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Nepenthes kriegt rote Blätter ?


Karnivoren-Neuling

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Karnivoren-Neuling

Hallöchen allerseits,

es geht um meine Nepenthes die seit einigen Wochen stark rötliche Stellen sowohl an Blättern als auch auf dem Stiel vorzeigt.

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Habe sie jetzt seit knapp 2 Jahren bis vor kurzem hatte ich solche Probleme nicht.

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Habe die Befürchtung, dass es an der Beleuchtung liegt, die ich mir vor kurzem angelegt habe, damit sich die Kannen ausbilden. 

 

Was meint ihr? Würde mich über Tipps und Ratschläge freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Bearbeitet von Karnivoren-Neuling
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Was ist denn das für eine Lampe?  Die Verfärbungen hängen sicher damit zusammen. Ist nur die Frage, ob das jetzt einfach an der Umstellung liegt und sich mit den nächsten Blättern wieder einpendelt oder ob Du die Lampe eventuell auch zu stark ist. 

Wenn Nepenthes keinen Kannen bilden, liegt es oft vor allem an fehlender Luftfeuchtigkeit (ggf. in Kombination mit zu wenig Licht).

 

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Karnivoren-Neuling
vor einer Stunde schrieb Jashi:

Was ist denn das für eine Lampe?  Die Verfärbungen hängen sicher damit zusammen. Ist nur die Frage, ob das jetzt einfach an der Umstellung liegt und sich mit den nächsten Blättern wieder einpendelt oder ob Du die Lampe eventuell auch zu stark ist. 

Wenn Nepenthes keinen Kannen bilden, liegt es oft vor allem an fehlender Luftfeuchtigkeit (ggf. in Kombination mit zu wenig Licht).

 

Es sind diese Rot Blau Lampen mit 24W. Ob ich mir wohl eine normale "weiße" anlegen sollte? Außerdem sind die neuen Blätter schon rötlich rausgewachsen 

Bearbeitet von Karnivoren-Neuling
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Hallo,

Kein Grund zur Panik, im Gegenteil. Es liegt wohl an der Lampe und ist nur ein Zeichen dafür, dass die Pflanze genug Licht bekommt. Zumindest die Ausfärbung auf dem 2. Bild. Bei mir färben sich die Blätter im Sommer bei manchen Nepenthes sogar noch viel stärker aus.

Sie wird dir wohl diesen Winter ein paar Kannen schenken, so wie das aussieht :-)

Deine Lampe zieht übrigens keine 24W, sondern nur 18W, da die LED nie maximal bestromt werden, weil sie sonst zu schnell kaputtgehen. Nur manche (meist deutsche) Hersteller geben bei LED den echten Verbrauch an.

Für eine Nepenthes hätte wahrscheinlich sogar die 12W Variante gereicht (verbraucht nur 10W). Die müsstest du aber dann tiefer hängen. Bei solchen Lampen mit eingeschränktem Lichtkegel wäre meine Empfehlung eh, lieber zwei 12W als eine 24W, weil du mit zweien bei gleichem Stromverbrauch eine grössere Fläche beleuchten kannst, sie dabei trotzdem tiefer hängen kannst und somit weniger Licht verschwendest als mit einer, die du so extrem hoch hängen musst wie auf dem ersten Bild.

Gruss,

David

Bearbeitet von David M.
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Karnivoren-Neuling
vor 32 Minuten schrieb David M.:

Hallo,

Kein Grund zur Panik, im Gegenteil. Es liegt wohl an der Lampe und ist nur ein Zeichen dafür, dass die Pflanze genug Licht bekommt. Zumindest die Ausfärbung auf dem 2. Bild. Bei mir färben sich die Blätter im Sommer bei manchen Nepenthes sogar noch viel stärker aus.

Sie wird dir wohl diesen Winter ein paar Kannen schenken, so wie das aussieht :-)

Deine Lampe zieht übrigens keine 24W, sondern nur 18W, da die LED nie maximal bestromt werden, weil sie sonst zu schnell kaputtgehen. Nur manche (meist deutsche) Hersteller geben bei LED den echten Verbrauch an.

