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Freilandorchideen


Patrick S.

Empfohlene Beiträge

Hallo!
 

Hat jemand Erfahrung mit der Kultur von Platanthera bifolia? Welches Substrat verwendet ihr? Garten oder künstliches Niedermoor?

Ahja und wie sieht’s mit Schnecken aus? ?

 

viele Grüße, Alex

Bearbeitet von Mossman
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  • 1 Monat später...

Dann beantworte ich mir die Frage mal selbst.

Platanthera wird von Schnecken anscheinend nicht verschont. Bisher hab‘ ich es aber ganz gut im Griff.

Vom Substrat her sollte es, denke ich, möglichst locker sein. Hab sie bekommen in „Blumenerde mit viel Perlit“. Jetzt stehen sie in meinem Waldbeet in einem Mix aus Walderde vermischt mit Gartenerde, Perlit und etwas Sand. Ich glaube aber nicht, dass sie diesbezüglich besonders anspruchsvoll sind. Demnächst werden sie blühen.

 

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Grüße, Alex

Bearbeitet von Mossman
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Zum Vergleich die Pflanzen heute am Naturstandort (selbe Seehöhe, nur wenige Gehminuten von meinem Zuhause entfernt).

Sie stehen hier im lichten Schatten eines Mischwaldes, unmittelbar neben den Waldwegen in humoser Walderde, teilweise auch in sandigem Lehmboden. Jedenfalls immer gut durchlässig.

 

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Grüße, MM

Bearbeitet von Mossman
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  • 8 Monate später...
Am 12.5.2019 um 17:43 schrieb Patrick S.:

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Cypripedium calceolus, der erste Frauenschuh, der sich trotz bescheidenem Wetter heraustraut.

cool , ich würde dir gerne mal per pn was schreiben

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... Falls das eine Frage sein sollte, wie das geht: Klick auf seinen Avatar und dann auf den Briefumschlag mit dem Dreieck unter dem Profilbild. Dann müsste es eigentlich gehen.

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  • 2 Monate später...

Hallo zusammen!
 

Ich hoffe eure Orchideen sind auch schon fleißig am Austreiben.
Habt ihr Erfahrungen mit Langzeitdünger? Was verwendet ihr? Habe gehört, dass eine Einmalgabe von Osmocote exakt 3-4 M im Frühjahr bei Cyps gute Ergebnisse bringen soll.

Was haltet ihr davon? Gibt es Alternativen? Kann man Vergleichbares auch für andere Erdorchideen verwenden?
 

Gruß, MM

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partisanengärtner

Mineralischer Dünger scheint ein zweischneidiges Schwert zu sein. Auf jeden Fall scheinen bei optimalem Wachstum gelegentlich ganze Horste plötzlich einzugehen. (Schadpilze) Also vielleicht ein wenig unter der maximal möglichen Leistung bleiben.

In meinem neuen Setup auf schwimmenden Inseln oder ganzflächigem Wasserspeicher mit Docht ins Substrat scheint die paar Arten  die ich habe sehr gut zu fördern. Ein C, tibeticum der über 10 Jahre langsam anfing rückwärts zu wachsen, kommt gerade mit drei Trieben hoch. Der steht sauer einem schwimmenden 25 cm  tiefem Styrodurwännchen. 

Die C. reginae sind noch knapp unter der Erdoberfläche. Mal sehen wie die dieses Jahr kommen. Auf jeden Fall werde ich künstlich bestäuben weil hier scheinbar die Befruchter nicht so recht passen. 

Im Kalkflachmoor wo auch wie bei reginae ein flächiger Wassespeicher aus Euroschalen verbaut ist. Dort habe ich Dactylorhiza praetermissa die in Topfkulur mehrere Jahre gut geblüht hatte gepflanzt. Leider sind die mir durch Spätfrost  vorher stark geschädigt worden und  wohl auch durch Kulturfehler im Anschluß bis auf die Wurzeln verfault. Nachdem ich die Scheintoten im Frühling dort gepflanzt hatte gab ich eigentlich keinen Pfifferling mehr für die zwei Exemplare . Heuer kamen beide Pflanzen wieder mit insgesamt 3 Trieben. Sicher aber noch nicht wieder blühreif. Waren das ganze letzte Jahr keine Anzeichen für ein Überleben zu finden.

