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Weisse kleine Punkte auf den Blättern


Giulya0

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Hallo.,

 

Ich bin keine Expertin und ich waere sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet ?

 

ich habe  drei pinguicula (eine ist ping. Agnata, die andere tina). 

 

ping. Agnata hat angefangen kleine weisse Punkte (3mm lang ungefähr ) zu haben und die sind wirklich viel geworden.ich habe sie mit einen wattenstabchen weggenommen aber sie sind wieder zurueck. Und eine tina faengt jetzt an, welche zu haben.

 

weißt jemand was ich machen kann? Ich poste Fotos.

 

vielen Dank und sorry für die Fehler ich komme aus Italien ?

 

 

20180801_105934.jpg

20180727_085812.jpg

20180727_085648.jpg

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Ohne jetzt mir 100% sicher zu sein denke ich das sind 'tote' Blattläuse oder besser ihre Hüllen.

Ich denke Mal das die pinguicula's Blattläuse haben 

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Ich würde sagen definitiv Blattläuse.

Aus dem zweiten und dritten Bild kann man auch noch lebende erkennen.

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Das sind Blattläuse, wobei diese sich in verschiedenen Stadien sogar häuten, davon übrig bleiben jeweils die weissen Punkte ( Haut)

 

Ich stelle in solchen Fällen die Pflanzen über Nacht in einen Eimer mit Wasser, wodurch die Verunreinigungen und die Läuse meist verschwinden.

In Wasser stellen meine ich in dem Fall, das die Pflanzen komplett unter Wasser stehen müssen, damit die Läuse  ähm... ertrinken.

 

Gruss

 

Roman

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Die Tauchmethode ist ja mal eine gute Idee ?

Hate zwar an Pings noch nie Blattläuse, aber werde ich mir mal merken.

Ein Sonnentau verkraftet so ein nächtliches Tauchen aber sicher nicht so dolle oder? ?

 

VG

Lydia

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Also ich bin inzwischen ab von über Nacht tauchen, absammeln oder einsprühen mit Spüli, etc.  Wirklich nachhaltig helfen tut das nicht... die sind drei Tage scheinbar weg, dann geht das ganze Drama wieder von vorne los... und der Zustand der Pflanzen wird auch nicht besser dadurch.  Ich hole bei offensichtlichem Befall inzwischen direkt einmal die chemische Keule raus. 

Und behandle alle befallenen und nahestehenden Pflanzen im Umfeld gründlich. Danach ist dann wenigstens Ruhe und die Pflanze kann sich erholen. 

 

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Hallo,

 

Blattläuse sind auf jeden Fall im Spiel, die lassen sich einfach bekämpfen.

Aber was ist das für ein weißes Teil inmitten der Pflanze vom ersten Bild ?

Hast Du da Watte reingestopft ? Möglicherweise sind da noch andere Viecher im Spiel wie Spinnmilben oder Wanzen ?

Das weiße Ding würde ich mal mit einer Pinzelle herausnehmen und untersuchen.

 

Vor Jahren hatte ich ein paar Pinguicula-Hybriden ( wahrscheinlich P.agnata x ???) bekommen. Sie sahen zuerst ganz ok aus, dann zeigten sich Blattläuse,

die ich mit Spruzid erfolgreich bekämpfte. Doch ein Blich mit einer starken Lupe (genau genommen war es ein Okular aus einem

alten Feldstecher) zeigte, dass die Pflanzen auch von Spinnmilben befallen waren, hauptsächlich im Bereich der jungen Blätter.

 

Die betroffenen Pflanzen hatte ich umgehend entsorgt, da ich Zweifel hatte, ob ich mit der chemischen Keule in die engen Zwischenräume zwischen den

jungen Blättern hineinkomme. Letztlich wollte ich kein Risiko eingehen wollte, meine übrigen Pings  auch noch zu infizieren.

 

Viele Grüße und viel Erfolg

 

Helmut

 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb helmutpre:

Hallo,

 

Blattläuse sind auf jeden Fall im Spiel, die lassen sich einfach bekämpfen.

Aber was ist das für ein weißes Teil inmitten der Pflanze vom ersten Bild ?

Hast Du da Watte reingestopft ? Möglicherweise sind da noch andere Viecher im Spiel wie Spinnmilben oder Wanzen ?

Das weiße Ding würde ich mal mit einer Pinzelle herausnehmen und untersuchen.

 

Vor Jahren hatte ich ein paar Pinguicula-Hybriden ( wahrscheinlich P.agnata x ???) bekommen. Sie sahen zuerst ganz ok aus, dann zeigten sich Blattläuse,

die ich mit Spruzid erfolgreich bekämpfte. Doch ein Blich mit einer starken Lupe (genau genommen war es ein Okular aus einem

alten Feldstecher) zeigte, dass die Pflanzen auch von Spinnmilben befallen waren, hauptsächlich im Bereich der jungen Blätter.

