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Meine Kulturvorstellung für meine Prüfung


Michael H.

Empfohlene Beiträge

Hey habe bald Prüfung und wollte mal außenstehende fragen ob die Vorstellung einigermaßen verständlich für Fachfremde Leute ist. Ich entschuldige mich mal für Rechtschreibfehler.

 

Kulturbericht
Viburnum rhytidophyllum

vom 2 Jährigem Stecklling bis zum Solitär 4xv350-400cm

 

 

1.1 Pflanzenbeschreibung:
Viburnum rhytidophyllum, zu deutsch Runzelblättriger Schneeball , ist eine Pflanze der Gattung Schneeball aus der Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Die Pflanze ist in China beheimatet. In Europa wird die Pflanze als Ziergehölz in Parks oder in Gärten verwendet. Viburnum rhytidophyllum ist ein immergrüne Pflanze die als Baum oder Strauch wächst, der eine Wuchshöhe und Breite von 4-5 m erreichen kann. Die Zweige sind häufig stark verzweigt und aufrecht im Alter überhängend mit Langeiförmigen 10-20 cm langen auf der Oberseite dunkelgrün glänzend bis matt glänzend und auf der Unterseite bräunlich behaarten Blättern.
1.2. Krankheiten und Schädlinge
Blattläuse
2. Kultur:
Die Pflanzen werden als 2 jährige Stecklinge im P9 Topf gekauft, 2j.v.St. (0/1/1).
2.1.1. Vorbereitende Bodenbearbeitung:
Nach dem Abräumen wird als Erstes der Boden mit einem Grubber eingeebnet, dabei auch die alten Ballenlöcher zugezogen, damit die Fläche für die weitere Bearbeitung eben genug ist. Danach wird je nach Bedarf Kompost, Häckselgut, Mist oder Kalk auf das Feld ausgebracht, um den Boden mit Nährstoffen und Mineralien zu versorgen und fehlende Substanz zu ersetzen. Danach wird gepflügt, um die oberflächlich vorhandene Biomasse mit dem vorhandenen Boden zu vermischen. Vor Beginn der Pflanzung wird die Fläche mit der Kreiselegge noch einmal geebnet.
2.1.2. Aufschulung und Kulturarbeiten
Vor dem Pflanzen wird der Boden nochmals mit einer Kreiselegge eingeebnet. Die ersten Reihen werden per Hand mit einer Schnur angezeichnet, da noch keine Reihen vorhanden sind an denen man sich orientieren kann.Gepflanzt wird der Schneeball mit der 3-reinigen Pflanzmaschine mit einem Abstand von 50x15cm. Anschließend werden die Pflanzen mit einem 3-reihigen Hackrahmen angehäufelt, um die Wurzeln zu schützen und das austrocknen zu verhindern. Zuletzt müssen im ersten Standjahr die Pflanzen an trockenen tagen bewässert werde. Dies geschieht mit einer Regenkanone.
In den darauf folgenden Jahren wird das Unkraut zwischen den Pflanzen mechanisch mit einem Hochschlepper oder mit der Hacke per Hand entfernt.

Im ersten Standjahr wird der Schneeball nach einer Bodenprobe 1x gedüngt, in den weiteren Standjahren 2-3 mal. Gedüngt wird mit einer Standabmischung 1/3 Kalkammonsalpeter (Schnellwirkender N-Dünger)
1/3 N-Tec (Mehrnährstoffdünger. mit geringem Phosphor Gehalt)
1/3 Kalimagnesia (Kaliumdünger festigt die Pflanze, dadurch Frostresistenter)

2.1.3. Rodung
Im 2. oder 3. Jahr werden die Pflanzen mit dem Spaten komplett gerodet.
Daraufhin werden die Pflanzen mit einem Ballentuch aus Konitex balliert und auf einem Anhänger geladen der die Pflanzen dann zum Hof bringt wo die Pflanzen bis zur nächsten Aufschulung zwischengelagert werden.

2.1.4. Aufschulung und Kulturarbeiten
das Feld wird wie beim ersten Aufschulen vorbeireitet. Es werden erneut Bodenprobe entnommen um zu sehen was dem Boden fehlt. Gegebenfalss wird mit einem Miststreuer Mist oder Kompost auf der Fläche ausgebracht, der mit Hilfe einer Fräse in den Boden eingebracht wird.

