Neueinrichtung eines telefonierenden ;) Terrariums

[makc]

Hallo,

 

ich bin noch neu hier, heiße Max und hatte vor über 10 Jahren mal ein Terrarium mit Carnivoren.

Gerade habe ich mir eine Steuerung gebaut, die meine Zimmerpflanzen mittels kleiner Pumpen gießt, da ich immer mal wieder für 1-3 Monate weg bin.

Das funktioniert ganz gut. Momentan kann man an der Steuerung einfach nur einstellen, wie oft und wieviel gegossen wird.

Ich würde gerne hier noch ein bisschen spielen und da ich schon länger wieder mit einer kleinen Sumpf/Moorlandschaft liebäugle habe ich mir nun ein kleines Terrarium gekauft und möchte das bestücken. Gefallen würden mir Sonnentau, kleine Zwergkannen hatte ich mal und bin da auch offen für Vorschläge. Toll fände ich auch, wenn der Boden schön grün ist und mit Moss bedeckt zB

 

Gerne hätte ich einen kleinen Bachlauf. Allerdings habe ich gerade erfahren, dass es wohl sehr schnell zur Algenbildung dann kommt.

Es wäre halt nett, damit noch ein bisschen Leben in die Kiste kommt.

 

Vielleicht habt ihr ja noch Ideen zur Umsetzung?

Ich dachte, dass ich eine PLexiglasplatte auf 5cm Abstandshalter auf den Terrarienboden setze, sodass im unteren Teil des Beckens ein Reservoir entsteht.

Die Plexiglasplatte könnte man mit einem leichten Gefälle anbringen und darauf  kommt dann Blähton und die Erde. So würden die Pflanzen nie im Wasser stehen bzw man könnte es regulieren indem man oben mit einer Pumpe Wasser reinlaufen lässt, unten wird es wieder aufgefangen.

Eine Ecke des Beckens würde ich gerne mit 5-10cm hohen Glas abgrenzen (10x10) sodass hier ein kleiner See entsteht.

 

 

Glaskasten

 

 

Steuerung:

Um ein bisschen Spielerei zu haben und ausprobieren zu können was man mit der Steuerung noch alles anfangen kann will ich

Pumpen zur Bewässerung und eventuell Bachlauf steuern. Weitere Ideen:

 

- Das Licht soll gedimmt werden können

- Nebler ein/aus je nach Feuchte und vielleicht Tageszeit

- Lüfter zum kühlen, Luftwechsel (?)

 

Das ganze will ich mir auf einer Website anzeigen lassen, um zB zu Wissen wann jemand mal das Wasser nachfüllen muss etc

- Aktuelle Temperatur

- Feuchtigkeit

 

Auch könnte man dann zB, wenn man siehr das es zu trocken ist die Pumpe/Nebler aus der Ferne einschalten

 

 

 

Gekauft habe ich heute noch einen kleinen Beutel "Spezialerde Fleischfressende Pflanzen" vom Hornbach. Den Rest würde ich selbst anmischen. Da bräuchte ich auch Tipps was am besten wäre

 

Noch vorhandenes Zeug: Perlite und Vermiculite

 

 

Ich kann meine Fragen ja nochmal kurz auflisten:

 

1. Welche Pflanzen kämen in Betracht für so ein kleines Becken?

2. Boden wie aufbauen?

   - 3. Schräger Boden über dem Reservoir zum Ablauf und sammeln im "See", getrennt vom Reservoir?  (Macht mir gerade am meisten Kopfzerbrechen. ´

   - brauche ich Sand zusätzlich am Boden bevor der Blähton kommt?

   - Wasserreservoir komplett ungefüllt, einfach nur ein Hohlraum, darüber Plexiglas dann Blähton und der Rest? Plexiglasscheibe liegt dann auf mehreren Stützen

4. Bachlauf machbar?

5. Brauche ich kleine Pflanztöpfe, die ich mit eingrabe, damit die Pflanzen nicht alles zuwuchern? Werde teils die Pflanzen in Tontöpfen eingraben

 

Ich hoffe, das ist halbwegs verständlich, ansonsten bitte nachfragen

 

Würde mich freuen über Tipps zu diesem Experiment

 

 

Grüße,

Max

 

Bearbeitet 23. Februar 2017 von makc

[grunet]

Sobald du das in Serie bringst, ich wäre sofortiger Abnehmer:) Wäre ideal für meine Datenbank. Weiter so! Zum Besatz können dir die Profs bestimmt besser Ideen geben.

