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Wann ist für den Cephi Winter ?


Gast

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Hallo,

mit dem Wetter geht ja dieses Jahr alles so seinen eigenen Weg, ich meine es ist zu kalt und zu nass.

 

Ist das nasse Wetter und die relativ geringe und sporadische Sonneneistrahlung jetzt für die Cephis schon "Winter" ?

 

Voriges Jahr kamen die nichtkarnivoren "Winter"blätter wirklich erst im Dezember und im Sommer gab es reichlich Krüge, diesmal läuft alles anders. Alle meine Cephis treiben wie verrückt Winterblätter, sind aber mit neuen Krügen sehr sparsam und wenn, dann geht es selten über das juvenile Stadium hinaus. Lediglich eine der vier Pflanzen ist nicht ganz so geizig mit Krügen und bringt nur kleine Winterblätter, dafür aber auch Krüge, an denen ich mich etwas erfreuen kann.

 

Liegt das an den verschobenen Temperaturen ? Oder daran, dass die Pflanzen mal warm überwintert hatten ? Dieses Jahr sollen sie ja in einem Warmhäuschen (im Sinne von nicht Einfrieren) outdoor überwintern.

 

Der Zustand des Blattaustriebes ist aktuell, die Bilder sind von eben.

 

Gruss

Peter

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Peter S.
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Nicky Westphal

Hallo Peter,

 

naja, wenn du deine Cephis warm durchkultiviert hast, hatten die rel. konstante Tag- und Nachttemperaturen. Wenn du sie im Frühjahr raus hast, waren die Durchschnittstemperaturen sicher niedriger und sie haben eben erstmal auf Winter umgeschalten. Das dauert jetzt eben etwas,  bis sie im Sommermonat sind.

Um solche "Fehlorientierungen" zu vermeiden hole ich viele meiner Pflanzen rein, wenn es draußen noch sehr mild ist und die Temperaturdifferenz von Draußen nach Drinnen recht klein ist. Die Temperaturen fallen im Herbst draußen schneller als im "Kaltzimmer". Wenn ich da bis zum Frost warte, schalten die Pflanzen dann wieder auf Frühjahr vor der eigentlich geplanten Winterruhe.

 

Grüße Nicky

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Hallo Nicky,

hieße das jetzt, dass ich sie doch nicht draußen lassen sollte ? Als ich sie im Frühjahr raus gestellt habe, gab es ja sogar noch leichten Nachtfrost, da haben sie aber komischerweise Krüge gebracht .... ?? Mit den Blättern fangen die ja erst seit Anfang Juni so heftig an.

 

Gruss

Peter

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Nicky Westphal

Hallo Peter,

 

warum willst du sie nicht draußen lassen? Die sind nur etwas durcheinander. Ist auch klar, das sie im Frühjahr noch Krüge gebildet haben. Die schalten nicht von heut auf morgen um. Das dauert einfach. Wenn du dieses Jahr nicht so viele Krüge bekommst macht das gar nix.

 

Grüße Nicky

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Mich wundert ja das hier immer von `Winter´ Blätter die Rede ist!

Ich glaube kaum das man sagen kann das Cephis nur zu einer bestimmten Jahreszeit nur Blätter oder nur Krüge machen! Das ist immer sehr variabel!

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Hallo zusammen,

 

da ich schon seit 3 Jahren keinen Frost mehr auf meiner Sonnenterrasse hatte, konnte ich meine Cephaloten seitdem komplett im Freien halten.

Ich gehe daher davon aus, dass sich der Wachstumszyklus meiner Pflanzen an unsere Jahreszeiten angepasst hat.

Auch bei mir treiben die Pflanzen im Frühjahr zuerst die Laubblätter, die Krüge kommen meist erst im Herbst.

Im heissen und trockenen Sommer 2015 (wir hatten hier in Mannheim 2 Mal 40°) starben fast alle Krüge ab, die daraufhin im

Herbst von den Pflanzen wieder ersetzt wurden. Im November hatten die Pflanzen wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht.

Die Laubblätter-Phase dauert dieses Jahr auch etwas länger als üblich, ich führe dies aber wie einige Vorredner auf die sonnenscheinarme

Witterung zurück.

 

Noch ein paar Anmerkungen zum Klima im südlichen Westaustralien:

Albany liegt auf 35° Sued, d.h. auf einer geographischen Breite vergleichbar mit Andalusien, dem nördlichen Mahgreb, Sizilien und Kreta.

Wir haben die Pflanzen dort am Standort auf Südhängen gefunden, d.h. auf der Südhalbkugel auf der sonnenabgewandten und schattigeren Hangseite.

Das Klima dort entspricht dem Mittelmeerklima im europäisch-afrikanischen Raum und ist daher im Sommer trocken und heiss, im Winter

feucht und mild. Gelegentliche Gewitter und Regenfälle kann es dort aber auch im Sommer geben, der Sommer ist nicht gänzlich niederschlagsfrei.

