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Einheimische Vogelarten


Benedikt Schmitt

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Benedikt Schmitt

Hallo zusammen,

 

die Tage hatte ich mal wieder etwas Zeit um ein paar Minuten im Garten zu sitzen um ein paar unserer einheimischen Vögel zu beobachten.

Die Erdnüsse sind wie immer heiß begehrt, wenn nach den gefiederten Besuchern gehen würde könnte ich den Spender 1x am Tag auffüllen. 

 

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Am Ende sind die beiden sich dann aber einige geworden

 

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Ein paar Schwanzmeisen sind auch immer wieder zu Besuch, einmal waren es sogar an die 10 dieser Vögelchen gleichzeitig, diesmal leider nur zwei.

 

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Kleiber, Amsel, Specht, Rotkehlchen und sogar eine Pute sind auch immer wieder an den verschiedenen Futterstellen, leider gibt es davon bisher nur Handybilder :-/

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Benedikt Schmitt
vor 41 Minuten schrieb bebo:

Und keiner denkt an die Spatzen !

 

Davon konnte ich bisher auch keine bei uns sehen.

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Hallo Benedikt,

 

schöne Bilder. Naja, ich denke das Vorkommen gewisser Arten hat sich schon ziemlich verschoben. Ich höre auch ständig meine Großeltern klagen, dass es in ihrem Garten, diese und jene Vögel nicht mehr oder kaum noch gibt. Das  kann ich 25km weg, in der Stadt (Stadtrand) kaum behaupten. Hier wimmelt es in jedem Strauch an  Amseln, Meisen, Spatzen.... Viele der Vögel, die in Grüppchen leben, sind hier tatsächlich häufiger zu finden als auf dem Land. Hat sicher verschiedene Ursachen, aber die Vögel machen sich das Leben auch leichter indem sie dahin ziehen, wo sie mehr Nahrung finden und auch häufiger gefüttert werden und es auch meist wärmer ist. 

 

Grüße Nicky

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Hallo zusammen,

so wenig Singvögel wie in diesem Jahr,  habe ich bei uns hier noch nie gesehen. Mein Vogelhäuschen habe ich erst einmal mit Futter bestückt. Spatzen, Meisen, Rotkehlchen, Zaunkönig, Grünfinken lassen sich nicht blicken. Unsere Amsel und ein Dompfaff sind ab und zu mal am Häuschen, aber sonst ist Ruhe angesagt. Ich hoffe nur, dass im nächsten Jahr wieder mehr  Singvögel das Futterhäuschen aufsuchen werden.

Auch unsere Nachbarn vermissen die gefiederten Lieblinge.

Benedikt, schön das es bei Dir noch halbwegs normal ist.

Erkläre mir doch mal was bei euch eine Pute ist, kann mit diesem Begriff leider nichts anfangen.

Bei uns sagen wir z.Bsp:  zu Spatzen auch Etschen.

 

Frostige Grüsse

Manfred

 

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Benedikt Schmitt
vor 40 Minuten schrieb Andreas S.:

 

Eine Pute ist für mich immer noch ein weiblicher Truthahn. :blush:

 

 

 

Genau das ist es :)

 

Hier mal das Handybild und die Spurn im Schnee

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Benedikt Schmitt
vor 12 Stunden schrieb Andreas S.:

Interessant! Und wie kommen die da bei Euch hin? Ausgesetzt, verwildert?

 

Wenn ich das wüsste. 

Platz hat sie jedenfalls genug, das Gebiet um den Garten herum ist sehr ruhig, abgesehen von der Bundesstraße die einige Hundert Meter vorbei führt. 

Im Ort indem ich aufgewachsen bin haben wir auch jedes Jahr eine Pute mit ihrem Nachwuchs an unserem Baggersee gehabt. So wirklich wild lebende gibt es in Deutschland eher nicht, die werden schon irgendwo ausgebüchst sein.

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Zitat

Im Ort indem ich aufgewachsen bin haben wir auch jedes Jahr eine Pute mit ihrem Nachwuchs an unserem Baggersee gehabt. So wirklich wild lebende gibt es in Deutschland eher nicht, die werden schon irgendwo ausgebüchst sein.

:rolleyes:Naja, nach der ganzen Zu- und Einwanderungswelle zuerst aus der ehemaligen UDSSR, aus Oat und Süd und sonst woher sind das vielleicht die ersten Flüchtlinge aus Trumpland??? German roots haben dort ja auch viele. :biggrin:

 

Bei uns hier scheint die Vogelwelt relativ unbeeindruckt zu sein. Dank der fleißigen, teils übertriebenen Federviehfütterung kann ich hier sehr gut die Bevölkerung des nahen Auwaldes beobachten. Diverse Meisen, SPATZEN, Amseln, Kleiber, Buch- und Grünfinken, Rotkehlchen, Buntspechte prügeln sich ununterbrochen um die zahlreichen Fettklößchen. Die zahlreichen Wildtauben (Ringel + Türken) sammeln die Verluste am Boden auf. Und - den habe ich seit meiner frühen Kindheit hier nicht mehr gesehen - auch ein Dompfaff war diesen Winter ein paar Mal hier. Der erste Star war auch schon wieder hier, der hat bestimmt den falschen Wetterbericht gelesen. :wtf:

Gelegentlich wird die "Ruhe" aber drastisch gestört. Der Größe und Färbung nach könnte es sich um einen Wanderfalken handeln. Bevorzugt werden die Tauben verfolgt, aber das sind immer nur sekundenschnelle Blitzaktionen. Während derer schlagartig alles Geflügel verschwindet und es herrscht toten Stille für ein paar Minuten.

In den letzten 2-3 Sommern war hier sogar wieder ein Pirol zu höhren.

 

Gruß Piesl

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