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Elvis Velten

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle 

 

habe die Tage Herr Lowrie angeschrieben.

Wegeneiner aktuellen verkaufsliste, und siehe da er hat sie mir geschickt.:clapping:

Wollte fragen ob sonst noch jemand Interesse daran hat da der Versand nach Deutschland nicht günstig ist. Kann nur leider die verkaufsliste nicht hoch laden. Würde sie per Mail versenden auf Anfrage. 

 

Mit freundlichen Grüßen 

 

Elvis 

 

 

Bearbeitet von Elvis Velten
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Siggi_Hartmeyer

Auch "zum Kotzen" (Forumsthread)? Wer dennoch bei Lowrie bestellt, lege doch bitte die Frage bei "Are the plants artificially propagated or collected in the wild?" (Sind die Pflanzen künstlich vermehrt oder in der Natur gesammelt.?). Ich habe diese Frage ganz aktuell erst vor einigen Tagen an den Vorsitzenden der AUSCPS gesendet, die Lowries Listen jetzt ebenfalls in ihrem Newsletter propagieren, obwohl von einer künstlichen Vermehrung der Pflanzen bei Lowrie niemandem etwas bekannt ist. Es wird immer nur "vermutet". Die Antwort des Australiers und Vizepräsidenten der Australasischen Karnivorengesellschaft, David Colbourne, vor einigen Tagen lautete: "Siggi, I have no idea. Do you have any information that suggests otherwise? Dave" (Ich habe keine Ahnung. Hast Du Informationen die etwas anderes nahelegen?). Wie biegsam muss man als Vizepräsident einer Karnivorengesellschaft für so eine Antwort sein? 

 

Tatsächlich hat auch die GFP vor etwa 10 Jahren nach einem einstimmigen Beschluss der JHV in Frankfurt (!) an alle privaten und professionellen Händler, welche in Publikationen der GFP für ihre Pflanzen werben ein Formular verschickt, auf dem bestätigt werden musste, dass die angebotenen Pflanzen künstlich vermehrt werden. Es antworteten damals alle außer Lowrie, dessen Werbung (außer für seine populärwissenschaftlichen Bücher) daraufhin auch nicht mehr bei der GFP gedruckt wurde. Das Protokoll der JHV kann jedes Mitglied im entsprechenden Rundbrief einsehen, falls man mir nicht glaubt. Wie beliebt die Bestellung dieser Pflanzen dennoch auch bei manchen GFP-Mitgliedern ist, halte ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen mit solchen "Kollegen" in Anbetracht der Umstände für schlicht zumindest enttäuschend. Da gilt halt: Tolle Pflanzen, haben, haben, haben, egal ob ausgebuddelt oder nicht! Hier im Forum hält man es in einem Thread für "zum Kotzen" wenn Nepenthes ausgebuddelt werden (durchaus berechtigt), aber wenn es um australische Knollendrosera geht, wird das Thema "Wilderei und Business" immer schnell beendet.

 

Bisher hat Allen Lowrie, der lediglich über eine Sammelerlaubnis für wissenschaftliche Zwecke verfügt, alle offiziellen und privaten Anfragen nach einer eventuellen künstlichen Vermehrung der Pflanzen auf seiner zweifellos rein kommerziellen Liste unbeantwortet gelassen. Da die Nachweispflicht beim Händler liegt, bitte ich daher alle GFPler mit einem Gewissen für Naturbestände auf Bestellungen bei Lowrie zu verzichten, solange dieser zum Ursprung seiner Pflanzen die Aussage verweigert, oder der Bestellung die oben erwähnte Frage nach der künstlichen Vermehrung beizulegen ... und gerne uns hier über das Ergebnis zu berichten.

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Siggi_Hartmeyer

Diesen Satz zu Allen Lowrie in der aktuellen deutschen Wikipedia möchte ich noch anfügen:

 

Zitat

Lowrie hat früh begonnen, die von ihm beschriebenen Pflanzen international auch an Sammler zu verkaufen. Da zahlreiche der von ihm vertriebenen Pflanzen begrenzte Vorkommen haben und extrem selten sind und er teilweise nicht nur Samen, sondern auch lebende Pflanzen verkauft, ist ihm vorgeworfen worden, zum Aussterben dieser Arten durch übermäßige Absammlung beizutragen.

 

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Sehr interessant Siggi, ich bedanke mich bei dir für die Informationen :)

LG Christian 

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Hallo siggi 

 

vielen dank für den Hinweis.

Habe ihm jetzt nochmal Geschieben, mit der Frage nach der Herkunft seiner Samen und Pflanzen.

