Zum Inhalt springen

Sendungen im Fernsehen oder Radio


Philipp H.

Empfohlene Beiträge

Hi (und frohes Neues),

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

...diesmal vielleicht etwas für die Kannenliebhaber unter Euch, Sendung behandelt aber auch andere Themen.

Mo, 6. Jan · 17:15-18:00 · BR-alpha
 
Planet Erde: Dschungelwelten
Tropische Regenwälder sind die Arche Noah unseres Planeten. Sie beherbergen die Hälfte aller Arten, die es auf diesem Planeten gibt. Paradiesvögel werben mit beeindruckenden Tänzen um ihre Weibchen. Brüll- und Klammeraffen turnen durch die Baumkronen. Nachts übernehmen Zikaden und Frösche das Regiment. Trotz der üppigen Natur ist der Überlebenskampf im Dschungel hart. Nur wer sich an die besonderen Bedingungen anpasst, kann hier überleben. Die Krabbenspinne zum Beispiel ist eine wahre Spezialistin: Sie verbringt ihr ganzes Leben in einer kleinen mit Wasser gefüllten Kannenpflanze.

Dort ernährt sie sich von Mückenlarven und anderen Insekten, die sie aus dem Wasser angelt. Die Kamera zeigt den Dschungel aus ganz neuer, atemberaubender Perspektive. Mitten im Regenwald trifft das TV-Team auf afrikanische Waldelefanten. Die Tiere ziehen in viel kleineren Gruppen umher als ihre Verwandten in der Steppe. Sie haben eine Art Goldgräberinstinkt entwickelt, denn zum Überleben benötigen sie bestimmte Mineralien. Zielsicher ziehen die Elefanten zu Schlammlöchern im Wald und buddeln die "Bodenschätze" aus. Erstmals gelingt es dem Team von Planet Erde, eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Schimpansen zu filmen. Die größte Schimpansengruppe der Welt verteidigt ihr Territorium gegen eine benachbarte Gruppe. Wissenschaftler haben mehrfach über diese Schimpansenkriege berichtet, bei denen es auch zu Todesfällen kommen kann.

 

-volker-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...war zwar kurz der Beitrag über Kannenpflanzen, aber für mich Moorfetischisten natürlich wieder etwas Neues. Eine Krabbenspinne die sich mittels Sicherungsfaden in die Kanne herablässt und dort wartet bis die Insekten in der Zersetzungsflüssigkeit sterben um sich dann daran gütlich zu tun.

Die verdauten Reste bekommt die Kanne wieder - so profitieren Beide davon. Die Krabbenspinne verbringt Ihr ganzes Leben in der Kanne.

 

Dann wurde - nebst einer Kaulquappe - auch noch eine richtige Krabbe gezeigt (die als Nahrungskonkurrenten gelten). Leider wurde darauf nicht weiter eingegangen.

 

 

-volker-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

morgen · Mi, 15. Jan · 14:45-15:30 · SWR BW
 
Bilderbuch
 
Die Reise führt ins Hohe Venn, eine der letzten Moor- und Heidelandschaften Europas. Sumpf, Einsamkeit, Kreuze. Das schauerromantische Inventar für Geschichten, die mit einem Wunder oder in einer Katastrophe enden. Wer das Venn nicht kennt, dem wird es zum Verhängnis. Holzstege lenken den Strom der Besucher, halten Abenteurer auf Abstand. Seit 1957 ist das Hohe Venn Naturreservat mit strengen Zugangsbeschränkungen. In den Sperrzonen das Hochmoor. Eine Göttin, die ihre Opfer fordert und außer Niederschlag nichts in sich duldet. An der Oberfläche eine trügerische Idylle: Ein grüner Teppich, voll gesaugt mit Wasser.

Die Vegetation verzehrt sich selbst, verwandelt sich sterbend zu Torf und treibt das Moor in die Höhe. Dabei wächst die Torfschicht so langsam wie Marmor. Nur ein Millimeter pro Jahr.

