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Ultrahochland Kühlvitrine


Tizian

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, 

 

vor kurzem habe ich mir für meine Ultrahochland-Nepenthes etwas einfallen lassen um die nötige Nachtabsenkung dauerhaft und ohne großen Aufwand zu realisieren. 

Ich habe mir ursprünglich aus der Gastronomie stammend eine Kühlvitrine zugelegt. Jene fungiert wie ein Kühlschrank, hat allerdings eine Glasfront. Über eine Zeitschaltuhr läuft sie nachts, wobei ich hier Temperaturen von ~4°C +/- 2°C erreiche. Tagsüber wird die Luft im inneren durch die enigebauten LED-Lampen auf ~25°C erwärmt.

Die hohe Luftfeuchtigkeit erreiche ich dadurch das ich einen Ultrschallvernebler im inneren eingebaut habe. Jener läuft allerdings meist nur hin und wieder nachts, also quasi dann wenn durch den Temperaturabfall auch die Luftfeuchtigkeit sinkt.

 

Zurzeit habe ich meine Villosas drin stehen und meine Red Hairy Hamata. Auch ihr scheinen die sehr kühlen Nachttemperaturen gut zu tun. :) 

 

Anbei noch ein paar Bilder der Konstrunktion :)

 

Die Kühlvitrine:

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Luftfeuchtigkeit:

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Die Temperatur am Tag:

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Die Temperatur in der Nacht:

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Nepenthes Villosas und Nepenthes Red Hairy Hamata/N.Ronchinii

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Ich freue mich über Meinungen und einen gemeinsamen Austausch :)

 

Liebe Grüße,

Tizian

 

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Hallo Cassian,

 

ganz genau ! :) Der läuft auch durchgehend, da ich sonst eben auch Schimmel befürchte. 

Lüftungsschlitze habe ich keine, nein. Allerdings dachte ich mir das der Luftaustausch reichen müsste der entsteht wenn ich alle 2-4 Tage Wasser in dem Vernebler nachgebe.

Wirklich ein Fan bin ich von dem Licht auch nicht, allerdings scheint es für die Pflanzen gut zu sein und deswegen habe ich jenes vorgezogen :)

Darauf bin ich auch schon sehr gespannt. Noch sieht man allerdings noch nicht so viel da die Kannen kaum über 1,5 cm groß sind. :) 

 

Liebe Grüße,

Tizian

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Moin Tizian,

 

ich hab das ganze ziemlich ähnlich aufgezogen ;) Ich hab eine Tiefkühltruhe im Keller stehn mit Lichtern drauf (nicht drinne) und die Abdeckung hat Öffnungen für die Luftzirkulation. Dabei hilft auch ein Axiallüfter. Die Sache funktioniert seit über 2 Jahren hervorragend. Nur mit den Nachttemperaturen gehe ich weit weniger runter, da ich nicht ausschließlich Ultrahochland Nepenthes da drinne halte. Auf 13° habe ich die Nächte eingestellt.

 

LG Niklas

 

 

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  • 2 Monate später...

Hallo Tizian 

 

Mich würde mal interessieren ob du die Temperaturen nachts einstellen kannst, oder ob die automatisch so tief runter gehen?

Und langt denn der einbaute Lüfter für ausreichende Luftumwälzung?

 

Liebe Grüße,

 

Rene

Bearbeitet von Rene S
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Hallo Rene, :)

 

Ja genau. Regeln lassen sich die Temperaturen an einem Rad in der Decke. Meine Kühlvitrine läuft auch über eine Zeitschaltuhr. Allerdings nicht nur Nachts, sondern auch über den Tag verteilt immer wieder mal eine halbe Stunde, das es tagsüber nicht zu warm wird. Schließlich erwärmen sich auch die LED-Lichter.

Ich denke das geht ganz genauso damit. :) Wobei man allerdings darauf achten muss das beim abkühlen in der Nacht, durch die hohe Luftfeuchtigkeit, Wasser an Wänden und der Decke kondensiert und auch gefriert (wodurch auch die LFK extrem abfällt). Beim erwärmen allerdings wieder schmilzt und so von der Decke teils auch noch halbgefrorene Tropfen fallen. Das vertragen die Pflanzen leider gar nicht. Vergangene Woche hat es meine N. Ronchinii/Red Hairy Hamata getroffen und ich befürchte sie wird den Schaden nicht überstehen. :( ... irgendwas werde ich mir dafür einfallen lassen müssen.