Der Wasserstand kann nicht bis ins Substrat aufsteigen weil ich da unter Vlies Abflüssen eingebaut habe. Sodass dort kein Substrat faulen kann. Damit aber das Moor nass bleibt ist auf der ganzen Fläche Vlies verlegt das an allen Seiten Saugflächen in den Wasserspeicher hat. Hat jetzt ein Jahr gut geklappt, auch alle Begleitpflanzen scheinen dort gut zu wachsen.

 
Ich hoffe dass das Impfen mit möglicher Mycorrhiza Erde und passenden Begleitpflanzen ihrer Gesundheit gut tut und auch die Nährstoffversorgung verbessern.

Als Futter habe ich Laubkompost so ein bis drei Esslöffel voll pro Kübel gegeben. Vielleicht bekommen die blühenden Exemplare auch noch ein paar wenige Kügelchen von Osmocote zusätzlich. Pilze mögen sowas ja eher nicht. Was ich regelmäßig dort mache ist trockenes Laub das bei mir rumfliegt zwischen den Händen über dem Substrat zu zerreiben.

 

Die Waldhyazinthe könnte dort vielleicht auch funktionieren. Wenn Du also mal frische Samen übrig hast würde ich es gern auf einer Platte und dort im Kalkflachmoor probieren. 

Wie ich an zwei sehr unterschiedlichen Standorten von der Sumpfständelwurz gesehen habe sind durchaus saure und auch stark kalkige Standorte besiedelbar.  Wird wie im Orchideenforum gemeint wurde von unterschiedlichen Keimpilzen abhängig sein.
 

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Hallo!


Die Orchideensaison 2021 ist hiermit eröffnet ? 

Schnecken sind auf Grund der Kälte momentan noch keine in Sicht, werden aber wohl noch kommen. Der Regen der nächsten Tage und die dann hoffentlich bald steigenden Temperaturen sollten den Pflanzen einen ordentlichen Wachstumsschub bescheren.


Platanthera bifolia:

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Cypripedien-Hybride aus der Gärtnerei:

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Austrieb von Cypripedium Calceolus:

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Wie sieht’s bei euch aus?
 

freundliche Grüße, Alex

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partisanengärtner

Na ja nur gute Nachrichten werden auch irgendwann nervig wenn man es selbst nie hinkriegt. Ich weiß auch nicht warum es gerade genau funktioniert. Lehrgeld zahlt wohl jeder.

Meine C. tibeticum kommen gerade raus. die C. reginae spitzen noch sehr verhalten, nicht fotografierbar. Dann habe ich noch einen Austrieb den ich noch gar nicht einordnen kann. Da war letztes Jahr gar nichts, nach dem Umzug. Könnte aber eine C. sein die nur aus ein paar Wurzeln bestanden hat und keine Knospe hatte. Irgendwo in einem der Kübel habe ich das Ding beerdigt.

Also was scheintotes. Da bin ich im neuen Setup schon ein wenig positiv überrascht.

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partisanengärtner

C. calceolus würde ich auch gern mal ziehen. Da habe ich aber noch keinen passenden Platz. Vielleicht versuche ich ja mal mit Samen anzufangen. Dann habe ich noch ein paar Jahre Zeit.

 

Hier die Bilder meiner Orchideen jetzt gerade.

Unbekannt (könnte ein Überbleibsel eines C. tibeticum sein das schon zwei Jahre nicht mehr getrieben hat. Zweite Möglichkeit ein Sämling von welcher Orchidee auch immer oder ein anderer Rest eines Cypripedium das noch mehr Jahre nicht zu sehen war.

