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Ril's Bilderkiste


Ril

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Gute Neuigkeiten. Dank nachträglicher Stratifizierung sind nun einige der Samen gekeimt. Danke für den Hinweis @Christian Carle Und @Kevin G..

 

Dann wollte ich hier nochmals meine Neph zeigen. Ich habe ein wenig was an der Beleuchtung verändert und finde die Auswirkung überwältigend. Zwischen den Bildern liegen ziemlich genau 3 Wochen.

 

Zuerst nochmals das Bild mit den alten Lampen:

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und jetzt:

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Noch eine Nahaufnahme, weil gewünscht:

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Das sieht gut aus, oder? Nicht dass ich jetzt hier erfahre, dass die Pflanze Sonnenbrand oder so hat...:huh:

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Sonja Schweitzer

Hallo Ril,

da liegst Du garnicht so falsch. Bei Nepenthes zeigt die rötliche Färbung der Blätter tatsächlich einen leichten Sonnenbrand an (von Arten wie N.peltata oder N.albomarginata "red" ´mal abgesehen). So lange sich die Kannen einer Nepenthes gut ausfärben (das war ja auch auf dem ersten Deiner Fotos schon der Fall) dürfen die Blätter der Pflanzen ruhig grün sein. Es handelt sich ja schließlich um "Waldpflanzen".

So lange das Rot aber nicht zu intensiv wird,d.h.die Pflanze wirklich verbrennt schadet die stärkere Beleuchtung Deiner Pflanze nicht.

In Deinem Fall ist es einfach nur Geschmackssache. Zu manchen Arten passt es irgendwie,andere sehen grün natürlicher aus.

Ich selbst habe z.B. eine N.rajah,die ebenfalls ungewöhnlich rötliche Blätter hat. Gewollt war das nicht,hat sich aber durch die Beleuchtung der Heliamphora,die ebenfalls im Terrarium stehen so ergeben.

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Hoi Sonja

 

Danke für die Aufklärung. In dem Terri war ja auch die Heli mit drin, der es aber gar nicht gefiel. Also steht sie erstmal am Fenster mit möglichst viel Sonne. Aber auf den Winter hin, wollte ich sie eigentlich wieder da mit rein packen, darum die Erhöhung der Lichtmenge. Ausserdem war eine der T5 Röhren schon über 5 Jahre alt und musste nun einfach gewechselt werden. 

Bis jetzt gefällt mir die Färbung der Blätter eigentlich ganz gut. Ich mag es nur nicht wenn die einheitlich braunrot werden und wenn du meinst es schadet der Pflanze nicht, dann lasse ich das einfach mal so. Die blutroten Kännchen gefallen mir sogar sehr. Mal schauen wie die aussehen, wenn sie gross sind.

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So sieht er aus! ^^

Ist schon eine D.rotundifolia, oder?

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Für die D.adelae habe ich immer noch nicht den perfekten Platz gefunden. Sie wächst zwar zügig, könnte aber besser ausgefärbt sein.

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Richtig Sorgen mache ich mir aber um D. x ultramafica. Die will einfach nicht wachsen. Hat sich zwar geteilt, aber ansonsten eher zurückentwickelt. Liegt es evt an der U.subulata die da mit drin ist? Sollte ich versuchen die wegzukriegen? Oder ist es besser noch abzuwarten. Die x ultramafica stand auch wärend der kalten Phase draussen im Moorkübel. Das war sicher auch nicht förderlich für ihr Gedeihen. 

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Hallo Ril,

 

Schöne Pflanzen! :icon13:

 

Da der Sämling weiterhin runde Blätter hat, bleibe ich weiterhin bei D. rotundifolia.

 

U. subulata kann auch kontraproduktiv sein, wie ich feststellen durfte. Beispiel D. roraimae: als in deren Topf U. subulata wuchs, gerieten besonders die kleinen Exemplare in eine Art "Starre" und bildeten eine Art "Hibernakel" (siehe auch iGude's Thema Fragen zu D. roraimae). Nach dem Umtopfen in subulatafreies Substrat erwachten sie schnell aus ihrer Starre und wachsen nun fröhlich vor sich hin. :)

 

Es kann also nicht schaden, wenn du bei D. x ultramafica U. subulata entfernst...

