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Sendungen im Fernsehen oder Radio


Philipp H.

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Film über das Biosphärenreservat „Schorfheide“ mit traumhaften Aufnahmen. Ich sag’s gleich dazu, der Film konzentriert sich eher auf die Fauna. Fleischies werden keine gezeigt. Trotzdem sehenswert!
 

https://www.ardmediathek.de/video/erlebnis-erde/tausend-moore-hundert-seen-und-ein-wald/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2VybGVibmlzIGVyZGUvMzk5OGY1ODAtMTBjZC00MDQxLWEwM2QtZGQyMmUzNTllNWEy/

 

Grüße, MM

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Hallo zusammen,  

kann Alex nur zustimmen, der Film ist wirklich sehenswert. Tier - und Landschaftsfotografie  in Perfektion. Habe solche Aufnahmen noch nie gesehen. 

 

Gruß Manfred 

 

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03.05.2021, SWR TV Kaffee oder Tee, Beginn: 16:05 Uhr - 17:00 Uhr

Gast: Mathias Maier (Green Jaws) aus Ludwigsburg, Züchter von fleischfressenden Pflanzen

Thema: Die faszinierenden Blüten der fleischfressenden Pflanze.

 

12.05.2021, arte TV Xenius: Pflanzenintelligenz, Beginn: 16:50 Uhr - 17:20 Uhr

Thema: Pflanzen können sich kaum bewegen, nicht weglaufen und Pflanzen sind alles andere als Wachstumsautomaten. In jeder Sekunde sammeln sie Informationen über ihre Umwelt, wissen, wie warm oder feucht es ist, spüren den Wind und registrieren, wann und durch wen sie bedroht werden. Und die Pflanzen sammeln diese Informationen aus der Umwelt nicht nur, sie verarbeiten sie auch. All das hat nur einen Sinn: Pflanzen müssen reagieren, sich verhalten, um zu überleben. Obwohl Pflanzen kein Nervensystem und kein Gehirn haben, zeigen sie doch komplexes Verhalten. Genau wie Tiere. Manche sagen deshalb, sie seien intelligent.Im Botanischen Garten in München treffen die "Xenius"-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner auf Andreas Fleischmann. Der Biologe forscht am verblüffenden Verhalten von Pflanzen. Er beweist in Experimenten mit den Moderatoren, dass Grünzeug zählen und lernen kann, zeigt, wie es auf Feuer reagiert und was passiert, wenn man fleischfressende Pflanzen betäubt.

 

05.06.2021, hr-fernsehen Im Dschungel der Rheinauen, Beginn: 14:25 Uhr - 15:10 Uhr

Im Grenzgebiet von Deutschland und Frankreich entpuppen sich die Altrheinarme als Wunderland - eine Zauberwelt über und unter Wasser, wie sie vor 300 Jahren noch überall am Ufer des großen Stroms zu finden war. Computeranimationen bringen den "Urrhein" voller Stromschnellen, Kiesbänke und Inseln zurück. Fast drei Kilometer schlängelte er sich durch die Ebene zwischen Basel und Karlsruhe hin und her. Bis im neunzehnten Jahrhundert Bauingenieur Tulla beginnt, das Labyrinth aus Schlingen und Seitenarmen zu begradigen. Nur zwei Prozent naturnaher Auwälder sind übriggeblieben. Bei Taubergießen und Rheinau stehen sie unter Naturschutz: Im Laufe des Jahres leben über 200 Vogelarten in diesem Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung. Fliegende Juwelen wie die Eisvögel sind darunter und Wärmeliebhaber wie der farbenprächtige Bienenfresser: Der bunte Vogel war einst in Deutschland ausgestorben und hat sich hier nun wieder angesiedelt. Denn im Auenland am Oberrhein beginnt der Frühling drei bis vier Wochen früher als im nahen Schwarzwald. Mehr als 1.000 Käfer, 400 Schmetterlingsarten und ein Drittel aller Orchideenarten Deutschlands leben hinter den Deichen. Trickreiche Makroaufnahmen, Zeitraffer und Superslowmotion zeigen atemraubende Details des wunderlichen Mikrokosmos: Explodierende Pilze, kannibalistische Gottesanbeterinnen, schillernde Libellen bei der Paarung und fleischfressende Pflanzen, die Insekten fangen. Dank moderner Oktokopter-Technik schwebt die Kamera geradezu durch die dschungelartig zugewucherten Auen, in denen Füchse ihre Jungen großziehen. Am Ufer kämpft eine Ringelnatter mit einer Zwergrohrdommel ums Überleben. Die Rheinauen sind eine amphibische Welt: Einige der Seitenarme, in denen der große Hecht auf Jagd geht, sind glasklar - gespeist von geheimnisvollen Quelltöpfen unter Wasser, den "Gießen": Der Rhein, wie man ihn selten sieht.

 

 

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Guten Abend zusammen,

 

mein Beitrag zum Thema Karnivoren wird Morgen erneut um 18:30 im rbb präsentiert.

In der vergangenen Woche wurde er bereits auch im NDR ausgestrahlt, wovon ich allerdings nicht in Kenntnis gesetzt worden war.