Mal schauen was er antwortet, werde euch dann mit teilen was er mit schreibt. 

 

Lg Elvis 

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Der wird vermutlich einfach gar nicht mehr antworten :icon4:, wenn es stimmt sollte man natürlich besser die Finger davon lassen 

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Hallo zusammen,

ich habe zu diesem Thema auch ne eigene (vielleicht spezielle oder kleingeistige) Vorstellung. Alles nur auf die zu schieben, die Pflanzen der Natur entnehmen ist aus meiner Sicht auch nicht genug. Wenn ich hier in das Forum schaue und sehe was dort für "Standort" bezogene Pflanzen gehandelt werden, wirft sich bei mir die Frage auf "Wo kommen denn diese "standortbezogenen" Pflanzen denn her. Da ist ne Ping von dem Hügel, da ist ne Drosera aus dem Gebiet, da kommt die nächste Drosera vom Hügel der 20 km entfernt ist usw. Wo sollen diese Pflanzen denn herkommen - aus dem Gewächshaus um die Ecke mit Sicherheit nicht !! Viele hier sollten sich aus meiner Sicht erstmal an die eigene Nase fassen. Ohne die entsprechende Nachfrage würde es sich wohl kaum lohnen Pflanzen aus den jeweiligen Gebieten zu entnehmen. Das alles nur mal am Rande - ich werde mich nicht an einer nicht endenden Diskussion beteiligen in der wieder mal viele entrüstet über Lowrie und Co. schimpfen und im nächsten Monat die nächsten Pflanzen vom Mount "Schieß mich..." oder Lake "keine Ahnung woher..." bestellen.

 

Und nur zur Info - ich habe dort noch nie bestellt und werde es auch nicht tun - selbst wenn er Pflanzen aus der Hölle anbietet.

 

So - und jetzt wünsche ich Euch allen einen schönen Abend  :)

Gruß aus der Oberpfalz

Hubert

Bearbeitet von Hubert Müller
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Hallo Hubert,

 

in gewisser Weise hast du Recht, aber eine Pflanze in Kultur mit Standortangabe, heiß nicht das diese direkt dort ausgegraben wurde. Es macht einen Unterschied ob eine Pflanze oder Pflanzenteile (Blätter, Samen usw. mit Genehmigung) entnommen wurden, die dann in Kultur für den Verkauf vermehrt wurden oder ob die Pflanzen für den Verkauf am Standort entnommen werden, die dann natürliche Bestände gefährden.

 

Grüße Nicky 

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Guten Morgen 

 

auf meine Anfrage nach der Herkunft der Pflanzen und Samen.

Geht er garnicht ein, werde ihn nochmal fragen mal schauen was er sagt wenn ich ihn direct darauf an spreche.

 

grüse elvis 

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Hallo Elvis,

 

ich glaube nicht das du da eine konkrete Aussage bekommen wirst bzw. kannst. Dazu müsste man schon wissen um was es sich genau handelt, Samen von xxx, Knollen..... Einfach allgemein nach der Herkunft zu fragen ist bei dieser Menge nicht zu beantworten. Lowrie wird ganz sicher nicht alle Arten, die in der Liste geführt werden selbst kultivieren oder nach Afrika, Südamerika ... fahren und diese dort sammeln. Viele Arten, die er anbietet sind welteit massenhaft in Kultur und er wird die Samen von diesen Arten wohl auch von Züchtern beziehen. Der Knackpunkt sind für mich z.B. eher die australischen nicht selbstvertilen Arten oder Knollen..., wo Zweifel aufkommen können. Dennoch gibt es in der Liste auch mittlerweile Standortformen von div. selbstvertilen Drosera mit Standortangabe als F1 Generation. Also ohne das man vor Ort war, kann er viel schreiben oder man kann ihm auch viel vorwerfen. Man kann sich aber auch mit dem Thema befassen, sich eine Meinung, über das was bekannt und nachweisbar ist, selbst bilden und danach auch entsprechend entscheiden, was man tut. 

 

Grüße Nicky 

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Hallo Hubert,

 

Ich stimme Nicky da eigentlich auch zu. Was mit diversen Neps. wie Clipeata geschieht ist nicht richtig. Keine Frage!

Doch bin ich der Meinung, dass die Entnahme von z.B. Samen weniger ein Problem darstellen sollte.

Die reelle Chance, dass ein Samen in der Natur keimt ist deutlich geringer als in Menschlicher obhut.

 

Ich muss zugeben, dass ich mich selbst nur mit dem Export von Insekten oä. wirklich beschäftige, doch die Situation ist wahrscheinlich vergleichbar.