Drainagegräben, Torfabbau, Brandrodung - Jahrhunderte lang hat man dem Moor das Wasser entzogen. Auf Biegen oder Brechen sollte das Venn kultiviert werden. Die Folgen: Ein Meer von Pfeifengras, unter dem die Moose ersticken. In den letzten 500 Jahren hat sich das intakte Hochmoor von eintausend auf einhundert Hektar reduziert. Ein Großteil des Terrains okkupieren Fichtenwälder, eingeführt unter preußischer Verwaltung. Naturfreunde fordern den Rückzug. Aber die Fichte ist der Brotbaum der Region.

Wirtschaftlichen Aufschwung erlebte das Venn nach 1945, als der Kaffee in Deutschland sündhaft teuer war, und alle vom Schmuggel profitierten - auf deutscher und auf belgischer Seite. Schmuggler und Polizisten, Förster und Naturführer kennen das Venn. Sie wissen, wo früher die Zöllner patrouillierten, wo im Herbst die Hirsche röhren, im Frühjahr die Narzissenblüte explodiert und sich der Birkhahn die Seele aus dem Leib schreit. Und sie kennen die Gefahren.

 

 

-volker-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Sa, 25. Jan · 15:40-16:23 · arte
 
Faszinierende Wildnis
"Faszinierende Wildnis" ist eine zehnteilige Dokumentationsreihe im HD-Format. Sie zeigt fesselnde Geschichten und faszinierende Strategien aus dem täglichen Überlebenskampf. Die "Stars" sind die Lebewesen dieser Erde, von allen Kontinenten und in allen Lebensräumen. Jede Folge ist einem der zehn wichtigsten Ökosysteme gewidmet und schildert die Dramen und Tragödien, die sich dort tagtäglich abspielen.
Die heutige Folge zeigt neue Bilder aus der Welt der Pflanzen.

Pflanzen sind die aggressivsten, hinterlistigsten und selbstsüchtigsten Lebewesen überhaupt. Doch die "Dramen" der Pflanzenwelt erschließen sich dem menschlichen Auge normalerweise nicht. Nur dank neuester Technik ist es möglich, bisher ungeahnte Vorkommnisse in der Pflanzenwelt zu beobachten.
Leben und Verhalten der Pflanzen entpuppen sich als ungeahnt dynamisch, leidenschaftlich und voller Action. Zeitraffer und Großaufnahmen offenbaren, wie fleischfressende Pflanzen jagen, wie die Venusfliegenfalle ihre Beute auswählt oder wie die krallenförmigen Dornen der Regenwald-Liane und die Widerhaken des Rattans im gnadenlosen Kampf ums Licht eingesetzt werden.

 

-volker-

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

...diesmal wohl eher etwas für Nepenthes-Anhänger - es ist aber nur ein Teilthema

Do, 30. Jan · 15:20-16:22 · ServusTV HD Deutschland
 
Naturschützer im Einsatz
"Naturschützer im Einsatz" präsentiert die spektakulärsten Naturwunder der Welt und stellt Menschen vor, die sich für deren Schutz einsetzen.

Malaysia ist ein Paradies für Forscher, doch noch immer sind nicht alle Geheimnisse der Artenvielfalt des Landes aufgedeckt. Sehen Sie die Orang-Utans des Sepilok Schutzgebietes, die fleischfressenden Pflanzen des Kinabalu, dessen Gipfel den höchsten Punkt Südost-Asiens darstellt, und die Nasenaffen, die entlang des Kinabatangan leben und nur in dieser Region zu finden sind.

 

 

-volker-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

heute Abend (19.01.) kommt um 20:15 Uhr auf Phoenix: "Malaysias Regenwald".

In der Beschreibung steht allerdings leider nix von Nepenthes o.ä. Vielleicht kommt aber trotzdem ein kurzer Clip darüber.