Die Pflanzen wachsen an dauerfeuchten Stellen, an denen ganzjährig Sickerwasser aus dem Boden austritt und sind daher nicht unmittelbar

auf den fallenden Niederschlag angewiesen.

 

Viele Grüße

Claus-Jürgen

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Nach der Beschreibung von CJ-Lenz drängt sich mir die Frage auf, ob es sich bei den Laubblättern nicht vielleicht eher um Sommerblätter handelt, um die Verdunstung der Pflanze zu regulieren, ähnlich wie bei einigen mexikanischen Pings, die ja scheinbar eine Winterrosette bilden, um den fehlenden Niederschlag zu kompensieren. Weiß jemand zufällig ob dem so sein könnte?

 

Meine Cephis treiben übrigens relativ wild durcheinander Laubblätter und Krüge, meistens auch zur selben Zeit beides gleichzeitig, wobei die Krüge meistens überwiegen.

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der Begriff Winterblätter stammt übrigens nicht von mir, den habe ich mir nicht ausgedacht - er wurde in diesem Forum und in anderen mehrfach gebraucht. Wenn ich mir die Klimaseiten ansehe, die Rückschlüsse zulassen, dann hat der Cephi jetzt wohl so etwas wie Winter in Australien. Nur unsere Pflanzen sind doch keine Erstaufsammlungen, sondern mittlerweile die x-te Generation. Es erstaunt mich, dass sich "die Erinnerung" so lange hält. So eine Art genetisches Gedächtnis, der ewige Knoten im Taschentuch ?

 

http://www.weatherzone.com.au/wa/southwest/walpole

http://www.bom.gov.au/jsp/ncc/climate_averages/sunshine-hours/index.jsp

 

Gruss

Peter

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Nicky Westphal

Hallo Peter,

 

also die momentanen "Winterblätter" haben nix mit dem "Gedächtnis" zu tun. Die Bedingungen sind einfach so, das der die normalen Blätter bildet. Das passiert in Australien auch nicht nach dem Kalender, sondern nach dem Wetter!

 

Grüße Nicky

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Christian Carle

Hallo Peter, 

 

das hat sicher weniger mit genetischem Gedächtnis zu tun als mit Stress durch Umstellung von Überwinterung und dem derzeitigen Wetter/Klima bei dir.

 

Edit: Da war Nicky schneller als ich

Bearbeitet von Christian Carle
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vor 27 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Hallo Peter,

 

also die momentanen "Winterblätter" haben nix mit dem "Gedächtnis" zu tun. Die Bedingungen sind einfach so, das der die normalen Blätter bildet. Das passiert in Australien auch nicht nach dem Kalender, sondern nach dem Wetter!

 

Grüße Nicky

 

Das heißt aber das Pflanzen im Terri bei ganzjährig gleichen Bedingungen entweder nur Krüge oder nur Laubblätter ausbilden würden! Dem ist aber nicht so, also kann diese Aussage nicht richtig sein!

Ich denke es ist vielmehr zufällig! Ich kultiviere Cephis bereits schon seit einigen Jahren, allerdings konnte ich nie einen bestimmten Rhytmus feststellen, indem nur Laubblätter oder Krüge gebildet werden. Vielmehr ist das alles so ziemlich durcheinander. Auch innerhalb verschiedener Pflanzen des selben Klones!

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vor 20 Minuten schrieb Mathias Maier:

Ich denke es ist vielmehr zufällig!

 

Ensteht bei mir sofort die Frage - gibt es einen Zufall als solchen überhaupt ?

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Nicky Westphal
vor 19 Stunden schrieb Mathias Maier:

Mich wundert ja das hier immer von `Winter´ Blätter die Rede ist!

Hallo Matzen

 

nunja, irgendwie wird dieser Begriff seit vielen Jahren von vielen namhaften deutschen Karnivorenhaltern benutzt. Selbst auf der von der GFP betreuten Seite http://www.fleischfressendepflanzen.de/db/species.ffp?id=36 werden diese Blätter so bezeichnet. Auf vielen weiteren und auch anerkannten Seiten, taucht dieser Begriff so auf. Grund dafür ist wohl, das die vermehrt (nicht ausschließlich) wärend der dunklen und kalten Jahreszeit "Winter" gebildet werden.

Der Wuchswechsel einiger Dionaea-Klone kommt sicher durch gleiche Bedingungswechsle zustande. Ich glaube nicht, das es daran liegt das Insekten im Sommer höher fliegen und durch aufrechten Wuchs besser gefangen werden können. Für mich sind die Wuchsveränderungen reine Anpassung an die Umgebungsbedingungen, wie Licht und Temperatur.