Bei mir reicht der Lüfter definitiv! :)

Sollen deine Pflanzen dort dauerhaft drin stehen? Dann siehst du sie doch aber gar nicht, ohne Glasfront. :/ 

 

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück mit dem Projekt und Erfolg beim wachsen!

Darf ich noch erfahren welche Arten du dort drinnen kultivieren möchtest ? :)

 

Liebe Grüße,

Tizian

Bearbeitet von Tizian
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Hallo Rene,

 

Also klappen tut es mit Sicherheit wenn all jene Faktoren gegeben sind! :)

Ja, ist auf jeden Fall sinnvoll. Zudem finde ich hat das Ultrahochland extrem schöne Kannenpflanzen zu bieten.

Gießen tu ich meine Unterschiedlich. Jene auf denen Sphagnum wächst übersprühe ich ca. alle 4-5 Tage eh, damit es nicht austrocknet. Bei denen hält sich das Wasser dann eh gut. Welche ohne bekommen je nach Bedarf ca. alle 1 - 1 1/2 Wochen eine Schnapsbecher große Menge zu trinken. Villosa mag es ja eh nicht so gerne nasse Füße zu haben. ;)

 

Liebe Grüße, Tizian

Dann dürfte das ja eine gute Lösung darstellen. :)

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Hallo Rene,

 

wahnsinnig gerne! ;)

Da bin ich überfragt, was den Strahler betrifft. Ich hätte auch gerne anderes Licht gehabt, entschied mich aber letztendlich dafür, weil es sehr Platzsparend ist. Die LED-Lichter haben auf der Rückseite eine Klebefläche, mit der ich sie an der Decke befestigt habe. In der zweiten Riege habe ich sie mit Schnurr an das darüber liegende Gitter festgebunden. Ganz einfach. :)

Leider muss ich aber feststellen das die Kannen der Pflanzen sich so gut wie gar nicht ausfärben. Alle Pflanzen wachsen gut, aber die Kannen bleiben grün. Dachte eigentlich dass das Licht dafür reichen müsste ..

 

Liebe Grüße, 

Tizian

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Nette Idee, aber verbesserungswürdig. Wenn du so etwas für "Ultrahochländer" machst, dann solltest du auch solche Pflanzen einsetzen ( ronchinii/hamata sind das nicht; eher z.b. rajah, lamii, densiflora). Nur weil es an manchen Bergen zu einstelligen Minimaltemperaturen kommen kann, heißt das nicht das diese ständig vorherrschen und schon gar nicht das die Pflanzen dadurch besser wachsen. Auch villosa wächst wunderbar bei zweistelligen Nachttemperaturen von 10-15°C. Mit einer Zeitschaltuhr wird es wohl auch heftige Minimaltemperaturen geben vorallem an der Rückwand. Es gibt auch einfache Regler für  Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus der Terraristik. Kostenpunkt 50-100€. Zur Beleuchtung kann ich nicht viel sagen. Rot/blau LEDs sind aber nicht automatisch besser als ein normales Lichtspektrum.

Grüße Stefan

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Hab mal einen Artikel gelesen, in dem beschrieben wird,

dass zur langsameren Abkühlung Wasserreservoires mit eingesetzt werden, da schnelle Temperaturabsenkung den Pflanzen schaden könnte.

 

http://legacy.carnivorousplants.org/cpn/articles/CPNv32n1p20_23.pdf

 

Meine villosas stehen im Moment bei 23 °C am Tag und 15-18°C in der Nacht und wachsen super.