Häufig haben gewisse Spezies einen sehr geringen Verbreitungsraum, in welchem sie aber frequentiert auftreten.

(Beispiel: Fledermäuse in Höhlen)

Trotz des geringen Gesamtbestandes weltweit schädigt es die Population nicht, einen kleinen prozentualen Anteil zu entnehmen. 

 

Es sei dazu gesagt, dass dazu jedoch verschiedene Faktoren stimmen müssen (ua. Platzierung auf Nahrungskette)

Jedoch würde ich bei Carnivoren fast behaupten, dass dies zweitrangig ist.

 

Meine Meinung:

Wild-entnahme in einem sinnvollen Maß ,in fachkundige Hände ist nicht nur "Okay", sondern oft nötig.

Kompensiert man die Entnahme einer Samenkapseln damit, eine zweite lokal an einem geeigneten Standort zu säen bereichert das Sowohl die Kultur in Obhut als auch den natürlichen Bestand.

 

Alles eine Frage der Umsetzung.

 

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Hallo 

 

hier ist sein Antwort auf sehr direktes nach fragen:

 

Dear Elvis,

 

All plants in cultivation originally came from the wild...Many of mine some 40 years ago.

 

The great thing about plants is you can easily reproduce 1000’s of them in a very short time...seed, cuttings...division...tissue culture

 

and asexual reproduction. Unlike Dolphins where you only get 1 baby at best per year.

 

Cheers Allen

 

Grüse Elvis 

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Auch Irmgard und ich haben in unserem GWH und Garten 1986-1992 Karnivoren künstlich vermehrt und mit einem Gewerbeschein (im Nebenerwerb) ganz offiziell weltweit verkauft. Dafür wurde unsere Sammlung 1986 vom Regierungspräsidium Freiburg erstmals durch einen persönlichen Besuch von Frau Person mit einem Naturschutzexperten (Name leider entfallen) überprüft und für gut befunden. Für die danach auf unseren Antrag ausgestellten CITES und/oder phytosanitären Zeugnisse war ein klarer und unmissverständlicher Satz Pflicht: "Die aufgeführten Pflanzen wurden künstlich (Alternativ: in unserem GWH) vermehrt und nicht der Natur entnommen." Wenn ich mir vorstelle, auf eine der sporadisch erfolgten Nachfragen des Regierungspräsidiums zu unseren Pflanzen, oder etwa wegen der großen Mengen, welche auf der von Irmgard und mir organisierten Regio Messen in Lörrach (4) zum Verkauf angebotenen wurden (stammten von Thomas Carow. Auf der Messe 1998 mit vielen Karnivoren aus den Botanischen Gärten Basels erfolgte sogar eine Vorortkontrolle) geantwortet zu haben:

 

"Alle kultivierten Pflanzen kommen ursprünglich aus der Natur ... viele von meinen seit etwa 40 Jahren. Das Grossartige an Pflanzen ist, dass man sie mit Hilfe von Samen, Stecklingen, Gewebekutur und asexueller Vermehrung 1000-fach schneller vermehren kann als Delfine. Tschüss."

 

Frau Person hatte durchaus Humor und hätte mir wahrscheinlich geantwortet: Die Zeit der Narren ist nächste Woche am Aschermittwoch vorbei! Wenn Sie wieder nüchtern sind, bitte nochmal konkret beschreiben, wie Sie Ihre Pflanzen auf der Verkaufsliste tatsächlich vermehren oder woher sie diese beziehen. Die allgemein vorhandenen Möglichkeiten der Pflanzen- und Delfinvermehrung sind der Behörde durchaus bekannt :)." Und auch unsere damaligen Kunden, geschweige denn die Zollbehörde beispielsweise der USA, wohin wir einige Nepenthes lieferten, wären wohl kaum naiv genug gewesen, sich durch so einen abwimmelnden Allgemeinplatz auf einem Formular - sagen wir mal - veräppeln zu lassen. Ach ja, eine falsche Angabe zur Herkunft/Vermehrung der verkauften Pflanzen etwa auf dem benötigten phytosanitären Zertifikat ist übrigens eine Straftat ...

 

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Hallo zusammen  :)

 

Siggi schrieb: 

Zitat

Alle kultivierten Pflanzen kommen ursprünglich aus der Natur ...

