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Fotoshooting im Hause Jashi


Jashi

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, 

bislang habe ich hier immer mal vereinzelt Bilder von dieser oder jener meiner Pflanzen gezeigt - oft dann auch verbunden mit irgendwelchen Fragen oder Problemen. 

Jetzt will ich Euch auch mal, einfach "nur" Fotos zeigen. Immerhin: So langsam wird auch meine Bestandsliste länger (einige meiner Pflanzen haben sogar schon einen Winter überlebt :crazy:

 

Fangen wir mal mit allem an, was keine Kannen hat  - (die Liste ist relativ kurz :biggrin:

 

Cephalotus follicularis:                                                                 Ein paar Drosera (D. venusta, D. tokaiensis und D. nidiformis (?)

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Und nicht zu vergessen, mein Droso-Keimling. Bislang noch der einzige, der überlebt hat. Warum auch immer.. Aber immerhin wächst der bislang recht konstant. Und für alle Fälle habe ich noch ein paar Samen in der Hinterhand behalten. Vielleicht geht's nächstes Jahr mit ein wenig mehr Erfahrung (und ggf. auch etwas anderem Wetter) dann ja besser. 

 

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Dazu kommen dann noch ein paar Sarra's aus dem Moorkübel und eine einsame Ping von meiner Küchenfensterbank, die allerdings relativ unspektakulär ist. Kategorie "unkaputtbar" und extrem anspruchslos - das einzige, was auf meiner Küchenfensterbank eine Überlebens-Chance hat :)

Die Bilder reiche ich dann bei Gelegenheit mal nach. Sofern Interesse besteht. 

Bearbeitet von Jashi
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Auch, wenn ich mich dem Reiz des Klebekrams nicht so ganz entziehen kann (glitzert halt^^ )  hat mich der Nepenthes-Virus eindeutig stärker befallen. 

Und das beste daran: Der Sucht sind keine Grenzen gesetzt - zumindest vorläufig nicht. Denn NOCH habe ich Platz :woot:

 

Bislang wären da zunächst mal die Standard - Grundausstattung an Nepenthes .. oder auch die Baumarkt-Mädels-Gang: Rebecca, Mary, Tina und Louisa, Ventrata (doofer Name).. 

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Fehlt eigentlich nur noch "Miranda" , da es die aber in keinem einzigen Baumarkt hier gibt, ist sie mir bislang noch erfolgreich entkommen... 

 

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Darüber hinaus sind dann mittlerweile auch ein paar Hybriden und ein paar gemäßigte Hochländer / Intermediates eingezogen. Die meisten habe ich irgendwann im Laufe diesen Jahres oder im Herbst / Spätsommer letzten Jahres geholt. Da muss ich jetzt erst einmal schauen, wie sie den Winter überstehen. 

 

N. Veitchii x maxima   - habe ich letztes Jahr, kaum größer als "grüner Punkt im Substrat" erstanden. Eigentlich zusammen mit drei weiteren, die es allerdings leider nicht geschafft haben. Auch diese sah zwischendurch immer mal wieder so schlecht aus, dass ich mehr als einmal dachte, die packt's nicht.. aber sie hat sich doch berappelt und wächst seit einer ganzen Weile nun schon, erfreulich konstant: 

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N. copelandii x mira  -  2 ter und 3 ter Versuch B)  Der erste Versuch ist leider mal gründlich daneben gegangen. Die hat's  im Winter zusammen mit N. Hookeriana in die ewigen Jagdgründe verschlagen. Erstaunlich, dass ich anscheinend immer mit den "dankbarsten und recht anspruchslosen, wüchsigen Pflanzen" die größten Probleme zu haben scheine. Jetzt steht der eine Pott im Terrarium (etwas höhere LF) , der andere in "Freiluft". Bislang wachsen beide super.. mal schauen, was im Winter passiert. 

 

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N. eymae - tolles, kleines Pflänzchen. Vom ersten Tag an super unkompliziert, wüchsig, freundlich. Auch, wenn sie schon seit gefühlt einem Monat keine Anstalten macht, die Kanne denn auch mal zu öffnen. Die stirbt in Schönheit.. aber nunja... habe mir sagen lassen, dass Nepenthes auch eher was für Leute mit Geduld sind^^

 

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N. izumiae: Noch so ein Fall für geduldige Menschen, wie mir scheint.. auch von der habe ich zwei Pflanzen, eine im Terra eine in "Freiluft". Beide habe ich schon mit einem erheblichen Größenunterschied erhalten. Bitte nicht denken, sie sei bei mir etwa gewachsen... . ne, sowas macht die nicht! Eigentlich macht die gar nichts. Auch keine Kannen. Aber wenigstens scheinen die sogar zu faul zum sterben zu sein :biggrin:

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Ach Du liebe Güte... ganz vergessen... 