 

Bezüglich schräger Boden: Ich hab zu meinen Dendrobatenzeit jeweils mit Styropor/Styrodur gearbeitet (Lässt sich einfacher schneiden als Glas;)). Vom See zum Reseroir jeweils mit der blauen Schaumstoffmatte eine Schmutzsperre gemacht. Du solltest dir einfach bewusst sein, dass die Pumpe (die Technik) das anfälligste und Wartungsintesivste ist, du solltest also immer einfachen Zugang haben.

[makc]

Hehe, ja ich bin noch in der Testphase, aber wenn jemand anderes daran noch Interese hat, warum nicht

 

Ja die Idee ist ja mit dem Plexiglas, das man das mit Silikon am Rand dichtmacht und dann unter der Erde getrennt ein Reservoir mit sauberem Wasser hat zum Gießen. Da würde halt mehr Wasser reinpassen, als wenn man einfach alles komplett voll mit Blähton füllt.

Macht das Sinn?  Hier habe ich halt überhaupt keine Erfahungswerte

 

Als Filter habe ich mir zwei Rohre besorgt. Ich werde einen Muffenstopfen am Boden des Terrariums festkleben und darüber ein Rohr schieben. In das größeren Rohr kommt Filterschwamm und dann ein kleineres Rohr. Beide Rohre haben jeweils löcher, damit das Wasser durch kann. Innerhalb des kleinen Rohres soll dann die Pumpe rein, sodass ich sie immer herausnehmen kann

 

 

Bearbeitet 20. Februar 2017 von makc

[Gast acidjack]

Cool.Mehr davon!

 

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[makc]

Hallo,

ich habe die mal vor langer Zeit auf ebay gekauft und hatte sie noch hier. So ganz klein ist sie gar nicht, hat 4x4cm.

Vom Aufbau her ist das glaube ich schon eine für Brunnen

[makc]

So, es verzögert sich nun etwas, da der Kleber noch nicht angekommen ist, mit dem ich das ganze im Becken ein bisschen befestigen will, nicht nur das Wassersystem sondern dann auch die Rückwand. Diese will ich versuchen aus einem Torf-Latex-Gemisch zu modellieren.

Zum Test habe ich den Blähton mal eingefüllt

 

 

Vielleicht nutze ich dieses Stück Rinde für einen kleinen Bachlauf, der dann unten rechts in einem kleinen See endet

 

 

 

Zwei Pflanzen habe ich auch schon mitgenommen, gabs günstig im Baumarkt. Steht als Bezeichnung leider nur Hybride auf dem Schild. Die Töpfe sind 5cm im Durchmesser, also eher kleine Pflanzen.

Könnte man die auch mit dem Topf eingraben? Dann würde sie vermutlich nicht viel größer werden, oder? Oder gehen die dann ein?

 

 

 

Was meint ihr, kann man das so machen? Irgendwelche Ideen noch oder was man bedenken könnte?

Unter dem schwarzen Korb wäre dann nur wasser, kein Blähton. Passt das oder kann da was schimmeln? Das wasser wird dann ja eh regelmäßig immer mal rumgepumt. Wie dick sollte man den Torf denn eigentlich mindestens machen? Reichen da 5cm als MInimum?

 

Bearbeitet 24. Februar 2017 von makc

[Julius B.]

Also Zwecks Schimmel dürfte das so funktionieren, du hast ja Blähton als Drainageschicht. Die Pflanzen kannst du ruhig so im Topf einpflanzen. Bei der Sarracenia kann es höchstens sein, dass du sie irgendwann teilen solltest, dass das Rhizom im Topf wieder etwas mehr Platz hast. Aber vorerst sollte das so gehen.

