Zum Inhalt springen

Kokoschips-welches Produkt?


Sonja Schweitzer

Empfohlene Beiträge

Sonja Schweitzer

Hallo zusammen,

ich möchte gern für meine Nepenthes versuchsweise einmal Coco Husk in´s Substrat mischen,weiß aber nicht,welcher Händler ein geeignetes Produkt anbietet.

Angeblich enthalten einige der Chips Salz (je nach Herkunft),wäre also für unsere Pflanzen ungeeignet.

Man kann das Material zwar lange und mit viel Osmosewasser wässern und spülen,aber diesen Aufwand möchte ich nicht betreiben.

Kann mir jemand ein für Karnivoren geeignetes Produkt empfehlen,das sofort gebrauchsfertig ist?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Sonja

Interessante Sache is das mit den Kokos.

Als ich noch richtig aktiv war hab ich fast alle Marken durchprobiert und leider keine brauchbare Firma gefunden wo man mit wenig Aufwand die Chips benutzen konnte. Nach mehreren Tagen und hunderten Litern spülen war die salzkonzentration immernoch bedenklich hoch.

Aber das ist auch schon ein paar Jahre her und der Markt hat sich bestimmt geändert.

 

Bin auf antworten gespannt

Jens

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas Wistuba
vor 24 Minuten schrieb Sonja Schweitzer:

Hallo zusammen,

ich möchte gern für meine Nepenthes versuchsweise einmal Coco Husk in´s Substrat mischen,weiß aber nicht,welcher Händler ein geeignetes Produkt anbietet.

Angeblich enthalten einige der Chips Salz (je nach Herkunft),wäre also für unsere Pflanzen ungeeignet.

Man kann das Material zwar lange und mit viel Osmosewasser wässern und spülen,aber diesen Aufwand möchte ich nicht betreiben.

Kann mir jemand ein für Karnivoren geeignetes Produkt empfehlen,das sofort gebrauchsfertig ist?

 

Hallo Sonja,

Ich würde es lassen.

Kokos-Material hat eine Art Ionentauscher-Effekt: Es fängt Dir das wenige Calcium aus dem Wasser und gibt Natrium frei. Calcium-Mangel ist die Folge. Das Wässern beseitigt nur das freie NaCl - das gebundene Natrium bekommst Du so nicht weg.

Ich hab's mehrfach getestet und bin jedes Mal wieder davon abgekommen. Zum Schluss habe ich das Zeug zum Mulchen im Garten verwendet...

Bei mir haben sich zum Mischen mit Sphagnum bei größeren Pflanzen Steinwolle-Cubes, Aggrofoam, Perlite, Korkrinde-Chips und sehr grober Torf bewährt.

Sowohl von Pinienrinde wie auch Kokos lasse ich mittlerweile die Finger.

Grüße

Andreas

 

 

Bearbeitet von Andreas Wistuba
  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas.

Mich würde mal interessieren was das Problem bei Pinienrinde ist, ich benutze sie ganz gern als Zuschlagsstoff.

Wenn es den Pflanzen schadet würde ich es auch wieder weglassen, aber hier im Forum scheinen sie ja viele zu verwenden und darunter auch renomierte User wie Matze.

Entschuldigung für das Entern Deines Beitrags Sonja.

Beste Grüße, Niels. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas Wistuba
vor 31 Minuten schrieb Niels:

Hallo Andreas.

Mich würde mal interessieren was das Problem bei Pinienrinde ist, ich benutze sie ganz gern als Zuschlagsstoff.

Wenn es den Pflanzen schadet würde ich es auch wieder weglassen, aber hier im Forum scheinen sie ja viele zu verwenden und darunter auch renomierte User wie Matze.

Entschuldigung für das Entern Deines Beitrags Sonja.

Beste Grüße, Niels. 

 

 

Pflanzen in Pinien-Rinde verhungern gerne. Angeblich wird bei der Zersetzung der Rinde in feuchten Substraten viel Stickstoff gebunden.

Ich hatte viel herumgefragt nachdem mir häufiger aufgefallen war, dass Pflanzen in Pinien-Rinde nach einer Zeit schlechter wuchsen als Vergleichspflanzen in Rinde-freien Substraten.