Am Tag der Aufschulung wird der Boden wieder mit einer Kreiselegge aufgelockert da bei möglichen Niederschlägen der Boden zu Nass werden könnte.
Aufgeschult wird mit einer Damcon Alleebaumpflanzmaschine.
Die Pflanzmaschine wird an einem Schlepper mit genügend Ps. gezogen,
durch das Ziehen der Pflanzmaschine entsteht mit Hilfe eines Pflugschars eine Pflanzrille wo die Pflanze hineingesetzt wird. Die Pflanzen befinden sich auf einem Anhänger der von einem separaten Schlepper gezogen wird, dieser fährt neben der Pflanzmaschine her. Eine Person steht auf dem Anhänger und gibt die Pflanze an eine oder zwei Personen weiter die diese zur Pflanzmaschine tragen. Auf der Pflanzmaschine befinden sich zwei Personen deiner der die Pflanzen annimmt und eine zweite Person der die Pflanzen grade zieht und darauf achtet das die Pflanzen grade in der Rille stehen. Am Ende der Pflanzmaschine befinden sich Schare, die die Pflanzenballen dann wieder zuschütten Eine weitere Person läuft hinter der Pflanzmaschine her und tritt die frisch gepflanzten Schneebälle fest und richtet sie grade. Der Pflanzabstand beträgt: 200x120cm
Zuletzt werden die Schneebälle mit einem Häufelschar angehäufelt um sie vor dem Austrocknen zu schützen und stabil stehen.
Im ersten Jahr müssen die Pflanzen wieder bewässert werden dies geschieht wieder mit einer Regenkanone. Das Unkraut wird mechanisch in den Reihen mit einem Schmalspurtrecker und Grubber entfernt In den Riehen werden die Pflanzen mechanisch per Hand oder chemisch entfernt. Im Sommer Erfolg dann ein schnitt nach der Blüte damit die Pflanzen zum Herbst hin einen guten Zuwachs bekommen. Die Pflegemaßnahmen sind in den Folgenden Jahren identisch.

2.1.5.Rodung 

Im Herbst der 2. Jahres können die Pflanzen dann für den Versand gerodet werden.
Nach dem dritten oder vierten Jahr werden die Pflanzen dann mit dem Spanten gerodet und der Ballen mit Konitextüchern Balliet. Die nun eine Qualität von 3xv 100-125 – 150-175 cm.

2.1.6. Aufschulung und Kulturarbeiten 
Nach dem Roden werden die Pflanzen auf einen Anhänger geladen und zum Hof gebracht, wo sie zwischengelagert werden oder direkt auf neue Feld gebracht. Vor dem Aufschulen im Frühjahr wir das Feld erneut vorbereitet, Aufgeschult wird wieder mit der Alleebaumpflanzmaschine mit einem Pflanzabstand von 250x200cm

Der Grund für das häufige umpflanzen ist, damit die Pflanzen viele Feinwurzeln bilden und die Pflanzen sich an verschiedene Bodenverhältnisse gewöhnen damit die Pflanzen später im verkauf keine Probleme haben. Der Pflanzablauf wiederholt sich wie beim letzten mal.
In den weiteren Standjahren werden wieder die gleichen Kulturarbeiten wie in den vergangenen Jahren durchgeführt. Zwischen den Reihen wir nun Gras ausgesät, welches die Pflege des Quartiers erleichtert da nur noch gemulcht werden muss, ein weiterer Vorteil ist, das das Feld auch bei schlechten Witterungen befahrbar bleibt. In den Reihen wird mechanisch mit der Hand und einem Freischneider oder chemisch das Unkraut entfernt.