 

Grüße Nicky

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vor 22 Stunden schrieb CJ-Lenz:

Die Pflanzen wachsen an dauerfeuchten Stellen, an denen ganzjährig Sickerwasser aus dem Boden austritt und sind daher nicht unmittelbar

auf den fallenden Niederschlag angewiesen.

 

Viele Grüße

Claus-Jürgen

 

Danke, den unbestimmten Verdacht hatte ich angesichts der hervorragenden Habitat-Fotos, die hier von verschiedenen Freunden schon gezeigt worden sind, schon einige Male, dass den Cephis irgendwas ständig Wasser um die Füße spült.. Der schwarze glänzende Boden konnte kein Felsgestein sein, also blieb nur austretendes Wasser übrig. Woher kommt das Wasser ? Aus dem Inland und läuft dann in Richtung Küste ab ? Die Fotos lassen ja die Vermutung zu, dass die Cephis mit großer Wahrscheinlichkeit nur im Küstenbereich vorkommen.

 

Viele Grüsse

Peter

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Hallo Peter,

 

Cephalotus haben wir damals auf unserer Tour nur an einem Standort gesehen. Dieser befand sich an einem sogenannten "Inlet", das ist im Prinzip eine

Meeresbucht, in die ein Fluß mündet und die vom offenen Ozean durch eine Landbrücke (mit Ausnahme einer kleinen Öffnung für den Waseraustausch und

-abfluß) abgetrennt ist. Dadurch ist der Salzgehalt des Wassers in dieser Bucht deutlich niedriger als auf dem offenen Ozean, und auch die Wellenbewegung

erheblich geringer. Der schwarze glänzende Boden an diesem Standort ist kein Substrat, wie wir es kennen, sondern schlicht ein Steinkohleflöz, der bis

auf Meeresniveau hinabreicht und durch den das Sickerwasser zum Inlet hin durchsickert.

Woher das Wasser im trockenen Sommer kommt, weiss ich auch nicht.

 

Es gibt auch Standorte von Cephalotus im Binnenland, die ebenfalls charakteristische Geländeformen aufweisen. Holger Hennern hat darüber bereits

vorgetragen, zum Beispiel im Blühenden Barock in Ludwigsburg vor ein paar Wochen. Diese Standorte sind meist in kleinen Binnentälern und Vertiefungen,

an denen die Cephaloten fast schon linienförmig entlang einer bestimmten Höhe wachsen. Die Standorte dürfen dabei nicht zu trocken (weiter oben) oder zu

feucht (weiter unten) werden oder werden durch sickerwasserführende Bodenschichten bestimmt.

 

Viele Grüße

Claus-Jürgen

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  • 3 Wochen später...

Hiho,

ich hab von 2015 auf 2016 meine Cephalotus im Moorbeet überwintert:
P1410206.JPGP1410208.JPGP1410260.JPGP1410304.JPG

 

Nach einigen Tagen mit bis zu -10°Grad und kälter, sahen die Pflanzen alle recht gut aus.
Auf das Frühjahr zu, begann es dann mit Tauwetter, Nachtfrost, Tauwetter, Nachtfrost das setzte den Pflanzen merklich zu.
alle Krüge und bis auf 2 alle Blätter starben ab, die Pflanzen wurden braun und teilweise matschig.

Ich hab die Pflanzen einfach stehen lassen, als ich etwas kleines grünes entdeckte hab ich gegen Ende Juni 2016 die Pflanzen
mal genauer angesehen:
P1420823.JPGP1420825.JPGP1420826.JPG


Alle Pflanzen waren gesund und trieben langsam wieder aus. Bis jetzt bilden sich munter kleine Blätter.
Aktuell (21.07.16) sehen die Pflanzen so aus:
P1430292.JPGP1430293.JPGP1430294.JPGP1430295.JPG

Hier und da lässt sich schon ein Kannenansatz erahnen.
Die Pflanzen stehen seit ihrem Einsetzen letztes Jahr am selben Standort, sonnig teils schattig, Wurzeln stehen nie im Wasser,
die Feuchtigkeit wird nur per Kapillareffekt zugeführt.
Mal sehen wie sie sich weiter entwickeln, ich werde berichten.

MfG
Micha

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Sonja Schweitzer

Warum hast Du das gemacht? Die Pflanzen leben zwar noch,aber mittlerweile ist Juli und sie haben bisher nur ein paar Blättchen.

Oder war das einfach ein Experiment mit überzähligen Exemplaren?

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Hey Micha. Da sieht man mal was so ein Cephi alles aushält. Aber auf Dauer würde ich sie so nicht kultivierenB).

Gruß Niels. 