Also für alle die Morgen Abend nicht viel geplant haben oder Karnivoren im Fernsehen sehen wollen, vorab schon einmal die Information ?

 

Liebe Grüße und einen schönen Abend wünscht euch 

Thommy

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Hallo Thomas,

vor 14 Minuten schrieb Thomas M. S.:

In der vergangenen Woche wurde er bereits auch im NDR ausgestrahlt,

 

du meinst diesen Beitrag - oder?

 

https://www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/gartenzeit-fleischfressende-pflanzen/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS9kY2JjOTM2MC1jMDgwLTRhNzUtYWNlYS0wMTA0NjlmMWE5ZTI/

 

Viele Grüße

 

Joachim

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vor 33 Minuten schrieb Joachim Danz:

Hallo Joachim,

 

ja, dabei handelt es sich genau um den Beitrag der Morgen im rbb zu sehen ist ?

 

LG

Thommy

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Hallo!

 

Magie der Moore - Teil 1&2 heute 20:15 3-sat. Teil 2 am 16.08

oder beide Teile streamen über die Mediathek:

https://www.3sat.de/dokumentation/natur/magie-der-moore-1-nebelreich-100.html
https://www.3sat.de/dokumentation/natur/magie-der-moore-2-bedrohtes-paradies-100.html#autoplay=true

…wers halt noch nicht kennt.

 

viel Spaß!

 

MM

Bearbeitet von Mossman
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  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...
  • 2 Monate später...

Servus! Hier ist ein interessanter Bericht über die schwimmenden Inseln im kleinen Arbersee in Bayern. Dort wurden Sarracenia purpurea angesalbt die sich dort wohl sehr stark ausbreiteten und nun Säcke-weise entfernt werden müssen. 

Ab Minute 30 zu sehen..... 

https://www.br.de/mediathek/video/7-gipfel-bayerns-der-grosse-arber-und-der-kleine-arber-av:621f35b1c5493700087f390a

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  • 3 Monate später...

Per Zufall in der ARD Mediathek gefunden, Utricularia ab ca. 22:20, aber nur ganz kurz.

 

https://www.ardmediathek.de/video/expeditionen-ins-tierreich/wildes-deutschland-der-stechlinsee/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9jNTgxYTBlYi1lMzkwLTQ0OTMtYjhjNi02Y2Q5ZmRkMmVkOWU

 

Trotzdem echt empfehlenswert.

 

Grüße

Wolfgang

Bearbeitet von Wolfgang Liere
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  • 1 Jahr später...
Wolfgang Liere

Interessante Doku über Moore, Lettland ist schon heftig und Torf kann man anscheinend essen (war mir völlig neu)

 

 

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Wolfgang Liere

Und hier noch eine Doku über den Anbau von Sphagnum als Torfersatz

 

 

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Vor einigen Wochen kam die folgende Frage bei "Wer weiß denn sowas?" in der ARD.

 

Elton wusste die Antwort nicht. Das mit dem Phosphor war auch für mich neu.

 

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vor 9 Minuten schrieb Thomas Kaba:

 

 

Vor einigen Wochen kam die folgende Frage bei "Wer weiß denn sowas?" in der ARD.

 

Elton wusste die Antwort nicht. Das mit dem Phosphor war auch für mich neu.

 

IMG-20231227-WA0004.jpg

Es gibt tatsächlich noch Sendungen im Fernsehen, die wirklich weiter bilden. Bei denen bleibt öfters mal was hängen. 

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Andreas Wistuba
Am 18.1.2024 um 11:28 schrieb Piesl:

Es gibt tatsächlich noch Sendungen im Fernsehen, die wirklich weiter bilden. Bei denen bleibt öfters mal was hängen. 

 

Naja, ich finde die Frage eher schräg bis sinnlos.

Man kann sich natürlich fragen, wie Phosphormangel kompensiert werden kann und dann die Antwort nehmen, die halbwegs in die Richtung geht aber mit Allgemeinbildung hat das wirklich nix zu tun. 

Ich finde diese Sendung schon immer ziemlich überflüssig.

Wie fülle ich für möglichst wenig Geld Sendezeit?

Indem ich immer den selben Leuten sinnlose Fragen stelle...😉

 

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  • 3 Wochen später...
Insectivorophilia

Danke, Wolfgang!

 

Diese Sendung ist immer noch per Mediathek abrufbar, bis 05.06.2024:

 

Dokumentation: Geheimnisvolle Moorlandschaften

Jahrtausende alt, mystisch, nebelumwoben. Moore sind Lebensraum hoch spezialisierter Tiere und Pflanzen, Klimaschützer und Bewahrer einer noch weitgehend unerforschten Welt an Mikroorganismen, unter demselben Link: https://www.3sat.de/dokumentation/natur/geheimnisvolle-moorlandschaften-122.html

 

Und hier zehn Fotos daraus: https://www.3sat.de/dokumentation/natur/bilder/impressionen-geheimnisvolle-moorlandschaften-100.html


Gruß

 

Insectivorophilia

Bearbeitet von Insectivorophilia
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  • 2 Wochen später...
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