 

Habe auch überlegt, mir sowas zu bauen, aber ich hatte Bedenken, was ich dann mit großen Pflanzen machen soll... Für eine halbwüchsige N. rajah braucht man dann schon eine sehr große Kühltruhe ;) -

aber cooles Projekt, im wahrsten Sinne des Wortes ;)

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vor 8 Stunden schrieb Stefan M.:

Nette Idee, aber verbesserungswürdig. Wenn du so etwas für "Ultrahochländer" machst, dann solltest du auch solche Pflanzen einsetzen ( ronchinii/hamata sind das nicht; eher z.b. rajah, lamii, densiflora). Nur weil es an manchen Bergen zu einstelligen Minimaltemperaturen kommen kann, heißt das nicht das diese ständig vorherrschen und schon gar nicht das die Pflanzen dadurch besser wachsen. Auch villosa wächst wunderbar bei zweistelligen Nachttemperaturen von 10-15°C. Mit einer Zeitschaltuhr wird es wohl auch heftige Minimaltemperaturen geben vorallem an der Rückwand. Es gibt auch einfache Regler für  Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus der Terraristik. Kostenpunkt 50-100€. Zur Beleuchtung kann ich nicht viel sagen. Rot/blau LEDs sind aber nicht automatisch besser als ein normales Lichtspektrum.

Hallo Stefan,

 

erstmal danke für deine Rückmeldung! :)

Das die N.Ronchinii dort fehlplatziert ist stimmt bedingt, musste ich feststellen. Jene stand auch nicht von Beginn an darin, sondern ich habe sie erst eingesetzt als sie im Terrarium (~16/17°C) ein verkrüppeltes Blatt gebildet hat. Seitdem sie darin stand wuchs sie wieder wunderbar, mal abgesehen von dem jetzigen Schaden durch das Eis. Aber ja, diese Temperaturen entsprechen wohl auch nicht jenen die dort in der Natur vorherrschen, aber es war mir lieber sie da reinzustellen, als im Terrarium zu lassen. :)

Nein, das die Pflanzen dort besser wachsen heißt es definitiv nicht, aber ich dachte mir wenn ich die Möglichkeit dazu jetzt habe, solche Temperaturen zu erreichen nutze ich sie. ^^ 

Licht wäre mir anderes auch lieber gewesen, alleine wegen der Optik, aber ich empfand es als die platzsparendste und vor allem effektive Variante.

 

vor einer Stunde schrieb Jo_Schmidt:

Hab mal einen Artikel gelesen, in dem beschrieben wird,

dass zur langsameren Abkühlung Wasserreservoires mit eingesetzt werden, da schnelle Temperaturabsenkung den Pflanzen schaden könnte.

 

http://legacy.carnivorousplants.org/cpn/articles/CPNv32n1p20_23.pdf

 

Meine villosas stehen im Moment bei 23 °C am Tag und 15-18°C in der Nacht und wachsen super.

 

Habe auch überlegt, mir sowas zu bauen, aber ich hatte Bedenken, was ich dann mit großen Pflanzen machen soll... Für eine halbwüchsige N. rajah braucht man dann schon eine sehr große Kühltruhe ;) 

Hallo Jo, :)

auch dir danke, für die Rückmeldung.

Ja, das stimmt vermutlich. Ich versuche dies eigentlich auch zu vermeiden indem ich in der Zeit des abkühlens die Vitrine immer wieder mal eine halbe Stunde vom Strom nehme, per Zeitschaltuhr. So zieht sich die Abkühlung über ~4 Stunden. :)

 

Das ist wirklich warm für N.Villosa! :D Interessant das es funktioniert. Ich muss zugeben das habe ich mit meinen gar nicht erst gewagt zu probieren ..

 

Ja da hast du Recht, die würde das Ding vermutlich dann doch recht schnell sprengen. Mit Villosa dürfte das dann aber doch eine weile dauern nehme ich an. :)

 

Liebe Grüße,

Tizian

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

ich betreibe ein ähnliches System mit einem umgebauten Kühlschrank und nachträglich eingebauter Frontscheibe.

Zu Anfangs wurden Kühlschrank und Fogger auch nur mit Zeitschaltuhr betrieben. Jedoch wurde der Kühlschrank dann schnell zu feucht und zu kalt.

Selbst Villosa braucht nicht unbedingt die Nachtabsenkung auf 7 Grad Celsius wie auch schon oben beschrieben. 

Deswegen habe ich in ein Hygrostat/Thermostat investiert. Du musst auf jeden Fall aufpassen, dass die Pflanzen dir nicht trotz der hohen Luftfeuchte zu sehr austrocknen.

