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Sendungen im Fernsehen oder Radio


Philipp H.

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

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...leider nur 2 Minuten Sendezeit

Do, 3. Apr · 19:45-19:47 · Das Erste

 

 

Wissen vor acht - Natur

Geplantes Thema:  Natürliche Wohngemeinschaften

 

Fleischfressende Pflanzen locken, kleben, schnappen und fangen, doch sie bilden auch äußerst produktive Mini-Ökosysteme. Was es mit diesen außergewöhnlichen natürlichen Wohngemeinschaften auf sich hat, verrät Thomas D in "Wissen vor acht - Natur".

 

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hi,

 

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...ist eigentlich nur als Naturfilm deklariert. Das Habitat "Truppenübungsplatz" hört sich für mich interessant an, auch wenn vielleicht nur kurz der Sonnentau drin vorkommt (ich selber kenne den Film aber nicht)

 

Fr, 28. Mrz · 11:30-12:15 · NDR FS HH

 

 

Zwischen Hirschen und Kanonen

Naturfilm

 

 

Sind Panzer und Naturschutz vereinbar? Auf jeden Fall: Auf den für die Öffentlichkeit gesperrten Truppen-Übungsplätzen sind viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten heimisch. Das Rotwild zeigt sich ungestört wieder auch tagsüber, seltene Obstbaumsorten gedeihen in verlassenen Weilern. Die Dokumentation zeigt außerdem, wie einzelne Arten gerade von den Spuren der schweren Fahrzeuge profitieren.

Panzer und Naturschutz bilden zwei scheinbar unvereinbare Gegensätze. Doch die Vermutung ist falsch. Gerade dort, wo Tausende Soldaten mit Panzern und scharfer Munition den Ernstfall proben, haben viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten ein Refugium gefunden. Seit mehr als 60 Jahren ist der Übungsplatz in Grafenwöhr für die Öffentlichkeit gesperrt. Davon profitieren viele Tiere und Pflanzen, die in Bayern auf der Roten Liste bedrohter Arten stehen - nicht trotz, sondern wegen des militärischen Betriebes. Sogar Fisch- und Seeadler sind hier zuhause. Auch die Liste seltener Amphibien und Reptilien ist lang. Vom Aussterben bedrohte Fledermausarten suchen in verlassenen Bunkern Unterschlupf, Braunkehlchen und Bachstelzen brüten in ausrangierten Panzern.

Wo tonnenschwere Panzer rollen, bleiben Einflüsse auf die Natur nicht aus. Bis zu 80 Zentimeter tief graben sich die Ketten in den Boden, reißen die Bodennarbe auf und halten die Pflanzendecke kurz. Doch gerade davon profitieren einzelne Arten, so genannte Pionierarten. Die Gelbbauchunke etwa freut sich über die immer neu entstehenden kleinen Tümpel und Feuchtlöcher. Gerade in der "Impact Area", wo ständig Geschosse einschlagen, gedeiht der Sonnentau, der anderswo gegen wuchskräftige Pflanzen keine Chance hat. Auch das Rotwild verhält sich auf dem Übungsplatz anders als außerhalb. Hier zeigt sich das ursprüngliche Steppentier tatsächlich noch am Tage, während es im Rest von Bayern zum Nacht- und Waldtier geworden ist. Es gibt noch weitere Aspekte, so finden sich beispielsweise in den verlassenen Dörfern und Weilern des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr, wo die Soldaten den Häuserkampf üben, seltene Obstbaumsorten, die außerhalb des Militärgeländes bereits ausgestorben sind.

 

 

 

 

 

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"Fleischfressende Pflanzen" ist nur ein Teilthema, aber die Filme von David Attenborough sind eigentlich immer sehr kurzweilig und informativ

 

Di, 8. Apr · 14:20-15:20 · ServusTV

 

 

Im Reich der Pflanzen
2, Gelüftete Geheimnisse
 
 
  "Im Reich der Pflanzen" ist eine erstaunliche, von Kritikern hoch gelobte Dokumentationsreihe des weltbekannten, britischen Naturfilmers David Attenborough.