Ich weiss leider immer noch nicht, welche Bakterien das sind und was genau passiert aber mehrere Gartenbauer haben mir unabhängig voneinander genau das Phänomen bestätigt. 

Ausserdem konnte ich bei Ameisenpflanzen häufiger beobachten, dass Wurzelspitzen bei Kontakt mit Pinien-Rinde regelrecht geschädigt wurden und keine vernünftige Durchwurzelung erfolgte. Vergleichs-Substrate in denen ich Pinien-Rinde durch Korkrinde ersetzt habe werden wunder durchwurzelt.

Grüße

Andreas

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas, vielen Dank für die schnelle Antwort. 

Da werde ich auch mal ein paar Pflanzen zum Vergleich in Substrat mit und Substrat ohne Rinde topfen.

Mal sehen wie sie sich verhalten. Mir ist gelegentlich aufgefallen das manch eine Pflanze unter den selben Bedingungen, aus mir noch unerklärlichen Gründen, schlechter wächst, als andere.

Jetzt hätte ich da einen Anhaltspunkt.

Beste Grüße, Niels. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Find ich gut, wollte das auch mal wissen (habe in der HL nepenthes Gruppe auf FB gerade auch mal rummgefragt)

Die "Exotica Plants" Pflanzen hatten an ihren Wurzeln einige Kokosfasern hängen und die Wurzeln griffen z.T. richtig hinein; Anscheinend benutzen sie reine Kokosfaser als Substrat.

 

Daraufhin habe ich bei diesen neuen Pflanzen und ein paar die eine Umtopfung nötig hatten 50% Kokosfasern (kokosfaser.de), 25% Perlite und Sphagnum als Substrat verwendet. Das ist aber erst ein paar Wochen her. Wollte es eigentlich erstmal nur als Ersatz zur Pinienrinde ausprobieren, da diese fast leer ist und im Vergleich garkein Wasser speichert. Die Kokosfasern sind wie kleine Schwämme. In den ganzen anderen Töpfen habe ich 20% Pinienrinde(seit Sept 15). Vergleiche ohne Pinienrinde habe ich nicht, daher hat Andreas bestimmt Recht, allerdings waren die Wurzeln der Umgetopften Nepenthes durch den gesamten Topf gezogen und für die Pflanzengattung recht ausgeprägt. Würde also nicht sagen, dass Pinienrinde die Pflanzen am überleben hindert, aber ist vllt auch nur eine Frage der Zeit bis das angesprochene Phänomen eintritt.

 

Hatte natürlich auch über die ganzen Salzgeschichten bei Kokosfasern gelesen und alles eine Nacht ins Wasser eingelegt. Wenn sie wie Ionenaustauscher funktionieren bringt das natürlich nichts^^

Ich wills einfach mal ausprobieren, die EP Pflanzen sehen einfach krass gut aus.

Andreas wie kamst du darauf, dass die Chips wie Ionenaustauscher agieren?

 

Thomas hat mir übrigens seine Kokosfasern geschenkt, da er damit nicht so zufrieden war. Allerdings sind die qualitativ auch schlechter als meine(rechts, sind feucht) da auch feiner Schrot dabei ist und der Schwammeffekt kaum existiert. Vllt erkennt man auch, dass es eher flache längliche Stückchen sind im Vergleich zu den Würfelchen rechts.

k-20160724_170045.jpgk-20160724_170050.jpg

Bearbeitet von Stefan Tiamat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Andreas Wistuba:

 

Pflanzen in Pinien-Rinde verhungern gerne. Angeblich wird bei der Zersetzung der Rinde in feuchten Substraten viel Stickstoff gebunden.

Ich hatte viel herumgefragt nachdem mir häufiger aufgefallen war, dass Pflanzen in Pinien-Rinde nach einer Zeit schlechter wuchsen als Vergleichspflanzen in Rinde-freien Substraten.

Ich weiss leider immer noch nicht, welche Bakterien das sind und was genau passiert aber mehrere Gartenbauer haben mir unabhängig voneinander genau das Phänomen bestätigt. 