 

N. ventricosa x ovata:  ist hoch relativ neu bei mir und hat sich noch nicht wirklich eingelebt. Vielleicht wurde sie vorher auch etwas verwöhnt :biggrin: mit schickem Terra, extra Licht und Luftfeuchte usw. Bei mir gib es nur den Platz unter dem Vordach -  mit norddeutscher Luftfeuchtigkeit immerhin. 

 

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vor 19 Stunden schrieb DonFelix:

Deine Pflanzen sehen echt supi aus! :thumbsup:

 

Danke! Obwohl man ehrlicherweise ja mal eingestehen muss, dass es auch durchaus besser geht. 

N. 'Bloody Mary' hat an zwei Pflanzen im Topf, gerade mal drei Kannen - und das, wo wir uns schon wieder fast dem Herbst nähern, wo die Bedingungen dann wieder

weniger ideal werden. Und  die 'Rebecca Soper' scheint in den Hochtrieb überzugehen - jedenfalls klettert sie neuerdings stärker. Seitdem wirkt sie vom Gesamteindruck her,  ein bisschen schlapp (gelbliche Blätter, braune Stellen an den Kannen)..   Ich hoffe, sie kriegt das wieder hin. 

Na gut... lassen wir das :biggrin:  sonst bin ich morgen noch nicht fertig und echt deprimiert... dabei stimme ich ja grundsätzlich zu. Nepenthes grundsätzlich sind einfach total tolle Pflanzen. Und man braucht gar nicht immer die super-Exoten und Raritäten, um schöne Pflanzen zu haben. Einfache Baumarkthybriden, vernünftig kultiviert,  machen schon eine Menge her. Meine haben da durchaus noch etwas Luft nach oben. :biggrin:

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  • 2 Wochen später...

Wir haben Sommer. Selbst zu meinen Pflanzen hat es sich schon herumgesprochen, dass man dann 

ans Wasser fährt, zum schnorcheln und zum tauchen...... 

Mal im Ernst.... jetzt brauchen sogar schon Moorpflanzen einen Regenschirm, weil's denen sonst zu nass wird?! 

Wir haben's August... AUGUST :bb:

 

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Ein paar Drosera-Sämlinge beim tauchen..   was mich allerdings mit Abstand am meisten erstaunt ist die Tatsache, dass es sogar tiefseetaugliches

Nicht-Karnivores Unkraut gibt...  

 

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Und Dionea beim Schnorcheln... erinnert mich irgendwie an  "Waterworld" , einem Spielfilm in dem die Kontinente längst von Wasser überflutet sind und 

die überlebenden Menschen auf Katamaranen, Inseln und Booten irgendwie klar kommen..  

 

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Sehr gut kommentiert. So beginnt ein Tag mit einem Schmunzeln...

Bei uns in der Gegend wechseln sich Regenfälle mit extremen Hitzewellen ab...da ist nie allzu lange zuviel Wasser in den Kübeln...also keine Sorge.

 

Viele Grüße Ralf 

 

 

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wir haben seit gefühlt 9 Monaten April-Wetter. Der Kübel war in den letzten Monaten immer mal wieder stellenweise für 1-2 oder auch mal 3 Tage geflutet. 

Seit drei Tagen etwa,ist der komplette Kübel geflutet. Den Sarracenien steht das Wasser also im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals. 

Aber es scheint Ihnen nicht wirklich viel auszumachen. Ganz im Gegenteil. Die Psittacina-Hybrid ('Scarlett Belle' (?) ) ist ohnehin unerschütterlich und die rote Sarracenia auf dem zweiten Bild sah letztes Jahr noch so aus (kam ein knappes halbes Jahr vorher in einem noch erbärmlicherem Zustand aus dem Baumarkt zu mir) 

 

24.08.2016: 

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Und die gleiche Pflanze genau ein Jahr später... 

21.08.2017

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  • 2 Wochen später...