 

Natürlich sind alle Pflanzen irgendwann einmal entnommen worden. Was ich anspreche ist dieser Standortwahn, der meines erachtens dazu führt, dass mittlerweile kein Standort mehr davor sicher ist ausgeplündert zu werden. Die Drosera xyz vom Lake a   wird sich doch nur marginal von der Drosera xyz vom Lake B   unterscheiden. Wir sollten uns überlegen ob es das wert ist denke ich. Ob die Unterschiede dann nicht auch noch verschwinden wenn ich dann beide Drosera xyz unter gleichen Bedingungen im GWH halte. Wir haben doch wirklich schon eine riesige Auswahl zur Verfügung. Wenn etwas neues gefunden wird dann ist das für mich i.O. wenn verantortungsvolle Leute die unter Profibedingungen vermehren um sie anschließend allen zugänglich zu machen.

 

Aber ich bin davon überzeugt, dass wir gerade durch diesen (für mich) "Standortwahn" Leuten wie Lowrie und Co. erst die Grundlage dafür schaffen immer wieder neue Standorte zu plündern. Wünsche Euch allen ein schönes WE

 

Gruß aus der Oberpfalz

Hubert

I

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Plündern und Absammeln aus wirtschaftlichem Interesse sind eine Frechheit und ein No Go!

Dass wir bei Kenntnis der Situation nicht kaufen ist klar und eigentlich eine ethische Frage.

 

wie gehen wir aber dann damit um:

http://www.epochtimes.de/genial/tiere/verzweifelte-partnersuche-fuer-den-einsamen-frosch-romeo-in-bolivien-a2344505.html

 

oder:

 

http://www.spektrum.de/news/kann-der-teufelskaerpfling-gerettet-werden/1307990

... übrigens haben vor 2 Jahren besoffene Idioten in das Loch rein gebullert und den Bestand fast ausgerottet.

Man hat dann einen weltweiten Aufruf gestartet und nach HalterInnen der Art gesucht, obwohl dies ja in diesem Fall strengstens verboten ist.

Meldet man sich dann oder nicht?

 

Wie erhalten wir die Standorte, ohne Standortformen zu pflegen oder zu kaufen?

 

Was passiert, wenn es nach Jahren der Dürre in Südafrika wieder regnet und Drosera regia an einigen (isolierten) Standorten wirklich ausgestorben ist?

Wäre es nicht sinnvoll, bevor es ihn dort überhaupt nicht mehr gibt, BiologInnen die Grundlage zu bieten, diesen wieder dort anzusiedeln?

 

Wollte zu dem periodisch aufpoppenden Thema zwar nicht mehr schreiben, aber vielleicht sind diese Anmerkungen mal ein Anstoß mal etwas tiefer zu schürfen und eine konkrete Lösung für das pendente Problem zu finden.

 

Generalverteufelungen werden keine Lösung sein. Es sollte schon gezielt die treffen die Schindluder treiben und statt dessen insgesamt eine Lösung für die Erhaltung von Arten bringen.

 

Musste dies einfach loswerden.

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Komm schon Beautytube,

Du glaubst doch nicht ernsthaft das es hier im Verein jemanden gibt der die Karnivoren kultiviert um im Falle eine globalen oder regionalen Katastrophe die Pflanzenwelt retten zu können. Dieses ganze Getue um Entnahme mit "Genehmigung" um gutes zu tun - sorry - aber ich kanns schon nicht mehr hören. Die meisten kultivieren diese Pfalnzen ganz einfach weil sie Ihnen gefallen. Semiprofessionalität hin oder her. Die meisten wollen doch aus meiner Sicht einfach nur Pflanzen, die noch keiner hat oder die so selten wie möglich sind. Dazu sind diese (für mich) bescheuerten Standortangaben wie geschaffen. Ich bleibe dabei - ohne Markt keine wilden Entnahmen. Wenn niemand bestellt dann brauchen wir uns um Lowrie und Co. keine Gedanken machen. Von einigen wenigen Profis, die vielleicht sogar moch im Auftrag einer Regierung oder Organisation einmal abgesehen.

 

So und jetzt bin ich draussen - ich bin ja schließlich nicht Don Quijote

 

Gruß an alle

Hubert

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vor 9 Stunden schrieb Hubert Müller:

Du glaubst doch nicht ernsthaft das es hier im Verein jemanden gibt der die Karnivoren kultiviert um im Falle eine globalen oder regionalen Katastrophe die Pflanzenwelt retten zu können.

Ja mich. Ich vermehre, gebe an botanische Gärten ab...

 

vor 9 Stunden schrieb Hubert Müller:

Dieses ganze Getue um Entnahme mit "Genehmigung" um gutes zu tun - sorry - aber ich kanns schon nicht mehr hören. Die meisten kultivieren diese Pfalnzen ganz einfach weil sie Ihnen gefallen. Semiprofessionalität hin oder her. Die meisten wollen doch aus meiner Sicht einfach nur Pflanzen, die noch keiner hat oder die so selten wie möglich sind.