 

Gruß

Kevin

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Christian Carle

Sieht langsam tatsächlich aus, als wärs eine rotundifolia. 

Ich hatte aber angenommen, dass die Pflanze mittlerweile größer ist. 

 

 

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Hey, hier in der Schweiz geht eben alles ein wenig langsamer. Das gilt auch für die Fleischis. Immer schön gemütlich bleiben. Irgendwann ist sie dann schon gross.

 

Und passend zum Thema Gemütlichkeit: Terri mit kuschligem Fellvorleger. :D

 

 

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partisanengärtner

Also die Mutterpflanze deiner D.ultramafica wurde bei mir sehr kalt überwintert und ist schon als ich sie bekommen habe völlig eingezogen gewesen, respektive die Rosetten waren vertrocknet.

Sie hat im Frühling gut ausgetrieben und ein wunderschönes Rot  entwickelt. Sie ist seit mehreren Monaten draußen und hat auch nicht gezickt. Gestern nacht war Gewitter und daher ist die Tauproduktion erst wieder angefahren. Allerdings habe ich da keine sichtbaren Utris drinnen. Kann es aber nicht ganz ausschließen.

 

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Hi Axel

Ja, ich musste auch die Lupe nehmen um die Blättchen zu sehen. Bei der Oxford Dia ist die subulata auch mit drin.

Wahrscheinlich konnte sie bei mir auch erst loslegen, da die Pflanzen in den neuen Töpfen viel freien Platz rundherum hatten. Ich freue mich über die subulata. Und ich habe sie auch noch nicht ausgegraben bei der x ultramafica. Da sie erst gerade einen 2ten Platzwechsel ertragen musste, dachte ich, ich warte ersmal lieber ab. Und sie macht sich nun am wärmeren Platz gar nicht schlecht. Ich denke sie kriegt die Kurve und da sich die subulata bei dir nicht negativ auswirkt, wird das sicher auch hier gut gehen.

 

Und bei der U.sandersonii ist auch noch eine winzige Drosera mit drin. Ich bin gespannt was das mal wird, wenn es gross ist. <3

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  • 2 Wochen später...

Hallo Fleischiverrückte

Ein paar neue Bilder von mir. Ich kann es einfach nicht sein lassen.

Die Nepenthes wächst und wächst und bildet zusammen mit der Bromelie ein wunderbares Farbenspiel.

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Das unbekannte Zwerglein macht sich auch nicht schlecht und blüht nun schon zum dritten Mal.

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Die Venus von Axel lebt auch noch. Das Exemplar aus dem Obi ist mir eingegangen. Kurz bevor die Blüte aufging, aber dadurch bin ich nochmals über die Bücher gegangen und gelobe, es nun bei dieser hier besser zu machen. Sieht nicht schlecht aus, wie ich finde.

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Der D.aliciae gefällt es auch ganz gut im Moorkübel. Und macht wie alles Klebezeugs viel Freude.

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Die S.flava hält sich ebenfalls wacker. Die ältesten Schläuche werden langsam braun. Ist es besser die vor dem Winter nach und nach wegzuschneiden, oder besser alles so lassen wie es ist?

Auf dem Bild sieht man auch noch den sich in die Höhe arbeitenden Blütenstengel der D.binata.

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Meine verrückte kleine Ping. Sie hat ihre Arbeit wieder aufgenommen und gefällt mir so kompakt wie sie jetzt wächst eigentlich sowieso viel besser.

Vielleicht werden Pings dann doch nochmals ein Thema bei mir im nächsten Jahr?

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Und zuletzt noch etwas Offtopic. Ich weiss es wird hier nicht gerne gesehen, aber ich wollte nur mal zeigen, warum ein Moorbeet bei uns keinen Platzt hat. Ich habe ja davon bereits an anderer Stelle erzählt.

So wird im Sommer für ein paar Wochen unser einziges gerades Gartenstück genutzt. Afrikanische Weber stellen hier die Webstühle auf und ganze Schulklassen kommen zu uns, um die westafrikanische Schmalbandweberei zu lernen. Das ist immer ganz bunt und laut und schön. 

