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Thema Wasser


Dagosh

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partisanengärtner

Das wird zwar so gehandelt ist aber nicht durch Destilllation gewonnen. Der Reinheitsgrad ist auch deutlich unter dem sehr teuren echten destilliertem Wasser das in der Chemie verwendet wird wo so ein Reinheitsgrad sinnvoll ist.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hi, habe spaßeshalber gerade mal eine Seite gegoogelt: 2,74 für 5 Liter. Das ist dann aber wirklich Aqua dest für den Laborbereich. Die für Otto Normalverbraucher angebotenen 5 Liter Kanister enthalten ent- / demineralisiertes Wasser. Das kostet im Schnitt 1,99€ im Baumarkt etc.. Im Netz für den Großkanister auch deutlich weniger (evtl. + Versand).

 

Piesl

Bearbeitet von Piesl
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Zitat

Das wird zwar so gehandelt ist aber nicht durch Destilllation gewonnen. Der Reinheitsgrad ist auch deutlich unter dem sehr teuren echten destilliertem Wasser das in der Chemie verwendet wird wo so ein Reinheitsgrad sinnvoll ist.

:biggrin: Schnellschreiber! :biggrin:

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partisanengärtner

Piesl bis Du sicher das der günstige Preis auch wirklich durch Destillation gewonnenes Wasser war? In der Regel ist das ja auch für die meisten Laborbereiche Osmosewasser. Das ist zwar nur unwesentlich weniger rein, aber wesentlich billiger gewonnen.

Habe auch mal gegoogelt und wenn die Gewinnung überhaupt erwähnt war hat es sich um Osmosewasser gehandelt in dieser Preisklasse. Selbst ein "doppelt destilliertes Wasser" war Osmosewasser mit läppischen 2 Mikrosiemens.

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vor 4 Stunden schrieb Guenther:

Nur eines begreife ich  nicht. Warum sollte ich dieses entmineralisiertes Wasser mit einem Teil Leitungswasser vermischen, wie hier und anderswo immer mal wieder zu lesen ist ?

Und warum ist das Regenwasser angeblich die bessere Lösung ? Vom Preis her sicher ok, aber nachdem dieser Regen unsere verschmutzte Luft ausgewaschen hat und über eben so konterminierte Dächer und durch versiffte Dachrinnen in die Tonne gelaufen ist - was ist da letztendlich besser gegenüber dem entmineralisiertem Wasser ?

 

Zwei gute Fragen, auf die ich so auch keine Antwort habe. Würde mich beides auch stark interessieren.

  • Woher kommt das 10%-Leitungswasser reinmischen / Warum macht man das? Wohl gemerkt, allein in Deutschland ist Leitungswasser nicht gleich Leitungswasser, überall unterschiedlich von den Werten, warum also diese Pauschalisierung?
  • Regenwasser über "versiffte" Dachrinnen und belastete Dächer - so habe ich das noch gar nicht gesehen :P Was da wohl alles an "Zusatzstoffen" mit rein kommt? Tendenziell kann ich aber sagen, dass meine Pflanzen auf das "versiffte" Wasser stehen, kann also nicht schlecht sein :D 
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partisanengärtner

Das Leitungswasser soll einige Spurenelemente liefern wie Mg zum Beispiel. Das hängt natürlich vom Gehalt im Leitungswasser ab und was das sonst noch enthält. Im Grunde ist es in der Regel besser als die meisten Mineralwässer..

Bearbeitet von partisanengärtner
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ChristophBurdeska

Ich denke bei der Zumischung von Leitungswasser geht es eher um die Art des Gießens.

Wenn du so gießt, dass das Wasser komplett im Topft bleibt spühlst du ja nichts aus, da kannst du ohne Zusatz arbeiten, denn du aber eher die Töpfe durchspühlst, dann soll die zugabe das ausgleichen, was du ausspühlst.

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Hallo,

 

für bi-destilliertes Wasser zahlt man ungefähr 7€/Liter.

"Destilliertes Wasser", das preislich deutlich darunter liegt wird mittels Osmose- oder Ionenaustauschverfahren gewonnen.

