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OBI Torfersatz


Datura

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Hallo ,

 

ich war schon fleißig am lesen und manchesmal auch mit sehr  vielen ❓❓❓ , weil schon manche Erläuterungen sehr ins Detail und für einen Unwissenden böhmische Dörfer sind. 

?

so , nun könnt ihr mich mit kleinen Wasserbomben beschmeißen.

 

Habe aber trotzdem eine Frage, im OBI gibt es diesen Torfersatz, was ich von der Sache her gut finde , aber ist dieser Ersatz auch für die Karnivoren geeignet und wenn ja , sollte ich Kies (kalkfrei) mit untermischen oder nicht.

Hier der Link zu dem Torfersatz https://www.obi.de/torffreie-erde/obi-bio-torfersatz-60-l/p/4449047

 

LG

Marion

Bearbeitet von Datura
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Hallo,

Torfböden sind reine Humusböden (Humus=abgestorbenes organisches Material)

Ich denke, dass Zeug ist einen Versuch wert. Auf dem Datenblatt endecke ich jetzt nichts schlimmes. Wenn du Sand oder Kies zusetzt, speichert das Substrat weniger Wasser. Das sollte man bedenken, ansonsten ist es relativ unrelevant für die Pflanze.

 

Grüße

Ronny

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Hallo Ronny,

 

was verwendest du für deine Karnivoren? Torf oder torfersatz für den Garten? Wenn das so ist, wie du schreibst, kann man auch die Erde vom Komposthaufe nehmen (auch nur abgestorbenes Pflanzenmaterial). Sicher ist Torf abgestorbenes Shagnum, aber bei "normalen" Torfersatz-Produkten geht es im Gartenbau um Eigenschaften, wie Wasserspeicherfähigkeit usw. Der für uns wichtige/interessante Ph-Wert spielt im Garten weniger eine Rolle. Aber probieren kannst du das gerne. Mich würd da eine Langzeitstudie interessiern ob Karnivoren auf gehäckseltem Nadelholz wachsen.

 

Grüße Nicky

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In der Natur, bei den verhassten Ansalbungen, zeigt sich, dass zumindest S.purpurea ziemlich anpassungsfähig gegenüber verschiedenen Böden ist. Es gab hier in Sachsen in den Mooren und auch in Kiefernwäldern, die lediglich einen feuchteren Boden hatten, aber kein Torf waren, S.purpurea-Bestände, die immer wieder alljährlich neu zum Leben erwachten. Inzwischen haben aber die Naturschützer diese Bestände wohl systematisch entfernt. Zumindest der Bestand auf einer feuchten Lichtung in einem Kiefernwald, der vor etwa 5 Jahren noch bekannt war, ist keine einzige Pflanze mehr zu finden. Da hier der Mensch "Hand angelegt hat", kann man nicht sagen, ob die Pflanzen den Waldboden auf Dauer nicht vertragen haben und ohne Zutun verschwunden wären, oder ob sie wirklich nur roher Gewalt gewichen sind.

Bearbeitet von sarrafan
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vor 17 Stunden schrieb sarrafan:

Inzwischen haben aber die Naturschützer diese Bestände wohl systematisch entfernt. Zumindest der Bestand auf einer feuchten Lichtung in einem Kiefernwald, der vor etwa 5 Jahren noch bekannt war, ist keine einzige Pflanze mehr zu finden.

 

Also heute waren aber noch alle da?

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@Ronny K. Ich denke, das wird hier niemand tun! ? Ausreichend Gründe dafür sollten ja bekannt sein!

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