 

Die betroffenen Pflanzen hatte ich umgehend entsorgt, da ich Zweifel hatte, ob ich mit der chemischen Keule in die engen Zwischenräume zwischen den

jungen Blättern hineinkomme. Letztlich wollte ich kein Risiko eingehen wollte, meine übrigen Pings  auch noch zu infizieren.

 

Viele Grüße und viel Erfolg

 

Helmut

 

 

 

Helmut, das nennt man Blüte?

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vor 2 Stunden schrieb Jashi:

Also ich bin inzwischen ab von über Nacht tauchen, absammeln oder einsprühen mit Spüli, etc.  Wirklich nachhaltig helfen tut das nicht... die sind drei Tage scheinbar weg, dann geht das ganze Drama wieder von vorne los... und der Zustand der Pflanzen wird auch nicht besser dadurch.  Ich hole bei offensichtlichem Befall inzwischen direkt einmal die chemische Keule raus. 

Und behandle alle befallenen und nahestehenden Pflanzen im Umfeld gründlich. Danach ist dann wenigstens Ruhe und die Pflanze kann sich erholen. 

 

 

Also es braucht natürlch etwas Fingespitzengefühl.

 

Lebende Tiere verschwinden. Aber  wenn es Eier auf den Blättern hat, schlüpfen daraus auch nach dem tauchen wieder neue Schädlinge.

 

 

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Hallo Matze,

 

Blütenansätze sehen bei meinen Pings eigentlich immer grün aus, filzig-weiß hab ich noch keine gesehen,

aber ich lerne gerne dazu. Vielleicht kann Giulya in ein paar Tagen noch einmal ein Bild davon posten ?

 

Viele Grüße

 

Helmut

 

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vor 10 Minuten schrieb helmutpre:

Blütenansätze sehen bei meinen Pings eigentlich immer grün aus, filzig-weiß hab ich noch keine gesehen

Das ist definitiv ein Blütenansatz.

 

... übrigens bekommt man Spinnmilben mit der chemischen Keule gut weg, man muss gegebenenfalls nur mehrmals behandeln.

Mit einem feinen Zerstäuber kommt man auch in alle Zwischenräume (oder mit einer Zahnbürste ? Dr. Best weiß Rat).

 

Klassische Milben sind meist eine falsche Kultur, die man leicht ändern kann, z.B. Frischluft, entsprechende Luftfeuchte,...

Weichhautmilben sind dann schon mal ne Stufe blöder!

 

BT

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Dankeeee fuer alle eure Antworten!Ja das ist die Blume, die andere waren auch so ?

 

also wenn ich verstanden habe... das lohnt sich zuerst die Pflanzen im Wasser (komplett unter wasser) fuer eine ganze Nacht zu probieren... wenn aber das Problem noch entsteht mit Zahnbürste und chemische Keule. Wo finde ich das?

 

 

vielen vielen Dank. Die Tinas habe ich jetzt seit einem Jahr und ich mag sie so gerne, es wäre Schade wenn sie nicht wieder gesund werden!

 

Giulia

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Gerade eben schrieb Giulya0:

also wenn ich verstanden habe... das lohnt sich zuerst die Pflanzen im Wasser (komplett unter wasser) fuer eine ganze Nacht zu probieren... wenn aber das Problem noch entsteht mit Zahnbürste und chemische Keule. Wo finde ich das?

HEYYYY DAS MIT DER ZAHBÜRSTE WAR EIN SCHERZ!!!

Tschuldige für manch sarkastische Bemerkungen, also Klartext:

Das an den Pflanzen sind Blattläuse.

Zweites Bild links oben ein lebendes Prachtstück

Ebenso drittes Bild oben Mitte.

 

Das mit dem Untertauchen würde ich keinesfalls machen:

Das stresst die Pflanzen super stark und die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo so ein Lauserl überlebt ist sehr sehr hoch.

Ich empfehle eine chemische Keule (UND KEINE ZAHNBÜRSTE!!!!)

 

So was zum Beispiel:

https://www.pflanzenfee.at/celaflor/celaflorr-schaedlingsfrei-careor-konzentrat?sai=6602&gclid=EAIaIQobChMImer3vanM3AIVwpTVCh1ioAQtEAQYAiABEgImMfD_BwE

Sorry für den "Firmenlink", ist nur ein Beispiel das Mittel bekommst Du überall.

 

Vorsicht beim Einsatz!

