Zum Inhalt springen

Musik für Karnivoren


Donnerkoettel

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ich habe vor einer Weile eine Dokumentation gesehen, in der ein Gewächshaus mit Heavy-Metal beschallt wurde, weil es den Pflanzen (Hanf) angeblich gut tut und ihr Wachstum begünstigt.

Das klingt erstmal nach abgestandenem Kiffer-Hirnschmalz, zumal Pflanzen keine Ohren haben.

 

Jetzt bin ich mir aber nicht ganz sicher...

Können Pflanzen Geräusche (also Schallwellen) warnehmen?

Warum sollte es einen Effekt haben und falls ja:

Welche Musik könnte den Karnivoren gefallen?

 

-Donnerkoettel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Böhse Onkelz natürlich!

 

Ich glaube den "Effekt" daraus wird man kaum erkennen, ne richtige Düngung bringt dann doch mehr.

 

Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ChristophBurdeska

Hallo,

 

also es gibt Studien, die belegen, dass Pflanzen Geräusche warnehmen und darauf reagieren.

In dem Testaufbau haben die Pflanzen Fressgeräusche von Schädlingen vorgespielt und die Pflanzen haben mit der Ausschüttung von Streßhormonen reagiert.

 

Gruß

Christoph

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hmmm, ich hab mal gehört Ravel`s Bolero soll sich pos. auf die Vermehrung auswirken. :biggrin:

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo.

Ich habe mal gelesen das sich bei Telegraphenpflanzen die Frequenz ihrer Blattbewegung erhöht, wenn sie mit Hochfrequenten Tönen beschallt werden.

Ich habe das bei meinen Exemplaren noch nicht versucht. 

Also eine Schallwarnehmung wird es in der Pflanzenwelt bestimmt geben.

Welche Musik spielt denke ich keine Rolle, hier geht's sicherlich mehr um bestimmte  Frequenzen.

Gruß, Niels. 

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Gerald53:

Helene Fischer mit "atemlos durch die Nacht" kann ja auch ganz gut ankommen...

 

Naja, wenn die Nepenthes alle Kannen ins Moos verbuddeln, die VFF ihre Fallen zuklappen, Pings direkt in die Winterrosette verfallen und bei Deinen Sarracenien plötzlich 

alle Schläuche abgeknickt sind... spätestens dann weißt Du , wenn's vielleicht nicht ganz so gut ankam. :D

Bearbeitet von Jashi
  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaube, wir brauchen langsam eine neue Rubrik im Forum. Mit Fleischigeplauder hat das meiner Ansicht nach nichts mehr zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erdstrahlen nicht vergessen.

Hochspannungsleitungen sind auch ganz schlecht.

 

Energiesteine und Magnetblumentöpfe sollten eingesetzt werden.

 

Wenn ich meinen Sarracenien Punk vorspiele kriegen die die besten Farben (richtig bunt) und Irokesenbehaarung.

 

Bei Oktoberfestmusik hat eine  meiner Nepenthes nun ein Huhn verschluckt (paniert!). Diese dünge ich nun mit Bier (Hirter!).

 

Vergesst den Dünger, Helene Fischer macht die Pflanzen jünger!

 

Peter.

  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Rappi

Sorry das ich etwas frischen Wind mitbringe. Musik ist schon sehr Offtopic, das gebe ich zu aber in diesem Threat geht es darum ob Fleischfressende Pflanzen Geräusche wahrnehmen und ob diese ihnen gut tun. Desshalb habe ich malwieder Fleischigeplauder ausgewählt. Villeicht passt dieser Threat sogar in Lesenswerte Artikel, beurteilen kann ich das nicht. Die Suchfunktion hat zum Thema Musik auch nichts brauchbares ausgespuckt, dieses Thema gab es hier in dieser Form vermutlich noch nicht. Natürlich werden hier auch Pflanzen genannt, die garnichts mit Karnivoren zu tun haben, da Karnivoren noch nicht auf Klänge untersucht wurden. Ich habe mir ausserdem die Community-Regeln durchgelesen und weis das jeder Threat mit Fleischfressenden Pflanzen zu tun haben muss. Das ist letztendlich auch klar wie Butter.

 

@PeterZeller

Das mit dem Bier klingt gut, sind deine Pflanzen trinkfest?