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Hallo Micha,

 

Interessant zu sehen, was der Cephi alles einstecken kann. Allerdings ist das ständige Resetten, wie sie bei deiner Methode auftritt, auch nicht das Wahre. Das Schönste am Zwergkrug sind die adulten Krüge. :)

 

Gruß

Kevin

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vor 5 Stunden schrieb Sonja Schweitzer:

Warum hast Du das gemacht? Die Pflanzen leben zwar noch,aber mittlerweile ist Juli und sie haben bisher nur ein paar Blättchen.

Oder war das einfach ein Experiment mit überzähligen Exemplaren?

 

Hallo Sonja,

 

Womit ich wieder bei der Frage wäre, wann ist für einen Cephi, der nicht der Natur entnommen wurde und der hier schon mehrmals die Jahreszeiten erlebt hat, wan ist für denn dann wirklich "Winter" ? Meine haben als ich sie im März rausstellte, dort sogar ein oder zweimal leichten Nachtfrost hatten, schnell noch ein paar Krüge gebildet und erquicken mich seit Mai nur noch mit Blättern.

Normalerweise ist doch für den Cephi in Australien genau jetzt Winter und im Dezember hat er Sommer - oder sehe ich das falsch ? Damit bringt er im November bis Februar etwa - bei uns Winter - in Australien seine Krüge ?

 

Wir haben jetzt Juli, bei uns sowas wie Sommer, aber hier kann man sehen, was der Cephi jetzt aktuell für ein kaltes Mistwetter "vor Ort" hat und was das für ein Regenwetter ist und wenn das wirklich so ist, dass es ihm nicht in die Krüge regnen darf - angenommen das stimmt - dann bildet er dort jetzt sicher keine Krüge, sondern Blätter

http://www.weatherzone.com.au/wa/southwest/walpole

 

Bevor ich meine drei Pflanzen bei 25° Zimmertemperatur fast zu Tode überwintert hatte, haben die im Winter zuvor jede so an die 12 Krüge geschoben, die auch größer wurden als die juvenilen Dinger, die eigentlich nie weiter gewachsen sind, dann kam das Fiasco mit der Überwinterung, so dass an den Pflanzen fast gar nichts mehr dran war und dann im März auf dem Balkon haben die flugs Krüge gebildet bis etwa Mai. Seither ist Blattsalat angesagt.

 

Gut nach der Misere im letzten Winter bin ich zufrieden, dass sie überhaupt wieder so aussehen, wie sie aussehen. Die kleinen juvenilen Krüge sterben meistens ab, ohne dass sie groß werden. Sagen wir mal - gefühlt acht von zehn - entferne ich früher oder später, weil sie matschig werden.

 

Schöne Grüsse

Peter

 

 

cephalotus-22072016-3.jpg

cephalotus-22072016-2.jpg

cephalotus-22072016-1.jpg

Bearbeitet von Peter S.
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Oh Peter, lass doch endlich mal den quatsch, mit von wegen kein Wasser in die Krüge!!!!

Glaubst du denn in der Natur regnet es nie! Und wenn der Regen schräg fällt kommt genauso Wasser in die Krüge!

Warum willst du das nur nicht verstehen?

 

Manch einer kann seine Pflanze auch Tod-Sorgen (nicht zu verwechseln mit Tod-Pflegen)

Lass sie doch einfach von April bis November draußen im Halbschatten stehen, da wird der Cephi am besten wachsen! Wann dann Krüge und wann Blätter kommen entscheidet er dann selbst. Und nimm es dann doch einfach so hin... Freu dich über die Krüge und freu dich auch über die Blätter (--> Stecklinge)

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Hier noch 2 Bilder von einem Outdoor Cephi. Steht ständig im Anstau und im Regen. 

Auch gut zu erkennen, die Flüssigkeit im Krug. Es ist sogar Beute darin, also gelegentlich fängt auch mal ein Cephi etwas!

2016-07-22 16.19.34.jpg

2016-07-22 16.20.02.jpg

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Sonja Schweitzer
vor 1 Stunde schrieb Mathias Maier:

 

Manch einer kann seine Pflanze auch Tod-Sorgen (nicht zu verwechseln mit Tod-Pflegen)

Lass sie doch einfach von April bis November draußen im Halbschatten stehen, da wird der Cephi am besten wachsen! Wann dann Krüge und wann Blätter kommen entscheidet er dann selbst. Und nimm es dann doch einfach so hin... Freu dich über die Krüge und freu dich auch über die Blätter (--> Stecklinge)

 

Matze,machst Du es Dir hier jetzt nicht ein bißchen einfach???:biggrin:

 

@Peter:ich wollte doch nur wissen,warum man seine Pflanze absichtlich einschneien lässt.

Nicht zu verwechseln mit Frösten,die die Cephalotus gelegentlich unbeabsichtigt im Frühjahr oder Spätherbst abbekommen.

Über die Frage,wann, wo,warum und überhaupt Winter ist habe ich mir keine Gedanken gemacht.

Bearbeitet von Sonja Schweitzer
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