 

Naja das scheint Deine Meinung zu sein. Bitte akzeptiere auch meine. Weiters würde ich hier nicht pauschal semiprofessionalität und Gier nach ausgefallenen Pflanzen unterstellen.

 

Ich beschrifte zumindest alles peinlichst genau, wenn ich beim Kauf von Pflanzen Standortangaben genannt bekomme. Ich stehe nun (nach ca. 30 Jahren) bei ca. 150 Klonen an Sarracenien, die alle peinlichst genau dokumentiert sind. Das habe ich schon als Schüler so gemacht.

 

Parallel dazu gibt es eine Inventarliste. Ich versuche immer zwei bis drei Pflanzen eines Klons zu haben. Hybriden vermeide ich wenn möglich.

Weiters dokumentiere ich von wem ich die Pflanzen bekomme und an wen ich weitergebe,

 

Das hat nichts mit Jäger und Sammler zu tun oder der Haltung von Pflanzen die besonders hübsch sind. Ich habe einige "graue Mäuse" die niemand haben will, weil sie nicht in die derzeitige Modeströmung passen. Trotzdem gebe ich sie nicht auf. Weiters sind in meiner Sammlung noch fast alle Pflanzen da, die ich im Laufe meiner nun über 30 jährigen Haltung erworben habe. Also kann man mir auch zutrauen, dass ich die Pflanzen auf die ich mich fokussiere (Sarracenien) halten, vermehren und weitergeben kann.

Das ist halt mein Ziel meines Hobbys.

 

Die (zugegebenermaßen) wenigen Prozent die versuchen so vorgehen, könnten Pflanzen erhalten und das reicht auch völlig. Es muss nicht die ganze GFP so denken.

 

Im zoologischen Fall, hat so etwas schon geklappt.

 

Ich möchte jedenfalls nicht zusehen müssen, wie Arten, Unterarten etc. aussterben und daher meinem Hobby eben diesen Sinn geben, selbst wenn dies auf Unverständnis stößt.

Keine Aktivität wird nichts bringen. Nur wenn man da gezielt was aufbaut, mit botanischen Gärten kooperiert, etc. wird man eine Chance haben einen Teil der Arten zu retten. Von nichts kommt nichts.

 

...und nebenbei: Die Welt ist so groß und die Wilderer sind keinesfalls auf unsere GFP MitgliederInnen angewiesen. Wenn wir nicht kaufen ist das gelinde gesagt ein Bemmerl gegen das was dann in gewissen asiatischen Ländern gekauft wird. Ich will damit nicht den Kauf rechtfertigen und lehne ihn strikt ab und würde das daher auch nicht tun, aber die Pflanzen gehen dabei den Bach runter, ob wir uns nun fair verhalten oder nicht. Da fände ich es besser, kontrolliert eine Samenkapsel zu entnehmen und die Pflanzen dann an ausgewiesene Arterhalter (die auch beweisen müssen, dass sie das können) weiter zu geben. Das funktioniert, es gibt z.B. im botanischen Garten Linz eine Arterhaltungszucht für Kakteen. Bei uns im Almtal konnte man den Waldrapp wieder ansiedeln, Luchse durchstreifen mittlerweile wieder Österreichs Wälder,...

 

Ich würde jedenfalls sofort und auch zu Lasten anderer derzeitiger karnivoren "Quotenpflanzen" sofort meine Sammlung auf Sarracenien Arterhaltung in Zusammenarbeit mit einem Konsortium umstellen. Diesem müssten m.E. BotanikerInnen angehören, wir müssten uns Regeln auferlegen und uns aufeinander verlassen können.

Wieso könnten wir nicht Mike King ähnlich, nur halt verteilt auf mehrere Personen und Institutionen unser Pflanzen sauber erfassen. gemeinsam nach Varianten jagen und die Patenschaft für "Standortvarianten" übernehmen? Das ist nicht schwer, erfordert ein zwei Treffen pro Jahr und eine Liste wer was hat.

Die hier machen genau so etwas und seit sie das machen sind da Fische stabil in Kultur, deren Standorte es nicht mehr gibt:

http://www.akfs-online.de/

 

Bin nun auch aus der Diskussion raus, da mein Verständnis für die Umsetzung von Arterhaltung hier in diesem Forum sehr oft kundgetan wurde und ich sicher nicht davon abweichen werde, denn nun gehe ich Pleionen vermehren, die ich auch nicht von Naturplünderungen kaufe, aber vermehre und abgebe, um eben diese Plünderungen sinnlos werden zu lassen.