 

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So sehen die anderen C. tibeticum aus. Letztes Jahr hat sie nur einen Trieb gehabt. Davor waren es schon mal drei.

 

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Da ist eine der Spitzen meiner reginae

 

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partisanengärtner

Mir ist noch eine Möglichkeit eingefallen was das ganz kleine Teil am Anfang sein könnte. Eine zwergige Hosta sollte da auch noch rumgeistern..

Wieder so ein Eichhörnchenteil. Wir werden das sicher bald sehen. 

 

Die Cypripedium tibeticum hat mittlerweile noch einen 4ten Treib gemacht.

Diese Pflanzgemeinschaft sitzt in einem Styrodurponton mit 12-15 cm lockerem Substrat der in einem verkleideten Baukübel schwimmt. mittlerweile sieht das schon sehr eingewachsen aus.

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  • 2 Wochen später...

Hallo schon wieder!
 

Jetzt geht‘s hier langsam richtig los. Morgen kommt der große Regen, dann wird hier die Natur so richtig grün explodieren. Schnecken gibts bislang aufgrund der langen Kälteperiode und des trockenen Wetters sehr wenige, was den meisten Pflanzen gut getan und einen unkomplizierten Austrieb ermöglicht hat.

Ich freue mich derzeit jeden Tag, wenn ich den kleinen Pflänzchen beim wachsen zusehe. Habe sie heuer erst gepflanzt. Der Standort sollte passen, die Bedingungen besonders für die Cypripedien habe ich so gut es geht an ihre Anpsrüche angepasst.

Insbesondere für den Marien-Frauenschuh hab ich einigen Aufwand betrieben. Er steht jetzt in meinem Waldbeet am Fuße eines künstlich angelegten Hangs aus Kalkfelsen, in sehr lockerem Substrat mit gut 20 cm Kalksteindrainage (Naturkalkstein vom Kalkbruch aus dem nahegelegenen Wald) am Boden des Pflanzlochs. Bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung.
 

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Hoffe ihr habt mit den Fotos ähnlich viel Freude wie ich.

 

Gruß, Alex

Bearbeitet von Mossman
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Sieht wirklich sehr gut aus. Kannst du auch einmal eine Gesamtansicht zeigen? Das würde mich noch interessieren.

 

Viele Grüße Ralf

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vor 1 Stunde schrieb Ralf Mößle:

Sieht wirklich sehr gut aus. Kannst du auch einmal eine Gesamtansicht zeigen? Das würde mich noch interessieren.

 

Viele Grüße Ralf

 

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Hallo Ralf!
 

So sieht das bei mir aus. Die Plastikdinger um die Pflanzen sind Schneckenschutz.

Im Hintergrund sieht man den kleinen Teich, dahinter kommt das Moorbeet. Die Eibe hat sich vor ein paar Jahren selbst dort ausgesät. Jetzt darf sie erst einmal da bleiben, zur Not wird sie gestutzt. Die Farne haben sich auch selbst angesiedelt und dort seit Jahren etabliert. Die Vegetation ist somit schon sehr „waldig“ und wird von mir noch mit passenden Pflanzen ergänzt. Das Ganze befindet sich an der Nordseite unseres Hauses, bekommt nur wenige Stunden direkte Sonne, hauptsächlich am frühen Morgen und späten Abend.

 

Mfg Alex

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Hallo!

 

kann jemand von euch anhand der Blüten die Cypripedium-Spezies identifizieren? Wie gesagt, stammt sie aus dem Gartencenter und war dort nur mit „cypripedium pink“ angegeben, was ja offensichtlich Käse ist.

Sie sieht für mich wie „Kentuckiensis“ aus.

 

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Gruß, Alex

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partisanengärtner

Mit der Frage wirst Du hier wohl besser aufgehoben sein.

https://www.orchideenkultur.net/index.php?board=65.0

Man muß sich wohl anmelden. Du kannst mir aber auch das Foto schicken.

