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G.f.P. Kalender - Vorschlag zur Auflage


Ralf Mößle

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

Ich gehöre auch zu denjenigen, die gerne einen Kalender hätten, aber keinen bekommen haben. Auf meine Bestellung bekam ich erst keine Antwort, und habe es dann im Nachhinein versäumt, mich zu melden. Selber schuld, zwar schade, doch kein Beinbruch.

 

Die Problematik, die mit so einem Projekt einhergeht, ist mir nicht fremd. Einmal hat man zuviel gemacht, ein andermal zu wenig. Ist immer das Gleiche. Darum mein Vorschlag, warum nicht die Idee des Crowdfounding anwenden für die nächste Ausgabe?

 

Ich stelle mir das so vor: Der Kalender wird vorab beworben, und ein Kaufpreis genannt. Interessenten bezahlen vorab, eventuell zu einem Vorzugspreis. Ist dann die Stückzahl erreicht, die man ausgibt, geht das Ganze in Arbeit. Erreicht man diese nicht, gibt es entweder eine kleinere Anzahl an Kalendern, oder aber, wenn der Aufwand unrentabel wird, gar keinen. In dem Fall würden alle Vorabbesteller ihr Geld zurück bekommen.

 

So bleibt das Risiko, auf den Kalendern sitzen zu bleiben, genauso gering, wie eventuell deutlich zu wenige zu haben. Und ihr wüsstet schon vorab, das sich eure Mühe lohnen wird. Und ich denke mal, beschwert haben dürften sich bislang nur die wenigsten Käufer über den Kalender und seine Aufmachung ☺

 

Vielleicht eine ausbaufähig Idee...

 

Viele Grüße Ralf 

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Hallo Ralf,

 

löblicher Vorschlag, aber ich sehe da ein oder zwei Haken:

 

1) Das Crowfunding muss jemand vorab organisieren, d.h. Thread aufmachen, Kontonummer eingeben, Bestellungen und Geldeingänge checken sowie notieren, genaue Kalenderanzahl bestellen (wann ist Stichtag?)

2) Wenn nicht die nötige Anzahl an Vorbestellungen erreicht wird, das ganze rückwärts, also Namen und Überweisungen checken, Geld zurück überweisen, den Bestellern Absagemails schreiben etc.

 

Das wäre für Benedikt (der den Kalenderversand ja organisiert), eine Heidenarbeit, also ich würde mir das nicht antun, daher für nächstes Jahr mein Vorschlag: 300 waren zu viel, 200 anscheinend zu wenig, also in 2017 250 Stück!

Und wer zu spät bestellt, hat halt Pech gehabt. :diablo:

 

Grüße

Wolfgang

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vor 3 Stunden schrieb Ralf Mößle:

Hallo zusammen,

Ich gehöre auch zu denjenigen, die gerne einen Kalender hätten, aber keinen bekommen haben. Auf meine Bestellung bekam ich erst keine Antwort, und habe es dann im Nachhinein versäumt, mich zu melden. Selber schuld, zwar schade, doch kein Beinbruch.

[...]

 

Viele Grüße Ralf 

 

Hey Ralf,

 

das wundert mich ehrlich gesagt etwas. Wie hattest du den bestellt? Über das Formular kam keine Bestellung rein, eMail habe ich auch keine gefunden. Könntest du das nochmal nachprüfen und mir bitte Rückmeldung geben, sollte es ein Problem mit dem Formular geben könnten wir das beheben, wobei ich mir wir Marco meine :icon13:

Gerne auch via PN oder eMail

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Bei dem ganzen Rest stimme ich Wolfgang zu, ich denke der Aufwand wäre riesig.Wir hören uns gerne alle Ideen an die ihr habt, vielleicht findet man in der Zukunft ein Konzept das annähernd alle zufrieden stellt.

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Hallo,

 

Zitat

Hallo zusammen,

Ich gehöre auch zu denjenigen, die gerne einen Kalender hätten, aber keinen bekommen haben. Auf meine Bestellung bekam ich erst keine Antwort, und habe es dann im Nachhinein versäumt, mich zu melden. Selber schuld, zwar schade, doch kein Beinbruch.