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Hallo zusammen,

nur meine 50ct dazu: Hubert hat m.E. schon einen Punkt: mitunter wird hierzulande bei Moralisieren schon arg dick aufgetragen (nicht nur beim Hobby..) ;-)

Ich denke auch, dass Standorttypen verweisen letztlich immer auf irgendwelche mehr oder minder anno tobak durch Sondergenehmigungen für die Entnehmenden (hoffentlich) "legalisierten" WIldentnahmen und die Mehrzahl der Leute hier hält die Pflanzen primär zum Privatvergnügen, was völlig ok ist. Siggis Querelen mit Lowrie haben ihre eigene Geschichte (und noch mehr Dimensionen als diese hier), und mir persönlich ist es auch unklar, wie jemand der es finanziell nicht nötig haben sollte (Goldinvestor Lowrie..) und noch dazu soviel Enthusiasmus in die Erkundung der carnivoren Flora gelegt hat und soviele tolle Bücher dazu usw. usf - wie es jemand mit sich vereinbaren kann, selbst an der Dezimierung dessen mitzuwirken, wofür er brennt? Alles gute Fragen ohne gute ANtwort. Its a mad, mad World..

liebe Grüße
Feldi

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Zitat

Siggis Querelen mit Lowrie haben ihre eigene Geschichte (und noch mehr Dimensionen als diese hier)

 

Lieber Feldi, da möchte ich festhalten, dass es eben nicht um private "Querelen",  zwischen Lowrie und mir geht. Ich weise seit über 20 Jahren bei Diskussionen wie in diesem Thread - in denen Lowries weltweit kursierende Verkaufslisten zur Sprache kommen - immer mal wieder darauf hin, dass er sich hartnäckig weigert über die Herkunft seiner verkauften Pflanzen, wie Orchideen, Stylidium und Droseraknollen Auskunft zu geben. Seit einem knappen Vierteljahrhundert! Hier geht es nicht um einzelne Entnahmen für ein paar "Angefressene", das ist inzwischen ein großes internationals Business, wie man zwischen November und Februar jedes Jahr wieder etwa auf Facebook an den Beiträgen mit Fotos von Hunderten verschickter Knollen besonders aus Asien, aber auch den USA und Europa feststellen kann. Selbst diese Posts zeigen ja nur einen geringen Bruchteil des tatsächlich Umfangs. Daher sollten möglichst viele Personen wissen was vor sich geht, um selber entscheiden zu können ob sie sich an diesem Business beteiligen.

 

Wenn ich, wie oben, dazu auffordere, bei Bestellungen bei diesem umstrittenen Händler gezielt nach der Herkunft der Pflanzen zu fragen, sollte das doch für alle Karnivorenfans mit Gewissen eigentlich das Selbstverständlichste der Welt sein. Aber damit habe ich mich natürlich seit Jahrzehnten (sorry, aber so lange gibt es bereits keinen Nachweis einer künstlichen Vermehrung) in gewissen Kreisen äußerst unbeliebt gemacht und werde/wurde bis hin zum Shitstorm im Internet durchaus heftig gemobbt und mit Gerüchten überzogen ... was an mir allerdings abprallt wie Regen vom Ostfriesennerz. Jeder seriöse Händler, egal ob Rob Cantley, Mike King oder Andreas Wistuba muss im internationalen Handel bestätigen, dass die verkauften Pflanzen künstlich vermehrt werden. Lediglich bei Lowrie gibt es außer Vermutungen und seltsam verschlungenen Formulierungen keine glaubwürdigen Hinweise auf eine nachhaltige Vermehrung, zumal allein die Vielzahl der verschiedenen Standortvarianten und angebotenen Pflanzen seiner Verkaufsliste eine gewaltige Infrastruktur erfordern würde. So ein Verhalten ist allein schon den seriösen Händlern gegenüber unangemessen, die viel zeitlichen und finanziellen Aufwand mit der nachweislich künstlichen Vermehrung der Pflanzen erbringen.

 

Das ist ausdrücklich keine "Querele Hartmeyer-Lowrie". Die Frage "woher stammen die Pflanzen" haben wir übrigens auch 2004 an Robert Cantley gestellt. Der gab keine Gummiantworten, sondern zeigte uns gerne und nicht ohne Stolz seine Labore für die TC-Produktion in Sri Lanka. Genauso war es bei Mike Ringg in den USA 2011 mit dessen Nachzucht. Was er uns zeigte war ebenfalls einwandfrei und so sollte es überall sein. Warum gelten ausgerechnet für den größte Händler australischer Karnivoren, Triggerplants und Orchideen seit Jahrzehnten "Sonderkonditionen"? Hier die Reaktion von Rob Cantley für seine Firma Borneo Exotics, die neue Nepenthesarten lediglich aus Samen vermehren und des AG3 TC-Labs von Mike Ringg. Irmgard und mir liegt schon immer eine nachhaltige Vermehrung von Karnivoren am Herzen. Uns zu unterstellen, wir würden uns lediglich bei Lowrie echauffieren und nachbohren ist schlicht inkorrekt und eindimensional.

