Hand der Eltern bei der Erziehung auch einmal den lieben Kleinen Grenzen aufzuzeigen :nono: und nicht gut gemeint immer alle Gefahren einfach weg zu räumen.:blind: Ist vielleicht am Einfachsten, dürfte aber auf die Dauer das Problem nicht lösen. Klar, würde ich so einem kleinen Würmchen auch nicht alles in greifbare Nähe stellen, aber das wirst du sicher auch mit Bodenvasen, Glastischen usw. machen. Die Mami-, Papibremse wird sicher lange eine Notwendigkeit sein, aber dann MUSS (wieder nur meine Meinung) den Kleinen bergebracht werden, dass es einfach nicht alles machen kann, darf und soll.:rtfm: Der Mensch ist trotz aller Psychologie und Aufklärung in der Basis noch immer der durch Steppen und Wälder ziehende nackte Affe, der vor allem in den ersten Lebensjahren von den Altaffen lernt.:huh: Und darin sind die Kleinen von Natur aus sehr fix.:)

Räume also die Pflanzen aus der 1. Etage, alles was vom Krabbeln aus erreichbar ist, in die zweite Etage. Das ist die, die dann bei den ersten Schritten greifbar wird. Von dort aus geht's dann eins höher und dann bist du gezwungen entweder auch mal die Stopptaste mit Erklärung z. B. "giftig - wird nicht gegessen und auch nicht angefasst!" zu drücken, oder du wirst immer weiter auf der Flucht vor Gefahren sein. Dein Kind wird bei dir bestimmt aber mit Verstand und Verständnis groß werden, Gefahren erkennen lernen, diese vermeiden und zu meistern wissen.

In diesem Sinne viele schöne Tage mit eurem Familienglück!:friends:

Ich klaue hier jetzt einfach ungefragt einen Auszug von Michael Welling*** zum Thema die Kurzen und das Moor - Helfer-Bienchen

Der kann dir sicher aus allererster Hand Erfahrungstipps geben.:icon13:

 

Gruß Piesl

 

***P.S.: seit dem der Kerl so erfolgreich mit seiner Öffentlichkeitsarbeit ist hört man hier kaum noch was von ihm! Schon bei der EU oder im Europaparlament tätig??? :dntknw:

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