 

Viele Grüße

Manuel

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partisanengärtner

Hallo Christoph

Die Pflanzen werden auch größer und legen einige Spurenelemente im Gewebe fest, da kann ein geringer Mineralienzusatz hilfreich sein.
Im Habitat gibt es ja auch noch die Staubfracht und natürlich das abwechslungsreiche Futter inklusive absterbendes Pflanzenmaterial aus der Umgebung.

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Hallo,

wo soll diese Diskussion hinführen? Die paar Salze im Regenwasser oder Osmosewasser sind völlig vernachlässigbar. Der Eintrag durch Staub oder Mineralisierung von organischem Material ist wesentlich größer.

 

Grüße 

Ronny

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  • 2 Wochen später...

ich hab noch was 

 

aber ersma danke dass ihr das mitm wasser mal erklärt habt und nicht nur schreibt dass es so und so gemacht werden soll, wie bei99%der fälle^^

um euch zu liken hab ich mich dann auchmal registriert besonders cool fand ich niklas und ronny :D    :P an die anderen XD

und lustig beim registrieren war dass man den lateinischen namen einer carnivore angeben musste haahaha

 

LOS GEHTS!!

 

dass die pflanzen in saurem boden stehen müssen war mir klar

leienhaft ausgedrückt: kalk ist ein alkalisches "salz"

:/ wtf weiß nichma wie ich das genau ausdrücken soll^^

 

meine überlegung war halt dann leitungswasser mit nem hauch zitronensäure zu mischen um es sauer zu machen und den kalk zu "neutralisieren"

(gedanke war halt zitronensäure ist natürlich und keine chemiebombe, damit könnten nepenthes hybriden klarkommen)

 

meiner meinung funktioniert das jetzt aber auch nicht mehr weil,

                            (kalk)               +   (zitronensäure)          =  ?verkalktes zitronensalz?          XD

wenn man ne alkalische "Base" mit ner Säure vermischt entsteht salz. und durch die anreicherung der salze kann die pflanze kein wasser mehr aufnehmen, weil wie bereits gesagt die wurzel salzhaltiger sein muss (grad gelernt noch nirgends anderswo gehört aber mehr als nur plausibel - THX dafür)

 

(ich hasse das wort Base hört sich so neutral [Basis] an)

hat es trotzdem jemand schonmal mit zitronensäure ausprobiert??

 

also letztendlich lässt sich sagen leben entsteht durch energie(sonne) + wasser (reines H²0)

Leitungswasser= h²0+mg+na+ca+........+....+ usw

und karnivoren sind urzeitpflanzen die ein synonym für "unverfälschtes" leben ähhhm "darstellen" XD

carnivore= sonne + H²0         +                [spurenelemente (fliegen [phosphate und anderes])]

also brauch man quasi reines H²O und je mehr da drin is auch um andere Stoffe zu neutraliesieren (wobei man nie etwas weniger machen kann indem man etwas hinzufügt) für die Karnivore

 

und wie wirkt sich kalk eig. auf nepenthes aus, außer dass sie aufhört kannen zu bilden

denn meine hat aufgehört durch:

umzugsstress 2x, gelegentliches leitungswasser, umtopfen wegen verdichtung des substrates und benötigtem platz (3-4x), kultivierung durch kopfstecklinge (die arme mutterpflanze... wenn ich mir das mal so überlege) und alles innerhalb von ca 6jahre^^

 

und interessant dazu

 

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Zitronensäure geht nicht!

Hatte das bei den Aquarien mal probiert. Das Problem ist, dass es Mikroorganismen gibt, die die Zitronensäure fressen (so zumindest die Erklärung eines Mikrobiologen).

Der Effekt war ein für Stunden richtiger PH-Wert. Dann hat sich das Wasser getrübt und es hat sofort ein Sauerstoffmangel eingesetzt.

 

Probier es mal mit Schwefel- oder Salzsäure. Du musst das Gießwasser vorher abmischen und dann denn PH Wert z.B. mittels Teststreifen messen.

 

Hier mal eine Anleitung für Aquarien: http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwiki.php/WasserchemiePHWert/PHWertSenkenMitSaeure

 

Grüße,

 

Peter.

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vor 2 Minuten schrieb PeterZeller:

Zitronensäure geht nicht!