Seit Tagen wundere ich mich, was das für Schnecken sind, die innerhalb von nur einer einzigen Nacht, eine halbe Sarracenia wegfressen.... :dntknw:

Seit gerade eben weiß ich es..... und ich stelle fest: Mit einem gewissen Maß an Unwissenheit lebt es sich doch oft wesentlich entspannter.

 

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Gerade auf dem Weg zum Abendbrot erwischt.... blödes Viech.. völlig unbeeindruckt auf dem Weg quer über Dionea in Richtung Sarracenien. 

Der hab' ich aber erst mal ein paar Takte erzählt (um sie dann weit weg von meinem Beet bei den Nachbarn auszusetzen) :whistling:

Ich hasse die Biester aber ich bring's trotzdem nicht fertig,  sie zu killen.

 

Anderes Thema... Kennt ihr das auch? Eigentlich besaß ich nur zwei, maximal drei Arten von Drosera. Kap-Sonnentau in Nomal und in "Alba", eine D. venusta und eine  D. binata , welche allerdings im Winter definitiv eingegangen ist und von der sicher auch keine Samen irgendwo herumschwirren, weil sie nicht mehr bis zur Blüte überlebt hat...) . 

 

 

Trotzdem kann ich mich im Augenblick vor Drosera gar nicht mehr retten... in sämtlichen Töpfen und Kübeln finde ich winzige Drosera-Sämlinge und alle sehen anders aus... 

Einige könnten D. venusta sein. Andere mit viel Phantasie Kap-Sonnentaue. Aber für manches reicht dann nicht mal mehr meine Phantasie zur Bestimmung.. 

Also bitte, bitte HILFE.. :bc:  Ich werde noch wahnsinnig. mit den Dingern.. 

 

Also da wäre zuerst mal ein Topf, den ich so komplett gar nicht auf dem Zettel hatte. Der Stand einfach so draußen rum, bis ich plötzlich mal stutzig wurde, 

was da zwischen dem Spaghnum wächst. Hab die Pflänzchen mit leichten Zweifeln erst als Kap-Sonnentau groß gezogen. Aber irgendwie glaub ich da nicht mehr so richtig dran. 

Mit der weißen Blüte, wurde es dann noch unwahrscheinlicher. Würde sie eher als D. Intermedia oder D. anglica einordnen?! O.o

Kann jemand helfen?

 

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Dann wären da noch eigenartige Drosera-"Klumpen" in einem meiner Kübel. 

Habe zum Größenvergleich mal ein Stück Blähton daneben gelegt... Mit bloßem Auge erkennt man kaum, dass es wirklich Drosera sind. Nur wegen der glitzernden Klebetröpfchen bin ich überhaupt stutzig geworden. 

 

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Auf dem zweiten Bild über dem "klumpen" sieht man dann noch eine weitere Ansammlung winziger Droseras. Die würde ich mal mit viel Phantasie als Kap-Sonnentau einordnen. Oder? 

 

 

So und zu guter letzt, wiederum in einem anderen Kübel wächst dann das Pflänzchen hier, welches ich so gar nicht einordnen kann. Wo kommt die runde Blattform denn plötzlich her? 

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Diese Drosera machen echt was sie wollen :blind:Kann mir mal jemand helfen, etwas Zucht und Ordnung in den Haufen zu bringen?!  :biggrin:

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Hallo Jashi.

Was deinen Drosera Topf angeht, darin befinden sich mindestens 2 Arten Sonnentau.

Im oberen Bild links das kann Drosera capensis sein und in der rechten Topfhälfte, diese Rosette könnte durchaus Drosera intermedia sein.

Der rundblättrige sieht schon ein bißchen nach Drosera venusta aus, aber in dem Stadium ist eine genaue Bestimmung sicherlich schwierig.

Beste Grüße, Niels. 

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Danke. In dem Topf oben steckt definitiv vorne an noch eine D. Capensis 'alba'. Aber die Normalform müsste rosa blühen oder nicht?  Da sind nur weiße Blüten im Werden... nichts rosanes in Sicht. Was die kleine runde angeht, wundert es mich. Ich habe ein paar Sämlinge, D. venusta, in ähnlichem Stadium, die allerdings völlig anders aussehen. Sehr viel ausgefärbter und sehr viel rosettenförmiger bereits.  siehe nachstehendes Bild (wenn auch in erbärmlicher Qualität) Vorne ein D. capensis 'alba' und auf der rechten Seite verstreut mehrere D. venusta-Sämlinge. Die sehen ganz anders aus, als der rundblättrige von oben. 