Richtig dosieren, Zeugs nicht einatmen, Handschuhe verwenden und keinesfalls neben anderen Insekten sprühen oder das Klump in die Umwelt entlassen!

Das Wasser sollte beim Auflösen / Sprühen nicht zu kalt sein (lauwarm) da man sonst die Löslichkeit und Benetzbarkeit negativ beeinflusst.

Steht meistens alles auf dem Beipacktext.

Das gilt aber für all diese Mittelchen.

 

BT.

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Hahhahahaha dankeeeeeeee das haette ich doch gemacht!!!!wie peinlich... :)))))

 

Darf ich noch eine Frage stellen?
Jemand von euch hat gesagt dass die Blattläuse wegen einer falschen Kultur kommen. Wasser bekkomen sie jeden Tag (weil jetzt so warm ist, normallerweise jede 3. Tag), die haben viel Licht, und das Fenster bleibt immer gekippt. Was mache ich falsch? ?

 

Bearbeitet von Giulya0
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vor 18 Minuten schrieb Giulya0:

Jemand von euch hat gesagt dass die Blattläuse wegen einer falschen Kultur kommen.

Blattläuse kommen sowieso irgendwann, und das hat nichts mit der Kultur zu tun.

Es gibt Blattlausjahre (so wie heuer) und auch Jahreszeiten, wo dieses Phänomen vermehrt auftritt (Frühjahr).

 

Milben (rote Spinnmilbe) z.B. können durch richtige Kultur bei Fleischfressern von selbst verschwinden (oder gar nicht auftreten).

 

Das hat aber dann vielmehr damit zu tun, dass gewisse Schädlinge sehr gut zu den Kulturbedingungen gewisser Pflanzen passen.

Bei Kakteen ist die Spinnmilbe sehr gerne vertreten, Blattläuse selten.

Bei Fleischfressern ist es dann eher umgekehrt.

 

Aber grundsätzlich kann man sich alle Schädlinge einfangen.

Die häufigste Ursache sind Pflanzen aus schlechten Kulturen (z.B. langer Haltung in den Regalen in Baumärkten, da geben sich die Seuchen ein fröhliches Stell Dich Ein: schwächelnde Pflanzen, die keine Abwehr haben, viele "Freunde" aus aller Welt: Seuchenparty!).

Daher kaufe ich nur bei unseren alt bekannten Züchtern (siehe hier im Forum) frische Pflanzen und stelle grundsätzlich jede Pflanze mal isoliert, da auch bei den sorgfältigsten Züchtern was passieren kann.

Orchideen aus den Baumärkten dürfen nicht einmal in die Nähe meiner Sammlung, geschweige denn in mein Gewächshaus.

Da hab ich echt panische Angst vor Schildläusen und Viren!

 

BT.

 

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partisanengärtner

BI 58 so man es noch bekommt hilft gegen Insekten (Läuse, Wanzen etc.) und Spinnentiere (Milben). Vor allem ist es ein systemisches Mittel das von der Pflanze aufgenommen wird und in der ganzen Pflanze verteilt wird. So sterben auch Wurzelläuse etc.

Diese Blattläuse auf dem Bild legen jetzt keine Eier,. Sie sind lebendgebärend. Allerdings können sie auf Nachbarpflanzen überdauern und nach einiger Zeit also wieder auftauchen.

Also muß man alle Pflanzen in der Umgebung behandeln. Blattläuse haben geflügelte Generationen wenn sie unter Stress geraten so kommen sie auf neue Wirte und können ihren Feinden entkommen..

 

Bei Fleischfressern ist die biologische Schädlingsbekämpfung leider schwierig. Die Nützlinge fallen viel zu oft den Carnivoren zum Opfer. Sie sind bei mir die einzigen die Chemie bekommen.

Die Vorsichtmaßnahmen die Beautytube oben erwähnt unbedingt befolgen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 11 Minuten schrieb partisanengärtner:

Bei Fleischfressern ist die biologische Schädlingsbekämpfung leider schwierig.

Bei mir funktioniert die "biologische Bekämpfung" bei allen nicht klebrigen Pflanzen (Sarracenia, Nepenthes, Cephalotus,...) wenn ich diese ins Frei stelle.

Dann machen die Wespen, Florfliegen, Marienkäfer, ... ihr Werk.

Bei Cephalotus allerdings sind mir die Pflanzen zu wertvoll, daher kommt da sofort Chemie zum Einsatz, zumal Cephalotus nur sehr schwer im Freien funktioniert.

BT

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partisanengärtner

Bei mir stehen die Klebedinger oft im gleichen Topf. Da muss es leider sein.

Cephalotus und Darlingtonia macht sich bei mir in der Hitze draußen ganz gut. Allerdings hatte ich erstmals einen leichten Befall von Mehltau an mehreren Cephalotus. Da habe ich auch eingegriffen zumal ein Blütenstengel befallen war.