 

@Gerald35

Geschmäcker unterscheiden sich und bis jetzt weis niemand welche Klänge den Karnivoren gefallen. Ich werde meine aber auf keinen Fall den Foltermethoden von Helene Fischer ausliefern. Die Sympthome die Jashi beschrieben hat halt ich für garnichtmal so ...unwahrscheinlich.

Da tendiere ich doch eher zum "Hack-Song" von Youtube.

 

@Hermann Wistuba

Eine bekanntere Studie hat ergeben, das Weinranken tatsächlich positiv auf Mozart reagieren. Hast du das erraten oder bist du ein Schwarz-Winzer? ;-)

 

@ ChristophBurdeska

Ich habe einen Bericht gefunden, in dem steht das Kresse bei Fress-Geräuschen einer Raupe erhöhte Mengen Gift produziert. Vermutlich reagieren alle Pflanzen negativ auf Geräusche von Plagegeistern.

 

@Alle

Desweiteren habe ich einen Bericht gelesen, aus dem hervorgeht das Pflanzen in ihrer Blütephase positiv auf Geräusche von Bestäubern reagieren sollen. (Das regt bei Karnivoren bestimmt auch die Verdauung an ;-)

 

Eine Studie über Erbsen hat ergeben, dass ihre Wurzeln den Geräuschen von fließendem Wasser nachjagen.

 

Es wird davon ausgegangen das Pflanzen Geräusche mit ihren Zell-Membranen wahrnemen.

 

Jetzt müssen wir nurnoch untersuchen, welche Karnivore welchen Song mag.

Dazu brauchen wir (zB) 2 Gewächshäuser mit den Selben Pflanzen und exakt gleichen Bedingungen, nur das eines mehrere Stunden pro Tag über Monate hinweg mit dem Selben Song beschallt wird.

Dreht die Soundanlagen auf Leute, Feuer Frei! (Bang! Bang! ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lieber Donnerköttel,

 

Papier ist geduldig. Welche Publikationen konkret und sind diese Peer Reviewed?

Das ist dann zwar immer noch keine Garantie, dass dies richtig ist, was da geschrieben wird, aber schon mal ein Stück besser als irgend eine Internetseite.

 

Nun mal zu logischen Überlegungen:

Was im Laufe der Evolution, soll Pflanzen auf Geräusche sensibilisiert haben?

 

Geräusche einer Raupe: Wie soll das gehen? Die Raupe macht, wenn überhaupt nur sehr geringen Lärmpegel. Da ist das was dann bei der Pflanze ankommt maximal lokal effektiv. Dann hat man es als Wissenschaftlerin aber schon schwer, zwischen mechanischem Reiz oder Geräusch zu unterscheiden. Die Versuchsführung muss da schon sehr eindrucksvoll beschrieben sein.

 

Nachdem in den letzten paar Millionen Jahren unsere Pflanzen kaum mit Musik beschallt wurden, wird da wohl auch nichts in diese Richtung adaptiert sein.

 

Bestäuber lösen bei manchen Blüten die Pollenausschüttung aus: siehe dazu die zahlreichen Beiträge in diesem Forum (Heliamphora,...; Bestäubung mit Stimmgabel,...).

Warum das so ist, ist auch ganz klar vorstellbar.

Das dies auch die Verdauung anregt würde ich nicht erwarten, da die Bestäubung nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun hat, im Gegenteil, viele Fleischfresser vermeiden die Bestäuber zu fressen.

 

Ich würde, solange kein anderer Beweis (und zwar wissenschaftlich haltbar) angetreten ist, das Ganze in Richtung Esoterik schieben.

 

Peter.

 

 

  • Gefällt mir 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

 

naja, ich denke schon das Pflanzen evtl. auf "Geräusche" geringfügig reagieren, nicht direkt auf gut Zureden oder Melodien, aber sicher durch die vom Schall erzeugten Schwingungen und Druckveränderungen.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Nicky Westphal:

naja, ich denke schon das Pflanzen evtl. auf "Geräusche" geringfügig reagieren, nicht direkt auf gut Zureden oder Melodien, aber sicher durch die vom Schall erzeugten Schwingungen und Druckveränderungen

Das ist denkbar, man muss nur beachten über welchen Schalldruck man spricht.