Für eine Nepenthes hätte wahrscheinlich sogar die 12W Variante gereicht (verbraucht nur 10W). Die müsstest du aber dann tiefer hängen. Bei solchen Lampen mit eingeschränktem Lichtkegel wäre meine Empfehlung eh, lieber zwei 12W als eine 24W, weil du mit zweien bei gleichem Stromverbrauch eine grössere Fläche beleuchten kannst, sie dabei trotzdem tiefer hängen kannst und somit weniger Licht verschwendest als mit einer, die du so extrem hoch hängen musst wie auf dem ersten Bild.

Gruss,

David

Ich hab sie nur so hoch gehangen um Brandschäden zu verhindern, da die Verpackung bis zu 1 Meter Abstand empfiehlt. Kann auch eine 12 W sein bin mir nicht sicher. Sind denn 2 Lampen nötig? 

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1m ist, denke ich, zuviel. Aber probiere es aus. Du hast ja auch noch Licht vom Fenster.

Ob 2 Leuchten nötig sind, musst du beurteilen. Die Vorteile hab ich ja genannt.

 

Gruss

David

Bearbeitet von David M.
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Probiere es mal mit 40 bis max. 50 cm, wenn der Lichtkegel dann noch reicht, um die Sarracenia zu beleuchten.

Gruss

David

Bearbeitet von David M.
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Meine "Baumarkt-Kannen" haben letzten Winter alle ohne Zusatzbeleuchtung auskommen müssen. Hat auch geklappt. Die sind zum Glück einigermaßen robust und unerschütterlich. 

Das bilden von Kannen, hängt oft weniger mit dem Licht als eher mit der Luftfeuchte zusammen. Trockene Heizungsluft = gar keine Kannen, oder welche, die bereits vertrocknen ehe sie überhaupt komplett geöffnet sind.

Ich ganz persönlich würde keine neuen Leuchtmittel kaufen jetzt, es sei denn Du willst aus Energiespargründen auf eine 12 W runter. 

 

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Hallo Jashi,

der Konsenz ist heutzutage, das nicht so sehr die Luftfeuchte, sondern vielmehr ausreichend Licht zur Kannenbildung führt. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Seitdem halte ich meine Nepenthes auf der Fensterbank, direkt über der Heizung.

 

Gruss

David

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vor einer Stunde schrieb David M.:

Hallo Jashi,

der Konsenz ist heutzutage, das nicht so sehr die Luftfeuchte, sondern vielmehr ausreichend Licht zur Kannenbildung führt. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Seitdem halte ich meine Nepenthes auf der Fensterbank, direkt über der Heizung.

 

Gruss

David

 

Den Konsenz unterschreib' ich nicht. :)  Glaube ich  nicht, dass z. B. eine N. 'Rebecca Soper' bei Kunstlicht und warmer, trockener Heizungsluft mehr Kannen machten soll als bei höherer Luftfeuchte ohne zusätzliche Beleuchtung (gleiche Temperatur vorausgesetzt). Auch meine Erfahrungen sind da andere: Meine 'Bloody Mary" stand den ganzen Sommer über draußen. Also mehr als genug Licht, ausreichend Wärme ... die hat den ganzen Sommer über kaum bis gar keine Kannen produziert. Seit ein paar Monaten steht sie im Badezimmer. Dauerhaft 75-88 % Luftfeuchte, Licht. über 'ne LED Tageslicht-Leuchte an der Decke (also eher mäßige Lichtverhältnisse) aber sie macht wieder unzählige Kannen. Genau, wie übrigens auch N. rajah und N. talangensis, die neben ihr stehen. Letzteren wird ja immer nachgesagt, sie stellen die Kannenproduktion ein, wenn keine vernünftige Nachtabsenkung vorherrscht - also für die gilt dann weder der Licht, noch der Luftfeuchte-Faktor. 

