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Ist das zur Terrarienkühlung geeignet?


Chris1185

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Habe mich ein bisschen nach Möglichkeiten zur Terrarienkühlung umgeschaut und bin dabei auf Folgendes gestoßen.

 

http://www.webshop-innovatek.de/kuehlsysteme/46/power-komplettmodul-direktkuehlung

 

Nun an die Experten, kann sowas zur Kühlung eines Terrariums verwendet werden.

 

Bitte um Meinungen, und danke schonmal.

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vor 12 Stunden schrieb Christian Carle:

Hallo,

 

nein, das Gerät erzeugt keine Kälte.

 

Kannst Du das bitte mal genauer benennen, so dass es auch ein Nicht-Fachmann versteht ? Da steht doch Power Komplettmodul (Direktkühlung). Warum erzeugt es dann keine Kälte ? Ich suche für meine Heliamphora auch eine Möglichkeit wenigstens Nachts etwas tiefere Temperaturen hin zu kriegen. Als Laie würde ich nun sagen, das dort wo Direktkühlung und Komplettmodul drauf steht, schließlich auch Kälte rauskommen müsste.

 

Gruss

sarrafan

Bearbeitet von sarrafan
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Hey Chris 1185,

das Kühlaggregat ist sehr kompakt, alle Achtung 12cmx12cm ist wie ein PC Lüfter. Das gefällt mir !

Kompletter Lieferumfang was will man mehr. Kommt jetzt darauf an wie groß dein Terra ist und was das Ding in der Praxis drauf hat.

Mein Interesse hast du auf jeden Fall geweckt, könnte ich auch brauchen.

Wenn du es erwirbst , bitte berichte doch mal oder schreibe mir.?

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Hallo,

 

Bin zwar überhaupt nicht Technik afin, aber wenn ich mir die Beschreibung durchlese bzw. die Bilder ansehe ist dieses Gerät dafür da Kühlwasser für einen Kälte Kreislauf herzustellen. Dieses Kühlwasser könnte durchaus für eine Kühlung genutzt werden, allerdings benötigst du dann wieder einen Wärmetauscher im Terrarium. 

 

Gruß Roman 

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Christian Ritter

Hallo,

 

das ist eine stinknormale Wasserkühlung ohne Kompressor. Das heißt es ist damit nicht möglich unter Umgebungstemperatur zu kühlen.

Was du brauchst ist ein Durchlaufkühler mit Kompressor z.B. einen Aqua Medic Titan oder vergleichbar.

 

Viele Grüße

 

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Siggi_Hartmeyer

Elektrische Alternative ohne Wasser: Google mal unter "Kühlung mit Peltier-Elementen".

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Woher weiß man das als Laie? Damit ist doch der Werbetext, der mich zum Kaufen verleiten soll reiner Dummenfang - oder sehe ich das jetzt zu krass? 

 

Ich hätte auch gedacht - hängst das Ding ins Terrarium und kühlst es damit runter. 

 

Und dann die Überraschung. Also geht das gar nicht?

 

Komplettes Modul und Direktkühlung, das suggeriert doch, dass das einfach gehen muß und dass jeder Doofe das kann. 

Alles Schwindel... 

Bearbeitet von sarrafan
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Christian Ritter
vor 39 Minuten schrieb sarrafan:

Woher weiß man das als Laie? 

 

Ganz simpel … Kühlen ist sehr energieaufwändig. Wenn ich in den Text gucke und lese 12V und 8W dann kann das nix bringen. Für eine vernünftige Kühlung kann man je nach Beckengröße zwischen 300W und 500W rechnen. 

Der Kühler ist für PCs gedacht, um damit eine CPU oder Grafikkarte zu kühlen.

 

Viele Grüße

Christian

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Christian Ritter

Die Thermodynamik lässt sich nicht austricksen... um eine bestimmte Menge Wasser zu kühlen, wird immer die selbe Energie benötigt

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Christian Ritter

Ich gebe dir recht … allerdings wird die bessere Energieeffizienz in erster Linie durch eine bessere Isolierung erreicht. Effizienzverbesserungen am Kompressor sind dagegen eher minimal. Mit der Lautstärke das stimmt natürlich … leise sind die Durchlaufkühler wirklich nicht. Ich denke den größten Einspareffekt wird man erreichen, wenn man sich den Umweg über das Kühlen des Wassers spart und gleich die Kühleinheit vom Kühlschrank im Terrarium verbaut.

Wichtig ist natürlich auch der Umstand, dass ein Kühlschrank deutlich langsamer als ein Durchlaufkühler kühlt und somit der Kompressor weniger Energie benötigt.