Du hast mit den Pflanzen in den Töpfchen auch den Vorteil, dass du sie im Fall von Krankheit, Schädlinge o.ä. leichter rausnehmen und dann besser pflegen kannst.

Sieht alles in allem ordentlich aus!  

Grüße

der Schwabe

[makc]

Hey, danke, dann hat sich ja schon einiges geklärt. Dann werde ich die beiden in Tontöpfe noch packen und so dann eingraben.

 

Die kann man dann ja neben den See packen, damit sie immer nasse füße haben.

 

Drosera hätte ich gerne noch unterschiedlichste, aber die kann man dann ja direkt einpflanzen ohne das sie alles zuwuchern vermutlich.

 

Grüße

Max

 

 

[Spielmannsfluch89]

Also sorry aber ehe die Sarracenia des wuchern anfängt verreckt sie an Lichtmangel und Schädlingen.

Die Nepenthes kann auch spätestens nachm Jahr raus.

 

Womit willst du überhaupt beleuchten und warum muss das dann auch noch gedimmt werden wie du im.1. Post schreibst? Jede Pflanze is froh das Maximum zu bekommen..

 

Nein, im Topf einsetzen bringt nix. Grad der Utricularia is das egal is is deswegen genauso schnell überall.

 

8-9cm Substrat darfs locker sein wenn die Pflanzen sich entwickeln sollen. 

 

Naja. 

[makc]

Warum so aggressiv? Ich versuche das Ganze erst zu verstehen und mich darin einzulesen. Es waren nur Gedanken und deshalb frage ich hier

[ChristophBurdeska]

Hallo makc,

 

ich bin mir nicht so sicher, ob die Pflanzen wirklich geeignet sind, die du dir ausgesucht hast.

Die werden schnell zu hoch.

Blähton + Substrat sollten denke ich schon midestens 10 cm hoch sein. Dann hast du noch 20 cm in der Höhe, bis deine Pflanzen an die Decke gehen. Das können die Sarras und Nepenthes locker. Ich weiß natürlich jetzt nicht wie wüchsig deine sind, würde aber auf Umbau in spätestens drei Jahren Tippen. Ok, eher ein bis zwei.

Daher würde ich wohl eher was wie Sonnentau, Pings, Utris oder kleine Helias empfehlen.

Ich denke bei Nepenthes ist am ehesten eine Ampulla geeignet, die geht nicht so in die Höhe.

Und natürlich Pflanzen, die keine Winterruhe brauchen.

 

Gruß

Christoph

Bearbeitet 24. Februar 2017 von ChristophBurdeska

[Thomas M.]

Benjamin hat leider mit allem Recht, was er geschrieben hat. Sarracenia ist für die Haltung draußen im Moorbeet geeignet, aber auf keinen Fall für die Terrarienhaltung. Dimmen macht keinen Sinn. Und die Nepenthes wrd schnell zu groß. Und das richtige Leuchtmittel ist bei Terrarienhaltung das A&O.

Thomas

[makc]

Hallo,

danke ihr beiden, dann werde ich mir für die beiden was anderes ausdenken müssen :/

Dimmen ist nur dafür gedacht, dass es morgens langsam hoch fährt und mich nicht mit einem Schlag aus dem Bett reisst

Ja für das Licht werde ich mal verschiedene Led-Lampen testen mit erhöhtem rot und blau Anteil

Ich habe jetzt mal nur zwei Streifen nebeneinander getestet und komme da auf 20000 lux

[Johannes K]

Hi Max,

 

wenn du dabei bleiben solltest mit der Idee die Pflanzen in Tontöpfe zu setzen kann ich dir leider nur dazu abraten. Denn diese sind immer ein Angriffspunkt für Schimmel. Da würdest du nach ein paar Wochen keinen Spaß daran finden. Wenn getopft dann Plastik. Kannst die Töpfe ja etwas einbauen so dass sie verschwinden ;-).

 

Nicht ermutigen lassen. Hier hat jeder mal klein angefangen und seine erfahrungen gemacht. Die Ratschläge sollen nur vermeiden dass du die gleichen Fehler machst. Also nichts für ungut.