Auf jeden Fall sieht man Einiges vom Habitat der Neps.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

a Kännchen please - leider nur ein Teilthema

Di, 4. Feb · 19:30-20:13 · arte
 
Zu den Quellen des Essequib
Der Essequibo ist einer der größten Flüsse Südamerikas: rund 1.000 Kilometer lang, mit einem Einzugsgebiet, das bis nach Brasilien, Venezuela und Surinam reicht. Nach dem Amazonas und dem Orinoko bildet er das drittgrößte Flusssystem des amerikanischen Subkontinents - und er ist praktisch unbekannt. Entlang seiner Ufer erstreckt sich eines der größten ungestörten Regenwaldgebiete der Erde. Ein Hotspot der Evolution, in dem irgendwo die noch immer unerforschte Quelle des Essequibo liegt.
Während ihrer abenteuerlichen Expedition erkundet das Filmteam auch den Potaro, einen Nebenfluss des Essequibo. Auf den rund 225 Kilometern von seiner Quelle bis zur Mündung in den Essequibo überwindet der Potaro 1.800 Höhenmeter; rund 250 Meter davon allein am Kaieteur-Wasserfall.

Der Kaieteur-Wasserfall im Potaro, einem Nebenfluss des Essequibo, ist einer der mächtigsten und größten Wasserfälle der Erde. In einer einzigen Stufe fällt er 226 Meter in die Tiefe, bevor er in mehreren Kaskaden weitere 30 Meter überwindet. Er ist dreimal höher als die Niagara-Fälle und das Herzstück des gleichnamigen Nationalparks. Die Kombination aus Höhe und Wassermenge macht die Kaieteur-Wasserfalls so einzigartig.
Jede Sekunde fließen mehr als 135.000 Liter Wasser über den Felsabbruch, zerstäuben Tausende Liter Wasser zu Nebel und Dunst, in dem sich das Sonnenlicht in allen Farben des Regenbogens bricht. Der feuchte Nebel schafft einen einmaligen Lebensraum mit baumhohen Bromelien, fleischfressenden Pflanzen und zahlreichen endemischen Tierarten, die nur hier vorkommen.

 

 

 

...ebenfalls am 04.02. - aber auf Tele 5 -> Die Triffids – Pflanzen des Schreckens -Teil 1 u. 2 ist aber ein Spielfilm, und eigentlich kann ich vor diesem Mist nur warnen (erwähne es aber - der Vollständigkeit halber)

 

 

-volker-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ebenfalls am 04.02. - aber auf Tele 5 -> Die Triffids – Pflanzen des Schreckens -Teil 1 u. 2 ist aber ein Spielfilm, und eigentlich kann ich vor diesem Mist nur warnen (erwähne es aber - der Vollständigkeit halber)

 

 

Hey Volker, das ist doch Kult und kein Mist :-)

 

Noch nie Tremors oder Angriff der Killertomaten (ja, auch Tomaten können karnivor sein) angeschaut?

 

Gruß

 

Wolfgang

Bearbeitet von Wolfgang Liere
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Wolfgang,

 

na gut, nach meinem Geschmack ist die erstere Hälfte des Films ganz gut. Ich meine mich aber daran zu erinnern, dass die Dinger nachher (laufender weise) angreifen. Das fand ich zu viel des Guten. Wenn ich einen alten Kultfilm nennen sollte, welcher sich mit fleischfressenden Pflanzen beschäftigt wäre es wohl "Der kleine Horrorladen".

 

Aber ist ja eh alles Geschmacksache. :yes:

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...ebenfalls am 04.02. - aber auf Tele 5 -> Die Triffids – Pflanzen des Schreckens -Teil 1 u. 2 ist aber ein Spielfilm, und eigentlich kann ich vor diesem Mist nur warnen (erwähne es aber - der Vollständigkeit halber)

 

kann ich nur zustimmen, der Film hat mir auch nicht sonderlich gefallen, wobei nach dem Blütenstand nach dürften die Pflanzen in diesem Film  mit Amorphophallus verwandt sein

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Marco,

 

vielen Dank für den Zeitschriften-Tipp! Ich glaube, der passt hier schon auch rein.