 

Viele Grüße

Christian 

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vor 7 Minuten schrieb Christian Ritter:

Wichtig ist natürlich auch der Umstand, dass ein Kühlschrank deutlich langsamer als ein Durchlaufkühler kühlt und somit der Kompressor weniger Energie benötigt.

...und ein Kühlschrank deutlich besser isoliert ist als unsere Terrarien. Sollte keine Kritik, sondern eine Ergänzung sein. ? 

 

Kann mich den Ausführungen von @Christian Ritter größtenteils anschließen!

 

BT

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Christian Ritter

Und man sollte auch nie vergessen, dass Wasser ein deutlich höhere Wärmekapazität als Luft hat und somit wesentlich mehr Energie benötigt wird um dieses abzukühlen.

Bearbeitet von Christian Ritter
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Christian Ritter

Wärmeleitfähigkeit =|= Wärmekapazität

 

die Wärmekapazität von Wasser ist viermal so hoch wie von Luft. Das heißt um Wasser um 1°C abzukühlen brauchst du viermal soviel Energie wie für Luft.

Bearbeitet von Christian Ritter
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Christian Ritter

stimmt, aber um das Wasser erstmal auf einen bestimmten Temperaturwert zu kriegen, um die Luft auf diesen Wert abkühlen zu können wird mehr Energie benötigt. Ist das Wasser einmal auf diesen Wert abgekühlt und kann mit guter Isolierung relativ verlustfrei gehalten werden, kann man natürlich im Verhältnis zum Volumen deutlich mehr Luft damit abkühlen. Problematisch sind immer Übergangsverluste und die Isolierung, damit sich das Wasser nicht erwärmt.

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vor 48 Minuten schrieb Cassian:

Wasser hat eine höhere Wärmeleitfähigkeit, also gibt es Wärme schneller an die Umwelt als Luft (bzw. bleibt länger kühl). Deswegen haben die Durchlaufkühler ja Wasser anstatt Luft in den Schläuchen.

Njet!!!!

Die Abgabe von Wärme (und nun nehme ich an Du meinst Wärme im Sinne von Energie : https://de.wikipedia.org/wiki/Wärme) hat nur bedingt mit der Wärmeleitfähigkeit des Mediums sondern größtenteils mit der Form des Wärmeüberganges zu tun. Bei Übergang auf Luft ist dieser Übergang meist so bescheiden (wärmeleitend), dass dies der bestimmende Faktor ist.

Zudem wird das Wasser in den Wärmetauschern auch sehr gut durchmischt, wodurch dessen Wärmeleitfähigkeit auch weniger Rolle spielt.

 

Durchlaufkühler verwenden Wasser wegen der geringeren Massenströme und daraus folgend kleinerer Rohrquerschnitte Aufgrund der höheren Wärmekapazität von Wasser gegenüber Luft, man kann quasi pro Volumen Wasser mehr Wärmeenergie transportieren als pro Volumen Luft.

 

BT

 

 

 

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vor 44 Minuten schrieb Cassian:

Also das kann ich nicht so stehen lassen. Die Abgabe der Wärme hat sehr viel mit der Wärmeleitfähigkeit zu tun.

Das kommt auf das entsprechende Wärme Ersatzschaltbild an.

Die Wärmekapazität im Wasser sorgt für den Ausgleich der Wärme im Kühlmedium (Wasser). Um die Wärme aber aus dem Wasser zu bekommen, braucht es einen entsprechenden Übergang. Keramiken kühlen z.B. ungleichmäßig aus und es ist Aufgrund der schlechten Wäremleitfähigkeit diese auch bestimmend beim Abkühlvorgang.

Metalle kühlen so ab, dass es im Körper fast keinen Temperaturunterschied gibt, da diese sehr gut wärmeleitfähig sind. Es ist der Wärmeübergang Körper / Luft entscheidend.

Wasser hat neben dem einigermaßen guten Wärmeleitungskoeffizient im Inneren auch noch einen Wärmetransport durch Konvektion. Daher ist für die Wärmeabgabe bei Wärmetauschern eher der Wärmeübergang zwischen Rohrwandung und Luft entscheidend:
Dimensioniert man einen Wärmetauscher Wasser auf Luft so ist die übertragene Wärme über die Temperaturdifferenz Wasser Luft, den Wärmeübergangskoeffizienten (Wasser auf Luft) und die Größe der Oberfläche zu rechnen (die Wärmeleitfähigkeit von Wasser spielt da keine Rolle). Die Formeln für die Wärmetransport sind je nach Wärmetauscher Typ unterschiedlich (Gleichstrom, Gegenstrom, Rohr,...) aber diese obigen Parameter sind immer wieder zu finden.