Sir David Attenborough erforscht die außergewöhnlichsten Geheimnisse von Pflanzen. Insbesondere widmet er sich den Rätseln, die wir nicht anhand unserer Sinneswahrnehmungen entschlüsseln können. Der Naturforscher befasst sich mit der Bewegung von Pflanzen, aber auch mit fleischfressenden Pflanzen. Anhand von UV-Aufnahmen sehen wir die Pflanzenwelt, wie sie etwa von Bienen wahrgenommen wird. Pflanzen nutzen Duftstoffe als Kommunikationsmittel. Sir David Attenborough zeigt uns, dass auch diese Prozesse visuell darstellbar sind. Zudem entdecken wir, wie sich Pflanzen und Insekten über Musik verständigen.

 

 

 

...habe zwar auch wieder ne Menge mooriges gefunden, aber so richtig vom Hocker gehauen hat es mich nicht.

 

 

-volker-

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Hallo,

auch wenn ich den Film über unseren Trüpl ( ich wohne in Grafenwöhr ) nicht kenne, ist er denke ich jedoch sehr empfehlenswert.

Ich selbst habe schon einige Touren mit dem Bus durch das Gebiet gemacht und es ist wirklich bombastisch was wir dort für eine Natur haben.

Der Trüpl is großteils ein Moorgebiet in dem D. rotundifolia, rießige Rotwildherden/Schwarzwildrotten, Kranichbrutpaare, Fischadler und und und vorkommen. Viele Arten an Pflanzen und Tieren die anderswo schon so gut wie ausgestorben sind, sind hier noch zahlreich vertreten.

Hoffe der Film wird dies alles zeigen.

Schauts euch einfach an, auch wenn man nicht glauben kann das ein Übungsplatz wo täglch scharf geschossen wird unsere Natur schützt, aber er tut es!

Noch ein kleines Zitat:

"Grafenwöhr. Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr ist der größte Stützpunkt der US-Armee außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, auf dem etwa 24.000 Hektar großen Areal in der Oberpfalz"

Aus: http://www.volksfest-grafenwoehr.de/blog-news/buch-der-rothirsch-truppenuebungsplatz-grafenwoehr/1546

Viele Grüße,

Daniel

Ps.: Das steht zwar alles schon in der Beschreibung, jedoch habe ich die eben erst fertig gelesen :P

Bearbeitet von SarrDro
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Hi,

 

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Mo, 14. Apr · 15:15-16:00 · hr-fernsehen
 
 
Das Moor
 

Die Natur im Moor wartet mit zahllosen Überraschungen auf: Es scheint, als seien die bizarrsten und farbenprächtigsten Vertreter der heimischen Flora und Fauna im Moor zu Hause. Hier leben Pflanzen, die Tiere fressen, und quietschbunte Pilze, die Pflanzen aussaugen.

Die Balz der Doppelschnepfen wirkt wie ein Tanz von Elfen. Märchenhaft erscheinen auch die anderen, wenig bekannten Moorbewohner, wie Moosjungfer, Wasserralle oder Federgeistchen. Andere Arten, die hier leben, sind dagegen wohlbekannt, etwa die Kreuzotter, das Reh und der Kranich. Flugaufnahmen machen deutlich, wie sehr die Moore Inseln gleichen: Oasen in der urbar gemachten Landschaft.

Allerdings sind auch diese letzten Wildnisgebiete bedroht, denn die Trockenlegung geht weiter - auch hierzulande. Europa ist nach Indonesien Vizeweltmeister in der Freisetzung von klimaschädlichen Treibhausgasen aus der Zerstörung von Mooren. Die Dokumentation zeigt die Vielfalt dieses wenig beachteten Lebensraums und appelliert an die Menschen, die letzten Moore zu schützen und zu erhalten.

 
 
-volker-
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Vielen dank für die Tipps,

au weia, bin mal gespannt, was so ein Allround-Garten-Ass wie Hr. Phlippen für extravagante Tipps in Sachen Moorbeet hat. Zumindest rät er ja gleich zu Anfang im Text und in der Bildbeschreibung zu einer Zinkwanne.

Ich versuch's trotzdem zu gucken, vielleicht kommt ja doch was 'rüber.

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Hallo,

 

gestern Abend bei "Wissen vor acht" gab es etwas von den Schlauchpflanzen. War aber sehr allgemein, interessant waren aber die Vielzahl von Lebewesen die in den Fallen gefunden wurden. Ich habe leider kein Video gefunden, oder noch nicht.