 

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Ganz nebenbei: Was mach ich mit denen nur? Die werden es bis zum Winter sicherlich nicht mehr bis zur Blüte schaffen und soweit ich weiß, sind die alle 

nicht winterhart, oder? Sollte ich die mal alle "einsammeln" und später versuchen die drinnen zu überwintern? Oder bleiben die besser draußen? 

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Hallo. 

Also ich meine die Blüte welche einen weißen Ansatz hat, müsste eigentlich, wenn ich das richtig sehe, zu der intermedia gehören. 

Die längeren Blütenstiele im oberen Bild scheinen zur Drosera capensis zu gehören. Werden bestimmt noch violett. 

Du müsstest eigentlich erkennen können, ob die weißen Blüten zu der Pflanze, ganz rechts im Topf, mit den gedrungeneren Blättern gehören. 

Was die venusta angeht, das ist wie gesagt nur ne Vermutung.

Niels.

Bearbeitet von Niels
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zufällig ist's  auf den Tag genau einen Monat her, dass ich zuletzt meine Drosophyllum geblitzdingst habe. Und zufällig habe ich gerade wieder ein aktuelles Bild gemacht. 

Ich bin wirklich immer wieder erstaunt, wie wahnsinnig schnell die wachsen: 

 

07.08.2017                                                                                 07.09.2017

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Außerdem sind die Neph's heute in ihr Winter-Quartier gezogen. Hier ist es inzwischen auch tagsüber so kalt geworden, dass ich beschlossen habe sie reinzuholen. 

 

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  • 1 Monat später...

Da versteh' mal einer diese Nepenthes. Da die einfach keine Kannen machen wollte und zwischenzeitlich auch mehr tot als lebendig aussah und ich vor allem den Topf brauchte, in dem sie stand habe ich sie Ende des Sommers irgendwann mal "Straf-umgetopft".  Plastik-Topf, bisschen Substrat, keine Drainage, viel Sphagnum und eigentlich ständig "nasse Füße". 

Also, so, wie man's eigentlich nicht macht Habe mir gedacht, entweder sie packt's oder sie stirbt halt endgültig (dann hätte sie aber wenigstens einen Grund dafür^^). 

 

Und nun schau sich das einer an... Da macht N. izumiae doch tatsächlich das erste Mal bei mir Kannen.(wollen ja nicht gleich übertreiben...)  :clapping:

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Bearbeitet von Jashi
Rechtschreibung
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  • 3 Wochen später...

Erstaunlicherweise und völlig im Gegensatz zum letzten Jahr machen sich meine Nepenthes wirklich super im Winterquartier. So ist auch noch der ein oder andere Neuzugang mit dazu gekommen, über die ich mich wirklich besonders freue. 

 

Erst einmal allerdings N. izumiae "Die Große". Sieht zwischen den ganzen Sämlingen schon so riesig aus. Wächst auch ganz ordentlich.. nur auf Kannen warte ich immer noch vergeblich. 

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Über copelandii x mira freue ich mich auch. Diese sind in Frühling / Frühsommer bei mir eingezogen, nachdem mir die ersten Pflanzen im Winter eingegangen sind. Letztes Jahr um diese Zeit sahen die bei weitem nicht mehr so lebendig aus, wie in diesem Jahr: 

 

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Mein erster Versuch Nepenthes Samen selbst zu ziehen, ist weitestgehend ziemlich schief gegangen. 

Einziger Überlebender ein kleiner N. reinwardtiana-Sämling :)

 

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Einer der Neuzugänge ist ein N. hamata-Steckling (AW-Klon). Die ist wirklich super angewachsen in den paar Wochen, die sie hier ist. 

Wenn sie jetzt dann irgendwann noch anfängt Kannen zu bauen, dann bin ich zufrieden. 

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Ebenfalls ein Neuzugang: N. spathulata x lowii .  War eigentlich angekündigt als "kaum wachsend unter Kunstlicht".  Daher war ich eigentlich schon auf das Schlimmste gefasst. 

Meine Beleuchtung reicht ihr aber offensichtlich. Sie hat in den paar Wochen, die sie hier ist sogar schon eine Kanne gebildet (die linke). Die rechte Kanne ist schon da gewesen., als sie kam. Man erkennt wirklich deutlich die Unterschiede in der Ausfärbung. Dafür wächst sie bei mir prima.. :D

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Ahso.. und last but not least mal wieder N. "Bloody Mary". Ich bin wirklich großer Fan von vielen der typischen Baumarkt-Nepenthes.  Die "Bloody Mary" ist eine davon. 