 

Für mich als Nichtfachmann ist die Fahne oben nicht breit genug und er ist auch sehr blass in der Farbe. Es gibt aber sicher zahlreiche Varianten und da die Sämlingsanzucht selbst schwieriger Arten kaum noch Probleme macht kann das auch die vermutete Art sein.

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partisanengärtner

Meine Cypripedien sind noch immer frei von Schneckenfraß. So schön kamen sie noch nie raus.

Besonders lecker scheinen ja die Blüten zu sein. Meine C. tibeticum waren regelmäßig angefressen. Sie blühten ja sehr Bodennah.

Die zwei geschlechtsreifen C. reginae blühen in sehr unterschiedlicher Höhe.

 

Der niedrige Typ wird ca. 40-45 cm hoch. Der höhere 60-70 cm, vielleicht dieses Jahr noch höher. Der höhere hat auch immer zwei Blüten pro Stengel.

Bin gespannt wie die Sämlinge sich machen. Hoffnung auf eine erste Blüte ist durchaus berechtigt.

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Das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Gute Augen bemerke sicher die einzelnen Haarreste meiner letzten Schur. Das ist diesmal die natürliche Düngung mit Gärtnerbestandteilen. Sonst bekamen sie noch ein wenig Laubkompost aus dem Fichtelgebirge und etwas Granitgruß.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Ich befürchte dass, das große haarige gefiederte Pflänzchen eine wilde Möhre ist, die sich da eingeschlichen hat. Die lass ich blühen und werde aber den Samenwurf verhindern.

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vor einer Stunde schrieb partisanengärtner:

Gute Augen bemerke sicher die einzelnen Haarreste meiner letzten Schur

Ja herrlich! ?. Quasi: Hornspäne aus Eigenproduktion. Bei mir dürfte mittlerweile leider ähnlich wenig anfallen.

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Axel!
 

Sehen vielversprechend aus Deine Sämlinge!

Das mit den Schnecken ist dieses Jahr tatsächlich viel weniger ein Problem als sonst. Auch bei mir trotz Dauerregen kaum Schäden an den Pflanzen. Blühen nach wie vor. Von der Hybride ist einer der 5 Blütentriebe abgefault. Hat nach Schimmel im Stengelbereich ausgesehen. Hat trotz großzügiger Drainage evtl. zu viel Feuchtigkeit abbekommen. Leider von mir auch etwas ungünstig geplant. Der Überlauf des neuen Niedermoorbereichs läuft Richtung Cypripedienpflanzung. Ich werde da besser noch eine Kiesgrube als zusätzliche Drainage dazwischenschalten.

 

Bin gespannt ob der Marienfrauenschuh noch eine Blüte schafft.

 

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viele Grüße, Alex

 

 

Bearbeitet von Mossman
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partisanengärtner

Das mit der Feuchtigkeitsversorgung scheint bei denen ja eins der Hauptprobleme zu sein. Anders kann ich mir es nicht erklären das die C.tibeticum im Schwimmkontainer mit konstruktionsbedingten immer gleichem Wasserstand so abgehen. Sind jetzt ganz beblättert und die sind makellos. Blüte erwarte ich aber dann im nächsten Jahr.

Vor allem seit ich jetzt weiss, das die eigentlich auf Travertin wachsen.

https://www.youtube.com/watch?v=LlRzAaeDu8U

 

Das es Exemplare mit stärkerer vegetativer Vermehrung gibt, ist teilweise kulturbedingt. Allerdings schon in der Flasche und natürlich auch eine Selektion die eben durch diese Kulturweise stattfindet. Das hat wohl wenig mit Talent (oder Können) aber viel mit Glück zu tun wenn man so vieltriebige blühende Exemplare kultivieren darf.

https://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=18681.0

 

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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Die Waldhyazinthen geben ordentlich Gas mit bis zu 40 cm langen Trieben. Kann die Blüte schon kaum mehr erwarten.

 

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