Dann muss man die akustische Impedanz (welche mit Sicherheit stark frequenzabhängig ist!) eventuell vorhandener Rezeptoren berücksichtigen. Wenn diese nicht mit der akustischen Impedanz des Raumes zusammenstimmt, koppelt man da vom wenigen Schaldruck ganz wenig ein.

 

Wie gesagt, nachdem Pflanzen in ihrer Evolution wohl eher nicht besungen wurden (Ausnahme:

 

:) )

 

ist es sehr sehr unwahrscheinlich, dass da "beabsichtigt" Interaktionen auftreten, die dann auch noch wirklich was bewirken. Das ist aus obigen Gründen schlichtweg Physik.

 

Lasse mich mit entsprechenden Arbeiten gerne vom Gegenteil überzeugen: Einsteinoder Sir Charles Popper (weiß das nicht mehr genau): "Man soll jeden Tag eine lieb gewordene Hypothese über Board werfen", oder so ähnlich.

 

Peter.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb PeterZeller:

Das ist aus obigen Gründen schlichtweg Physik.

Hallo Peter,

 

klar ist das Physik. Aber ist nicht jedes Lebewesen von den gleichen pysikalischen Gesetzen beeinflusst? Nur weil wir hören und spüren, denken und bewusst auf Schall reagieren, kann man nicht sagen dass Pflanzen darauf nicht reagieren. Ich meine jetzt nicht das da drastische Veränderungen auftreten, wenn man die beschallt, aber zumindest ist es wohl nachweisbar, dass Luftbewegungen den Pflanzenwuchs beeinflussen (z.B. Freiland vs. GWH), sich die Pflanzen anpassen. Also warum auch nicht im kleineren Stil? Aber m.E. auch kein wirkliches Problem von Wichtigkeit, welches unbedingt gelöst werden muss.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also bevor du darüber nachdenkst deine Pflanzen zu beschallen und die Wände zu zu kleben, solltest du mal versuchen deinen Pflanzen die bestmöglichen Bedingungen zu verschaffen, das heißt vor allem Sonnenlicht!

Darauf werden sie sofort positiv reagieren. 

Aber Musik... irgendwo hört es dann auch auf... 

  • Gefällt mir 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Mathias Maier:

bestmöglichen Bedingungen zu verschaffen, das heißt vor allem Sonnenlicht!

Is grad Mangelware. Da muss man halt nach Alternativen suchen! :biggrin:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 55 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Aber ist nicht jedes Lebewesen von den gleichen pysikalischen Gesetzen beeinflusst?

Ja, daher auch meine obige Antwort.

vor 56 Minuten schrieb Nicky Westphal:

aber zumindest ist es wohl nachweisbar, dass Luftbewegungen den Pflanzenwuchs beeinflussen (z.B. Freiland vs. GWH), sich die Pflanzen anpassen

Das kann viele Ursachen haben. Den Einfluss der Luftströmung da raus kitzeln ist auch nicht ganz einfach.

Luftströmung ist im Vergleich zu Schall (unter Berücksichtigung obiger Ausführungen) wesentlich effektiver (vgl. z.B. den Energieinhalt der beiden Phänomene).

Grundsätzlich gebe ich Dir bzgl. Luftströmung recht, da ein Gasaustausch durch Luft, die über die Blattoberfläche streicht wesentlich stärker wird (im Vergleich zu keiner forcierten Strömung). Zudem kommt ein Kühlungseffekt hinzu, der sich sicher auch auswirken kann.

 

;) 

 

Peter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@PeterZeller

Da stimme ich dir zu. Solange es keine konkreten Beweise gibt reden wir über Esoterik.

 

@Mathias Maier

Ich finde das weder hilfreich, noch nett.

ich werde auch nicht weiter darauf eingehen.

:down:

 

Edit:

@PeterZeller

Der versuch mit Raupe und Kresse wurde vermutlich so ausgeführt, dass die Pflanzen eindringlich nach Raupen abgesucht wurden (um diese auszuschließen zu können) und die Pflanzen lediglich mit Fressgeräuschen beschallt wurden. So hätte ich die Studie durchgeführt. (Falls du das Abkmabbern mit mechanischem Reiz gemeint hast) 

 

Sollte ich weitere Artikel im Web finden, die etwas interessantes zu diesem Threat beitragen werde ich auch die Links dazu posten.

Das hätte ich von Anfang an tun sollen.