Letztes Jahr hat sie im Winterquartier ziemlich gelitten.. war zum Schluss recht anfällig für Schädlinge. Hat dann den Sommer draußen verbracht, wo sie vereinzelt Kannen gebaut hat. Waren kaum je mehr als 2 intakte Kannen an der gesamten Pflanze. Dieses Jahr hat sie im Winterquartier ordentlich zugelegt. Inzwischen baut sie wieder zahlreiche Kannen und hat vor allem einige Bodentriebe weiter ausgebaut. 

 

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So, das war's für's Erste. Vielen Dank an alle "Dealer", die mich mit dem neuen (Pflanzen) -Stoff versorgt haben. 

Freue mich sehr über die Neuzugänge! :D Alle konnte ich noch nicht zeigen... die kommen dann beim nächsten Mal. 

 

 

Bearbeitet von Jashi
Schönheitskorrekturen
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  • 2 Monate später...

Nachdem hier im Forum irgendwie gerade Foto-Flaute herrscht, mussten meine Pflanzen dann mal wieder herhalten. :biggrin:

Wenn ich mir hier manchmal so die älteren Bilder anschaue, bin ich doch immer wieder mal erstaunt, wie sich die Pflanzen entwickeln, ohne dass man die Veränderungen wirklich bewusst wahrnimmt. 

Vor allem über die Droso musste ich gerade echt staunen. Kann gar nicht so richtig nachvollziehen, wann genau die eigentlich SO groß geworden ist... 

Droso im Rotlicht: 

Drosophyllum im Rotlicht

 

 

N.'Louisa' und N.'Linda' sind ebenfalls beide um einiges größer geworden. Die stehen direkt neben der Drosophyllum und Cephalotus. Bei gleichen Bedingungen. 

Ca. 8°C - 12° max  und dem Licht, welches von der Grow-Light noch für sie abfällt. Also ich kann definitiv bestätigen, dass diese Baumarkt-Nepenthes extrem robust sind. 

 

N. Louisa_N.Linda

 

 

Dem Cepahlotus ist's mit 8°C wahrscheinlich eher schon etwas zu warm. Aber immerhin er scheint diesen Winter wohl zu überleben. Ein Fortschritt im vgl. zum letzten Jahr. 

 

Cephalouts_Krug_20180121

 

 

Achso und mein absolutes Highlight diesen Winter ist ja die Tatsache, dass Oberzicke N. Izumiae (die größere von beiden) sich nun anscheinend doch dazu entschließt, 

mir irgendwann mal eine Kanne zu schenken. Die kleinere Pflanze hat damit vor einigen Monaten mal angefangen aber die große hat sich bislang komplett verweigert. 

Im März 2018 ist sie dann 1 Jahr hier. Bis dahin wird's ja vielleicht noch was. Das linke Tendril, dass im Bild abgeschnitten ist, ist jetzt gute 12 cm. lang. Daran eindeutig ein Kannenansatz. der auch schon deutlich größer ist,  als der im Bild. Allerdings bastelt die da jetzt auch schon ewig dran rum. 

 

N.izumiae_20180125

 

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  • 2 Monate später...

So, der Frühling... oder lt. Wetterbericht der nächsten Tage schon eher der Sommer ist jetzt da. Zeit, für ein kleines Winter-Fazit. 

Dieser Winter war bei uns geprägt von einer defekten Heizung und damit verbundenen Raumtemperaturen (zumindest dort, wo die Pflanzen überwintern)  von max. 8-16°C die meiste Zeit. 

Anfangs hat das erstaunlich gut funktioniert. Nahezu alle Nepenthes haben gegenüber dem Sommer draußen, an Wachstum zugelegt und schienen sich die ersten Monate sichtbar wohler zu fühlen bei eigentlich dauerhaft viel zu kalten Temperaturen.  Die ersten Probleme gab es im November/Dezember ca. Da allerdings nicht wegen der Temperatur sondern wegen eines Blattlausbefall, den ich deutlich zu spät bemerkt habe (wer rechnet denn auch bei 12°C Raumtemperatur mitten im Winter damit, dass die Pflanzen ausgerechnet unter Blattläusen leiden :dntknw:)  Nachdem ich den Biestern dann erfolgreich zu Leibe gerückt bin, war soweit alles wieder in der Spur.

