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Dubiose Nepenthessamenhändler bei Ebay?


Pinguincola

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Ich habe bei Ebay diese Angebote von Nepenthessamen gefunden: https://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=nepenthes+alba&LH_PrefLoc=2&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.TRS0&_nkw=nepenthes+alba&_sacat=0, https://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=Nepenthes+glabrata&LH_PrefLoc=2&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.TRS0&_nkw=Nepenthes+glabrata&_sacat=0, https://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=Nepenthes+talangensis&LH_PrefLoc=2&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.TRS0&_nkw=Nepenthes+talangensis&_sacat=0

Weiß jemand ob man denen Vertrauen kann? Wenn man sich die Angebote genauer durchließt, kann man erkennen, dass es 3 verschiedene Händler gibt. Der Händler der immer 5 Samen verkauft und 1,20€ für die Versandkosten verlangt, hat einen Shop, wo er noch viel mehr Samen verkauft und auch einen langen Text zur Kultivierung der jeweiligen Nepenthes geschrieben. Das gleiche gilt für den Händler, der immer 7 Samen verkauft und 1,70€ für die Versandkosten verlangt.  Der dritte verkauft für jeweils 10 Samen mit Versandkosten von 1,60€. Ihm vertraue ich am wenigsten, da er anscheinend keinen langen Text zur Kultivierung geschrieben hat.

Kann man einem dieser 3 Händler vertrauen und hat schon mal jemand von euch bei denen Samen gekauft? Wisst ihr auch, warum alle aus Italien kommen?

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Hallo,

 

bitte vergiss diese Angebote einfach. Ich kann dir garantieren, dass zu 100% nichts keimen wird. Außerdem unterstütz man dadurch nur das illegale Sammeln von Wildsaatgut.

 

Ich werde bald frische N. ventricosa-Samen anbieten können. Melde dich mal bei mir und ich lass dir was zukommen.

 

Viele Grüße

Manuel

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@Guenther: Manuel hat kein einziges Wort in diese Richtung fallen lassen. Wie du aus seinem Beitrag gleich einen ausländerfeindlichen Hintergrund strickst, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Lies am besten seinen Beitrag noch einmal und überdenke anschließend deine Formulierung.

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Ich hatte schon mehrmals Samen von derartigen Anbietern gekauft.

Bei Nepenthes war die Keimrate exakt 0%.

 

Wie man weiß müssen Nepenthes Samen absolut frisch sein.

Dies ist  bei diesen Händlern, die die Samen meist sogar über ein Jahr anbieten, sicher nur in wenigen Fällen so.

 

Ich hatte heuer im Frühjahr von Amazon sehr viele Sarracenien Samen gekauft.

Rein aus Interesse.

Keimrate unter 10% (und ich weiß wie man solche Samen behandelt, meine eigenen Sarracenien Samen keimen nahezu mit 100% Erfolg).

 

Es gibt unter den GFP'lern und denen die dem Verein "nahe stehen" auch seriöse Anbieter.

Ich hatte den größten Erfolg Aufgrund von Gesprächen bei den Treffen der GFP.

Da lernt man die "Ernsthaften" kennen und da bekommt man dann auch Samen die funktionieren.

 

Wann immer ich hier über das Forum angebotene Samen erhalten habe, war der Erfolg sehr gut und wenn nicht, da war ich selber Schuld.

 

Peter.

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vor 3 Stunden schrieb Guenther:

@Manuel Reimansteiner

Woraus schlussfolgerst Du das? Weil es Ausländer sind ? Weil von dort immer nur die Spitzbuben kommen ?

 

Das hast jetzt du gesagt - nicht ich!

 

vor 3 Stunden schrieb Guenther:

@Manuel Reimansteiner

Woraus also ersieht Du bei den drei Ebay-Händlern, dass es unehrliche Typen sind. Das interessiert mich jetzt echt mal.

 

Argument 1: es handelt sich mit ziemlicher Sicherheit um Wildsaatgut. Reine Arten blühen nicht in dieser Regelmäßigkeit und werden oft nicht mit dem optimalen Kreuzungspartner bestäubt. Das führt mich zur Behauptung, dass das Saatgut bereits überlagert ist.

Argument 2: mir wäre keine Karnivore bekannt, die so selten ist, dass nur 5 Samen von dieser verkauft werden. Um eine Art langfristig in Kultur zu etablieren bedarf es nunmal einer größeren Menge. 