Die Wärmekapazität des Wassers bestimmt den Volumenstrom den man benötigt (und letztendlich die Rohrquerschnitte).

Die Wärmeleitfähigkeit des Wassers kommt in den meisten Formeln gar nicht vor.

Nur in numerischen Simulationen, wo man sehr sehr genau rechnen will (was man mit analytischen Formeln nicht mehr modellieren kann) kommt dann letztendlich die Wärmeleitfähigkeit vor. Diese ist aber dann je nach Strömungstyp sehr unterschiedlich einzusetzen.

Soweit ganz ganz grob zusammengefasst und wissenschaftlich nicht zu 100% präzise formuliert, soll auch kein Skriptum und keine Vorlesung sein.

 

Fazit: sprechen wir von der selben Anordnung???

 

vor 47 Minuten schrieb Cassian:

Deswegen sind Gebäude oft aus Beton, nicht weil es gut isoliert, sondern weil es eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat und so die Hitze aus dem Raum schnell nach außen befördert und sich selbst nicht schnell aufheizt (hohe Wärmekapazität).

??? Ich dachte immer Häuser werden bewusst schlecht wärmeleitfähig gemacht und stopft dann sogar noch außen Styropor drauf????

Beton leitet die Wärme besser nach außen als Styropor, das ist richtig.

Beton in Häusern (und anderes "Steinzeugs") wird als Wärmespeicher eingesetzt. Effektiv werden da aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nur wenige mm Dicke genutzt (wie entsprechende Simulationen der Diffusion der Temperatur zeigen).

Ganz dicke alte Steinhäuser sind meist gaaaaanz schlecht isoliert (ganz bescheidene Luftwechselzahlen), daher immer kalt.

 

vor 51 Minuten schrieb Cassian:

Wenn ich etwas heißes ins Wasser mache dann kühlt das Objekt sehr schnell ab, weil das Wasser die Energie schnell aufnimmt und an die Umwelt abgibt und gleichzeitig wird das Wasser nur sehr langsam warm (wegen der hohen Wärmekapazität).

Absolut keine Idee was Du da meinst???

Meinst Du eine kalorimetrische Temperaturbestimmung???

Wenn Du das meinst, dann muss das "etwas heißes" so lange im Wasser bleiben, bis entsprechend der Wärmeleitfähigkeit des "etwas heißes" kein Temperaturprofil mehr aufweist (was gar nicht so einfach nachzuweisen ist und diese Art der Messung sehr kompliziert gestaltet). Das Objekt, kann abhängig vom Material auch ganz langsam und zwar mit einem rieeeesen Temperaturgradienten im Inneren abkühlen (z.B. entsprechend dicke Keramiken, hatte das Experiment mit Metalloxid Keramiken oft genug durchgeführt, glaube mir).

Im Wasser hast Du einen guten Temperaturausgleich, das stimmt, daher hat das Wasser auch in etwa die selbe Temperatur.

Aber man muss das Ganze an den Gefäßwandungen super gut isolieren, sonst haut dort die Wärme ab.

 

 

vor 48 Minuten schrieb Cassian:

Die Wärme im Terrarium lässt sich also mit Wasser (und einem einem wärmeleitenden Kupfer-radiator) sehr gut nach außen abführen. Das war mein Argument.

 

Da hatte ich Dich dann falsch verstanden, hier bin ich voll Deiner Meinung.

 

Sorry, aber ich denke wir habe sehr aneinander vorbei argumentiert und meinen wohl das Selbe????

 

BT

 

 

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ChristophBurdeska

Also wenn ich mir das alles so durchlese, beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass es wesendlich effizienter und unkomplizierter ist, das ganze Zimmer mit einer Klimaanlage auszustaten und selber noch davon zu profitieren. So wie ich das in meinem Wohnzimer mit den wei Terrarien mache.  ?

Zimmertür zum Schlafimmer aulassen und auch selber noch die Nachtabsenkung bei den Temperaturen mitnehmen.

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Christian Ritter

Hallo Christoph,

 

ja das ist natürlich die Luxuslösung... aber nicht jeder hat das Geld oder die Möglichkeiten eine 4KW Klimaanlage in das Zimmer zu bauen.

 

Viele Grüße

Christian

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Christian Carle

Ich möchte auch nicht jede Nacht 12 Grad erdulden müssen :-).