 

Leider kamen dann noch so ein paar richtig kalte Tage dazwischen, die dann wohl doch zuviel des Guten waren. So alles in allem hat der Winter hier ca. 6 Wochen zu lange gedauert. So haben dann leider doch noch ein paar Pflanzen das zeitliche gesegnet (oder um ein Haar). 

 

Angefangen hat es mit N. Bloody Mary, die plötzlich an den Trieb- und Blattspitzen schwarz wurde und innerhalb kürzester Zeit wirklich erbärmlich aussah. Schätze, das war wirklich auf die kalten Temperaturen zurückzuführen. Bei der waren eindeutig die letzten 6 Wochen das Problem. Andernfalls wäre sie top über den Winter gekommen. Jetzt allerdings sieht sie immer noch mächtig traurig aus. Keine Ahnung, ob die nochmal wird. 

 

Drosophyllum hat es leider auch nicht geschafft.  Die hat mein Mann auf dem "Gewissen". . Der hatte nämlich irgendwann ein paar Tage Urlaub und hat sich direkt mal die Heizung vorgenommen. Die lief dann auch den Tag wieder...  auf Stufe 5. Leider stand Drosophyllum direkt an  der Heizung. Und Abends, als ich nach Hause kam, war schon nichts mehr zu retten. 

 

Die kleine N. rahja hat's auch nicht gepackt, wie es scheint. Über die bin ich echt traurig. Hier muss es aber irgendetwas anderes gewesen sein. Denke nicht, dass es die Temperaturen waren. Habe das Substrat im Verdacht... oder das Licht (zu wenig) .. oder irgendwelche unsichtbaren Schädlinge. Die Blätter wurden eins nach dem anderen von der Blattspitze her schwarz und die letzten grünen Blätter sind bei einmal gegenpusten einfach vom Stamm abgefallen. So ähnlich wie bei einer meiner Ping letztes Jahr. ich versuche jetzt, ob da ggf. doch noch irgendwie Leben drin ist (die Wurzel sah okay aus finde ich). Aber viel Hoffnung habe ich da eher nicht. 

 

Aber zum Glück gibt es auch einiges erfreuliches: 

Allen voran,  die erste Kanne von N. izumiae  der Grossen.  Den ganzen Winter über hat sie an dieser einen Kanne gebastelt und nun endlich ist sie fertig. Pünktlich zum ersten Jahrestag bei mir. 

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Das Foto ist schon ein paar Wochen alt. Inzwischen ist die Kanne geöffnet und noch deutlich dunkler geworden.

 

Die nächste scheint etwas schüchtern zu sein. Ventricosa x Ovata hat lange heimlich, versteckt im Moos an einer Kanne herumgebastelt und vielleicht gedacht ich merk's nicht. 

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Aber so langsam hat sie eine Größe erreicht, wo verstecken auch nicht mehr so richtig klappt.. 

 

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Und zumindest einer von drei N. talangensis -Sämlingen wächst und gedeiht so vor sich hin. Kannen allerdings gibt's bislang nur in Ansätzen. 

Schätze, das wird jetzt etwas besser, wo es tagsüber mal wieder wärmer wird  und ich eine ordentlich tag-nacht-Absenkung hinbekomme. 

 

 

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So, das war's für's erste. Haben natürlich noch ein paar Pflanzen mehr überlebt^^... Aber die müssen erst noch antreten zum Foto-Shooting. 

 

 

 

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  • 3 Wochen später...

kommen wir zu weiteren Überlebenden diesen Winter. B) aber zuerst noch ein Kannen-Update der N. izumiae. Hatte ja schon gesagt, 

dass die Kanne noch deutlich nachgedunkelt ist. Inzwischen ist sie nur noch an wenigen Stellen grün. Was einen wirklich schönen Kontrast zu dunklen Farbe gibt. 

 

Nepenthes Izumiae-Kanne

 

 

N. Izumiae "die Kleine" , der ich mal etwas boshaft nachgesagt habe, sie sei einfach nur zu träge um bei mir ehrenhaft dahinzuscheiden, wenn sie schon keine Kannen baut, 

hat sich inzwischen eines besseren besonnen und ist wirklich fleißig geworden. Von Ausfärbung ist allerdings nix zu sehen.. dabei sollten die Lichtverhältnisse eigentlich 

viel besser passen, als bei der "Großen". 

 

Nepenthes Izumiae

 

 

Auch überlebt hat - was mich besonders freut, weil der im letzten Jahr auch einer der ersten war, der mir kaum dass er drinnen war,  sofort eingegangen ist. 