Ich tauche alle meine Pflanzen jeden zweiten Tag, die ich jedoch in Töpfen mit ziemlich vielen Löchern/ Netztöpfen wachsen lasse.

Wenn deine Pflanzen zu sehr austrocknen werden sie schneller durch Trauermücken gekillt. Mir wurden in diesem Winter zwei Villosas durch Trauermücken gekillt und meine zwei Macrophyllas stark verkrüppelt. Deswegen würde ich dringend Gelbtafeln oder ähnliches reinhängen. Besonders die Villosas haben sehr empfindliche Wurzeln und sind tot bevor du die Mücke überhaupt siehst wenn du nicht aufpasst. Deswegen verpacke ich meine Pflanzen jetzt alle in Unkraut-Flies um auf nummer Sicher zu gehen.

Leider kann man von deinen Pflanzen auf den Bildern durch das LED Licht nicht viel erkennen. Könntest du mal Bilder von den Pflanzen mit anderem Licht machen?

Die Villosas stammen von Andreas Wistuba nehme ich an?

viele Grüße

Bhairava

 

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Hallo Bhairava,

erstmal vielen Dank für deine Antwort!

Zu feucht ist er leider wirklich meist. Tagsüber habe ich konstant 95% Luftfeuchtigkeit und Nachts, durch die Abkühlung starke Abfälle.

Dass diese Temperaturen dauerhaft zu kalt sind habe ich mir auch zu Herzen genommen und meine Zeitschaltuhr nun so eingestellt dass die Temperatur Nachts nie unter 9°C fällt. :)

An die Investition in ein Hygro- Thermostat habe ich auch schon gedacht. Ist denke ich ziemlich sinnvoll.

Alle 2 Tage ist wirklich viel! :) Aber ja, das Problem habe ich in gewisser Weise auch. Ich gieße deswegen ca. 1 - 2 mal in der Woche.^^ 

An Tauermücken habe ich bisher noch gar nicht gedacht. Dachte dass jene sich eher schwer tun in dem Teil. Danke für den Rat! :)

Bilder kann ich gerne zeigen. Anbei Bilder der Pflanzen:

 

Jene Pflanzen stammen von Wistuba. Ich habe sie selber erst seit ca. 2 Monaten, aber sie bilden alle schon ihr erstes Blatt seitdem sie bei mir sind. :)

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Diese Villosa stammt von Simon Lumb aus Uk. Sie ist nun fast schon 1 Jahr in meinem Besitz, wächst schnell, legt aber an Größe kaum zu.

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Diese zwei Villosas stammen ebenfalls aus Uk. Im Gegensatz zu der vorherigen nehmen diese zwei wirklich sehr schnell an Größe zu. Sie haben inzwischen einen Durchmesser von ungefähr 7 cm! :)

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Liebe Grüße,

Tizian

 

 

 

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Hi,

haben deine Töpfe Löcher, durch die das Wasser abfließen kann?

Wichtig ist, dass die villosas nicht im Anstau stehen und das Wasser nach unten austreten kann, sonst fault dir alles weg.

Würde auch die Beleuchtungsdauer etwas erhöhen, die villosas von BE (von Simon) und AW bekommen leicht rötliche Kannen bei ausreichend Licht.

Wenn dann noch die Luftfeuchtigkeit leicht reduziert wird und frische Luft rein kommt (Mehrmals täglich lüften, sonst wird nur die stickige, feuchte Luft umgewälzt) werden die Blätter kompakter und die Kannen größer!

VG

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Hallo, :)

 

Die Töpfe haben nur unten Löcher zum abfließen. Allerdings habe ich als unterste Schicht ca. 3cm Seramis sodass sich da kein Wasser ansammelt. auch habe ich im Substrat dafür viel Perlit, Akadama und Kanuma. 

Ja das stimmt. Tatsächlich habe ich eben erst einen Strahler, von Christian für mein Terrarium bestellt. Ich werde dann mal versuchen eine Pflanze dort unter zu bringen und schauen ob ich Unterschiede feststellen kann. 

Okey, werde ich mal versuchen. Danke für deine Hilfe! :)

 

Liebe Grüße,

Tizian

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