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partisanengärtner

Besonders das letzte Bild ist sehr beeindruckend.

Bei der Dio sind mindestens zwei verschiedene Utricularien mit drin. Die zweite könnte dichotoma sein. Die habe ich fast in allen Dio Töpfen.

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@Sonja Schweitzer Danke dir, aber ich könnte da schon ein paar andere Pflanzen zeigen, die dich vom Gegenteil überzeugen würden. Wobei es den meisten tatsächlich sehr gut geht, auch dank diesem Forum und den vielen wertvollen Informationen und hilfsbereiten Mitglieder darin. <3

 

@Utri Ich hatte auch mal kurz den Verdacht, dass es eine Bloody Mary sein könnte, aber die neusten und grössten Kannen sehen weniger danach aus. ZB haben sie eine schmalere Form und ein gestreiftes Peristom. Das ist eher untypisch für ne Bloody, oder? Vielleicht hat ja eine Bloody Mary mitgemischelt, aber schlussendlich ist es wohl einfach eine unbestimmbare Baumarkthybride.

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@partisanengärtner Ich hoffe es ist die dichotoma und ja, sie ist wie die subulata fast überall zum Vorschein gekommen. Ich freue mich auf den nächsten Sommer wenn (falls) sie dann blüht. 

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Sonja Schweitzer

Hallo Ril,

stimmt,das ist auf keinen Fall eine x Bloody Mary,auch wegen der gefleckten Kannen. Aber schön ist sie auf jeden Fall und das Raten bringt eh nichts.

Was mein Lob bzgl.Deiner Pflanzen angeht:ich glaube, man zeigt grundsätzlich nur die Schönsten,oder?^^

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Ein süsser Mitbewohner im Moorkübel. Unter der Wurzel gibt einen grossen Hohlraum, den sich diese Springspinne schon länger als Zuhause ausgewählt hat und heute ist mir ein ganz guter Schnappschuss gelungen. Ich hoffe sie wird nicht zu übermütig und bleibt den Schläuchen fern.

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Sonja Schweitzer

Wunderschönes Foto,aber der Hauptdarsteller...:x

Da bin ich doch ganz froh,dass mir eher Frösche und Molche in meinem Beet begegnen. Ich ekele mich einfach vor Spinnen und laufe zu dieser Jahreszeit besonders oft in deren Netze. DIE finde ich allerdings wieder sehr schön.

Nichts desto trotz,ein tolles Bild!

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Danke Sonja

In Netze zu laufen finde ich auch super gruselig, aber gerade diese netzlosen Spinnen finde ich, auch dank ihrer geringen Grösse einfach nur putzig und super interessant um ihnen beim Jagen zuzuschauen.

Ich habe übrigens gerade nochmals nach ihr geschaut und muss sagen, meine Befürchtungen wegen der Schläuche scheint unbegründet, aber seht selbst:

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:biggrin:  

Zitat

Ich ekele mich einfach vor Spinnen und laufe zu dieser Jahreszeit besonders oft in deren Netze. DIE finde ich allerdings wieder sehr schön.

hihihi du hast mich nun glatt überrumpelt!

Ich wollte gerade einmal feiern, dass jemand - speziell eine Frau - endlich und offensichtlich nahezu jedem Getier etwas Nettes abgewinnen kann. Glückwunsch!

Vor den Schläuchen braucht sie sich kaum zu fürchten, da, meines Wissens, immer ein Sicherungsfaden verankert wird. Bedenklicher ist da schon der interessierte Blick zum Binata. Wenn sie da in ein Blattknäuel gerät könnte auch ihre starke Sprungkraft versagen. Dann gilt eben wieder die alte Lebensweisheit - fressen und gefressen werden.:'(

 

Schönes Foto übrigens und ich musste richtig suchen.

 

Gruß Piesl

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  • 4 Wochen später...