Habe gedacht, ich versuch's dann doch noch einmal und siehe da... diesen Winter hat es deutlich besser geklappt. Man sieht recht deutlich, den Übergang von kalt zu warm.

Seit es wieder wärmer ist, produziert er eigentlich nur noch grünes "Laub". Alles, was  rot ausgefärbt ist, war Winter-Röte. 

 

Cephalotus

 

 

Auch überlebt haben - eigentlich überflüssig zu erwähnen -  die Baumarkt-Nepenthes  "Mädels-Gang". 

N. Louisa, N. Linda, N. Rebecca Soper, N. ventrata (N.ventricosa x alata). Wenn auch oft verpönt als "jaja robuste Kultuhybriden...Baumarkt-Pflanzen halt... " etc.

machen die mir persönlich einfach  trotzdem extrem viel Spaß. 

Ich Sachen "spektakulär" können die natürlich im Vergleich mit so ziemlich jeder anderen Nepenthes direkt mal einpacken. Andererseits, wenn ich die Wahl habe 

zwischen der N. veitchii x maxima, die jetzt seit Jahren hier immer so zwischen Leben und Tod pendelt und einer N. Rebecca Soper, die Sommer wie Winter wirklich gar nichts 

erschüttert, würde ich mich glaube ich fast für letztere entscheiden.:biggrin: (zum Glück muss ich das nicht wirklich.... ). 

 

 

 

Bearbeitet von Jashi
N. Tina?! Huch.... hab mal ne Linda draus gemacht..
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  • 1 Monat später...

Nachdem ich nun schon ewig mit dieser neuen Handy-Kamera gehadert habe, weil die meiner Meinung nach viel zu viel allein "entschieden" hat und den Fokus wirklich überall gesetzt hat - nur nicht da, wo er hin sollte habe ich mir auf raten meines Mannes eine neue Foto-App heruntergeladen und die dann auch gleich mal ausprobiert. 

Und tatsächlich sind die ersten Bilder vielversprechend  (nicht perfekt, aber vielversprechend). 

 

Eine "Motten"-Raupe im Makro: 

Nicht 100% scharf und mit noch arg viel Rauschen vor allem im HIntergrund. Aber immerhin -  vorher war an solche Aufnahmen  nicht einmal ansatzweise zu denken..

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Diese Aufnahme der Hummel ist auch ganz passabel geworden: 

 

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Nach diesen Erfolgserlebnissen habe ich mich dann also doch nochmal schnell in die Nepenthes-Abteilung vorgewagt. 

Der ultimative Kamera-Check: Nepenthes-Sämlinge per Zoom im Moos suchen und halbwegs passabel fotografiert bekommen. 

Also mindestens so, dass auch weniger Phantasie-Begabte erkennen können, dass es sich definitiv um eine Pflanze handelt und nicht bloß um einen 

verschwommenen hellgrünen Klecks im um Faktor 10 vergrößerten Moos. 

 

Und siehe da... auch das funktioniert: 

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Was bei diesem Foto beinahe noch bemerkenswerter ist, als die Tatsache, dass die Kamera endlich mal tut was sie soll, ist der Fakt, dass diese Sämlinge aus einer 

Sammelbestellung von Anfang Oktober 2017 stammen.  Ich hatte hier den Winter über mit recht ungünstigen Bedingungen zu kämpfen, daher hatte ich die Samen eigentlich schon 

lange abgeschrieben - zumal bei den anderen Bestellern gemeinhin eher wenig gekeimt hat und das bei viel günstigeren Bedingungen als bei mir. 

Aber so ganz aufgegeben hatte ich sie dann doch noch nicht.. und tatsächlich sind jetzt mindestens 3 Pflänzchen eindeutig als Nepenthes zu identifizieren. 

Eine davon im Bild (das Unkraut oben rechts könnt ihr ignorieren). 

 

lange nicht mehr gezeigt. N. eymae 

Macht bei mir ca. 1 -2 Kannen im Jahr - immer nur eine zur Zeit. Dafür gibt sie sich auch recht viel Mühe mit jeder einzelnen Kanne...

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Und die kleine N. izumiae, die aktuell echt Spaß macht darf auch nicht fehlen.

Dank hochsommerlicher Temperaturen und ziemlich günstiger Lichtverhältnisse für Anfang Mai deutet sie sogar ein wenig Farbe an. 