 

Viele Grüße

Manuel

Bearbeitet von Manuel Reimansteiner
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partisanengärtner

Die Argumente für Wildsaatgut sind aber nicht folgerichtig.

1.Falls das mal in Kultur hinhaut und man reine Samen hat kann man die gut in kleinen Portionen aufgeteilt bestimmt viele hundert Male anbieten. Wer gute Ergebnisse haben will muss dann halt 20 oder 30 Portionen kaufen. Sind dann weil der Absatz langsam läuft vielleicht bald nicht mehr keimfähig. Man macht aber so einen guten Schnitt und so richtig betrogen ist das ja auch nicht ;).

Für gängige Arten wird das wohl häufiger vorkommen. Die Händler werden auch im Kulturfall nicht alles selbst machen sondern wie Händler eben häufig zukaufen was man bekommt. (Aus ihnen vertrauenswürdig erscheinenden Quellen). Danach halt in Kleinportionen weitervertickt.

 

2.Dann muß es aber auch nicht mal die reine Art sein, das bekommt dann sowieso keiner raus. Dazu muß es also auch  kein Wildsaatgut sein. Wenn dann doch was keimt dauert es dann schon länger bis das eindeutig wird.

 

3. Für Wildsaatgut wäre wohl der Aufwand auch viel höher. Das sollte auch viel seltener sein. Vor allem ist auch da eine Hybride nicht ausgeschlossen. Wie viele Schöne Bilder vom Wildstandort hier im Forum zeigen. Ob die entsprechend gelagert wurden weiß sowieso niemand.

 

Solche Samen kaufen vermutlich auch häufig Anfänger denen man vermutlich auch irgendwas anderes als Nepentessamen verkaufen kann, gibt ja ein paar ähnliche. Wenn dann nichts keimt haben die Anfänger sicher was falsch gemacht ;) Sicherheitshalber würde ich aber die Samen mal in die Mikrowelle stecken. Dann schimmeln die sehr schnell und  der Fehler liegt ja sowieso beim Käufer.

 

Es ist ein Risiko aber eine definitive Ausage zur Herkunft ist schon gewagt.

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
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Wo bekommt man vertrauenswürdige Nepenthes Samen her?

Könnte mir da jemand weiterhelfen? Ich wäre sehr dankbar. Gerne auch als PN.

 

Viele Grüße

Markus

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Ohne jetzt spezifisch auf einen der oben aufgelisteten Verkäufer einzugehen habe ich selbst schon Erfahrungen gemacht mit entsprechenden Ebay Angeboten. Ob es sich nun um Wildentnahmen handelt oder nicht lässt sich mit letzter Sicherheit nie sagen ohne das man den Verkäufer persönlich kennt.

 

Ich hatte damals aus Naivität mehrere Portionen gekauft von "Pflanzen aus Kultur" und habe die Samen versucht In Vitro zu etablieren und ebenfalls auf Sphagnum ausgesät. Keiner der beiden Versuche brachte mir auch nur einen Keimling. Auf Nachfrage nach dem Alter der Samen bekamm ich nur schwammige Antwort und Bilder der Pflanze wurde mir ebenfalls verwährt aus Angst, dass ich diese im Internet veröffnentlichen würde...

 

Ich habe dies als Lehrgeld abgestempfelt und seither entsprechende Angebote gemieden.

 

Wenn man sich als Beispiel die Talangensis Samen ansieht von denen bereits 347 Einheiten verkauft worden sind ist es sehr wahrscheinlich, dass die Samen überlagert sind. Meinen Erfahrungen nach nimmt die Keimrate von Nepenthes bereits deutlich ab nach zwei Monaten.

 

Vertrauenswürde Samen gibt es immer mal wieder hier im Forum. Ich habe öfters selbst Suchanzeigen aufgeschaltet nach Samen und hatte bisher auch schon Glück damit. Obwohl dies öfters einige Zeit in Anspruch nehmen kann bis sich jemand meldet ;-)

 

Ansonsten ist natürlich immer Vorteilhaft wenn man selbst blühfähige Pflanzen hat, sodass man über die G.F.P. Pollenvermittlung/ Facebookgruppen sein Glück versuchen kann.