 

http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-natur/sendung-natur/natuerliche-wohngemeinschaften-100.html

 

Schönen Gruß, Franz1

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

 

heute kommt im ZDF - Terra X - 19.30 UHR ein Bericht über Superpflanzen. 

 

In der TV-Vorschau waren bereits einige Karnivoren zu sehen, genauso wie auf der HP in der Bilderserie "Trickreiche Pflanzen"

 

Außerdem sind Sie zu Besuch im Palmengarten in Frankfurt wo unsere diesjährige Jahreshauptversammlung stattfindet. 

 

http://terra-x.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/893f31cb-04ff-3cec-b768-ccdc04d351b6/20292535?doDispatch=1

 

Frohe Ostern,

vg marcel

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Hallo Marcel,

 

habe gerade Deine angemerkte Sendung auf ZDF_neo geschaut. Nicht nur das der karnivore Teil interessant war (Kannenpflanze als Klo für ein Spitzhörnchen) - auch die Beiträge über die anderen 'Superpflanzen' waren sehenswert. Danke für den Tipp.

 

 

-volker-

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  • 2 Wochen später...

Hi,

 

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Do, 8. Mai · 12:45-13:15 · EinsPlus
Fr, 9. Mai · 09:45-10:15 · EinsPlus
 
Kopfball
Themen:
* Warum werden manche Traktor-Reifen mit Wasser statt Luft befüllt? * Was kann man aus den Tierspuren im Wald ablesen? * Warum bleibt ein Bierdeckel an einem umgedrehten Wasserglas kleben? * Wieso können fleischfressende Pflanzen so schnell zuschnappen? * Warum platzt ein mit Wasser gefüllter Luftballon nicht über einer Kerzenflamme?

 

 

 

 

...dann noch eine andere Sendung, allerdings nur mit einem Kurzthema (so scheint es)

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Mo, 19. Mai · 20:15-21:00 · Das Erste

 

Erlebnis Erde
Wildes Deutschland - Der Stechlin
Christoph Hauschild und sein Team setzen Spezialtechnik ein, um die Magie der glasklaren Wasserwelt für die Zuschauer sichtbar zu machen. Sie zeigen Szenen, wie sie noch nie gedreht wurden. Emporwachsende Seerosen und schlüpfende Mückenlarven werden im Zeitraffer zu zauberhaften Momenten. Extreme Zeitlupen enthüllen, wie der Wasserschlauch, eine fleischfressende Pflanze, Jagd auf Wasserflöhe macht oder sich der schillernde Eisvogel in die Fluten stürzt.

Große, teils sumpfige Wälder umgeben den Stechlinsee und schirmen ihn weiträumig vor den Einflüssen der modernen Landwirtschaft ab. Gülle und Düngemittel gelangen kaum in das Gewässer. Der Wald schützt aber nicht nur den See, seit kurzem brütet hier wieder einer der schnellsten Vögel der Welt: Der Wanderfalke. Für Fischotter, Biber und die extrem seltene Europäische Sumpfschildkröte sind die ausgedehnten Wälder ein perfektes Rückzugsgebiet. Doch auch Neubürger wie der Waschbär oder der Marderhund schätzen die Region - und machen den einheimischen Tieren das Leben schwer.

 

 

-volker-

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Hey!

 

Kopfball: Ich wollte es schon vor Längerem reinschreiben, habe es aber nicht gefunden und vergessen. Die Führerin im botanischen Garten Ulm hatte beim NRW-Treffen schon davon berichtet, wie das Kamera-Team bei den Dreharbeiten den ganzen Tag durch deren Gewächshaus geturnt ist.

 

Gruß,

Marco

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Hi,

 

erst kommen 2 themenbezogene Sendungen übers Moor, und dann über fleischfressende Pflanzen

 

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Di, 20. Mai · 18:15-18:45 · SWR BW
 
natürlich!