Das Heft kaufe ich mir dann wohl auch, hoffentlich sind ein paar schöne Bilder drin.

lg Philipp

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

die Bilder im neuen GEO sind m.E. nicht nur schön, sondern sogar sehr schön. :read:

Der Artikel selbst ist auch sehr informativ.  Wenn man nicht gerade der absolute Nepenthes-Spezialist ist, der quasi alles kennt, wird man sicherlich auch noch die eine oder andere neue interessante Information finden. 

Liebe Grüße

Wolfram

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Hi leute,

Hat jemand zufällig den beitrag auf servus tv über malaysia gesehen?

Hab ihn mir gerade in der mediathek angesehen, leider fehlt der teil über die nepenthes am kinabalu. Im vorspann noch sehr schön mit ner rajah angekündigt - und dann nix! Oder ist in der mediathek nur ne gekürzte version eingestellt?

Grüße stefan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Stefan,

du meinst bestimmt die Sendung über die Naturschutzgebiete in Malaysia. In der Tat war ein (ziemlich kurzer) Beitrag über N. rajah dabei. Er zeigte ein paar sehr schöne Kannen und die Blüte.

Interessant fand ich, dass offenbar links und rechts des Weges ein hoher Gitterzaun ist, um die Pflanzen vor Sammlern zu schützen. Da kommt man also nur mit nem Schlüssel hin.

lg Philipp

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

wieder etwas für die Moorfans

Fr, 21. Feb · 07:30-08:00 · RBB Brandenburg
 
Natur nah
 
Nebelschwaden und tiefschwarzes Wasser. Ein falscher Schritt und man sinkt auf Nimmerwiedersehen ein!
 
Das unergründliche tiefschwarze Moor war für den Menschen schon immer ein unheimlicher Ort mit mystischem Zauber  – für viele ist es das bis heute geblieben.

Die Sendung bringt Licht ins Dunkel und stellt die Tier- und Pflanzenwelt von Hoch- und Niedermooren vor.
 
 
 
-volker-

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

In ORF 2 lief gerade "Wildes Baltikum" eine kurze Sequenz hat auch die dortigen Moore ( inklusive Drosera ;) ) gezeigt, um 1:50 wird es noch einmal wiederholt, ist zwar schon etwas spät, zum aufnehmen geht's aber noch :)

Felix

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Felix,

 

ja - habe ich mir auch gerade angeschaut. Die kurze Sequenz über das Sonnentau war wirklich kaum erwähnenswert. Was mich schockte waren die Bilder dieser intakten Natur dort. 1/5 der Landschaft ist Wasser / noch 7 0 0 0 (in Worten: siebentausend) intakte Moore. Einfach genial dort. Leider werden dort auch die Moore trocken gelegt um hier den Baumarkt zu bedienen.

Gut war der Spruch:" Ein Lette würde sich niemals den wertlosen Torf für den Garten andrehen lassen - dafür nehmen sie den viel nährstoffreicheren Kompost" :)

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Gut war der Spruch:" Ein Lette würde sich niemals den wertlosen Torf für den Garten andrehen lassen - dafür nehmen sie den viel nährstoffreicheren Kompost"

Hi,

ich gleite hier jetzt zwar etwas vom Thread ab, aber kann es mir nicht verkneifen: ich habe auch schon meinen Nachbarn versucht davon abzubringen, doch stößt man dabei stets nur auf freundliches Abwinken. Das hat man immer schon so gemacht ...

Die gleiche nette Logik wie "... Winterreifen ohne grobes Profil und überhaupt bei uns schneit es sowieso kaum. Und wenn, dann fahren wir eben langsamer ..."