 

Die Problematik, die mit so einem Projekt einhergeht, ist mir nicht fremd. Einmal hat man zuviel gemacht, ein andermal zu wenig. Ist immer das Gleiche. Darum mein Vorschlag, warum nicht die Idee des Crowdfounding anwenden für die nächste Ausgabe?

 

Ich stelle mir das so vor: Der Kalender wird vorab beworben, und ein Kaufpreis genannt. Interessenten bezahlen vorab, eventuell zu einem Vorzugspreis. Ist dann die Stückzahl erreicht, die man ausgibt, geht das Ganze in Arbeit. Erreicht man diese nicht, gibt es entweder eine kleinere Anzahl an Kalendern, oder aber, wenn der Aufwand unrentabel wird, gar keinen. In dem Fall würden alle Vorabbesteller ihr Geld zurück bekommen.

 

So bleibt das Risiko, auf den Kalendern sitzen zu bleiben, genauso gering, wie eventuell deutlich zu wenige zu haben. Und ihr wüsstet schon vorab, das sich eure Mühe lohnen wird. Und ich denke mal, beschwert haben dürften sich bislang nur die wenigsten Käufer über den Kalender und seine Aufmachung ☺

 

Vielleicht eine ausbaufähig Idee...

 

Viele Grüße Ralf 

 

Wenn ich das so lese erlaube ich mir einen wesentlich besseren Vorschlag zu machen:

Die GfP druckt die Kalender, eröffnet eine Aussenstelle in Timbuktu, schickt die Kalender dort hin. Wer einen möchte holt ihn persönlich dort ab.

 

Ironie Ende!

Leute, wenn ich das Gewinsel "ich hätte soooo gerne einen Kalender aber habe keinen bekommen" hier lese, das Geschimpfe nach dem Motto "wie könnt ihr es wagen MIR keinen Kalender zu reservieren" dann geht mir der Hut hoch.

 

- ALLE Fotografen stellen ihre Fotos GRATIS zur Verfügung

- Das Team das diese Fotos sammelt, den Kalender zusammenstellt, das Layout festlegt usw usw arbeitet EHRENAMTLICH. Die bekommen NICHTS dafür!!!

-Unser Versender macht das in seiner FREIZEIT!!!

 

Von mir ein dickes Dankeschön an alle, die hier ehrenamtlich arbeiten!

 

Und wenn ich dann noch den Mist lese, der in diesem Thread hier steht und zu massivem zusätzlichen Zeitaufwand führt (und nicht nur in dem von  mir zitierten Beitrag!!) dann werde ich ziemlich ziemlich grantig und frage mich, mit welch maßlosem, überzogenem, anmaßenden und arrogantem Gehabe hier manche Leute ihr Anspruchsdenken vertreten.

 

Überlasst doch den Kalender und alles was damit zusammenhängt dem Kalenderteam. Die können das wirklich und die machen das auch!

Und bestellt euch RECHTZEITIG einen Kalender, dann bekommt ihr auch einen.

 

In diesem Sinne

 

Stefan

 

 

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Hallo,

 

ich denke Ralfs Vorschlag ist im Grunde gut gemeint und ich lese hier auch keinerlei "mimimi, ihr seid schuld, dass ich keinen Kalender bekommen habe". Also kein Grund gleich so an die Decke zu gehen :)

 

Wir haben schon gesagt, warum es dieses Jahr nur 200 Kalender gab und wir werden bei zukünftigen Ausgaben über eine höhere Auflage nachdenken. Nur weil wir das in unserer Freizeit und ehrenamtlich machen, heißt aber noch lange nicht, dass niemand Kritik üben oder Verbesserungsvorschläge machen darf.

 

Gruß,

Marco

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Wow Stefan ein super unnötiges Kommentar. Und völlig am Thema vorbei.

Echt schade so etwas hier lesen zu müssen. Kein wunder das sich bald keiner mehr traut überhaupt etwas zu schreiben.

Und ja es wurde ja schon alles breit getreten.....

 

 

friedvolle Grüße

Johannes


 

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Das ich keinen Kalender bekommen habe, ist allein meine Schuld. Ich beschwere mich ja auch nicht. Oder war das irgendwo so zu lesen? 