 

Themen:
* Moorschutz als Klimaschutz
* Ausgezeichnet: Zoologischer Garten
* Frühlingsbote Auerhahn
* Gegen die Unterwasser-Lärmverschmutzung der Ozeane

Moore sind geheimnisumwittert, zumeist düster oder zumindest in dichten Nebel gehüllt. Orte für Schauerromane, irgendwie lebensfeindlich. Ein Körnchen Wahrheit ist schon dran; Moore sind Extremlebensräume, in denen es nur Spezialisten aushalten - seltene Pflanzen- und Tierarten. Dementsprechend gilt Mooren das besondere Augenmerk der Arten- und Naturschützer. Aber auch der Klimaschützer, denn intakte Moore sind, mehr noch als Wälder, hocheffiziente Kohlenstoffspeicher. Werden Moore zugunsten landwirtschaftlicher Flächen trockengelegt oder wird der Torf abgebaut, um ihn als Blumenerde in die Baumärkte zu schicken, ist das gleichermaßen schlecht für Klima und Biodiversität. In Oberschwaben liegen sowohl das größte Nieder- als auch das größte Hochmoor im Südwesten - Federseemoor und Wurzacher Ried. Und von dort gibt's durchaus Erfreuliches zu berichten - dank engagierter Moorschützer.

Zoologische Gärten sollen der Bildung dienen, der Unterhaltung - aber auch dem Artenschutz und der Forschung. Und sie geraten immer wieder in die Kritik; sind die Haltungsbedingungen tiergerecht, wäre weniger nicht mehr? Anlass für uns, den kleinen, aber traditionsreichen Zoo im pfälzischen Landau zu besuchen - der zusammen mit der benachbarten Universität eine Zooschule betreibt, die schon mehrfach von der UNESCO ausgezeichnet wurde.

Den Part des Frühlingsboten übernimmt in der Sendung der Auerhahn, derzeit im Schwarzwald mit der Balz beschäftigt. Porträtiert wird eine Heidelberger Sportlerin, die gegen die Unterwasser-Lärmverschmutzung der Ozeane (und das dadurch verursachte Leid der Wale) anrudert. Schließlich geht es darum, wie man am besten Kaffee kocht, was durchaus nicht trivial ist, sofern man die Auswirkungen auf die Umwelt mitbedenkt.

 

 

 

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Do, 22. Mai · 19:45-19:47 · Das Erste
 
Wissen vor acht - Natur
 
geplantes Thema:
- Der blaulaichende Moorfrosch
Eigentlich ist der Moorfrosch braun, doch zur Paarungszeit bietet er einen faszinierenden Anblick in knallblauer Farbe. Wie er das macht und warum sein natürlicher Lebensraum auch für uns Menschen so wichtig ist, erfährt man bei "Wissen vor acht - Natur".

 

 

 

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Mo, 26. Mai · 15:15-15:30 · 3sat - (hab es mal mit aufgenommen, glaube aber nicht das es sich lohnt)
 
Eine Reise durch Niederösterreichs Naturparke
 
Was verbindet 200 Jahre alte Rotbuchen, verspielte Fischotter, fleischfressende Pflanzen und begeisterte Sternengucker? Sie alle sind in den niederösterreichischen Naturparken zu finden. Von 47 derartig geschützten Landschaften in Österreich liegen 22 in Niederösterreich.
 
 
 

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Di, 27. Mai · 11:40-12:30 · ServusTV Deutschland

 

Im Reich der Pflanzen
2, Gelüftete Geheimnisse
 
"Im Reich der Pflanzen" ist eine erstaunliche, von Kritikern hoch gelobte Dokumentationsreihe des weltbekannten, britischen Naturfilmers David Attenborough.

Sir David Attenborough erforscht die außergewöhnlichsten Geheimnisse von Pflanzen. Insbesondere widmet er sich den Rätseln, die wir nicht anhand unserer Sinneswahrnehmungen entschlüsseln können. Der Naturforscher befasst sich mit der Bewegung von Pflanzen, aber auch mit fleischfressenden Pflanzen. Anhand von UV-Aufnahmen sehen wir die Pflanzenwelt, wie sie etwa von Bienen wahrgenommen wird. Pflanzen nutzen Duftstoffe als Kommunikationsmittel. Sir David Attenborough zeigt uns, dass auch diese Prozesse visuell darstellbar sind. Zudem entdecken wir, wie sich Pflanzen und Insekten über Musik verständigen.

 

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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  • 1 Monat später...
Hi,
 
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Di, 15. Jul · 13:00-13:53 · ServusTV HD
 
 
Im Reich der Pflanzen
2, Gelüftete Geheimnisse

 

"Im Reich der Pflanzen" ist eine erstaunliche, von Kritikern hoch gelobte Dokumentationsreihe des weltbekannten, britischen Naturfilmers David Attenborough.