 

:ak: Piesl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

nicht Nepenthes, keine Zwergdroseras und auch keine Wanzenpflanzen - was bleibt? Och, nicht schon wieder Moore! Doch...

 

Sa, 1. Mrz · 19:00-19:45 · BR Nord HD

 

natur exclusiv

 

Moore liegen wie Inseln in unserer Kulturlandschaft. Letzte Reste einer Natur, die vor 10.000 Jahren weite Flächen Europas prägte. Während sich das Landschaftsbild seit dieser Zeit fast überall in Mitteleuropa extrem veränderte, erlauben die wenigen Moore, die Trockenlegung und Abtorfung entgingen, einen Blick in eine längst vergangene Zeit. Die Natur wartet mit zahllosen Überraschungen auf: Es scheint, als wären die bizarrsten und farbenprächtigsten Vertreter der heimischen Fauna und Flora im Moor zu Hause.

 

Hier leben Pflanzen, die Tiere fressen und quietschbunte Pilze, die Pflanzen aussaugen. Die Balz der Doppelschnepfen wirkt wie ein Tanz von Elfen. Märchenhaft erscheinen auch die anderen, wenig bekannten Moorbewohner wie Moosjungfer, Wasserralle oder Federgeistchen. Andere Arten, die hier leben, sind dagegen wohlbekannt, etwa die Kreuzotter, das Reh und der Kranich.
Der Schlupf eines Kranichkükens ist ein Höhepunkt dieses Films.

 

Flugaufnahmen machen deutlich, wie sehr unsere Moore Inseln gleichen; Oasen in der urbar gemachten Landschaft. Allerdings sind auch diese letzten Wildnisgebiete bedroht, denn die Trockenlegung geht weiter - auch bei uns.

 

 

-volker-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

endlich auch mal wieder etwas für die Mehrheit hier - da in meiner EPG-Vorschau ein Bild über Kannenpflanzen gezeigt ist, hoffe ich auch auf einen aussagefähigen Beitrag

 

Di, 4. Mrz · 15:30-16:15 · 3sat

 

 

Naturwunder Seychellen

2/5, Von Blindwühlen und Kannenpflanzen

 

Die Seychellen sind ein Inselstaat im Indischen Ozean. Er besteht aus 115 Inseln - 32 Gebirgsinseln und zahlreiche kleine Koralleninseln. Sie verfügen über eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Allein das Tauchen in den Gewässern vor den Seychellen ist ein Erlebnis.  Die fünfteilige Reihe "Naturwunder Seychellen" stellt die Flora und Fauna der Seychellen vor.

Die zweite Folge beobachtet die Naturschutzbemühungen des Inselstaats. 42 Granit- und 73 Koralleninseln verschiedener Größe und Topografie sind das einzigartige Kapital der Seychellen. Seit vielen Jahren bemühen sich die zuständigen Behörden, dass dieses einmalige Naturerbe erhalten bleibt. Verschiedene Naturschutzprojekte und Menschen betreuen diese Projekte: Wissenschaftler, Landschaftspfleger und Naturliebhaber, die sich in mühevoller Kleinarbeit für die Erhaltung der Lebensräume einsetzen. Ab und zu kommt es dabei vor, dass Arten, die man längst für ausgestorben hielt, wiederentdeckt werden.

 

 

-volker-

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Stefan,

Hat jemand zufällig den beitrag auf servus tv über malaysia gesehen?
Hab ihn mir gerade in der mediathek angesehen, leider fehlt der teil über die nepenthes am kinabalu. Im vorspann noch sehr schön mit ner rajah angekündigt - und dann nix! Oder ist in der mediathek nur ne gekürzte version eingestellt?

 

 

kommt demnächst die Wiederholung

 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Sa, 8. Mrz · 02:10-03:02 · ServusTV

 

Naturschützer im Einsatz
10, Malaysia
 
 
 
-volker-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.