 

Viele Grüsse

Lukas

 

 

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Dazu kommt m. E. dass Online-Händler von Samen jegliche Reklamation abblocken können - und das auch genau wissen. Wenn jemand kauft und es keimt nicht ein einziger Samen, dann war das eben "Pech", ein Anwendungsfehler, ungeeignetes Substrat, Standort,  etc. etc.

D. h. die sind noch nicht einmal wirklich in der Pflicht gute "Qualität" zu liefern.. und ich schätze, denen sind Deine Misserfolge letztlich auch ziemlich egal. 

Ich kaufe daher auch am liebsten bei den Leuten hier aus dem Forum (die z. T. durchaus auch auf gängigen Online-Plattformen verkaufen) oder direkt bei den etablierten Großhändlern. Aber so völlig anonym irgendwo bei irgendwem das ist nicht meins (gilt nicht nur für Samen). 

 

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Mark Brandenburg -HB

Hi an alle, hier mal ein paar Tipps

 

1. Seriöse Käufer geben immer das Erntedatum mit an, wenn es gute frische Samen sind, würde jeder Händler das auch erwähnen, da es die Qualität des Produktes erhöht. Wenn ein Händler das Erntedatum nicht mit angibt, hat das sicher seinen grund. Nämlich, das die Samen oft veraltet sind.

 

2. Seriöse Käufer stellen mindestens 3 Fotos rein. 1 der Mutterpflanze, 1 der Vaterpflanze und 1 der samen selbst. Anhand des Fotos der Samen kann man schon allein optisch erkennen ob die Samen gut und frisch aussehen oder eher nicht.

 

3. Sollte es eine Erstbestäubung sein, würden seriöse Händler darauf hinweisen,. dass sie noch nicht bestätigen können, ob die Samen generell keimbar sind (sterile weibchen gibt es leider immer wieder, woher das kommt weiß ich nicht, aber es gibt sie). Ich habe z.B. auch jetzt Ventricosa x Truncata Samen in Kultur erzeugt. Ob die aber auch keimen, kann ich nicht sagen, da es die erste Blüte der Ventricosa war. Wenn ich einen Teil der Samen verkauft hätte (habe ich nicht), würde ich darauf hinweisen., dass ich noch nicht weiß ob die Pflanze (weibchen) fruchtbare samen hervorbringt.

 

4. seriöse Händler geben immer die Bezugsquelle an Z.B. Zucht aus Kultur oder Hobbyzucht.

 

5. Die besten Samenquellen sind private Züchter. wenn Manuel dir Samen anbietet, kannste dir sicher sein, dass die Qualtät auch stimmt.   Christian Klein hat auch oft gute Samen. Kann ich nur empfehlen.

 

6. Bei Ebaysamen von Raritäten ( Edwarsiana, Hurrellina, Villosa, Macrophylla usw.) wäre ich es vorsichtig, dass ist oft alles fake. Veitchii, Robcantlyii, truncata wurden in Kultur schon öfters vermehrt. Bei facebook gibt es auch einige Nepenthes Gruppen, dort werden auch von Züchtern hin und wieder Samen verkauft. halte dich dabei An Züchter aus der EU wegen Zoll / Cites)

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Am 7. August 2017 um 11:12 schrieb partisanengärtner:

Die Argumente für Wildsaatgut sind aber nicht folgerichtig.

1.Falls das mal in Kultur hinhaut und man reine Samen hat kann man die gut in kleinen Portionen aufgeteilt bestimmt viele hundert Male anbieten. Wer gute Ergebnisse haben will muss dann halt 20 oder 30 Portionen kaufen. Sind dann weil der Absatz langsam läuft vielleicht bald nicht mehr keimfähig. Man macht aber so einen guten Schnitt und so richtig betrogen ist das ja auch nicht ;).

 

In der Theorie stimmt das - praktisch wird das aber nicht gemacht. Schon gar nicht werden die Samen dann auf eBay verkauft.

 

Am 7. August 2017 um 11:12 schrieb partisanengärtner:

Solche Samen kaufen vermutlich auch häufig Anfänger denen man vermutlich auch irgendwas anderes als Nepentessamen verkaufen kann, gibt ja ein paar ähnliche. Wenn dann nichts keimt haben die Anfänger sicher was falsch gemacht ;) Sicherheitshalber würde ich aber die Samen mal in die Mikrowelle stecken. Dann schimmeln die sehr schnell und  der Fehler liegt ja sowieso beim Käufer.

 

Da sind wir uns einig!