Studien liefern Ergebnisse, keine Beweise.

 

Bearbeitet von Donnerkoettel
Nachtrag
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Mathias Maier Du sprichst mir aus der Seele...irgendwann reicht es dann doch. Bin schon gespannt, was irgend welche Studien als Nächstes hervorbringen. 

 

Ich frage mich echt, wie abgehoben man sein muß, um überhaupt erst auf die Idee zu so einer absurden Studie zu kommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Statt auf Teufel komm raus hier Beiträge zu posten,die das Forum mal wieder unnötig zumüllen sollte sich der Schreiber lieber Gedanken um einen vernünftigen Nickname machen!

Auch das hat irgendwo seine Grenzen! Ich werde jemanden so bestimmt nicht ansprechen bzw.anschreiben.

Bearbeitet von Sonja Schweitzer
  • Gefällt mir 3
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leute bitte...

habt ihr die Community-Regeln gelesen?

Ihr seid nicht dazu gezwungen aufeinen Threat zu antworten.

Wenn ihr der Meinung seid, dass dieser Threat keine Berechtigung hat, oder total bescheuert ist, habt ihr nur 2 Möglichkeiten:

 

A: Kobstruktive Kritik

B: den Threat bei der Moderation melden

 

Durch einfache Buuh-Posts werdet ihr diesen Threat nicht stoppen.

Das können nur Moderatoren und Administratoren.

Wenn ihr Ihn mal durchgelesen habt, solltet ihr eigentlich merken, dass es hier durchaus Leute gibt die sich dafür interessieren.

In diesem Forum geht es nicht darum was der Einzel-Person gefällt.

 

@Sonja Schweitzer

Mein Nick-Name ist weder rassistisch, gewaltverherlichend noch sexuel-anstößig.

wenn du einen Grund findest, das ich meinen Namen ändern soll wende dich an die Moderation.

Mein Name muss dir nicht gefallen und ich ändere ihn nur wenn Druck von Oben kommt.

 

Edit:

Hier ein Link, der mehrere der oben genannten Studien enthält.

 

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/studie-legt-nahe-auch-pflanzen-koennen-hoeren20170518/

Bearbeitet von Donnerkoettel
Nachtrag
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Guenther

Ich glaube schon, das Fleischis Töne verursachen.

Allerdings sehr leise und vermutlich sind es die selben Töne die andere Pflanzen auch beim Wachsen erzeugen.

(Abgesehn von genüsslichen Rülpsern)

Wie wir ihre Geräusche wahrnehmen können um darus Musik zu produzieren weis ich nicht, ich habe keine Ahnung von Ton-Technik.

Aber villeicht gefällt dir ja mein Gedicht:

 

Süß und bunt, dass muss sie sein.

Ich rieche Nektar, dass ist fein.

Der Wind geschwind trägt mich herbei.

Bald bin ich da und zieh's mir rein.

 

Ich Leckermaul bin wohl nicht klug.

Die Blüte ist mir nicht genug.

Der rote Tropfen ist nicht gut.

Mein Bein steckt fest in diesem Sud.

 

Wär so gierig ich nicht gewesen, hätt' ich bemerkt die toten Fliegen, welche zuhauf an ihr kleben.

 

Mein Körper löst sich langsam auf.

Es ätzt und schmerzt, es frisst mich auf.

Dem Sonnentau, das merk' ich jetzt,

schmeck ich wohl gut, ich armes Insekt.

Bearbeitet von Donnerkoettel
Rechtschreibkorrektur
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das muss die GFP entscheiden.

Die Forschungen auf diesem Gebiet sind Spärrlich und wurden nich garnicht auf Karnivoren angewandt.

Seht mal ins Impressum der GFP.

Ich habe schon den Eindruck, dass sie sich dafür interessiert.

Ob dieses Wissen nützlich wäre, muss jeder für sich entscheiden.

Wäre dieses Thema nicht so interessant hätte es in dieser kurzen Zeit noch keine 500 Aufrufe.

Ein Dichterwettstreit in Bezug auf Karnivoren wäre keine schlechte Idee, man könnte die Ergebnisse ausdrucken und zur Dekoration verwenden.

Villeicht wäre das was fürs Taublatt.

-Donnerkoettel

Bearbeitet von Donnerkoettel
Rechtschreibkorrektur
  • Verwirrt 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.