 

Grüße

Johannes

[makc]

Hallo,

ok, ja wie gesagt ich freue mich sehr über Ratschläge. Dachte halt zunächst Ton, damit die Feuchtigkeit besser an die Pflanze kommt, aber wenn ich das weiß werde ich das anders machen.

[ChristophBurdeska]

Achja, wie willst du eigentlich die Belüftung regeln?

Das ist in einem Aquarium wie ich es bei dir sehe auch nicht ganz ohne.

Daher stehe ich ja mehr auf Terrarien, da kommt man ohne Lüfter aus und bekommt trotzdem keinen Schimmel ;-)

[makc]

Ich bin am Überlegen einen Deckel noch zu bauen, der oben dann die Beleuchtung hat und einen Lüfter. Da könnte man dann absaugen, oder reinblasen. Auch habe ich schon gesehen, dass welche eine Membranpumpe mit Schlauch von aussen auf den Grund gelegt haben. Dann wurde frische Luft unten reingeblasen und wurde oben dann abgesaugt. Müsste vermutlich ja auch nicht die ganze Zeit laufen. Vermutlich muss man das einfach mal dann ausprobieren, wie sich das in so einem kleinen Kasten verhält

[ChristophBurdeska]

Ok, stehende Luft ist halt wie gesagt immer ein Punkt für Schimmel.

Und sonst würde ich dir wie schon geschrieben eher zu klein bleibenden Arten raten. Sonst musst du das ganze halt in zwei drei Jahren umbauen und die Pflanzen anderweitig unterbringen. Cephalotus wäre noch eine Idee denke ich.

[Michaela]

Hallo,

Hast du irgendeinen Bezug zu solchen Basteleien? Es ist auf jeden Fall ein sinniges Projekt. Wie bzw. wo speicherst du denn genug Wasser für 3 Monate für Zimmerpflanzen (selbst im Terrarium kann das knapp werden)?

Ist das kleine Terrarium der Testkörper? Wie alles am Ende funktioniert, finde ich bei all den Projekten interessant...

Was die Pflanzen angeht, gebe ich den anderen Recht. Sarracenia raus und begrab die Nepenthes-Idee besser gleich wieder. Mit etwas Licht und nicht-miserablen Bedingungen hat die die 20 cm (Höhe minus Substratschicht) in ein paar Monaten erklommen. Kann ich aus eigener Erfahrung beklagen.

Es gibt aber - je nachdem wie viel Lich du einbaust - diverse Möglichkeiten. Von klein- und grossblättrigen Utricularian (klein und gross kann man gut mischen), über Drosera, hin zu vielleicht kleineren (heterodoxaxminor) Heliamphoren etc.

Die Nepenthes könnte z.B. auf einem Fensterbrett unterkommen.

 

Grüsse

[makc]

Hallo,

Ja also so hobbymässig mache ich das schon fast immer, ansonsten nicht.

Ich werde den Kasten wohl auf eine Holzsäule stellen und darin einfach einen Kanister mit destillierten Wasser deponieren. Wenn der Vorrat im Terrarium zu Ende geht kann man dann ja einfach wieder was reinpumpen lassen. Wenn man da ein paar Sicherheitsmechanismen vorsieht, sollte das prima klappen und die Pflanzen immer genug Wasser haben.

Ja genau, ich habe das eigentlich für meine Topfpflanzen entwickelt. Da ich grün sehr gerne mag bin ich auf die Idee gekommen, dass doch mal mit einer moorlandschaft bzw mit Karnivoren zu probieren, da ich die auch gerne mag und richtig spannend finde!

 

Ja die Idee werde ich verwerfen und Sophie hier aus dem Forum hat mir auch schon gute Tipps gegeben was man einpflanzen könnte, aber das dauert noch ein bisschen.

 

Helis klingen auch gut, aber ich muss mal sehen was mein Budget noch dazu sagt. Das ist doch alles ein bisschen ausgeufert, war eigentlich eine spontanentscheidung das Projekt, aber bin wieder so begeistert von den Pflanzen!