 

Kann mir nicht vorstellen, dass es da zu jeglicher "Pauschalisierung" irgendeinen generellen Konsenz geben kann. Im Zweifel kommt's wohl auch darauf an, welches Exemplar man gerade vor sich hat. Wenn man nur die robusten Baumarkthybriden in die These einschließt, dann wäre ich allerdings schon auf der Position, dass trockene Luft der größere "Kannenkiller" ist, als zu wenig Licht. (wohlgemerkt bei "normalen" Kulturbedingungen auf der Fensterbank. Würde man die Pflanze irgendwo in die Mitte des Raumes in eine finstere Ecke stellen, wird ihr die Höhe der Luftfeuchte sicher auch wurscht sein...:D

 

 

 

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Benedikt Schmitt

Hey,

 

also 75 bis 88% ist reichlich feucht, eher schon Nass, hast du da kein Problem mit Schimmel?

 

Ich habe auch die Erfahrung gemacht das es eher am Licht als an der LF liegt, wobei ich mit meinen 3 Nepenthes nicht wirklich auf viel Erfahrung zurück greifen kann, wie gesagt liegt es am ehesten an den Pflanzen, die einen brauchen mehr, die anderen Weniger.

 

Was die Lampe hier angeht, ich denke solang sie die Blätter nicht verbrennt, kann man doch kaum zu viel Licht haben..?

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Hallo Jashi,

 

In der Natur hab ich auch schon Nepenthes bei 20% Luftfeuchte in knaller Sonne auf knochentrockenem Steinboden wachsen sehen. Und von wegen 'mehr Kannen machen'. Mehr als eine Kanne pro Blatt geht wohl kaum ? Wenn die Kulturbedingungen gleich bleiben,  macht die Pflanze Kannen oder sie macht keine. Mehr oder weniger gibt es nicht. Meine 'Bloody Mary' steht im Sommer auch immer draussen, kriegt ca. 6 Stunden direkte Sonne und hat an jedem Blatt eine Kanne.

Und die Hybride vom Karnivoren-Neuling bildet ganz sicher auch Kannen ohne erhöhte Luftfeuchte aus. Die sieht mir ja nicht nach einer zarten Sumatra-Art aus, die es vielleicht wirklich ein wenig feuchter braucht (wobei ich auf meiner Fensterbank jahrelang auch schon eine N.  dubia erfolgreich kultiviert habe).

Und sorry, aber ich hab schon seit 1989 Nepenthes, also hab ich auch schon ein wenig mehr Erfahrung, als die meisten hier... Es nervt mich halt, dass du hier immer verbreitest, Nepenthes bräuchten eher Luftfeuchte als Licht. Das ist schlichtweg FALSCH! Genau wegen solcher Aussagen hab ich als Anfänger auch immer Misserfolge mit Nepenthes gehabt. 

 

Aber ich weiss sowieso nicht, warum ich hier immer noch Ratschläge gebe, wenn es jeder Neuling sowieso besser weiss. Find's auch geil, wenn inzwischen in diesem Forum so Sachen geschrieben werden wie 'Ich hab ja keine Ahnung, aber ich denke dass...'  Kein Wunder, dass hier so gut wie kein Profi mehr was schreibt. 

 

Ich hab fürs Erste auch die Schnauze mal wieder voll.

 

Wünsche euch noch viel Spass miteinander und viel Erfolg beim gegenseitigen Beraten!

Ich hab jedenfalls Besseres zu tun.

 

Gruss

David

Bearbeitet von David M.
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Hey David, nicht trotzen. ;) Ist doch alles richtig was du schreibst. Licht ist das A und O. Das die Bloody Mary von Jashi draussen keine Kannen gebildet hat kann ganz andre Ursachen haben. Meine tut das weder drinnen noch draußen, die Zicke. Dafür wachsen alle andren, z.B. N. mirabils var globosa, N. ampullaria, bei mir offen ohne Terra, fröhlich vor sich hin und machen bei genug Licht Sommer wie Winter Kannen. Natürlich ist eine dauerhafte zu niedrige LF auch nicht gut. Es kommt immer auf die Gesamtbedingungen an. Wenn es an einer Stelle fehlt kann man das durch ein Plus an andrer Stelle nicht unbedingt oder nur etwas ausgleichen.