 

 

 

 

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Am 10.2.2018 um 11:59 schrieb Siggi_Hartmeyer:

Auch Irmgard und ich haben in unserem GWH und Garten 1986-1992 Karnivoren künstlich vermehrt und mit einem Gewerbeschein (im Nebenerwerb) ganz offiziell weltweit verkauft. Dafür wurde unsere Sammlung 1986 vom Regierungspräsidium Freiburg erstmals durch einen persönlichen Besuch von Frau Person mit einem Naturschutzexperten (Name leider entfallen) überprüft und für gut befunden. Für die danach auf unseren Antrag ausgestellten CITES und/oder phytosanitären Zeugnisse war ein klarer und unmissverständlicher Satz Pflicht: "Die aufgeführten Pflanzen wurden künstlich (Alternativ: in unserem GWH) vermehrt und nicht der Natur entnommen." Wenn ich mir vorstelle, auf eine der sporadisch erfolgten Nachfragen des Regierungspräsidiums zu unseren Pflanzen, oder etwa wegen der großen Mengen, welche auf der von Irmgard und mir organisierten Regio Messen in Lörrach (4) zum Verkauf angebotenen wurden (stammten von Thomas Carow. Auf der Messe 1998 mit vielen Karnivoren aus den Botanischen Gärten Basels erfolgte sogar eine Vorortkontrolle) geantwortet zu haben:

 

"Alle kultivierten Pflanzen kommen ursprünglich aus der Natur ... viele von meinen seit etwa 40 Jahren. Das Grossartige an Pflanzen ist, dass man sie mit Hilfe von Samen, Stecklingen, Gewebekutur und asexueller Vermehrung 1000-fach schneller vermehren kann als Delfine. Tschüss."

 

Frau Person hatte durchaus Humor und hätte mir wahrscheinlich geantwortet: Die Zeit der Narren ist nächste Woche am Aschermittwoch vorbei! Wenn Sie wieder nüchtern sind, bitte nochmal konkret beschreiben, wie Sie Ihre Pflanzen auf der Verkaufsliste tatsächlich vermehren oder woher sie diese beziehen. Die allgemein vorhandenen Möglichkeiten der Pflanzen- und Delfinvermehrung sind der Behörde durchaus bekannt :)." Und auch unsere damaligen Kunden, geschweige denn die Zollbehörde beispielsweise der USA, wohin wir einige Nepenthes lieferten, wären wohl kaum naiv genug gewesen, sich durch so einen abwimmelnden Allgemeinplatz auf einem Formular - sagen wir mal - veräppeln zu lassen. Ach ja, eine falsche Angabe zur Herkunft/Vermehrung der verkauften Pflanzen etwa auf dem benötigten phytosanitären Zertifikat ist übrigens eine Straftat ...

 

 

Sorry, aber ich fürchte, hier geht gerade Einiges ziemlich durcheinander:


Soweit ich verstehe, geht es um Drosera, richtig?
Die Gattung Drosera fällt nicht unter das WA. D.h. die Anforderungen für die Bewilligung einer CITES sind für Drosera völlig irrelevant. Nur bei CITES wäre ggf. die Vermehrungsmethode von Bedeutung. CITES interessiert sich aber nicht für Drosera!


Das Pflanzengesundheitszeugnis, das für den internationalen Versand von Drosera natürlich erforderlich ist, sieht eine Angabe der Vermehrungsmethode gar nicht vor, da es hier ausschliesslich darum geht, die Pflanzengesundheit zu dokumentieren. Nicht mehr und nicht weniger. Lediglich in Ausnahmefällen können solche Angaben zur Vermehrung im Feld 11 gemacht werden, wenn das Empfängerland bestimmte Einfuhrbeschränkungen hat, z.B. nur die Einfuhr sterilen Materials erlaubt. Es ist demnach absolut möglich ein PGZ für eine Natur-Aufsammlung zu bekommen. Das PGZ ist kein naturschutzrelevantes Dokument und war es auch nie.