Sir David Attenborough erforscht die außergewöhnlichsten Geheimnisse von Pflanzen. Insbesondere widmet er sich den Rätseln, die wir nicht anhand unserer Sinneswahrnehmungen entschlüsseln können.
Der Naturforscher befasst sich mit der Bewegung von Pflanzen, aber auch mit fleischfressenden Pflanzen. Anhand von UV-Aufnahmen sehen wir die Pflanzenwelt, wie sie etwa von Bienen wahrgenommen wird. Pflanzen nutzen Duftstoffe als Kommunikationsmittel. Sir David Attenborough zeigt uns, dass auch diese Prozesse visuell darstellbar sind. Zudem entdecken wir, wie sich Pflanzen und Insekten über Musik verständigen.

 

 

...im Prinzip wiederholen sich viele Sendungen in recht kurzen Abständen

 

-volker-

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Do, 31. Jul · 15:15-16:00 · hr-fernsehen
 
 
Das Moor
 
Die Natur im Moor wartet mit zahllosen Überraschungen auf: Es scheint als wären die bizarrsten und farbenprächtigsten Vertreter der heimischen Fauna und Flora im Moor zu Hause. Hier leben Pflanzen, die Tiere fressen, und quietschbunte Pilze, die Pflanzen aussaugen. Die Balz der Doppelschnepfen wirkt wie ein Tanz von Elfen. Märchenhaft erscheinen auch die anderen, wenig bekannten Moorbewohner, wie Moosjungfer, Wasserralle oder Federgeistchen. Andere Arten, die die hier leben, sind dagegen wohlbekannt, etwa die Kreuzotter, das Reh oder der Kranich. Der Schlupf eines Kranichkükens ist ein emotionaler Höhepunkt des Films.

Auch Flugaufnahmen machen deutlich, wie sehr unsere Moore Inseln gleichen, Oasen in der urbar gemachten Landschaft. Doch auch diese letzten Wildnis-Gebiete sind bedroht, die Trockenlegung geht weiter, auch in Deutschland. Europa ist nach Indonesien Vizeweltmeister in der Freisetzung von klimaschädlichen Treibhausgasen aus der Zerstörung von Mooren.

Der Film "Das Moor" zeigt die Vielfalt eines wenig beachteten Lebensraums und ist zugleich der Appell "Schützt und erhaltet die letzten Moore".

 

 

-volker-

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Hallo,

heute Abend (22.07.2014, 20:15 - 21:00 Uhr) kommt auf WDR die Sendung "Abenteuer Erde", Untertitel "Kluge Pflanzen, Teil 1".

Ist mal wieder ne Wiederholung, aber so wie ich mich erinnere, sehr interessant. U.a. über Nepenthes albomarginata, Orchideen, die Tricks der Akazie...

Viel Spass,

Philipp

Bearbeitet von Philipp H.
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  • 1 Monat später...

Auch Karnivoren sind ein Thema in der Sendung "Planet Wissen: Pflanzen wie wir. Neue Sicht auf unsere grünen Mitgeschöpfe". Studiogast ist der Wissenschaftsjournalist Volker Arzt. Auf seine Anfrage haben auch Irmgard und ich Filmmaterial für "Planet Wissen" beigesteuert. Das wird sicher sehr interessant. Da alles von verschiedenen Sendern der ARD zu unterschiedlichen Zeiten wiederholt wird, sollte für jeden ein passender Termin dabei sein. Hier erstmal die Termine bei SWR, WDR und ARD-alpha (alter Name Bayern-alpha), weitere Wiederholungen folgen.

 

 

Planet Wissen: Pflanzen wie wir. Neue Sicht auf unsere grünen Mitgeschöpfe mit Volker Arzt im Studio:

 

Donnerstag, den 11. September um 13:15 Uhr beim SWR. Zusätzlich um 15 Uhr und 22:45 Uhr bei ARD-alpha.

 

Freitag, den 12. September um 15 Uhr im WDR.