Weit weg, von den schönen, dunkel gefärbten Izumiae-Kannen.. aber der gute Wille ist erkennbar. 

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Keine Ahnung was du immer mit deiner Kamera hast... du hast doch ein S8, oder? Das ist doch ein Top Handy, besser geht's doch gar nicht. Und die Bilder die es macht sind auch der Hammer. Ich habe mir im Januar erst das S7 gekauft, also noch ein altes Modell und bin absolut begeistert von der Kamera. Immerhin entstehen damit auch die ganzen YouTube Videos. Verstehe also nicht was du für Probleme mit deinem Handy hast... 

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ne, habe auch das S7.  Ich finde die Kamera für "normale" Aufnahmen von Freunden, Familie, Katzen,  etc. top!

Aber sobald es um Detailaufnahmen ging und/oder der Zoom gebraucht wurde, stand ich vom ersten Tag an mit dieser Kamera auf Kriegsfuß.  What you see is not what you get....  ist mein Hauptproblem mit dem Teil. ? Du kannst zwar ranzoomen ohne Ende aber die Fotos bei starkem Zoom kannst vergessen.  Muss dann immer aus der "Distanz" aufnehmen und versuchen über Bildbearbeitung dann den Ausschnitt so lange zu vergrößern, bis ich da bin wo ich hin will. Oft genug klappt das aber auch nicht.

 

 

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  • 4 Wochen später...

Heute habe ich nochmal die letzten Sonnenstrahlen genutzt, ehe es ab morgen dann erst mal wieder regnen soll. Dachte, ich zeige nochmal ein paar Nepenthes-Fotos. 

 

Auch muss ich hier echt noch mal eine Lanze brechen, für die "Baumarkt-Nepenthes". Die werden immer so leichthin als "Kulturhybriden halt..." abgetan, als Anfängerpflanzen zum üben quasi, ehe man sich "richtige" Nepenthes anschafft. So dass ich als Einsteiger und Anfänger oft das Gefühl hatte, das wären nur Pflanzen "zweiter Klasse", die letztlich irgendwann in einer größeren,, bemerkenswerteren Sammlung keine wirkliche Daseinsberechtigung mehr haben. 

 

Ich würde jetzt nicht unbedingt behaupten, dass meine Nepenthes-Sammlung mittlerweile "bemerkenswert" ist. Sie ist aber auf jeden Fall schon mal deutlich gewachsen in den letzten Jahren. Und bei mir haben die Baumarkt-Hybriden immer noch einen festen Platz. 

Hier alle drei zusammen: v links : N. 'Rebecca Soper', N. 'Linda",  N. 'Louisa'  (die klassische N. ventricosa x alata gibt's  bei mir auch, allerdings drinnen). 

 

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Zugegeben, die Kannen sind jetzt nicht annähernd so spektakulär, wie die vieler anderer Nepenthes. Allerdings haben sie inzwischen doch ein 

recht beachtliche Größe erreicht.  Hier mal im direkten Vergleich mit einer 250 ml Smoothie-Flasche, die ich gerade in den Händen hatte, bis sich die 

Frage stellte, was wohl größer ist.. die Kannen der N.'Linda' oder die Smoothie-Flasche. Ich glaube, das Ergebnis ist recht eindeutig. 

 

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Wo wir gerade bei den Kannenvergleichen sind, habe ich noch dieses Bild: 

Kleine N. izumiae gegen große N. 'Rebecca Soper'. 

 

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Und auch das hier ist eine Kanne der N. 'Rebecca Soper' . Irgendwie hat sie sich da nicht so richtig viel Mühe mit gegeben. 

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Also für mich persönlich sind meine Baumarkt-Hybriden weder Nepenthes "zweiter Klasse" noch die Billig-Einsteiger-Variante zum Üben, ehe man 

"richtige" Nepenhtes kultiviert.  Mir machen diese Pflanzen einfach Spaß. Zum einen, weil sie einem wirklich alle möglichen 

Anfängerfehler nachsehen, zum anderen, weil sie in jeder Hinsicht absolut unkompliziert sind. Und sie werden  von Jahr zu Jahr attraktiver und schöner. 

 

Hier noch zwei "Nicht-Baumarkt-Hybriden" , für die das ebenfalls gilt: 

Ein kleines Copelandii x mira   Tönnchen: 

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Und die N. eymae, die langsam Farbe bekommt. Und gerade so schön im Gegenlicht stand...

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