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Meine Südamerikaner


Ronny K.

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich möchte hier die Bilder von meinen südamerikanischen Drosera zeigen, die ich im laufe der Zeit machen werde. Los geht es mit meiner Drosera graomogolensis, die ich im November des letzten Jahres von einem Forumsmitglied bekomme habe..

 

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Die Blüten haben einen Durchmesser von ca. 2 cm und öffnen sich nur für wenige Stunden.

 

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Die Pflanze steht in reinem Quarzsand und ist mittlerweile so groß geworden, dass der Stamm die Rosette nicht mehr trägt. Hin und wieder fängt sie ein paar Trauermücken oder bekommt Fischfutter.

 

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Für Nachwuchs wird auch schon gesorgt.

 

Grüße

Ronny

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Sehr schön! 

Wenn du von dem Nachwuchs mal was loswerden musst, Ich stehe bereit :)

Wie hältst du sie? Besonders im Bezug auf Temperatur. 

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Hallo,

wie schon geschrieben steht sie in reinem Sand im Daueranstau. Sie wird mit LEDs beleutet. Von der Temperatur her muss sie mit Zimmertemperatur zurecht kommen. Momentan sind es tagsüber ca. 25°C und nachts 20°C. Im Winter wird es nachts auch mal 15°C. Ansonsten gibt es hin und wieder Fischfutter.

Der Nachwuchs muss aber noch wachsen. Aber jetzt, wo es mit den Blattstecklingen klappt, werde ich bald noch mehr machen. Die Blattstecklinge dauern aber recht lange.

 

Grüße

Ronny

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  • 5 Monate später...

Hallo,

ich habe mal wieder etwas Zeit gefunden, um ein paar Bilder zu machen. Diesmal von Heliamphora huberi vom Angasima-Tepui.

 

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Der Schlauch bleibt auch bei viel Licht grün, nur der Deckel, die Mittelrippe und das Peristom werden rot.

 

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Gesamtansicht

 

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ein junges Blatt

 

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Die erste Blüte (unbestäubt), die Stabbeutel fallen ab und die Kronblätter verfärben sich grün.

 

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Die Bestäubung war scheinbar bei der zweiten Blüte erfolgreich, der Fruchtknoten schwillt an.

 

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Die dritte Blüte, der Pollen ist reif zur Ernte.

 

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Pollenernte mit einer Stimmgabel. Man sieht den Pollen aus der Blüte fallen.

 

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Die vierte Blüte reckt die Narbe zur Bestäubung nach vorn. Die männlichen Blütenorgane reifen erst aus, wenn die weiblichen Teile verkümmern. Somit kann sich die Blüte nicht selbst bestäuben.

 

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Die Kapsel ist wie auch bei anderen Sarraceniaceae dreiteilig.

 

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Im Gegensatz zu anderen Sarraceniaceae nutzen Heliamphora den Wind zur Verbreitung ihrer Samen.

 

Ich hoffe die Bilder gefallen.

 

Grüße

Ronny

Bearbeitet von Ronny K.
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Danke, leider bekommt man es nicht scharf, da die Blüte unweigerlich mitschwingt, aber ich wollte das trotzdem mal dokumentieren.

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  • 1 Monat später...

Hallo,

als nächster Südamerikaner kommt Genlisea flexuosa. Meine Freundin würde das schlicht als Lupenblume bezeichnen. Da hat sie wohl recht.

 

Damit das alles hier seine Ordnung hat, habe ich in den Beitrag zu Heliamphora huberi noch zwei Bilder ergänzt, die ich erst gestern gemacht habe.

 

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Mit Lupe ist es ja doch eine schöne Blume.

 

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Wie die meisten oder gar alle Lentibulariaceae besitzt auch Genlisea einen Sporn.

Typisch ist auch der behaarte Blütenstiel.

 

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Die Blätter liegen in einer Rosette flach auf dem Boden.

 

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Und so sieht die Pflanze in der Gesamtansicht aus.

 

Grüße

Ronny

 

Bearbeitet von Ronny K.
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Hallo,

 

Ich finde die Gattung Genlisea echt spannend kannst du vieleicht ein paar Dinge zur Kultur deiner flexuose schreiben.

 

Gruß Roman

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Hallo Roman,

die Pflanze steht in reinem Torf. Ich habe auch noch eine in reinem Sand, diese wächst aber aufgrund der Nährstoffarmut deutlich schlechter. Ansonten wird sie genauso kultiviert wie oben beschrieben.

 

Grüße

Ronny

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Die Reusenfalle ist durchaus sehr interessant, genlisea ist schon unterschätzt würde ich sagen :)

LG Listi 

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  • 2 Monate später...

Hallo,

weiter geht es mit Utricularia longifolia. Die Pflanze ist jetzt ca. ein Jahr alt und wächst wie verrückt. Sie wächst sowohl in toten Sphagnum als auch in handelsüblicher Orchideenerde.

 

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Vorderansicht der Blüte

 

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Seitenansicht: Hier kommen nur langrüsselige Bestäuber in Frage.