 

Nochmal ganz klar: Das PGZ sieht überhaupt keinen Herkunftsnachweis (außer das Herkunftsland der "Ware") und keinerlei Angaben zur Vermehrung vor. Insofern kann aus einer fehlenden oder falschen Angabe natürlich auch keine Straftat abgeleitet werden.  

 

Ich hoffe wir sind uns alle einig, dass es selten nachhaltig und gut sein kann, Pflanzen oder Tiere irgendwo abzusammeln um sie dann direkt zu vermarkten. Egal ob beim Fang von Speisefisch (!!!), der Aquaristik, beim Holz oder bei unseren Pflanzen. Aber wer sagt denn, dass es bei Allen Lowrie wirklich so ist? Glauben heisst bekanntlich nicht wissen und ich sehe hier viele Vermutungen aber nicht einen Beweis. Aus der Tatsache, dass jemand keine Lust hat Außenstehenden einen Einblick in sein Geschäft zu gewähren sollte man noch lange nicht folgern, dass mit dem Geschäft etwas nicht stimmt. 

 

Wer weiß denn, ob Allen Lowrie seine Pflanzen nicht von einem Australischen Labor In Vitro vermehren lässt? Droseras in Vitro sind wahrlich keine Raketenwissenschaft, ganz im Gegenteil. Knollen-Droseras haben mein Vater und ich schon in den 80ern IV vermehrt. Gerade die aufrechten Arten sind ideal für Anfänger in der Steril-Kultur.

Und es ist im Übrigen viel billiger und effektiver das so zu machen als ständig den halben Kontinent abzufahren um Pflanzen zu sammeln. Das halte ich schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen für ziemlich abwegig.


Aber selbst wenn er gesammelte Pflanzen verkaufen würde, wäre das nicht unbedingt illegal. Da Drosera nicht durch das Washingtoner Artenschutz-Abkommen (WA) geschützt ist, würde er schlimmstenfalls gegen nationale Gesetze verstossen, z.B. wenn er in einem Nationalpark sammeln würde. Da aber meines Wissens nach viele der australischen Arten buchstäblich im Rahmen von "Straßenrand-Botanik" entdeckt wurden dürfte die Einwilligung des Farmland-Eigentümers genügen und die Sache wäre völlig legal. Vielleicht nicht schön, vielleicht nicht nachhaltig aber zumindest nicht illegal. Und wenn er tatsächlich über eine Sammelgenehmigung für wissenschaftliche Zwecke verfügt, die es ja erlauben würde ggf. auch in Naturschutzgebieten zu sammeln, fände ich es sogar schlimm, wenn die Pflanzen nach Studium und Beschreibung zu 100% im Herbar (=tot) landen würden und er nicht versuchen würde sie in Kultur zu erhalten und zu vermehren.


Die Unschuldsvermutung ist in unserem Recht ein wertvolles Gut und ich bekomme ziemliche Gänsehaut bei öffentlichen Hinrichtungen durch die Presse oder selbsternannte Richter im Internet. 

Ich sehe jedenfalls nichts, das wirklich beweist, dass Allen Lowrie irgendetwas Illegales tut aber die Vorwürfe hier dürften zum Teil in den Bereich der üblen Nachrede reichen und damit tatsächlich strafrechtlich relevant sein. Und so etwas hat in unserem Vereinsforum m.E. nach nichts verloren. Und auch wenn es Beweise dafür gäbe, dass er etwas illegales tut, hätte der Fall hier im Forum ganz und gar nichts zu suchen. Dafür gibt es Profis!


Und übrigens: Teile einer privaten Korrespondenz im Internet zu veröffentlichen ohne dass eine Einwilligung vorliegt geht m.E. nach gar nicht.


Alle Pflanzenarten in unseren Sammlungen wurden irgendwann in der Natur gesammelt. Wer das verdrängt, ist m.E. nach schon bedenklich naiv. Wichtig ist es, diesen Schatz durch Vermehrung zu erhalten und in den Sammlungen zu verbreiten. So können wir zumindest indirekt einen kleinen Beitrag zum Naturschutz leisten indem wir es wirtschaftlich uninteressant machen, Standorte zu plündern. 

 

Viele Grüße

 

Andreas

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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Eine schöne Zusammenfassung, Andreas! 

 

Bin mal gespannt, was noch an Diskussionen aufkommt. Aber da das ganze an anderer Stelle schon x-Mal ohne Ergebnis durchgekaut wurde, kann man eigentlich hier auch bald mal zumachen. 

Ich denke auch, dass private oder sonstige Fehden (was bitte es es denn sonst??) hier nichts verloren haben.

 

Gruß

Thomas. 

 

 

Bearbeitet von Thomas G
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