Hatte das bei den Aquarien mal probiert. Das Problem ist, dass es Mikroorganismen gibt, die die Zitronensäure fressen (so zumindest die Erklärung eines Mikrobiologen).

 

 

Dürfte daran liegen, dass Citronensäure als Carbonsäure ein organisches Molekül darstellt, während Salzsäure uns Schwefelsäure  anorganische Verbindungen darstellen. Die organischen Moleküle werden bei der ATP-Generierung oxidiert, wodurch die Bakterien Energie erzeugen.

 

(Falls hier Chemiker unterwegs sind, bitte nicht hauen. Chemiekurs ist schon was länger her)

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vor 12 Minuten schrieb Patrick S.:

 

Dürfte daran liegen, dass Citronensäure als Carbonsäure ein organisches Molekül darstellt, während Salzsäure uns Schwefelsäure  anorganische Verbindungen darstellen. Die organischen Moleküle werden bei der ATP-Generierung oxidiert, wodurch die Bakterien Energie erzeugen.

 

(Falls hier Chemiker unterwegs sind, bitte nicht hauen. Chemiekurs ist schon was länger her)

Genau das ist es! So wurde mir das erklärt.

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danke für die schnelle antworten :D

 

Am 26.2.2017 um 21:10 schrieb PeterZeller:

Zitronensäure geht nicht!

Hatte das bei den Aquarien mal probiert. Das Problem ist, dass es Mikroorganismen gibt, die die Zitronensäure fressen (so zumindest die Erklärung eines Mikrobiologen).

Der Effekt war ein für Stunden richtiger PH-Wert. Dann hat sich das Wasser getrübt und es hat sofort ein Sauerstoffmangel eingesetzt.

 

Probier es mal mit Schwefel- oder Salzsäure. Du musst das Gießwasser vorher abmischen und dann denn PH Wert z.B. mittels Teststreifen messen.

 

Hier mal eine Anleitung für Aquarien: http://www.drta-archiv.de/wiki/pmwiki.php/WasserchemiePHWert/PHWertSenkenMitSaeure

 

Grüße,

 

Peter.

 

meine eltern haben grad vor ner woche ein aquarium gekauft. Mittel sind also vorhanden.

werd ma son teststreifen ins feuchte substrat stecken in ein paar tagen wenns bissel angetrocknet ist (vor 2std haben die wasser bekommen^^)

 

Am 26.2.2017 um 21:23 schrieb Thomas M.:

Im Labor nimmt man immer HCl, um den pH niedriger zu machen und NaOH, um den pH zu erhöhen. Etwas anderes würde ich nicht empfehlen.

Thomas

  im labor... ich will das zeug aber evtl. in meine blumen gießen und die stehen in meinem Schlafzimmer XD

 

naja wird ja nicht dermaßen viel sein dass es totbringende ausmaße herbeiführen wird^^

 

ihr schreibt eig. das gleiche :P

aber versalzt die erde nicht dadurch?^^

 

EDIT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! für die beiden kommentare weiter unten

ich setze mich ja mit diesem thema auseinander weil meine nepenthes keine kannen mehr bilden

vielleicht sollte ich sie mal aus der erde holen und auf "diät" setzen

 

@Ronny K. 3 Kommentare weiter unten

also wenn der Ph-wert zu hoch wäre könnte ich mithilfe von säuren den ph wert senken das würde salze bilden die ich dann durch durchspülen versuchen müsste herrauszuspülen

wobei diese salze schwer wasserlöslich sind

um den Leitwert der Ionen (das sind doch dann die salze oder?^^) zu senken

 

was im grunde nicht wirklich funktioniert-> und deshalb muss man Regenwasser oder destilliertes wasser zum gießen nehmen

ist der Ph wert also zu hoch liegt das am falschen substrat bzw. zu wenig spagnum moos oben drauf

 

hab mir das noch dazu durchgelesen http://wasser-infos.com/wasser-mikrosiemens/

muss also nich zwangsförmig salz sein

 

also die leitfähigkeit kommt durch die ionen/salze im wasser (anreicherung in der erde) ist diese zu hoch können die wurzeln kein wasser mehr aufnehmen und die pflanze verdurstet/stirbt bzw wird überdüngt?