 

Doch das Ich jetzt für einen Verbesserungsvorschlag so angegangen werde, finde ich jetzt doch sehr unpassend. 

 

Sicher ist der Aufwand höher, aber das Risiko, Das das Ganze floppt, auch deutlich geringer. Ausbaufähig finde ich die Idee allemal. Doch wie in Zukunft vorgegangen wird, soll natürlich alleine alle Beteiligten des Kalenderteams entscheiden.

 

Mehr gibt es von mir nicht mehr zu sagen. Den Rest, der mir gerade durch den Kopf geht, erspare ich mir. 

 

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Leute, entspannt Euch ;)

Mir war nicht bewusst, dass es einen solchen Kalenderengpass gab. Gleichzeitig war die Nachfrage in der Vergangenheit oft geringer als die gedruckte Menge und das ist bei Kalendern natürlich auch nicht sinnvoll.

Insofern fände ich es gar nicht schlecht, wenn man in Zukunft (ähnlich zu Ralfs Vorschlag) die Bestellung schon zu einem Zeitpunkt möglich machen würde, zu dem der Kalender noch nicht in Druck ist. Das könnten ja die letzten zwei Wochen vor der Fertigstellung und dem geplanten Druck sein, so dass man keine Zeit verliert. Anhand der vorbestellten Menge bekommt man ja einen ersten Eindruck über die Nachfrage und man kann dann die Druckmenge ggf. noch etwas nachjustieren - nach unten oder nach oben. 

Einen Mehraufwand sehe ich nicht darin, die Bestellseite schon etwas früher "scharf" zu schalten.

Grüße

Andreas

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Hallo zusammen,

 

also ich bin der Meinung, dass wir dieses Mal alles richtig gemacht haben. Wir haben die Auflage der Nachfrage angepasst, wir haben uns etwas Neues einfallen lassen, damit der Kalender sich von denen der letzten Jahre abhebt und jeder, der einen bekommen hat, freut sich darüber. Im Grunde haben wir alles umgesetzt, was im letzten Kalenderbeitrag an Verbesserungsvorschlägen eingegangen ist. Natürlich kann man es dabei nicht jedem recht machen aber diesen Anspruch haben wir auch gar nicht.

 

Das Kalenderteam kann jedenfalls mächtig stolz sein und die vielen positiven Rückmeldungen sind der größte Ansporn, auch im nächsten Jahr wieder einen Kalender zu erstellen. Natürlich unter der Berücksichtigung einiger neuer Kritikpunkte. Besser geht immer.

 

Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, schon jetzt Vorbestellungen für einen 2018er Kalender bei Benedikt einzureichen. Das würde uns sogar die Planung erleichtern. Da in unserem Verein viel auf Vertrauensbasis läuft, halte ist dabei eine Vorauszahlung nicht für notwendig.

 

Viele Grüße

Markus

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Hey zusammen, 

 

ich finde auch, dass wir hier alle mal tieeeef Luft holen sollten und uns eine Runde entspannen. Das hier ist kein Grund sich gegenseitig anzufeinden und auch gar nicht in unserem Sinne! 

Wie Markus schon sagte: besser geht immer! Wir haben unseren Vorgang dokumentiert und eine Pro-/Contra-Liste, auf der natürlich auch eine etwas höhere Auflage aufgeführt ist. Die Geschichte mit den Vorbestellungen können wir gerne berücksichtigen, wobei ich denke, dass das jetzt im Moment noch nicht eilt. Wir werden zu gegebenem Zeitpunkt dazu einfach einen Aufruf starten. 

Grundsätzlich sind alle Vorschläge und Kritik immer willkommen. Nur so lernt man dazu und wir sind schließlich in der Team-Konstellation noch komplett neu. Ob und wie wir sie dann umsetzen (können), müsst ihr dann aber vertrauensvoll uns überlassen ;) 

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ChristophBurdeska

Huhu,

 

ich hätte eine andere Frage, wie stark variirt den der Druckpreis pro Stück?

Wenn es im Rahmen ist könnte man ja überlegen, ob man nicht einen Nachdruck macht.

Zwei Wochen ausschreiben, die Leute können ihn bestellen und dann wird genau die benötigte Menge hergestellt.