 

 

Wer das Buch "Kluge Pflanzen" von Volker Arzt bereits kennt, wird in der Sendung trotzdem auch Neues sehen. Zum Beispiel die weltweit erste Ausstrahlung im TV einer Katapult-Leimfalle beim Beutefang. Er schrieb uns dazu: "Die Redaktion hat - nach Ansicht Ihrer Clips im Internet - Feuer gefangen ...". Einen Filmtrailer dazu gibt es jetzt auch auf unserem YouTube-Kanal (siehe Forumsthread http://forum.carnivoren.org/index.php?/topic/25349-hartmeyer-bei-youtube/page-5

 

Irmgard und ich wünschen gute Unterhaltung!

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  • 2 Wochen später...

Hallo miteinander,

heute Abend (13.09.2014) kommen auf HR zwei Sendungen über Borneo:

"Das Herz von Borneo", Teil 1 um 20:15 Uhr, Teil 2 direkt danach, um 21:00 Uhr.

Es geht allerdings nicht um Karnivoren, hauptsächlich wohl um die Fauna (Nasenaffen, Zwergelefanten, Orang Utans, Malaienbären,...).

Ist bestimmt sehenswert,

lg Philipp

Bearbeitet von Philipp H.
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  • 2 Monate später...
  • 5 Wochen später...

Die Sendung Planet Wissen - Pflanzen wie wir. Neue Sicht auf unsere grünen Mitgeschöpfe mit dem Wissenschaftsjournalisten Volker Arzt fand mit mehreren Wiederholungen in den Regionalprogrammen der ARD so viel Anklang, dass sie Anfang 2015 auch auf EINS PLUS gesendet wird. Volker Arzt zeigt neben den "klugen Pflanzen" auch die Geschichte der Dreharbeiten zu seiner Doku. Es ist also besonders auch für diejenigen welche selber filmen, sehr interessant zu sehen, wie die unterschiedlichen Probleme gelöst wurden, die Pflanzen gekonnt ins Bild zu setzen. Am Ende des Beitrags zeigt er noch (in dieser Sendung erstmals im TV) wie die Katapult-Leimfalle von Drosera glanduligera auf sensationelle Art Fruchtfliegen katapultiert und verspeist. 


 


 


Planet Wissen: Pflanzen wie wir. Neue Sicht auf unsere grünen Mitgeschöpfe mit Volker Arzt im Studio:


 


Freitag, den 2. Januar 2015 um 16:00 Uhr auf EINS PLUS.


 


 


Volker Arzt schrieb uns zur Katapult-Leimfalle: "Die Redaktion hat - nach Ansicht Ihrer Clips im Internet - Feuer gefangen ...".


 


Einen Filmtrailer dazu gibt es auch auf unserem YouTube-Kanal (siehe Forumsthread http://forum.carnivo...-youtube/page-5


 


Irmgard und ich wünschen gute Unterhaltung!


 

post-27-0-82131300-1419244267_thumb.jpg

Bearbeitet von Siggi_Hartmeyer
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Falls es jemand verpasst hat oder am 2.1. evtl. keine Zeit hat (so wie ich ;-)), der kann sich die Sendung auch auf planet-wissen.de anschauen ;)
Hier der Link dazu:

 

https://www.planet-wissen.de/natur_technik/pflanzen/pflanzen_wie_wir/index.jsp

 

Euch allen eine schöne und erholsame Weihnachtszeit ;)

 

Edit: Falls sich die Seite nicht aufrufen lässt, einfach auf www.planet-wissen.de nach der Sendung suchen

Bearbeitet von Sandra N
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  • 1 Monat später...

Hallo miteinander,

 

am 19.02.2015 kommt um 19:30 Uhr auf Arte wieder ein Fleischie-Film: "Die Tricks der Pflanzen".

Schaut euch mal den Trailer an, sehr interessant. Ist wohl nicht eine Wiederholung der bekannten Sendungen, scheint was Neues zu sein!!

Wiederholungen am 21. und am 26.02.

 

lg Philipp

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  • 2 Wochen später...

Jepp, die Filme laufen immer wieder mal. Zur Erinnerung und weil das ein 2-Teiler ist hier nochmal eine Erinnerung:

 

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Do. - 19.Februar - Arte - 19:30 Uhr - Teil 1

 

Die Tricks der Pflanzen
Tödliche Fallen

ARTE France / © Steve Nicholls Die Besonderheit der fleischfressende Pflanze "Drosera binata", einer Gattung des Sonnentaus, sind ihre 40 Zentimeter langen, Y-förmigen Blätter.