 

@Karnivoren-Neuling Lass die Lampe wie sie ist und tausche den Platz der Nepenthes mit der lichthungrigeren Sarracenia. Du kannst die Lampe nach und nach auch tiefer hängen,

 

Grüße Nicky

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David, nicht angebissen sein - eigentlich vertritt im Thread fast jeder dieselbe Meinung, die du auch hast. Und ohne den Input derer mit Erfahrung oder Expertise, gibt es auch keine Wissensmehrung und -weitergabe. Andere Meinungen, Schlüsse und Erfahrungen wird es immer geben...aber wenn das dann als einziges stehen bleibt, auch wenn der Grossteil andere Erfahrungen gemacht hat, ist damit niemandem geholfen. ;)

 

Meine Erfahrung ist auch, dass Licht einer der entscheidenden Faktoren sein dürfte. Noch je nach Art beeinflusst von Rank- oder Vergrabmöglichkeiten, sonstigen Befindlichkeiten, etc. Habe auch ein paar Nepenthes am Fensterbrett über der Heizung und konnte dort schon Kannen direkt über der Heizung bestaunen, während andere in hoher Luftfeuchtigkeit trotzdem sehr seltsam zicken: Sibuyanensis wartet gerne mal Monate ab und stopft die Kannen dann in die kleinsten Ecken, die sie finden kann (ein halber Zentimeter Spalt zwischen Töpfen reicht doch für ne theoretisch 5 cm breite Kanne), Tenuis weigert sich beharrlich, Kannen im Hochtrieb zu produzieren usw.

 

Zum Thema: In dem Falle tippe ich auch auf die Beleuchtung, besonders da das gerade eine frische Änderung ist (ist die Temperatur vielleicht auch noch gesunken in der Zeit?). Wenn du nichts am Set-up ändern willst, beobachte das nächste Blatt...eventuell hat sich die Pflanze ja dann schon an die Bedingungen angepasst.

Davon abgesehen, ist wahrscheinlich Nickys Idee am Besten: Die Sarracenia braucht das Licht deutlich dringender als die Nepenthes, sollte also eigentlich im Lichtmittelpunkt stehen ;)

 

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vor 6 Stunden schrieb David M.:

Hallo Jashi,

 

In der Natur hab ich auch schon Nepenthes bei 20% Luftfeuchte in knaller Sonne auf knochentrockenem Steinboden wachsen sehen. Und von wegen 'mehr Kannen machen'. Mehr als eine Kanne pro Blatt geht wohl kaum ? Wenn die Kulturbedingungen gleich bleiben,  macht die Pflanze Kannen oder sie macht keine. Mehr oder weniger gibt es nicht. Meine 'Bloody Mary' steht im Sommer auch immer draussen, kriegt ca. 6 Stunden direkte Sonne und hat an jedem Blatt eine Kanne.

Und die Hybride vom Karnivoren-Neuling bildet ganz sicher auch Kannen ohne erhöhte Luftfeuchte aus. Die sieht mir ja nicht nach einer zarten Sumatra-Art aus, die es vielleicht wirklich ein wenig feuchter braucht (wobei ich auf meiner Fensterbank jahrelang auch schon eine N.  dubia erfolgreich kultiviert habe).

Und sorry, aber ich hab schon seit 1989 Nepenthes, also hab ich auch schon ein wenig mehr Erfahrung, als die meisten hier... Es nervt mich halt, dass du hier immer verbreitest, Nepenthes bräuchten eher Luftfeuchte als Licht. Das ist schlichtweg FALSCH! Genau wegen solcher Aussagen hab ich als Anfänger auch immer Misserfolge mit Nepenthes gehabt. 

 

Aber ich weiss sowieso nicht, warum ich hier immer noch Ratschläge gebe, wenn es jeder Neuling sowieso besser weiss. Find's auch geil, wenn inzwischen in diesem Forum so Sachen geschrieben werden wie 'Ich hab ja keine Ahnung, aber ich denke dass...'  Kein Wunder, dass hier so gut wie kein Profi mehr was schreibt. 

 

Ich hab fürs Erste auch die Schnauze mal wieder voll.

 

Wünsche euch noch viel Spass miteinander und viel Erfolg beim gegenseitigen Beraten!

Ich hab jedenfalls Besseres zu tun.