2.1.7.Rodung 
Im Winter werden die nicht verkaufen Pflanzen mit dem Ballenschneider gerodet, vorher werden sie mit Sisalband hochgebunden damit der Ballenschneider besser an die Pflanze kommt und sie nicht beschädigt. Daraufhin werden die Pflanzen aufgeladen und in den Sommereinschlag gebracht wo sie den Winter über bis zum Frühjahr gelagert werden. Die Pflanzen besitzen jetzt eine Qualität von 4xv 150-175 – 300-350cm

2.1.8. Aufschulung und Kulturarbeiten
Im Frühjahr werden die noch übrigen Pflanzen auf eien Anhänger verladen und mit Hilfe der Alleebaumpflanzmaschine gepflanzt, oder es Werden mit einem Erdbohrer Löcher in den Boden gebrot, in die dann die Pflanzen gestellt werden. Der Abstand beträgt nun 300-400x250cm.
Im ersten Jahr werden die Pflanzen wieder bewässert da sie noch nicht richtig in den Boden gewurzelt sind. Geschnitten wird nur wenn es notwendig ist. Hier wiederholen sich die Kulturarbeiten wie in den letzten Jahren.

Die Pflanzen können weiter verschult werden bis sie eine Qualität von 5xv haben, die Pflanzung und Kulturarbeiten würden sich wiederholen.

3.1. Sonstige Info
Viburnum rhytidophyllum wir in unserer Firma bis 5xv 300-X cm verkauft. Endpreis für Privatkunden liegt bei ca. 250€

Unsere Pflanzen werden an Großhandelskunden und an Privatkunden verkauft. Die Pflanzen tragen ein Etikett mit Deutschem und Botanischem Namen.
 

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Hallo Michael 

 

ich kann deinem Bericht folgen und verstehe alles bin aber auch Landschaftsgärtner!?

 

Denke aber das das du dir noch Gedanken dazu machen solltest was genau pflügen oder grubbern ist bzw. was da passiert,  ich weis das aber dein Prüfer könnte dich das ja fragen! 

 

Bin mir nicht sicher ob der Arbeitsschritt des versetzen tat sachlich roden heißt oder ob das nicht anders heißt ? 

 

Ansonsten finde ich ich es sehr verständlich auch für einen leihen!

Hoffe ich könnte dir weiter helfen.

 

Mfg Elvis Velten 

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Hay danke für die Antwort, das mit dem Pflügen und Grubbern ist nebensächlich das kann ich erklären wenn sie fragen somlten. Das mit dem Roden stimmt schon könnte aber noch hinter schreiben "und Versetzung"

 

Gruß,

Michael 

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Meine 2 Kultur, wäre cool wenn mehr Läut was zu sagen würden, würde einfach nur gern wissen ob es auch für Personen die keine Ahnung haben nachvollziehbar ist.

 

Kulturbericht

Acer campestre vom Sämling bis Solitär 4xV mDb 450-500

 

Pflanzenbeschreibung

 

 

Botanischer Name: Acer campestre

Deutscher Name: Feldahorn

 

Familie: Sapindaceae

 

Herkunft: Einheimisch, Europa, Westasien, Nordwestafrika

 

Wuchs: Kleiner bis Mittelgroßer Baum, meist mehrere

Grundtriebe, dicht und sparrig verzweigt.

 

Größe: 5-15m hoch gelegentlich auch bis 20m, Breite 5-10m

Jahreszuwachs 40-45cm

 

Rinde: Zweige sind braun, junge Triebe bilden Korkleisten

Borke längs und querrissig.

 

Blätter: Sommergrüne 3-5 lappige Blätter, gelb-orange

Herbstfärbung, Milchsaft führend.

 

Blüten: Gelbgrüne zwittrige Blüten die Rispen förmig wachsen.

Blüte im Mai

 

Früchte: Braune Spaltfrüchte, Reife August-September

 

Standort: Vollsonne bis leichter Schatten

 

Eigenschaften: Sehr frosthart, wärmeliebend, Hitze vertragend, Standfest

verträgt Schnitt und Wildverbiss

 

Verwendung: in Parks und Gärten als freistehender Baum oder als Hecke

 

Vermehrung: Aussaat, Steckhölzer

 

 

 

 

 

Arten und Sorten: 'Carnival' weiß Panaschierte Blätter

'Elsrijk' kompakte Kegelförmige Krone

'Elegant' regelmäßiger aufrechter Wuchs

'Nanum' Kugelform

 

Krankheiten: Gallmilben und Wespen, Bei Trockenstress

häufig befallen mit Mehltau und Blattflecken

 

Kulturführung Acer campestre

 

Der Feldahorn wird im Freiland durch Aussaat vermehrt. Die Samen brauchen mindestens eine Kälteperiode um zu Keimen da sie Kaltkeimer sind. Dies wird aber nicht in meinem Ausbildungsbetrieb gemacht, wir kaufen die Pflanzen als einjährige Sämlinge von einem auf Sämlinge Spezialisiertem betrieb zu.