 

Gruß

Christoph

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Zitat

ich hätte eine andere Frage, wie stark variirt den der Druckpreis pro Stück?

Wenn es im Rahmen ist könnte man ja überlegen, ob man nicht einen Nachdruck macht.

Zwei Wochen ausschreiben, die Leute können ihn bestellen und dann wird genau die benötigte Menge hergestellt.

 

Das wird wohl kaum in Relation stehen bei einem Projekt diesen Umfangs und mit einer Auflage von einigen wenigen. Ich arbeite in einer Sparte der Branche Vorstufe (Kuvertproduktion und -bedruckung - falls die GFP mal so etwas braucht :biggrin::whistling:). Für neue Plattenerstellung, Maschineneinrichtung, Bindung und Konvektionierung werden die Kosten total aus dem Ruder laufen. Da wäre höchstens eine bezahlbare Alternative, dass das Kalenderteam, mit Einverständnis der Fotografen, die Fotos  auf z. B. einem ftp Server zur Verfügung stellt. Diese könnte man sich dann downloaden und in einem Onlineshop als Kalender bestellen. Dann ist es aber "nur" eine belichtete Onlineversion und eben KEIN G.F.P Kalender 2017. 

 

:dntknw:Piesl

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vor 4 Stunden schrieb ChristophBurdeska:

Huhu,

 

ich hätte eine andere Frage, wie stark variirt den der Druckpreis pro Stück?

Wenn es im Rahmen ist könnte man ja überlegen, ob man nicht einen Nachdruck macht.

Zwei Wochen ausschreiben, die Leute können ihn bestellen und dann wird genau die benötigte Menge hergestellt.

 

Gruß

Christoph

Das ist keine Option. Da die Fixkosten beim Druck sehr hoch sind, lohnt sich eine so kleine Auflage nicht.

Da müsstest du locker das Doppelte für einen Kalender bezahlen und ich denke, das will auch keiner.

 

Viele Grüße

Markus

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ChristophBurdeska

@Piesl: Äh, nur bei Offset Druck ... Beim Digitaldruck was wohl die meisten Kalenderhersteller machen hast du quasi null Einrichtungskosten. Vorlage durch die Vorstufe jagen und gut ist es.

Den Druckmaschinen ist es da völlig egal ob die 4000 Blatt pro Stunde alle die selbe oder unterschiedliche Vorlagen haben und das war Stand 2003 als ich in einer Digitaldruckerei gelernt habe ... 

 

Gruß

Christoph

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Hallo,

 

gegen Kritik und Verbesserungsvorschläge habe ich rein gar nichts und finde auch nicht, dass hier jemand übertrieben hat. Es gibt ja vielleicht auch Ideen, die wir noch nicht bedacht haben. Am besten schreibt ihr sowas aber direkt an uns. Wir sammeln das gerne. Eine Diskussion über das Forum ist bei solchen Sachen oftmals etwas schwer.

 

Der jetzige Kalender und alle alten waren immer im Offset-Druck. Unter diesen Umstände ist eine Nachbestellung nicht möglich. Wir hatten sogar erst an eine noch kleinere Auflage gedacht, dies wäre dann finanziell nicht mehr tragbar gewesen. Daher war die Auflage von 200 die geringste Anzahl, die sich sinnvoll machen lies. Selbst da hatte (zumindest) ich einige Bauchschmerzen und war heilfroh, dass wir am Ende keinen Verlust gemacht haben. Warum wir die Auflage verkleinert haben haben wir ja mittlerweile ausreichend erklärt. Eine Nachbestellung ist daher auch erst ab einer Auflage von 200 Stück sinnvoll. Wenn jemand soviele abnehmen möchte darf er sich gerne bei mir melden (mit Adresse und per Vorkasse, Lieferung geht dann aber an den Besteller, damit der arme Benedikt nicht nochmal ran muss;) ). Die Sache mit dem Druckverfahren steht auch auf meiner Liste der Dinge, über die wir zumindest mal sprechen können.

 

Wie Sandra bereits sagte, lasst uns alle mal tief Luft holen! Bis Anfang nächsten Jahres würde ich das Thema ganz gerne ruhen lassen. Wir werden uns zu gegebener Zeit wieder melden. Nächstes Jahr werden wir hoffentlich etwas mehr Zeit haben, so dass wir den Kalender nicht wieder in so einem Hauruckverfahren machen müssen. Der Zeitdruck war dieses Jahr das größte Problem und hat die Planung enorm erschwert. Das wird nächstes Jahr sicher besser.