die leitfähigkeit kann aber ein indiz für den Ph-wert sein ist dieser hoch sind viele stoffe drin

ist der leitwert gering heißt es dass dort wenig stoffe drin sind und somit müsste das wasser ph neutraler sein

 

(ich werd jetzt mal aufhören zu schreiben morgen gehts evtl. weiter sonst wird mein roman zu unübersichtlich / echt jetzt XD)

Bearbeitet von Kohlrabi
darf nur 2 beiträge^^
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partisanengärtner

Genau und die entstehenden Chloride im Substrat sollten auch nicht so Pflanzenfreundlich sein. Da ist die von mir mal empfohlene Schwefelsäure zum Ausfällen von Kalk in Gips schon deutlich pflanzenverträglicher. Sollte man aber auch nicht übertreiben.

Da hat es nach einem Forumsgewitter wegen böser Chemie auch gleich geregnet.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Ich würde das Wasser abmischen und messen.

Mit diesem würde ich dann gießen.

Auch würde ich spülen, heißt stehendes Wasser zeitweise absaugen und wegleeren.

Dann sollten sich keine Salze sammeln können.

Ich gebe zu den meisten Pflanzen Sphagnum dazu, das macht automatisch einen sauren PH Wert.

Das überschüssige Wasser hat PH 4 bis 5. Dieses Wasser nehme ich für meinen Fische oder auch für Pflanzen.

 

Peter.

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Hallo,

es geht nicht um den pH, sondern um die Ionen, also den Leitwert. Um diese aus dem Wasser zu bekommen, müsste man Salze bilden, die schlecht wasserlöslich sind. Das ist recht schwierig.

Wenn man nichts anderes hat außer Leitungswasser, muss man mit einer Osmoseanlage oder einem Vollentsalzer arbeiten.

Für den niedrigen pH-Wert sorgt das Substrat, nicht das Gießwasser.

 

Grüße

Ronny

Bearbeitet von Ronny K.
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Am 15. Februar 2017 um 12:59 schrieb Dagosh:

 

Zwei gute Fragen, auf die ich so auch keine Antwort habe. Würde mich beides auch stark interessieren.

  • Woher kommt das 10%-Leitungswasser reinmischen / Warum macht man das? Wohl gemerkt, allein in Deutschland ist Leitungswasser nicht gleich Leitungswasser, überall unterschiedlich von den Werten, warum also diese Pauschalisierung?

 

Ganz einfach - um den Pflanzen etwas Calcium und Magnesium anzubieten!

Auch Karnivoren benötigen Calcium und Magnesium. Während Mg in vielen Düngern enthalten ist, gibt es nur wenige Spezialdünger, die Calcium enthalten.

 

Als Beispiel:

Da ich als Giesswasser ausschließlich Osmose-Wasser verwende, versetze ich das alle 1-2 Monate für etwa eine Woche mit CaCl2 (Gieß-Konzentration etwa 3 mM Ca).

Ebenfalls wird es regelmässig mit stickstoffbetontem Mg-haltigen Dünger von 7 auf 250-300 Mikrosiemens aufgedüngt.

Im Anstau dürfte das alles kein Thema sein aber wer Nepenthes oder Heliamphora immer nur auswaschend mit reinem Wasser spült bekommt früher oder später Probleme mit Calcium-Mangel. Man merkt das spätestens, wenn man mal mit Calcium düngt und sich sehr schnell die Blattfarbe sehr positiv verändert.

 

Grüße

Andreas

 

 

 

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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Hallo Andreas,

Leitungswasser enthält aber nicht nur Magnesium und Calcium und aller 1-2 Monate ist auch nicht bei jedem Gießen. Und was hat Calcium mit der Blattfärbung zu tun? Chlorophyll enthält kein Calcium. Ist das nicht eher auf den Stickstoff zurückzuführen? Anstelle der Düngung würde es sicher auch ausreichen die Pflanzen zu füttern. Insekten enthalten auch reichlich Calcium. Ich beziehe das auf den Bereich der Hobbykultur, in einer Gärtnerei muss das sicher anders handhaben.

 

Grüße 

Ronny 

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