 

Aufgeschult wird die Pflanze auf ein Quartier. Bevor man dies machen kann wir der Boden mit einem Tiefengrubber gelockert, dann werden Bodenproben entnommen um festzustellen was dem Boden fehlt um den Pflanzen ein gutes Wachstum zu gewährleisten.Daraufhin wird mit einem Mitstreuer Mist oder Kompost auf das Feld gebracht um die Bodenfruchtbarkeit zu fördern.

 

Aufschulung und Kulturarbeiten:

 

Bevor die Pflanzen aufgeschult werden wird der Boden nochmals mit einer Kreiseilegge eingeebnet.Die ersten Reihen werden per Hand mit einer Schnur angezeichnet, da noch keine Reihen vorhanden sind an denen man sich orientieren kann.Gepflanz wird der Feldahorn mit der 3-reihigen Pflanzmaschine mit einem abstand von 50x15cm. Anschließend werden die Pflanzen mit einem 3-reihigen Hackrahmen angehäufelt um das austrocknen der Wurzeln zu vermeiden.Im ersten Standjahr müssen die Pflanzen an trockenen Tagen bewässert werden damit sie nicht absterben, Dies geschieht mit einer Regenkanone.

 

Im ersten Standjahr werden die Pflanzen 1x gedüngt, in den weiteren Standjahren 2-3x. Gedüngt wird mit einer Standartmischung 1/3 Kalkalmonsalpeter (Schnellwirkender N-Dünger)

1/3 N-Tec (Mehrnährstoffdünger. mit geringem Phosphor Gehalt)

1/3 Kalimagnesia (Kaliumdünger festigt die Pflanze, dadurch Frostresestenter)


 

Rodung:

Im zweiten oder dritten Jahr werden die Pflanzen per Hand mit dem Spaten vom Quartier komplett gerodet, die Ballen werden anschließend mit einem Konitextuch balliert und auf Anhänger geladen, die die Pflanzen zum Hof bringen wo sie bis zur nächsten Pflanzung gelagert werden.


 

Aufschulung und Kulturarbeiten:

Das Quartier wird wie bei der ersten Pflanzun wieder vorbereitet, es werden erneut Bodenproben entnommen um die Bodenwerte zu ermittleln um zu sehen was dem Boden fehlt. Wenn nötig wird Kompost oder Mist auf die Fläche gefahren und mit einer Fräse eingearbeitet.

Am Tag der Aufschulung wir der Boden erneut mit einer Kreiselegge gelockert. Gepflanzt wird mit einer Damcon Alleebaumpflanzmaschine, die von einem Schlepper gezogen wird. Des Ziehen der Maschine entsteht mit hilfe von einem Pflugschar eine Pflanzrille in die die Pflanzen hineingesetzt werden. Die Feldahörner werden erneut auf Anhänger geladen und zum Feld gebracht, auf dem Feld fährt dieser Anhänger neben der Pflanzmaschine her. Auf dem Anhänger befindet sich eine Person die die Pflanzen an eine Person am Boden übergibt. Die Person am Boden übergit die Pflanze dann an zwei Personen die auf der Pflanzmaschine stehen und die Pflanze in die Pflanzrille stellen und grade richten. Am ende der Pflanzmaschiene befinden sich zwei Schare die die Ballen dann wieder mit Erde bedecken. Eine weitere Person läuft hinter der Pflanzmaschine hinterher und triff die Pflanzen fest um sie vor dem austrocknen zu schützen. Der Pflanzabstand beträgt 200x120cm.

Am ende werden die Pflanzen mit einem Häufelschar angehäufelt damit sie stabil stehen.