 

Auch wenn die Idee von Ralf sicher gut gemeint ist, in der Praxis würde ich das so aber nicht durchführen wollen. Das macht nur noch mehr Arbeit. Über eine einfache Art "Vorbestellung" kann man sicher sprechen. Ich bin ja nun schon seit einigen Jahren im Kalender dabei und kann euch versichern, dass es nicht immer leicht ist und es oftmals lange Diskussionen gibt, bis das Ding fertig ist. Das ein oder andere graue Haar habe ich dabei schon bekommen ;) Wir machen uns da wirklich Gedanken (und es uns nicht immer leicht) darüber. Ein bisschen verantwortungsvoll ist die Aufgabe ja nun doch. Es ist leider nicht einfach so, dass man irgendwoher 13 schöne Bilder zaubert, sie halbwegs sinnvoll in Photoshop in einen Rahmen platziert und alles der Druckerei sendet. Schön wärs ;)  Ich habe knapp 2 Monate damit verbracht, den jetzigen Kalender zu planen und das Layout setzen (das Layout war für mich auch das erste Mal). Bis Jahresende möchte ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken über den nächsten Kalender machen. Gebt uns einfach euer Vertrauen und wir werden versuchen auch nächstes Jahr wieder etwas auf die Beine zu stellen.

 

Sehr wahrscheinlich wird es wieder eine höhere Auflage geben, so dass wir wieder ein paar mehr Kalender abgeben können. Dennoch kann es auch dann wieder passieren, dass jemand keinen Kalender bekommt. Und ganz ehrlich, lieber sind sie alle ausverkauft, als das wir am Ende noch 50 übrig haben. Es wird sicher auch nächstes Jahr nicht unendlich viele Kalender geben.

 

Übrigens, wer Bilder hat, die er für den Kalender als geeignet hält kann sie mir jederzeit gerne schicken. Sie müssen allerdings mehr als 260 (optimal 300) DPI bei einer max. Seitenlänge von etwa 40cm haben. Neue Bilder werden immer gerne genommen. Ihr braucht auch keine falsche Scheu zu haben, wir beisen nicht (sofort...).

 

Gruß,

Christian

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Hallo,

ein kleiner, finaler Eintrag noch von mir zum Druckverfahren. Ich glaube kaum, dass ihr eine günstigere Produktionsweise für unsere Auflagenhöhe geliefert bekommt. Seit Jahren gestalten ich und meine Frau (Esel nennt sich immer zuerst) für uns und als Geschenke A3 Kalender mit Privatfotos. Angewiesen sind wir dabei auf eine vorgefertigte Layoutauswahl, Lediglich die einzupflegenden Bilder können selbst gestaltet werden. Qualitativ am Hochwertigsten ist dabei der Digitaldruck auf echtes Fotopapier mit Spiralbindung. Auch wenn sie stets sehr gut ausfallen, werden doch seit etwa 2 Jahren transparente Kunststoffklammern mit geliefert. Grund ist wohl die unterschiedliche Materialbeschaffenheit der Oberfläche frei hängender Monatsblätter. Die Papierunterseite ist hygrophiler als die fototechnische Beschichtung und beginnt dadurch nach einiger Zeit zu wölben. Dies passiert bei den bisher gefertigten GFP Kalendern nicht. Der Preis liegt dazu mit 29 € zuzüglich Versand deutlich über der GFP. Ich bezweifle, dass ein großer Onlineproduzent für uns ca 50% Rabatt geben wird. Es sei denn wir haben quasi einen "eigenen" Hersteller innerhalb der GFP mit Einsatz zum Selbstkostenpreis.

 

Und damit erkläre ich hiermit zum Schluss meine präventive Bestellung zur Mengenkalkulation für den 2018er Kalender! :clapping::P

 

Gruß Piesl

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-ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil (habe übersehen, dass ihr die Idee mit einer weiteren Auflage schon diskutiert hattet...) 

Bearbeitet von Jashi
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