Ja dann stell ich die nepenthes ans küchenfenster und die andere werde ich raussetzen

[makc]

Hey ihr lieben,

 

einen Schritt ist es weiter gegangen mit meinem Projekt und heute konnte ich Erde einfüllen und habe schon einmal den Wasserkreislauf getestet

 

 

Die Beleuchtung ist nur zum Test, meine Videoleuchte, und mein Belichtungsmesser zeigt an der tiefsten Stelle knapp 13EV an, was ca 20.000 Lux entsprechen. So ähnlich werde ich die richtige Beleuchtung aufbauen und zusätzlich rot/blaue Leds verwenden.

Bearbeitet 3. März 2017 von makc

[makc]

So, nun sind ein paar Tage vergangen und einige Pflanzen schon eingezogen. Es sind auch mehr oder weniger alle ganz gut angewachsen und hoffe, das Moos wird auch noch demnächst ein bisschen grüner.

Die Technik ist zwar immer noch nicht fertig, aber macht schonmal Spass die Pflanzen anzuschauen

 

 

Meine Websteuerung nähert sich auch so langsam den Ziel und schaut momentan nun so aus.

Es lassen sich zwei verschiedene Arten von Licht zeitgesteuert schalten. Wahlweise kann man es manuell bedienen, das normale weiße Licht hat zudem noch eine Mondlichtfunktion und kann sehr stark gedimmt werden, sodass man in der Dunkelheit nur noch einen Hauch sieht was sehr schön aussieht.

 

Ansonsten wird die gewünschte Luftfeuchtigkeit über einen Nebler, der an einen Bachlauf gekoppelt sein wird gesteuert. Ein Lüfter soll auch noch hinzukommen.

 

 

(ich hatte die Sensoren eine Weile abgeklemmt, deshalb die falschen Werte im Diagramm noch)

 

Die Ansicht lässt sich auch umschalten auf eine Webcam, wenn man mal länger unterwegs ist oder einfach sich einen Zeitraffer anschauen möchte. Ist allerdings nur noch ein Test und brauche dafür noch eine andere Kamera, die mehr aufs Bild bringt.

 

 

 

PS: Ich suche noch eine genlisea repens. Wenn da jemand eine kleine Portion zusteuern könnte, würde ich mich sehr freuen

 

 

Bearbeitet 5. April 2017 von makc

[makc]

So nach einiger Zeit scheinen die Pflanzen ganz gut zu wachsen. Die Drosera links ist riesig geworden. Hatte die größe von der rechten. Das Moos scheint aber nicht so gut anzuwachsen im Gegensatz zur Ultricularia. Beleuchtet wird das ganze für 9 Stunden mit weißem Licht und zusätzlich zur Mittagszeit um die 4 Stunden mit blau-roten Leds. Steht in einer dunkleren Ecke und die Pflanzen wachsen somit hauptsächlich unter Kunstlicht.

 

Hier die aktuellen Daten. Die Luftfeuchte ist immer relativ hoch, da ein Deckel auf dem Aquarium liegt. Es sind zwei Lüfter installiert, aber schalte die nur in intervallen für eine kurze Zeit ein, da ich seit zwei Monaten nun nicht in der Nähe des Aquariums bin und befürchte, dass mein Wasservorat zu Ende gehen könnte, wenn zuviel verdunstet. Momentan war es nur ein Kanister, 5l, pro Monat

 

 

Seit neustem gibt es auch die Möglichkeit sich eine Mail schicken zu lassen, wenn der Wasserspiegel sinkt bzw kritisch wird. So muss man nicht jedes Mal auf der Website nachschauen bzw kann Freunde automatisch informieren, dass sie mal vorbeischauen, wenn man selbst nicht da ist.

 

Bearbeitet 22. Juli 2017 von makc

[makc]

Hallo,

 

ich würde mich demnächst mal der Hinterwand widmen, die aus Latex und Torf besteht.

Wie ihr oben auf dem Foto sehen könnt, ist diese nicht begrünt. Die Wand geht bis auf den Boden und ich ging eigentlich dabon aus, dass sich das alleine dann vollsaugt. Das ist offenbar nicht der Fall.

Nun verwenden ja einige von euch dieses Latex Torf Gemisch, wie habt ihr das gelöst, damit sich da Moos etc ansiedeln kann?