Genre
Dokumentation

Beschreibung
Vor etwa 150 Jahren wurde Charles Darwin auf zwei Pflanzengruppen aufmerksam, deren Verhalten ihm zumindest rätselhaft vorkam. Und noch heute faszinieren Orchideen und fleischfressende Pflanzen die Wissenschaftler. Spannend wie ein Thriller gibt die zweiteilige Dokumentation Einblick in eine Welt voller Täuschungen, Fallen und Verlockungen. Im aktuellen Teil der Dokumentation stehen die fleischfressenden Pflanzen, auch Karnivoren genannt, im Mittelpunkt, die ihre Beute mit unterschiedlichen Techniken einfangen.  Es gibt viel mehr fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren genannt, als bisher angenommen. Selbst die bekannten Arten wie Sonnentau und Venusfliegenfalle weisen noch unbekannte Verhaltensweisen auf. Die Dokumentation beschreibt, wie fleischfressende Pflanzen ihre Beute (Insekten, Milben, andere Wirbellose, aber auch kleine Säugetiere) anlocken, fangen und verdauen, um sich mit lebensnotwendigen Stoffen zu versorgen. Die Karnivoren verwenden unterschiedliche Fangtechniken. Bei den aktiven Techniken schnappt die Klappfalle wie eine Mausefalle zu, bei der Klebefalle hält ein Sekret das Opfer auf den Blättern. Bei der passiven Fangtechnik geht die Pflanze eine Symbiose mit dem gefangenen Insekt ein. Der in Nordamerika verbreiteten Schlauchpflanze dient die passive Falle beispielsweise als Schutz für die Larven von Mücken, die die ertrunkene Beute der Pflanze zerstückeln, was der Pflanze bei der Verdauung hilft. Auch ihre riesige Verwandte, die Kannenpflanze auf der Insel Borneo, ist eine beeindruckende Symbiose mit einer Ameisenart eingegangen. Die Pflanze besitzt Ranken mit angeschwollenen Blättern, den sogenannten Kannen. In den ausgehöhlten Verdickungen der Ranken bauen die Ameisen ihre Kolonien auf. Sie krabbeln in das Innere der Falle, schwimmen durch die Verdauungsflüssigkeit und zerren das Opfer aus der Kanne, um es zu verzehren. Auch diese Ameisen helfen der Wirtspflanze bei der Verdauung ihrer Beute. Die Wirklichkeit scheint selbst die unglaublichsten fleischfressenden Pflanzen aus der Welt der Science-Fiction-Filme zu übertreffen.

Zusätzliche Information
Die zweiteilige Dokumentation behandelt zwei Gruppen von Pflanzen, deren Strukturen und Verhalten der Biologe, Zoologe und Botaniker Charles Darwin vor etwa 150 Jahren seine besondere Aufmerksamkeit widmete: Orchideen und fleischfressende Pflanzen. Sie zeigt höchst informative, visuell sehr reizvolle Aufnahmen von den fantastischen Vorgängen in der Welt der Pflanzen. Die atemberaubenden, mit Zeitraffer fotografierten Bilder offenbaren dem Zuschauer Geheimnisse, die dem bloßen Auge verborgen bleiben.  auch bei ARTE+7: www.arte.tv/guide/de/plus7

 

 

 

 

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Fr. - 20.Februar - Arte - 19:30 Uhr - Teil 2 (handelt zwar 'nur' über Orchideen - hab es trotzdem mal hier dran gepackt)

 

Die Tricks der Pflanzen
Geniale Verführungen

ARTE France / © Steve Nicholls Der wildwachsende europäische Frauenschuh steht unter Naturschutz.