Im ersten Jahr werden die Pflanzen wieder mit der Regenkanone bewässert. Das Unkraut wird in den Reihen entweder Mechanisch per Hand mit einer Hacke entfernt oder Chemisch mit einem 360er Glyphosat entfernt. Zwischen den Reihen wird das Unkraut mit einem Schmalspurschlepper und Grubber entfernt. Im Sommer wir dann der erste Schnitt ausgeführt um zum Herbst hin einen guten zuwachs zu erreichen. Die Pflagemamaßnahmen sind in den folgejahren gleich. Im Herbst der 2. Jahres können dann die Pflanzen für den Versand geerntet werden.


 

Rodung und Umpflanzung:

Nach dem 3 und 4 Jahr werden die Pflanzen dann von dem Quartier mit dem Spaten gerodet und Balliert. Anschließend werden die Feldahörner wieder auf Anhänger geladen und zum Hof gebracht. Die Qualität liegt jetzt bei 3xV 100-125 -130-175cm.

Vor der Pflanzung im Frühjahr wird das Quartier erneut vorbereiter, Aufgeschult wird wieder mit der Alleebaumpflanzmaschine mit einem Pflanzabstand von 250x200cm


 

Grund für das häufige Umpflanzen ist um die Pflanzen an verschiedene Bodenverhältnisse zu gewöhnen und um das Wachstum der Feinwurzeln zu veördern die Später den Ballen zusammenhalten. Der Pflanzablauf wiederholt sich wie bei dem letzen mal.


 

In den folgenden Jahren werden wieder die gleichen Kulturarbeiten wie zuvor in den Jahren durchgeführt. Zwischen den Reihen wird nun Rasen ausgesäht um die Pflagearbeiten zu vereinfachen. Und um das befahren bei schlechtem Wetter zu ermöglichen. In den Reihen wir wieder Mechanisch per Hand und Hacke gearbeitet oder es wir ein Chemisches Pflanzenschutzmittel ausgebracht.

Im 2 Standjahr können die Pflanzen wür den Versand mit dem Ballenschneider gerodet werde.

Im 3 oder 4 Jahr werden im Winter die nicht Verkauften Pflanzen dann mit dem Ballenschneider gerodet, vorher werden die Feldahörner mir Sisalband hochgebunden um einfacher an die Pflanze zu gelangen und um den Transport zu vereinfachen. Daraufhin werden die Pflanzen auf Anhänger geladen und in den Sommereinschag gebracht wo sie bis zur nächsten Pflanzung zwischengelaget werden. Die Pflanzen besitzen jetzt die Qualität 4xV 150-175 – 300-350cm


 

Im Frühjahr werden dann wirder die nicht verkauften Pflanzen auf Anhänger geladen und mit Hilfe der Alleebaumpflanzmaschine gepflanzt, oder es werden mit einem Bohrer Löcher in den Boden gebort in die dann die Pflanzen gestellt werden. Der abstand beträgt nun 300-400x250cm

Im ersten Jahr werden die Pflanzen wieder Bewässert da sie noch nicht richtig verwurzelt sind. Geschnitten wir nur wenn es nötig wird.

 

Weitere Infos:

 

Die Umpflanzung kann bis zur einer Qualität von 5xV fortgeführt werden. Die Kulturarbeiten würden sich wie in den vergangenen Jahren wiederhoeln.


 


 

 

Bearbeitet von Michael H.
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Hi Michael,

als wirklicher Laie in der Sache bin ich nur über diesen Satz "Insider-Sprech" gestolpert:

"Aufgeschult wird die Pflanze auf ein Quartier." Im weiteren Verlauf ergibt sich für mich zwar was ungefähr "aufschulen" heissen kann (also wahrscheinlich dieses Anpflanzen in Reih und Glied in den Baumschulen), aber was ein Quartier ist kenne ich nur aus meinem Job in der Sozialarbeit (= Nachbarschaft, Stadtteil) ;-)

 

Ansonsten bin ich beeindruckt vom offenkundigen Aufwand, der da in den BS betrieben wird, um so etwas "Banales" wie Straßenbäume für die Setzung zu optimieren - Hut ab!

 

viele Grüße


Feldi

 

 

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Hey,

Aufschulen hast du schon mal richtig erkannt, und Quartier bedeutet in dem Sinne Feld.

 

Gruß,

Michael

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