Hey liebe Fleischifreunde

 

Ich melde mich mal wieder, allerdings gibt es nicht viel spannendes zu berichten. Wir haben gerade eine üble Läuseplage hinter uns, die ich schlussendlich nur noch mit der chemischen Keule in den Griff gekriegt habe. Die Pflanzen habe es alle überlebt, aber einige haben tüchtig Blätter gelassen. 

Nun ist es wohl höchste Zeit die weniger kälteressistenten Pflanzen reinzuholen. Bei der Gelegenheit habe ich noch eine handvoll neuer Bilder gemacht. 

 

Die D. aliciae, eh schon reduziert durch die Blüte ist mir durch die Läuse und das bespritzen fast eingegangen, aber zäh wie diese Art ist, hat sie sich gut erholt.

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Der kleine D. ultramaficahybride, hat sich auch nicht schlecht gemacht. Lange wollte er ja gar nicht wachsen. Nun, viel gewachsen ist er nicht, aber ich finde er sieht gesund und munter aus, und das ist für mich die Hauptsache.

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Wer hier aber überhaupt nicht in die Gänge kommt sind die selbst ausgesähten Droseras. Es handelt sich um venusta und rotundifolia und die machen eigentlich auch einen ganz gesunden Eindruck, aber wachsen tun die fast gar nicht. Ist das normal im ersten Jahr?

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Die Zwergdrosera die ich von Janine gekriegt habe macht sich sehr gut. Blüht ununterbrochen und sollte dann bald mal die Brutschuppen bilden, oder? Ich hoffe ich mache da alles richtig, damit mir die tolle Art auch im nächsten Jahr noch Freude macht.

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Die D. capensis haben am meisten unter der Läuseplage gelitten und waren zeitweise komplett kahl. Aber auch bei dieser Art war ich nie in Sorge, dass sie mir schon irgendwie überlebt. Aber es herbstet deutlich, wie man vor allem an den Schlauchis sehen kann. Langsam rüste ich meinen Balkon um, damit ich dort alle unterbringen kann.

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Meine wunderschöne S. Judith hinde hat wahrscheinlich das Zeitliche gesegnet und ich habe keinen blassen Schimmer warum. Innert zwei Tagen waren alle Schläuche komplett vertrocknet und lagen am Boden. Dabei stand sie im Moorkübel immer nass. Aber davon berichte ich vielleicht in meinem Moorkübel Beitrag noch. Mal schauen, ob ich mich dazu durchringen kann das Elend zu fotografieren und zu zeigen. 

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  • 2 Wochen später...

Hallo Ril,

 

Schick, gefällt mir! :icon13:

 

Am 16.9.2016 um 14:03 schrieb Ril:

D. ultramaficahybride

 

Die Schreibweise D. x 'Ultramafica' ist doch sicherlich die bequemere... :biggrin:

 

Am 16.9.2016 um 14:03 schrieb Ril:

Wer hier aber überhaupt nicht in die Gänge kommt sind die selbst ausgesähten Droseras. Es handelt sich um venusta und rotundifolia und die machen eigentlich auch einen ganz gesunden Eindruck, aber wachsen tun die fast gar nicht. Ist das normal im ersten Jahr?

 

Ist normal. Die Reserven, die im Samenkorn steckten, sind recht schnell aufgebraucht, darum wachsen sie meist langsamer bis gar nicht. Füttern schafft da Abhilfe. Dies kann verdünnte Milch oder Fischfutter sein.

 

Am 16.9.2016 um 14:03 schrieb Ril:

Blüht ununterbrochen und sollte dann bald mal die Brutschuppen bilden, oder?

 

In den nächsten Wochen dürfte es bei ihr losgehen. :)

 

Gruß

Kevin

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  • 4 Monate später...

Juhuu! Ich habe von meinem lieben Mann eine Makrolinse für die Handykamera gekriegt. Jetzt kann ich noch näher an das Geschehen ran und freu mich schon drauf. Bei mir gibt es noch nicht viel zu sehen, aber langsam kommt wieder Leben und Licht rein, in meinen bescheidenen Bestand. Ich muss aber erst noch kräftig üben, dazu fehlte mir bis jetzt die Zeit.

 

Die ersten Gehversuche wurden heute gemacht...

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