 

Am 7. August 2017 um 11:12 schrieb partisanengärtner:

Es ist ein Risiko aber eine definitive Ausage zur Herkunft ist schon gewagt.

 

Beweisen kann ich es zumindest nicht. Wenn es sich bei dem Saatgut aber um die beschriebene Art handelt (N. talangensis, N. lowii, N. hamata), stammen sie aber mit ziemlicher Sicherheit aus der Natur. Es gibt auf eBay einen Verkäufer der ab und zu gewilderte Samenkapseln von verschiedenen Arten verkauft. Die oben genannten Verkäufer kaufen diese wahrscheinlich zu, werden in Europa, etc. zu je 5 Samen gesplittet und wieder auf eBay zu erhöhten Preisen angeboten.

 

Viele Grüße

Manuel

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Hallo zusammen,

 

immer wieder das alte Thema. Grundsätzlich ist es wohl richtig, das Händler Samen zukaufen und diese in kleineren Portionen weiterverkauft werden. Darum sind es ja Händler. Das sagt aber nichts über Herkunft der Samen aus. Die können genauso von einem Züchter, wie auch aus Wildsammlungen stammen. Ich will da nichts schönreden, aber vieleicht sollte man mal die Händler fragen bevor man solche Themen, wie hier verfasst. Ohne direkt bei dem Anbieter nachzufragen ist das alles immer spekulativ.

Ja, und es werden mehr als genug gewilderte Samen auf Ebay angeboten, gleiches gilt aber sicher genauso auf FB und andre Portale. Es kann dir jeder schöne Bilder zeigen und dazu passende, aber zugekaufte oder alte Samen anbieten. Es ist also auch immer eine Vertrauenssache. Wer einem Anbieter nicht traut, Zweifel an der Herkunft oder Frische hat, sollte ganz einfach die Finger davon lassen und nicht öffentlich jeden Anbieter gleich als unseriös hinstellen.

 

Das man als Käufer hier der geprellte ist, sehe ich nicht so. Einem Händler schaden, gerade auf Ebay, negative Bewertungen mehr als eine Kostenerstattung.

 

Was die Haltbarkeit der Samen betrifft, bin ich nicht gleicher Meinung wie Mark. Die sind bei richtiger Lagerung durchaus 1 Jahr oder länger keimfähig.

 

Grüße Nicky

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Mark Brandenburg -HB
vor 18 Stunden schrieb Nicky Westphal:

 

Was die Haltbarkeit der Samen betrifft, bin ich nicht gleicher Meinung wie Mark. Die sind bei richtiger Lagerung durchaus 1 Jahr oder länger keimfähig.

 

Grüße Nicky

vor 18 Stunden schrieb Nicky Westphal:

Hab diese Angaben auch nur aus Büchern und Aussagen von anderen Nepenthes Liebhabern, da wird meist von 4-6 Wochen gesprochen. Zeiträume danach sagen ja nicht gleich, dass nun gar nichts mehr keimt, aber dass eben die Keimrate anfängt zu sinken. Großen Praxistest habe ich noch nicht hinter mir. . nennen wir es von mir aus nicht Haltbarkeit sondern Keimrate. Ob Samen, die 1 Jahr gelagert wurden, eine genauso gute Keimrate haben wie wenn Sie direkt nach Ernte frisch ausgesäht werden, wag ich erstmal zu bezweifen (reines Bauchgefühl, lass mich auch gerne vom Gegenteil überzeugen). ich höre nur immer wieder das frische entscheident ist. Wie würdest du die denn Lagern damit die Keimrate über 1 Jahr exakt die gleiche bleibt? Lerne auch gerne dazu.,

 

Bearbeitet von Mark Brandenburg -HB
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Hallo Mark,

 

die Keimrate sinkt mit dem Alter bei allen Samen! Da braucht es kein Bauchgefühl oder sonstwas. Es ging darum das ja gern geschrieben wird, dass die Samen nur wenige Monaten haltbar sind, was ja sagt das die dann nicht mehr keimfähig wären. Dieses kann ich aus Erfahrung wiederlegen. Es kommt bei Nepenthes auch oft vor, das selbst frische Samen aus der gleichen Kapsel, bei geringfügig abweichenden Bedingungen, kaum oder gar nicht keimen. Es gibt da auch kein wirkliches Patentrezept, aber bei dir scheint es ja zu funktionieren.

 

Grüße Nicky

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