Siroj Posted September 8, 2018 Posted September 8, 2018 Anbei ein paar Fotos meines letzten Trips. Infos zu den Bildern gerne auf Nachfrage. Bali: Singapur: (bot. Garten etc.) hab noch zich andere Orchideenbilder im "Orchid Garden" gemacht, leider habe ich davon keine Ahnung... Philippinen: (Mindanao Und teilweise Camigiun) Weitere Bilder als Kommentar weiter unten (Anscheinend spielt eine Begrenzung dazwischen) Mfg Joris  6
Siroj Posted September 8, 2018 Author Posted September 8, 2018 Hier Mal ein paar weitere Impressionen Viel Spaß! 14 1
Michael D. Posted September 8, 2018 Posted September 8, 2018 Einfach der Hammer, vor allem die jetzt so in groß zu sehen *-*
Carsten Schulz Posted September 10, 2018 Posted September 10, 2018 Hi Joris. Sehr schöne Bilder. Vielleicht magst du noch ein bisschen mehr über deine Reise erzählen Die Bilder der Sarracenia, N. x Dyeriana und der Gewächshaustische erinnern mich stark an Volkers Gewächshäuser in Malaybalay. Viele Grüße, Carsten
Siroj Posted September 10, 2018 Author Posted September 10, 2018 (edited) vor 53 Minuten schrieb Carsten Schulz: Die Bilder der Sarracenia, N. x Dyeriana und der Gewächshaustische erinnern mich stark an Volkers Gewächshäuser in Malaybalay. Da liegst du Goldrichtig. Auf den Philippinen war ich größtenteils bei Volker. Er war quasi der Expeditionsleiter Riesenschnecke, Hunde, Radnetzspinne und Nepentheskelche weiter unten sind Bilder, die ich auf seinem Grundstück gemacht habe. Auf den Philippinen war ich 4 Wochen alleine. Eine Woche davon auf Camigiun. Zusammen mit Volker waren wir oft auf der Suche nach Naturstandorten. Leider war die Suche meist vergebens. Nur obige Nepenthes (Name vergessen...) Im Sumpf konnten wir schlussendlich ausfindig machen. Seit ich dort war habe ich jeden Respekt von Standort Fotografien dieser Pflanzen. Es war ein riesiger Aufwand die Pflanzen zu finden, sie zu erreichen und sie schlussendlich zu fotografieren. Die standen quasi mitten im See, wo man trotz engem Schilf bis zum Knie einsacken konnte. Bali ist aus botanischer sicht meines Erachtens nach Recht uninteressant gewesen. Keine Carnivoren in den Bereichen der Insel, in denen ich selbst war. Singapur hingegen hatte besonders in/um Marina Bay echte Schätze (Bilder von Details habe ich noch nicht übertragen...) Viele extrem große/"teure" tillandsien und Bromelien prägten die künstlich angelegten Palmen? im Garten. Orchideen waren ebenfalls überall. Eine kleine Besonderheit für uns Freaks: Am Ausgang des Aussichtslaufs, nachdem man aus dem Fahrstuhl steigt, sieht man unten links neben des Ausgang vertrocknete Überreste einer Nepenthes Ampullaria oä. Der Versuch war anscheinend da neben all den Bromelien, Tillandsien und Orchideen auch Nepenthes vertikal zu kultivieren. Wahrscheinlich waren die Trockenphasen jedoch einfach tödlich. Der Orchideengarten im Zentrum Singapurs ist Pflicht! Sowas schönes sieht man selten! Tipp für alle Leser bisher: Dort kultivierten sie Orchideen in Echthaar! Dazu gerne nen seperaten Post, wenn erwünscht. Finde ich EXTREMST interessant. In Peking war ich nur für einen Tag. Hat mich persönlich nicht unbedingt begeistert. Mfg Joris Edited September 10, 2018 by Siroj 1
Carsten Schulz Posted September 10, 2018 Posted September 10, 2018 Hi Joris. Cool! Ich kann mich auch an solche Gewaltmärsche in und um Kalasungay erinnern, auch erfolglos Camiguin ist eine meiner Lieblingsplätze auf den Philippinen - bietet quasi alles, was man sich (nicht) vorstellen kann. Gern mehr Bilder Viele Grüße, Carsten 1