Genre
Dokumentation

Beschreibung
Vor etwa 150 Jahren wurde Charles Darwin auf zwei Pflanzengruppen aufmerksam, deren Verhalten ihm zumindest rätselhaft vorkam. Und noch heute faszinieren Orchideen und fleischfressende Pflanzen die Wissenschaftler. Spannend wie ein Thriller gibt die zweiteilige Dokumentation Einblick in eine Welt voller Täuschungen, Fallen und Verlockungen. Dieser Teil der Dokumentation beschreibt die Verführungskünste der Orchideen, die ihre Schönheit sehr wohl einzusetzen wissen, um die für die Bestäubung notwendigen Insekten anzulocken.  Darwins Hauptwerk "Über die Entstehung der Arten" hat die wissenschaftliche Welt - und nicht nur diese - nachhaltig erschüttert. Auf entscheidende Weise wurden seine revolutionären Theorien durch sein darauffolgendes Werk untermauert und ergänzt, das er der Orchideenbestäubung widmete ("Die verschiedenen Einrichtungen, durch welche Orchideen von Insecten befruchtet werden"). Orchideen sind Pflanzen von faszinierender Schönheit. Sie wachsen fast überall auf der Welt, in feuchten Dschungelgebieten ebenso wie an Straßenrändern in den Vorstädten. Die Form ihrer exotischen Blüten dient einzig und allein dazu, den Bestäuber anzulocken. Manche Orchideen benutzen einen "Köder" sexueller Art, indem sie das Aussehen eines paarungsbereiten Bienen- oder Wespenweibchens annehmen und das paarungswillige männliche Insekt zu einer "Pseudokopulation" anreizen. Orchideen produzieren Tausende winziger Samenkörner, die jedoch keinerlei Energiereserve für die zukünftige Pflanze enthalten. Deshalb keimen Orchideen nur mit Hilfe bestimmter, im Boden befindlicher Arten von Symbiosepilzen, die den Keimling ernähren. Diese Eigenart machte es in der Vergangenheit sehr schwer, Orchideen aus Samenkörnern wachsen zu lassen. Doch durch die Entwicklung der In-vitro-Vermehrung ist das Problem jetzt gelöst. Nun können auch äußerst seltene Orchideenarten wieder an ihrem ursprünglichen Standort angesiedelt werden. Bei diesen Projekten geht es allerdings so streng geheim zu wie in einem Spionagefilm!

 

 

 

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Sa, 21. Feb · 18:15-18:45 · SWR BW

So, 22. Feb · 18:00-18:30 · RBB Brandenburg

Fr, 27. Feb · 15:30-16:00 · SWR BW

Sa, 28. Feb · 10:00-10:30 · RBB Brandenburg

 

Grünzeug

Kurzbeschreibung
Wunder der Natur - Fleischfressende Pflanzen - mit Volker Kugel in der Gärtnerei Weilbrenner

Beschreibung
Fleischfressende Pflanzen gehören zu den wohl faszinierendsten Wesen, die das Pflanzenreich zu bieten hat. Sie befriedigen ihren Stickstoff-Hunger mit tierischem Eiweiß aus der Insektenwelt. "Grünzeug"-Gartenexperte Volker Kugel macht sich auf den Weg nach Freinsheim um in diese Wunderwelt einzutauchen. Hier in Rheinland-Pfalz züchtet Familie Weilbrenner fleischfressende Pflanzen auf einer Fläche von 3.000 Quadratmeter. Vor allem Venusfliegenfalle, Sonnentau, Kannenpflanze, Schlauchpflanze und Fettkraut, denn die lassen sich gut in der Wohnung halten - wenn man weiß wie. Außerdem macht "Grünzeug"-Gartenexpertin Heike Boomgaarden einen Gesundheitscheck im Kübelpflanzenwinterquartier und Hydrokulturspezialisten stellen pflegeleichte Zimmerpflanzen im Trend vor.

 

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Ich habe mir gerade den ersten Teil der Doku angeschaut. Es gibt keine bahnbrechenden neuen Erkenntnisse, aber es werden wahnsinnig gute Aufnahmen der Pflanzen und deren Zusammenleben mit anderen Organismen gezeigt. Äußerst empfehlenswert.

Ich freue mich schon auf den zweiten Teil morgen!

 

Hier noch der Link zum ersten Teil in der Arte Mediathek: http://www.arte.tv/guide/de/055173-001/die-tricks-der-pflanzen?autoplay=1

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  • 2 Wochen später...

mit dem Programm MediathekView kann man die beiden Filme bei Arte zum ausschließlich eigenen Gebrauch herunterladen, weil die Filme nach etwa zwei wochen auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Filmmitschnitte u.ä. bietet Arte zum Kauf nicht an

http://sourceforge.net/projects/zdfmediathk/

Das Programm gibt es für Windows, MAC und Linux, für Linux sollte man aber, wenn vorhanden, die Programmpakete aus den offiziellen Quellen verwenden (wie z.B in Ubuntu 14.04)

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