Ausserdem konnte ich bei Ameisenpflanzen häufiger beobachten, dass Wurzelspitzen bei Kontakt mit Pinien-Rinde regelrecht geschädigt wurden und keine vernünftige Durchwurzelung erfolgte. Vergleichs-Substrate in denen ich Pinien-Rinde durch Korkrinde ersetzt habe werden wunder durchwurzelt.

Grüße

Andreas

 

Hallo Andreas,

 

hängt das nicht mit dem weiten C/N-Verhältnis von Holzprodukten zusammen?

Warum sich bei dir Korkrindensubstrate anstatt von Pinien- bzw. Kokoschips bewährt haben, könnte ich mir durch die Beständigkeit von Kork erklären, der im Vergleich zu den letzteren 2 Zuschlagsstoffen ja nahezu inert ist und sich dadurch langsamer zersetzt. 

 

Viele Grüße

Manuel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Carsten Schulz

Auch wenn es um Chips und nicht um Fasern geht, ich habe meine größeren Pflanzen alle in Kokosfasern und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Vor allem am Anfang kann man regelrechte Wachstumssprünge sehen. Vielleicht liegt das aber auch an der trockeneren Kultur (als bei regelmäßiger Beregnung im GWH), dass sich die Kokosfasern nicht so schnell zersetzen.

 

Viele Grüße,

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Moin Sonja,

 

ich habe ja ein (schon lange nicht geupdatetes) Experiment mit dem Kokossubstrat "Urgro Rhiza" am laufen. Die Drosera wachsen darin nach wie vor genauso gut, wie in Torf. Vielleicht komm ich diese Woche mal dazu, neue Bilder zu machen. Bei der rel. trockenen Kultur von Nepenthes würde ich da weniger Nachteile sehen.

 

Ich bin jetzt kaum so tief in der Materie wie Andreas, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen, das regelmäßig (über Blattdüngung gedüngte) Pflanzen "verhungern" sollen.

 

Grüße Nicky

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Ich bin jetzt kaum so tief in der Materie wie Andreas, aber ich kann das nicht ganz nachvollziehen, das regelmäßig (über Blattdüngung gedüngte) Pflanzen "verhungern" sollen.

 

Ich denke bei der Masse an Pflanzen tut man sich mit Blattdüngung keinen Gefallen ;) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Moin Marco,

 

naja, wenn ich das aus den ganzen Beiträgen von Andreas richtig interpretiert habe, erfolgt die Düngung über die Beregnungsanlage. So div. Aussagen in den div. Düngethreads deuten für mich nicht unbedingt auf Substratdüngung hin. Vielleicht weißt du es ja auch besser.

 

Grüße Nicky

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas Wistuba
vor 4 Stunden schrieb Nicky Westphal:

Moin Marco,

 

naja, wenn ich das aus den ganzen Beiträgen von Andreas richtig interpretiert habe, erfolgt die Düngung über die Beregnungsanlage. So div. Aussagen in den div. Düngethreads deuten für mich nicht unbedingt auf Substratdüngung hin. Vielleicht weißt du es ja auch besser.

 

Grüße Nicky

 

 

 

Ich dünge über das Beregnungs- und Giesswasser.

Letztlich habe ich keine riesigen Versuchsreihen gemacht aber meine 3 oder 4 Tests mit Kokosmaterialien endeten jedes mal mit frühem Umpflanzen. Getaugt hat keine der Varianten, ganz im Gegenteil.

Grüße

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Hallo,

ich habe garnicht mit so viel Resonanz bzgl.meiner Frage gerechnet. Vielen Dank an Alle für Eure Mühe.Andreas,vor allem Dein Beitrag war sehr aufschlussreich und vor allem plausibel.

Ob nun salzhaltig oder nicht,die Idee mit dem Coco Husk verwerfe ich doch lieber.

Ich suche halt in erster Linie einen Zusatz,der das Wasser etwas besser speichert,als der pure,grobe Torf. Pflanzen,die nicht unmittelbar unter einer Beregnungsdüse stehen werden bei mir doch öfter ´mal trocken,was besonders an heißen Tagen kritisch wird. Die Körnung des groben Floragard-Torfes ist zwar grundsätzlich o.k.,aber er verliert die Feuchtigkeit doch recht schnell,wenn er nicht ständig beregnet wird.