Beautytube Posted September 10, 2018 Posted September 10, 2018 vor 11 Stunden schrieb Siroj: Seit ich dort war habe ich jeden Respekt von Standort Fotografien dieser Pflanzen. Es war ein riesiger Aufwand die Pflanzen zu finden, sie zu erreichen und sie schlussendlich zu fotografieren. So ist es: Du hast die 1 Mio. Mücken, Schnaken,... vergessen. Es gibt an mir derzeit nur mehr sehr wenige Stellen (ich denke der innere Gehörgang ist noch verschont geblieben) die nicht zerstochen oder zerschunden sind. Hinzu kommt Wind der alle Bemühungen mit dem Stativ zu arbeiten Zunichte macht. Es reicht der geringste Windhauch und Utricularia Blüten sind nicht mehr fotografierbar. Der U. cornuta ist da ein extrem schwieriger Kandidat. Das Licht ist meist auch gaaaanz schlecht. Daher 1000 Fotos machen und 2 nehmen. Was auch hilft ist zu Hause mal üben. Allerdings erfährt man einen Standort, wenn man 2 Stunden dort nur einstellt, Objektive wechselt, etc. diesen am eigenen Leibe und entdeckt viel mehr als beim Drüberhuschen und schnell ein paar Schnappschüsse machen. Super Bilder, super Bericht, gratuliere! Bitte auch gerne mehr davon!! BT 1
Siroj Posted September 11, 2018 Author Posted September 11, 2018 (edited) Hey Beatytube, danke vielmals für dein Lob. Ich verstehe definitiv was du meinst. Selbst hatte ich die Probleme jedoch weniger, kurz vor Antritt der Reise fiel mir überhauot erst auf, dass eine Kamera ganz geschickt wäre. Kurzerhand erworb ich eine gebrauchte Canon EOS 1300D. Standart 18-55 Objektiv. Die Bilder von den Philippinen sind so ziemlich die ersten, die ich überhaupt jemals mit einer Kamera geschossen habe. Problematisch war nur das transportieren der Kamera an sich. Hatte immer ne kleine Tasche dabei, auf die man bei matschigen Pfaden leicht Mal drauf fällt. Ist aber glücklicherweise nie passiert. Ich denke aber, dass sich das Ergebnis für wenige Tage Erfahrung mit einer DSLR zumindest nicht verstecken muss. Natürlich geht es immer besser, aber für mich als blutigen Anfänger sind das teilweise schöne Ergebnisse die Anschaffung dieser Kamera hat sich in meinen Augen definitiv gelohnt! mfg joris Edited September 11, 2018 by Siroj
Beautytube Posted September 11, 2018 Posted September 11, 2018 vor 5 Stunden schrieb Siroj: Problematisch war nur das transportieren der Kamera an sich. Da hilft nur ein wasserdichter Fotorucksack und ein leichtes Stativ, das man außen dran befestigt. Ist zwar unbequem, jedes mal die Kamera da raus zu kramen, aber meiner Erfahrung nach das Einzige das die Kamera und den Rücken schont. Eben die Ergebnisse sind für die kurze Einarbeitungszeit nochmals mehr sehenswert. Kauf Dir eine gute Fotoschule und sieh in den Karnivorenbüchern gezielt nach, wie man die einzelnen Pflanzen fotografiert (RedFern Verlag Bücher sind da ganz gut geeignet) Dann übe das zu Hause im Freien (beim Wandern oder im Garten). So habe ich das gelernt (und lerne immer noch). BT
moskal Posted September 12, 2018 Posted September 12, 2018 (edited) Hallo, tolle Fotos und gerne mehr! Auf Reisen nehme ich nur eine kleine Kamera mit, bei mir eine Canon Powershot SX130IS funktioniert seit Jahren sehr gut es ist nicht so ein Geschleppe, Zip-Beutel und Hosentasche reicht und falls sie mal ins Wasser fallen sollte ist das zwar schade aber nicht so kostspielig.Habe unten Fotos aus Viet Nam die mit der Kammera entstanden sind anghängt. Ich finds ausreichend. Anstatt eines Statives nehme ich lieber eine gute Taschenlampe mit Fokusierfunktin mit. Irgendwas zum Schlagschatten mildern findet sich meist vor Ort. Und wenns die Wasserflasche ist. Damit lässt sich die Belichtungszeit verkürzen. Es gibt mittlerweile auch sehr helle fokusierbare Stirnlampen aber so weit bin ich noch nicht. Gruß, helmut Edit: Ich hoffe daß es kein Problem ist in einem Fotobeitrag eigene Bilder hochgeladen zu haben. Ansonsten bitte raus damit Edited September 12, 2018 by moskal
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