 

Gruss

David

 

Und mit dieser Aussage liegst Du hingegen schlichtweg falsch! Zum einen:  IMMER verbreite ich hier mal überhaupt nichts.... es ist genau dieser eine Thread in dem ich mich diesbezüglich zu Wort gemeldet habe. Und dann habe ich auch nicht gesagt, Nepenthes bräuchten eher Luftfeuchte als Licht. Ich sagte, sie brauchen neben Licht vor allem auch ausreichend Luftfeuchte zur Kannenbildung.

 

Auf Diskussionen auf der Ebene "Goldwaage" lasse ich mich nicht ein. Wenn meine Nepenthes früher maximal zwei aktive Kannen gleichzeitig hatte und heute 10 dann macht sie heute "mehr" Kannen. Von mir aus auch mehr Blätter, mit Kannen dran.. :blush: aber das ist nun wirklich nicht diskussionswürdig in meinen Augen. 

 

Was die anderen Vorwürfe angeht, insbesondere den, dass ich Deine langjährige Erfahrung mit diesen Pflanzen nicht ausreichend würdige.. dazu möchte ich nur sagen, dass das keine böse Absicht war! Hätte ich doch nur gewusst, dass Du schon seit 1989 Nepenthes kultivierst und schon mehr Erfahrung mit diesen Pflanzen hast, als die meisten hier und die 447 Beiträge  in diesem Forum nur daher rühren, dass Du und andere Spezialisten mit Deiner Expertise lediglich keinen Bock (mehr) haben, sich mit den doofen Anfängern auseinanderzusetzen, dann hätte ich natürlich niemals gewagt,  den "allgemeinen Konsenz" von dem Du sprachst  in Frage zu stellen... (was ich im übrigen auch gar nicht tue... wäre ja schön vermessen, wo es doch ein "allgemeiner" Konsenz ist. :)

 

So... das musste ich an dieser Stelle nochmal los werden. 

 

 

 

 

 

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Karnivoren-Neuling

Also ich glaube ich muss mir eine andere Lampe anlegen. Diese Rot Blau Lampen sorgen im Test für viel schwächere Blätter und Stiel. Noch dazu ist sie ein stückchen zu hoch und die Lichtintensität scheint wenig erfolg zu erweisen. 

 

Schaue mich mal nach einer Tageslichtleuchte um. 

 

Für die die es nicht bemerkt haben, auf dem Tisch sind eigentlich 4 Karnivoren : Venusfliegenfalle ( Vergesse immer den Lateinischen Namen :dntknw:) Drosera Capensis, Nepenthes Alata und meine geliebte Sarracenia Purpurea <3

Bearbeitet von Karnivoren-Neuling
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vor 4 Stunden schrieb Karnivoren-Neuling:

Also ich glaube ich muss mir eine andere Lampe anlegen. Diese Rot Blau Lampen sorgen im Test für viel schwächere Blätter und Stiel. Noch dazu ist sie ein stückchen zu hoch und die Lichtintensität scheint wenig erfolg zu erweisen. 

Hallo, du weißt schon, das Sonnenbrand durch viel Licht kommt und sich die Pflanze einfach erst umstellen muss? Das geht nicht in wenigen Tagen und bei Ausreichen, also viel Licht, bleiben Pflanzen eben auch kompakter. Die Effizienz eine Rol-Blau Lampe (solange sie die richtigen Wellenlängen abdeckt) ist deutlich höher als die einer weissen Lampe. Von deinen 4 Pflanzen brauchen die Sarracenia und die Venusfliegenfalle das meiste List. Ich würde die Pflanzen darum entsprechend umstellen und gut.

 

Grüße Nicky

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Karnivoren-Neuling

Update;

Nach diesem Schock habe ich sie nun endgültig aus der Lampenreichweite gezogen,

wie ihr mir empfohlen habt habe ich meine Sarracenia & Dionaea unter die Lampe gestellt.

 

Kann es vielleicht auch am Wasser wechsel liegen?

Sie kriegen seit den Sommerferien Wasser direkt aus der Quelle.

Das Wasser enthält kaum Kalk.  

 

Was zeigt denn die Farbe der Blätter? Eher das Wasser oder Sonnenbrand? 

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Hallo.

Bei Quellwasser wäre ich vorsichtig, das kann neben Kalk auch viele Mineralien enthalten.

Regenwasser ist, wenn vorhanden, die bessere Lösung.

Beste Grüße, Niels. 

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