 

Bearbeitet von Christian Carle
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ChristophBurdeska

@Christian Ritter Das war reine Notwehr, Dachgeschosswohnung. Wenn ich mir die Preise für die Wärmetauscher anschaue, tut sich das aber gar nicht mehr soo viel. Und es muss ja nicht 4KW sein, 2,7 reichen locker für 60 Quadratmeter.

@Christian Carle 12 Grad muss ja nicht sein, den Pflanzen reicht weniger auch voll aus. 5 Grad Differenz reicht für meine voll aus. Macrophylla, Hamata, etc.

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Christoph Hübner
vor 1 Stunde schrieb Cassian:

Dadurch, dass der Kühlschrank permanent kühlt muss man also nie besonders viel runterkühlen, sondern lediglich die Temperatur halten, was in einem isolierten Kühlschrank wesentlich besser gehen sollte, als in einer selbstgebauten Kühlbox.

Hallo, zwei Anmerkungen von mir dazu noch:

 

Es gibt sicher auch Kühlschränke, die regelbare Verdichter oder Expansionsventile haben, aber handelsübliche Geräte funktionieren auch einfach nur über simples Takten mit geringer Temperaturhysterese, kühlen also nicht permanent.

Das Isolationsvermögen von Kühlboxen ist tatsächlich vergleichsweise schlecht. Ich war überrascht, als ich anhand meiner Messdaten sehen konnte, wie schnell die Wassertemperatur in meiner 30l-Box bei Stillstand wieder steigt. Wenn ich genügend Platz hätte, würde ich sie zusätzlich in eine Styropurbox stellen, um die Wärmeeinträge zu minimieren.

 

Gruß Christoph

 

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Es sind hier ein paar fragwürdige Aussagen gefallen. Hasst mich bitte nicht fürs klugscheißen:

Wärmeleitung besteht lediglich in einem Medium z.B. in einem Teich von Ufer zu Ufer. Beim Wärmeübergang von Medium 1 auf Medium 2 (z.B. eine Stahlkugel in Wasser)entsteht eine Grenzschicht die man in der Technik versucht so gering wie möglich zu halten indem man Strömungseigenschaften verbessert und wie beim Radiator die Austauschfläche vergrößert (etc). Wärmeleitung und -übergang von Wasser sind dennoch nicht der Grund, weshalb Wasser zum Kühlen genutzt wird! Die hohe Wärmekapazität - d.h. die Eigenschaft Energie zu speichern - macht Wasser zu einem idealen Medium um Wärme abzuführen, um zu kühlen. Wasser ist ein ziemlich schlechter Wärmeleiter(!), deshalb fühlt man auch kalte Strömungen im Wasser und deshalb versucht man auch immer Strömungseigenschaften zu optimieren in technischen Anlagen.

 

@topic:

Wie bereits erklärt wurde kühlt dieser Artikel nur auf die Temperatur des darin geführten Wassers. Ist dieses also nicht durch andere Geräte oder z.B. durch Eis gekühlt worden, erfüllt ein simpler Ventilator den gleichen Effekt.

 

Noch zum Thema DLK vs Kühlschrank:
Ein DLK hat am Ende der Nacht den Wasserspeicher auf Temperatur X°C gekühlt und wird ausgeschaltet. Aufgrund schlechterer Isolation als im Kühlschrank wird sich das Wasser im Kreislauf bis zum Abend erwärmen und viel Energie verflüchtigt sich im Raum. Wohingegen der Wasserspeicher im Kühlschrank gut isoliert wird und damit seine Temperatur relativ konstant bleibt. Ein Kühlschrank kühlt nie permanent sondern wie Christoph bereits erklärte via Temperaturhysterese auf X°C. Das ist aber auch hinfällig da es auf die Isolation ankommt und auf nichts Anderes. Beide Maschinen sind Wärmepumpen und beide verrichten Arbeit, egal ob der Eine abends wie verrückt durchpowert(deshalb auch die lauten Lüfter welche die enorme Abwärme schnell abführen müssen) und der Andere sich den Tag über Zeit lässt.

Gerade wenn der Temperaturgradient zweier Medien gering ist, wirken sich die Grenzschichten beim Wärmeübergang deutlich stärker aus und ein Angleichen der Temperatur wird erschwert.

Wenn man schon extra einen Kühlschrank dafür kauft, kann man es sich auch gleich einfach machen: Einen mit Glasfront kaufen und seine Pflanzen direkt reinstellen.

Bearbeitet von Stefan M.
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