Mein kostbarster ein Hampshire Black hat auch schon ein paar rote Flecken. So wie ich das jetzt sehe wohl auch schon ein erstes Merkmal für einen Befal, meist bricht das aber nicht richtig ausl. Er blüht auch sehr gut dieses Jahr.

 

Alles andere hat scheinbar im Moment keine Probleme. Keine verkrüppelungen oder so. Aber im Winterquartier sieht das oft anders aus.

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BI 58 so man es noch bekommt hilft gegen Insekten (Läuse, Wanzen etc.) und Spinnentiere (Milben).


Bekommt man hier und da noch online, oder auch in Polen, wenn man in der Nähe wohnen/zugegen sein sollte.

Gesendet von meinem S8 mit Tapatalk

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vor 1 Stunde schrieb ChristianCB:


 

 


Bekommt man hier und da noch online, oder auch in Polen, wenn man in der Nähe wohnen/zugegen sein sollte.

Gesendet von meinem S8 mit Tapatalk
 

 

(Also ich rede hier vom Original nicht von Compo)

 

Achtung, BI 58 sollte für unsere Pflanzen sehr stark verdünnt werden (in Polen bekommt man leider auch nicht mehr das Original und solltet ihr vom Zoll erwischt werden wird es teuer).

 

Desweiteren ist es nicht für Innenanwendungen gedacht.

 

LG Hannes

Bearbeitet von Hannes
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vor 7 Stunden schrieb Hannes:

Achtung, BI 58 sollte für unsere Pflanzen sehr stark verdünnt werden

 

Ich habe Bi58 auch immer etwa 1:4 verdünnt angewandt, wenn meine Drosera mal von Blattläusen geplagt wurden. Dann hat mich aber mal jemand hier aus dem Forum (sry mir fällt gerade nicht ein wer :-P) einmal darauf hingewiesen, dass man mit solchen Verdünnungen aufpassen sollte…Stichwort Residenzentwicklungen und eine Verdünnung nicht notwendig sei, da der Wirkstoff allg. ja gut pflanzenverträglich ist. ?

Habe letztens eine D. capensis mit der empfohlenen Dosierung behandelt und sie sieht zwar etwas mitgenommen aus, erholt sich aber wieder ? Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen zur Bi58-Verdünnung ?

 

VG und ein schönes WE ?

Lydia

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Am 1.8.2018 um 19:02 schrieb Beautytube:

Das mit dem Untertauchen würde ich keinesfalls machen:

Das stresst die Pflanzen super stark und die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo so ein Lauserl überlebt ist sehr sehr hoch.

Ich empfehle eine chemische Keule (UND KEINE ZAHNBÜRSTE!

 

So was zum Beispiel:

https://www.pflanzenfee.at/celaflor/celaflorr-schaedlingsfrei-careor-konzentrat?sai=6602&gclid=EAIaIQobChMImer3vanM3AIVwpTVCh1ioAQtEAQYAiABEgImMfD_BwE

Sorry für den "Firmenlink", ist nur ein Beispiel das Mittel bekommst Du

 

Vorsicht beim Einsatz!

 

 

Hallo! eure lieblingsanfaengar ist wieder da.

 

Ich habe die pflanze vorgestern Nachmittag mit dem Mittel gegossen.... aber manche Monster (Blattläuse) sind noch da. Darf ich nochmal mit dem Mittel gessien obwohl so zeitlich nah dran ist? 

 

Danke!!!

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vor 42 Minuten schrieb Giulya0:

Ich habe die pflanze vorgestern Nachmittag mit dem Mittel gegossen.... aber manche Monster (Blattläuse) sind noch da. Darf ich nochmal mit dem Mittel gessien obwohl so zeitlich nah dran ist? 

Hast Du den Beipacktext gelesen ????

Da steht sicher was von SPRITZEN / SPRÜHEN drauf.

 

Ich würde sofort spritzen, der Zeitabstand ist egal.

Lies den Beipacktext auch bzgl. der Sicherheitshinweise! Habe ich Dir oben eh schon empfohlen.

 

?

 

BT

 

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vor 9 Minuten schrieb Beautytube:

Hast Du den Beipacktext gelesen ????

Da steht sicher was von SPRITZEN / SPRÜHEN drauf.

 

Ich würde sofort spritzen, der Zeitabstand ist egal.

Lies den Beipacktext auch bzgl. der Sicherheitshinweise! Habe ich Dir oben eh schon empfohlen.

 

?

 

BT

 

 

Doch, es würde empfohlen zu giesen, aber ich kann auxh spritzen ? danke!

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