Wie sieht es denn mit der Wasserspeicherung von Agrofoam oder Steinwolle-Cubes aus?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Sonja,

 

wenn es dir ums Wasser speichern geht, nimm grobe Perlite. Kokos würde das Wasser auch nicht gut speichern, trocknet um ein Vielfaches schneller aus als Torf.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Hallo Nicky,

wie grob gibt es Perlite denn? Hast Du eine Angabe zur Körnung? Ich habe immer das "Isoself" hier,das hat eine Körnung von 0-6mm.

Für Nepenthes habe ich diesen Zuschlagstoff noch nie benutzt,daher kenne ich nur das eine Produkt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Sonja,

 

keine Ahnung ob es jetzt gröber als 6mm gibt, aber bei 0-6 hast du ja viel "Staub" dabei. Hab ich aber bisher auch meist genutzt. Ich habe mir letztens einen Sack 3-6mm gekauft, das ist ein deutlicher Unterschied. Damit kann man schon recht grobes Substrat mischen. Zumindest für rel. kleine Nepenthes sollte das gut passen. Bei einer Mischung fast 1:1 mit Torf hast du eine schöne grobe Mischung. Das verklebt nicht so, wie bei der 0-6mm Körnung.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas Wistuba

 

vor 19 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Hallo Sonja,

 

keine Ahnung ob es jetzt gröber als 6mm gibt, aber bei 0-6 hast du ja viel "Staub" dabei. Hab ich aber bisher auch meist genutzt. Ich habe mir letztens einen Sack 3-6mm gekauft, das ist ein deutlicher Unterschied. Damit kann man schon recht grobes Substrat mischen. Zumindest für rel. kleine Nepenthes sollte das gut passen. Bei einer Mischung fast 1:1 mit Torf hast du eine schöne grobe Mischung. Das verklebt nicht so, wie bei der 0-6mm Körnung.

 

Grüße Nicky

 

Ich kaufe immer das Gartenbau-Perlite. Gibt's hier leider nur in 0-6 - elendiges Gestaube!

In Mannheim gab's ab und zu das gewaschene und gesiebte. Damit lässt sich deutlich angenehmer arbeiten.

Viele Grüße

Andreas

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Isoself staubt auch sehr stark,aber so wie es aussieht ist es wirklich das Gröbste.Zumindest habe ich Perlite in der Körnung 3-6mm noch nirgendwo gefunden.Perligran gibt es hier ebenfalls nicht,geschweige denn gewaschen und gesiebt.

Bearbeitet von Sonja Schweitzer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Hallo Nicky,

macht nix!^^ Da Du behauptet hast,es handele sich um die Körnung 3-6mm habe ich gegoogelt und solch grobes Perlite wirklich gefunden - bei ebay.

Allerdings wieder nur im 100 l-Sack. Mal sehen,ob ich mir den noch hinstelle. Hab´ja schon feineres Perlite in der Menge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Sonja,

 

kannst du dir auch für günstige 15€ als 10l in UK bestellen.:biggrin: Wenn du Platz hast kannst du dir auch nen 100l Sack hinstellen. Bei mir geht so ein Sack recht schnell zu Neige, da ich wirklich versuche soviel wie möglich Torf durch Ersatzstoffe zu ersetzen.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Das ist natürlich ein Schnäppchen!:D

Platz hab´ich schon,das ist nicht das Problem,aber ich habe halt auch noch den 100l-Sack mit dem feineren Perlite,das ich eigentlich überwiegend nehme.

Das Grobe wäre dann nur für Nepenthes und würde von daher wahrscheinlich etliche Jahre reichen.

Obwohl,für Helis kann ich es auch nehmen. Die stehen nämlich bei mir in Töpfen mit ca.2-3cm Perlite am Boden und darüber lebendem Sphagnum. Funktioniert sehr gut,aber ich ärgere mich immer,wenn das feinere Perlite durch die Löcher im Boden der Töpfe rieselt,bevor ich die Pflanze überhaupt getopft habe. Mit dem groberen Perlite sollte das Problem gelöst sein.

Na ja,und meine N.edwardsiana braucht auch bald einen großen Kübel,da sie derzeit so gut wächst...;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.