 

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Die Geschlechtsorgane können zudem nur von einem Insekt erreicht werden, welches schwer geung ist, um die Lippe nach unten zu drücken. Hier hält das Bestäubungswerkzeug (ein Zahnstocher) die Blüte offen.

 

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Eine Blütenknospe. Frech steck sie die Zunge...äh...den Sporn raus.

 

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Eine fast reife Samenkapsel.

 

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Ihren Namen verdankt die Art ihren langen Blättern.

 

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Ein Gewirr aus Fangblasen.

 

Demnächst folgen noch zwei weitere Arten aus der Sektion Orchioides.

Ach ja...und die Pflanze wurde nach den Aufnahmen entlaust bzw. starben die Läuse eines unnatürlichen Todes.

 

Grüße

Ronny

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  • 2 Jahre später...

Hallo,

nach zwei Jahren kommt nun eine weitere Art aus der Sektion Orchioides.

Es ist Utricularia nelumbifolia. Eine Art bei der man genauer hinschauen muss.

Die Pflanze wächst in reinem Sphagnum.

 

 

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Im Gesamthabitus ist die Pflanze nicht besonders ansehnlich.

 

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Der Artname nelumbifolia bedeutet soviel wie Lotusblättrig, da die Blätter stark an Lotus (Nelumbo sp.) erinnern.

 

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Es gibt drei verschiedene Arten von Trieben, die aus dem Substrat wachsen. Hier eine Stolone. Trifft sie auf Wasser, beginnt die Fangblasen und Blätter auszubilden. Meine Pflanze bildet reichlich Stolone.

 

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An der Spitze dieses Triebes sieht man ein neues Blatt.

 

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Und dies werden Blüten.

 

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Eine sich öffnende Blüte.

 

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Die Blüten besitzen, wie für viele Utricularia typisch, Saftmale, die die bestäubenden Insekten zu den Geschlechtorganen führen. Der Nektar befindet sich am Grund des langen Sporns.

 

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Nach erfolgreicher Bestäubung entwickelt sich eine Samenkapsel. Die Samen haben die Besonderheit innerhalb von wenigen Stunden zu keimen.

 

Grüße

Ronny

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Hallo Ronny,

 

schöne Bilder zeigst du da, vielen Dank. Ich habe zuletzt auch ein paar Utricularia bestäubt und frage mich wann die Samen reif sind. Also wie man erkennt, dass man sie entnehmen kann/sollte um sie auszusäen?
 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo Stefan,

die Samen sind reif, wenn die Hülle beginnt einzutrocknen. Dadurch reißt die Kapsel auf. Den Zeitpunkt sollte man nicht verpassen.

 

Grüße

Ronny

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  • 1 Monat später...

Hallo,

heute kommt der derzeitige Star in meiner Heliamphora-Sammlung: Heliamphora parva 'extremely hairy' (Cerro Neblina)

 

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Grüße

Ronny

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Hallo,

ich habe heute mal wieder Zeit gefunden. Interessant ist, dass nur Heliamphora exappendiculata {Amuri Tepui} Nektarien an der Außenseite der Schläuche bildet. Das hat sonst keine meiner H. exappendiculata. Ich hoffe, die Bilder gefallen.

 

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Grüße

Ronny

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Hallo,

heute meine Heliamphora ionasi {Ilu Tepui}.

 

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Grüße

Ronny

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  • 8 Monate später...

Fehlen darf hier Uricularia quelchii vom Auyan Tepui auf keinen Fall. Mit den Bildern übe ich noch. Die Qualität ist noch nicht zufriedenstellend.

 

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Grüße

Ronny

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Hallo Ronny,

U. quelchii ist immer wieder ein Hingucker!! Sind das aktuelle Fotos wenn ich neugierig fragen darf? Meine U. quelchii, und zwar alle Standorte die ich kultiviere, sind mindestens 3 Wochen hinter deinen drum interessiert mich das! Stehen fast alle im Keller bei mir.

 

Viele Grüße


Stefan

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Hallo Stefan,

es sind aktuelle Fotos. Meine U. quelchii vom Amuri Tepui  und noch eine von Auyan Tepui sind aber auch noch nicht so weit. Meine Pflanzen stehen allerdings im Schlafzimmer bei tagsüber um die 24°C und 16-18°C nachts.

 

Grüße

Ronny

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partisanengärtner
vor einer Stunde schrieb Ronny K.:

Fehlen darf hier Uricularia quelchii vom Auyan Tepui auf keinen Fall. Mit den Bildern übe ich noch. Die Qualität ist noch nicht zufriedenstellend.

 

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Grüße

Ronny

Ach Du übst noch,

 

Willst wohl so 0815 Fotografen wie mich völlig entmurigen. Klasse Fotos von spektakulären Pflanzen.

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Hallo Axel,

naja, wenn man Makrofotografie betreibt, kommt man um das Stacken nicht herum, wenn man wirklich scharfe Bilder haben möchte.

 

Grüße

Ronny

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

meine Lieblings-Utricularia ist gerade Utriclaria longifolia f. bonsai {Pedro do Rio, Rio de Janiero, Brazil}. Sie bleibt schon klein und hat einen aufrechtet Blütenstiel.

 

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Grüße

Ronny

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